1. Pflanzen kämpfen nicht mit Zähnen - Natur - derStandard.at › Wissenschaft
http://derstandard.at/1336696834688/Fascination-of-Plants-Day-Pflanzen-kaempfen-nicht-mit-Zaehnen[23.05.2012 17:20:13]
foto: apa/dpa/jochen lübke
Der erste internationale "Fascination of Plants Day"
am Freitag will auf die Bedeutung von Pflanzen
nicht nur für uns Menschen aufmerksam machen
(im Bild eine Margeritenblüte).
"FASCINATION OF PLANTS DAY"
Pflanzen kämpfen nicht mit Zähnen
14. Mai 2012, 21:09
... stehen aber in Konkurrenz um Ressourcen - am
Freitag macht ein Aktionstag auf die Faszination
und Wichtigkeit von Pflanzen aufmerksam
Wien - Mit dem "Fascination of Plants Day", der erstmals
am 18. Mai (Freitag) begangen wird, wollen Wissenschafter
auf die Faszination der Pflanzenwelt aufmerksam machen.
Im Rahmen dieses Events wird Bundespräsident Fischer
schon am Mittwoch in der Gartenbauschule Langenlois in
Begleitung seiner Frau Margit eine Edelkastanie der Sorte
"Margit" pflanzen.
MEHR ZUM THEMA
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Es ist ein riesiges Reich, mit weltweit rund 380.000
Pflanzenarten. Doch etwa jede Fünfte davon ist vom
Aussterben bedroht, so die International Union for
Conservation of Nature and Natural Resources (IUCN).
Daran ist der Mensch nicht unbeteiligt, der die
Lebensräume für bestimmte Pflanzen minimiert, so
Organisatorin Eva Stöger von der Universität für
Bodenkultur (Boku) Wien.
Auftakt
Der erste internationale "Fascination of Plants Day" wird
von der European Plant Science Organisation (EPSO)
organisiert und soll laut Veranstalter ab heuer jährlich
stattfinden. Wissenschafter rund um die Welt wollen
Menschen für die Pflanzenforschung faszinieren und
bewusst machen, wie wichtig sie etwa für die
Lebensmittelproduktion, Land- und Forstwirtschaft, aber
auch für die Erzeugung von Medikamenten, Papier und
Baustoffen sowie zur Energiegewinnung sei.
Möglichkeiten am Freitag
BOKU-Forscher werden am Freitag u.a. Besucher durch
ihre Labors und Gewächshäuser führen und mit
Computersimulationen zeigen, wie Wurzeln wachsen. Sie
werden ihre Mikroskope am Bio-Bauernmarkt auf der
Wiener Freyung aufstellen, um die Pollen im Honig zu
analysieren. So kann man herausfinden, von welcher Sorte
der Honig sei, erklärte Stöger.
Das Gregor Mendel Institut für Molekulare Pflanzenbiologie
(GMI) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
(ÖAW) versuchte mit einem Schreib- und
Zeichenwettbewerb, Kinder und Jugendliche für die
Pflanzenwelt zu faszinieren. Die hundert Einreichungen
werden am 18. Mai im Naturhistorischen Museum
ausgestellt und die Gewinner geehrt.
Am Anfang der Nahrungskette ...
