Langsam, vorsichtig und gut überlegt – viele Unternehmen bewegen sich mit Social Media auf neuem Kommunikations-Terrain und wagen ihre ersten Gehversuche in sozialen Netzwerken, in direktem Dialog mit ihren Anspruchsgruppen. Sie machen sich auf den Weg in ein neues Kommunikationszeitalter. Ausgestattet mit der richtigen Strategie und definierten Zielen schlummern im Social Web revolutionäre Potenziale. Bei den Social Media Symposien von P8 HOFHERR und der medienmanufactur gaben Social Media Spezialisten Einblicke in die verschiedenen Facetten der interaktiven Welt rund um Facebook, Twitter, Blogs und Co.
2. Kommunikationsverhalten
Heute
‣ 6.000 Werbekontakte pro Tag
‣ 4,6 Milliarden Mobiltelefone weltweit
‣ 2 Milliarden Internet-User weltweit
‣ 6.000 überregionale Pressemitteilungen pro Tag in Deutschland
‣ 6.700 Sprachen weltweit
Quelle: European Communication Monitor 2010
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5. Kommunikationsverhalten
Österreich
‣ Handy-Durchdringung in Österreich 103 Prozent
‣ 21 Prozent der Haushalte haben ein internetfähiges Mobiltelefon
‣ 95 Prozent der 16- bis 24-Jährigen nutzen das Internet
‣ 58 Prozent lesen oder downloaden Online-Nachrichten, Zeitungen, Zeitschriften, etc.
Quelle: Statistik Austria
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6. Kommunikationsverhalten
Bis 2013 ändert sich das Kommunikationsverhalten deutlich
‣ Die Auflagen der Printmedien gehen zurück, sogar der Einfluss von TV und
Radio sinkt.
‣ Bis 2013 geht auch die Bedeutung von Sponsoring, bezahlter PR, Corporate
Publishing und Events zurück.
‣ 2010 galt die klassische Medienarbeit als wichtigstes PR-Instrument.
‣ Die wichtigsten PR-Instrumente 2013 sind:
- Online Kommunikation
- Onlinemedien
- Social Media
- Face-to-Face
- Printmedien/Klassische Medienarbeit
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Quelle: European Communication Monitor 2010
7. Kommunikationsverhalten
Medienverhalten von Jugendlichen Schweiz (1.000 Jugendliche im
Alter von 12 bis 19 Jahren)
‣ 98% aller Befragten verfügen über ein eigenes Handy und 95% haben von zuhause aus
Zugang zum Internet, die durchschnittliche Surfdauer unter der Woche beträgt rund
zwei Stunden pro Tag.
‣ Als Informationsquelle wird das Web 2.0 wie beispielsweise Facebook ebenso häufig
genutzt wie traditionelle Suchmaschinen (z.B. Google).
‣ Die Jugendlichen sind auch selber im Internet aktiv: In den Social Networks gestalten sie
am liebsten Inhalte. 84% der Jugendlichen sind bei mindestens einer Plattform
registriert.
Quelle: JAMES-Studie (Jugend, Aktivitäten, Medien – Erhebung Schweiz)
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15. VIELEN DANK FÜR IHRE
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