Pflanzen haben hoch entwickelte Zellen mit Zellkern und
bilden neben Tieren, Pilzen und Einzellern eine Domäne im
Reich der Lebewesen. Sie können sich sexuell fortpflanzen
oder als Klone über Ableger vermehren. "Pflanzen
produzieren die Nahrung, von der sowohl Tiere als auch
Wien
27°
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JURA
Ungewöhnlicher Fund erhellt
Ursprung der Abelisaurier [39]
Raubsaurier-Gruppe war
bislang nur aus der
Kreidezeit bekannt - Die
in Argentinien entdeckten
Überreste sind aber 40 Millionen Jahre
älter
UNTERGRENZE DES LEBENS
Uralte Mikroben in Tiefsee-
Sedimenten vegetieren am
absoluten Minimum [11]
In 30 Meter tiefen Ablagerungen bauen
Mikrooganismen die Reste von über 80
Millionen Jahre altem Plankton ab
ZOOLOGIE
Aus einer Schildkrötenart werden
drei
Forscher nahmen die in
Afrika beheimateten
Gelenkschildkröte näher
unter die Lupe
ICCAT
Thunfisch-Schutz im EU-Raum
wird strenger [1]
Fangquoten leicht gesenkt, Fangsaison
verkürzt - aber noch keine Fangverbote
LANGZEITSTUDIE
Trotz Klimawandel keine
Zunahme von Wetterextremen in
den Alpen [54]
ZAMG-Klimatologe
Böhm:
"Temperaturschwankungen in den
letzten Jahrzehnten sogar geringer
geworden"
SPINDELNEURONEN
Nervenzellen für Selbst-
Bewusstsein bei Makaken
entdeckt [7]
Forscher finden
Spindelneuronen, die
zuvor nur bei Menschen,
Menschenaffen, Walen
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ERBGUT- MIX
Hunderassen lassen sich
genetisch kaum trennen [36]
Vermeintlich uralte
Rassen verlieren nach
Untersuchung von fast
1.400 Hunden ihren
Sonderstatus
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2. Pflanzen kämpfen nicht mit Zähnen - Natur - derStandard.at › Wissenschaft
http://derstandard.at/1336696834688/Fascination-of-Plants-Day-Pflanzen-kaempfen-nicht-mit-Zaehnen[23.05.2012 17:20:13]
Menschen leben, sie stehen am Anfang der
Nahrungskette", erklärte Stöger, warum sie Pflanzen
faszinierend findet. Mit der Energie aus Sonnenlicht
verwandeln sie Wasser und Kohlendioxid in Zucker und
Sauerstoff. Außerdem brauchen sie vor allem Stickstoff und
verschiedene Mineralstoffe, die sie meistens über ihre
Wurzeln aufnehmen.
Das beschauliche Bild vom harmonischen Nebeneinander
in der Pflanzenwelt trügt mitunter. Pflanzen stehen
genauso wie Tiere in Konkurrenz um das, was sie zum
Leben brauchen, in ihrem Fall das Sonnenlicht und
Mineralstoffe aus der Erde, so Stöger. Sie könnten vor
widrigen Umständen nicht einfach davonlaufen, sondern
müssen sich mit anderen Mechanismen helfen. "Die
Reaktionen spielen sich aber oft auf molekularer Ebene ab
und sind nicht so spektakulär wie im Tierreich." Pflanzen
kämpfen nicht mit Zähnen, Hörnern und Krallen, sondern
mit Gift und Stacheln oder indem sie einfach schneller
wachsen als die Konkurrenz.
Wenn Krankheitserreger Pflanzen heimsuchen
"Ach so, Pflanzen haben das auch?", schildert die
Pflanzenforscherin Margit Laimer (Boku) die übliche
Reaktion, wenn sie erklärt, dass viele Pflanzen an Viren
und anderen Krankheitserregern leiden. Von hundert
Obstgehölzen, die sie in einem Forschungsprojekt
untersucht hat, war nicht ein virusfreies dabei. Sie
untersucht nun, wie man Nutzpflanzen vor Krankheiten
schützen und sie heilen kann. Denn sie meint: "Wenn man
eine Pflanze im großen Maßstab setzen will, muss man
auch dafür sorgen, dass das Pflanzenmaterial gesund ist."
Kommunikation
Pflanzen kommunizieren über Botenstoffe im Wurzelreich
untereinander etwa über die Verfügbarkeit von Nährstoffen
und wenn sie mit Krankheitserregern oder Fressfeinden in
Berührung kommen. Aber auch mit Insekten und Tieren. So
sind auch die für die Menschen so faszinierenden Blüten
der Blumen, die etwa am Muttertag verschenkt wurden, ein
in der Evolution erprobtes Mittel der Kommunikation.
Biopharmazeutische Forschung
"Egal wo man sich befindet oder was man gerade tut, es ist
immer etwas aus Pflanzen in der Nähe. Das Papier, auf
dem man schreibt oder die Baumwolle, die man am Leib
trägt. Oder der Holztisch und der Sessel auf dem man sitzt.
Es ist unglaublich, wie sehr wir von Pflanzen und
pflanzlichen Materialien umgeben sind. Auch viele
Medikamente stammen aus Pflanzen", so Stöger. Sie
erforscht, wie man in Pflanzen Biopharmazeutika gegen
Infektionskrankheiten und Krebs oder Impfstoffe herstellen
kann. "Derzeit kann man das in Bakterien, Hefen und
Säugetierzellen machen." Bakterien könnten aber nicht alle
menschlichen Eiweißstoffe herstellen, und Säugetierzellen
seien relativ teuer in der Haltung.
"Aus dieser Problematik hat sich die Idee entwickelt,
Pflanzen dafür zu verwenden. Man hat herausgefunden,
dass die hoch entwickelten Pflanzenzellen sehr komplexe
Eiweißstoffe herstellen können, auch solche menschlichen
Ursprungs." Das erste in Pflanzen hergestellte
Biopharmazeutikum für die Anwendung am Menschen sei
vergangene Woche zugelassen worden: ein in
Karottenzellen hergestelltes Enzym für die Behandlung der
Erbkrankheit Gaucher-Syndrom. (APA/red, derStandard.at,
14.5.2012)
5. Fascination of Plants Day | BauernZeitung/Messen / Termine
http://www.bauernzeitung.at/?id=2500,1003701,,[23.05.2012 17:29:14]
Home Politik Produktion & Markt Wirtschaft Technik Bundesländer
Marktinformationen Kartoffelmarkt KW 21/2012: Frost bremst Frühkartoffeln
Technik / Messen / Termine
18. Mai 2012
Pflanzen sind faszinierend! Auf der Erde existieren rund
250000 verschiedene Pflanzenarten – eine
faszinierende Vielfalt an einzigartigen Organismen,
Lebensräumen und Möglichkeiten. Vom unscheinbaren
Kraut zum imposanten Baum, von der prächtigen
Zierpflanze zur Nutzpflanze, die Mensch und Tier zum
Überleben benötigen.
Der erstmals am 18. Mai 2012 stattfindende
internationale Fascination of Plants Day würdigt die
Vielfalt und Möglichkeiten, die die Pflanzenwelt uns
bietet. Ziel ist, die Menschen rund um den Globus für
unsere Pflanzenwelt zu faszinieren und die
Notwendigkeit der Pflanzenwissenschaften für zentrale
Lebensbereiche des Menschen aufzuzeigen: z.B.
Landwirtschaft, nachhaltige Produktion von
Nahrungsmitteln, Gartenbau, Forstwirtschaft;
Rohstoffproduktion für Papier, Bauholz, Chemikalien,
Arzneimittel und für die Bereitstellung von Energie.
Gleichzeitig sind Pflanzen natürlich auch von zentraler
Bedeutung für den Klima- und Naturschutz. Durch den
ersten internationalen Fascination of Plants Day 2012
sollen möglichst viele fruchtbare Gedanken in die Köpfe
der Menschen eingepflanzt werden: Pflanzen und das
Wissen über sie ist für das Wohlergehen der jetzigen
und kommenden Generationen sowie für das
Verständnis und den nachhaltigen Umgang mit der
Natur unersetzlich. Die European Plant Science
Fascination of Plants Day
Boku Wien
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6. Fascination of Plants Day | BauernZeitung/Messen / Termine
http://www.bauernzeitung.at/?id=2500,1003701,,[23.05.2012 17:29:14]
Organisation (EPSO / www.epsoweb.org) in Brüssel
wird den Aktionstag am 18. Mai 2012 koordinieren. In
ganz Europa haben sich bereits Universitäten,
botanische Gärten, Museen und auch
Landwirtschaftsbetriebe und private Organisationen
bereit erklärt, rund um den 18. Mai 2012 ihre Türen für
das Publikum zu öffnen und die Welt der Pflanzen und
der Pflanzenwissenschaften allen Interessierten näher
zu bringen. Informationen über die Initiative sind auf der
Website www.plantday12.eu zu finden.
Wer an der Gestaltung des Fascination of Plants Day
aktiv teilnehmen möchte, kann dort Kontakt mit der
jeweiligen nationalen Koordinationsstelle aufnehmen
(klicken Sie auf "Länder") oder wendet sich an die
Koordinationsstelle von EPSO (klicken Sie auf
"Kontakt"). Gern besprechen wir mit Ihnen Ihre Ideen
und erläutern Ihnen, wie Sie Zugriff auf das Logo und
das Design des Fascination of Plants Day 2012
erhalten. Auch die Medien sind ausdrücklich zur
Kooperation eingeladen. Vertreterinnen und Vertreter
aus Forschung, Landwirtschaft, Politik und Industrie sind
gerne bereit, sich mit den Medienschaffenden über
Pflanzen und Pflanzenwissenschaften auszutauschen
und zukünftige Herausforderungen zu diskutieren. Dies
kann auch eine Gelegenheit sein, die jüngsten
Errungenschaften der Pflanzenwissenschaften
vorzustellen und zu erklären, wie die Erkenntnisse der
Pflanzenforschung in die Praxis umgesetzt werden.
Kontaktstelle für Österreich:
fascinationofplants(at)boku.ac.at
Rückfragen: Univ.-Prof. DI Dr. Eva Stöger BOKU –
Department für Angewandte Genetik und Zellbiologie
Tel.: (Wien) 47654 6366 eva.stöger@boku.ac.at Univ.-
Prof. Dr. Margit Laimer BOKU – Department für
Biotechnologie Tel.: (Wien) 47654 6560
margit.laimer@boku.ac.at
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8. Bundespräsident Fischer pflanzt Edelkastanie „Margit“ - Oesterreich - Chronik - Nachrichten | TT Online
http://www.tt.com/Überblick/Chronik/4787919-6/bundespräsident-fischer-pflanzt-edelkastanie-margit.csp[23.05.2012 17:35:06]
14.05.2012, 10:16
„Fascination of Plants Day“
Bundespräsident Fischer pflanzt
Edelkastanie „Margit“
Wissenschafter und Bundespräsident wollen Begeisterung für die
Pflanzenwelt säen.
Mit der Aktion hilft Bundespräsident Heinz Fischer dabei, Menschen für die Pflanzenforschung zu
faszinieren.
Foto: APA/GEORG HOCHMUTH
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Wien - Die Faszination der Pflanzen wollen österreichische
Wissenschafter im Rahmen des ersten internationalen „Fascination
of Plants Day“ an mehreren Standorten am Freitag (18. Mai) der
Bevölkerung vermitteln. Im Rahmen dieses Events wird
Bundespräsident Heinz Fischer schon am Mittwoch (16. Mai) in der
Gartenbauschule Langenlois (NÖ) unter den gestrengen Blicken von 200 Gartenbauschülern
und in Begleitung seiner Frau Margit eine Edelkastanie der Sorte „Margit“ pflanzen.
Der erste internationale „Fascination of Plants Day“ wird von der European Plant Science
Organisation (EPSO) organisiert und soll laut Veranstalter ab heuer jährlich stattfinden.
Wissenschafter rund um die Welt wollen Menschen für die Pflanzenforschung faszinieren und
bewusst machen, wie wichtig sie etwa für die Lebensmittelproduktion, Land- und
Forstwirtswirtschaft, aber auch für die Erzeugung von Medikamenten, Papier und Baustoffen
sowie zur Energiegewinnung sei.
Forscher der Universität für Bodenkultur (BOKU) Wien werden dazu etwa Besucher durch ihre
Labors und Gewächshäuser führen, und mit Computersimulationen zeigen, wie Wurzeln
wachsen. Sie werden ihre Mikroskope am Bio-Bauernmarkt auf der Wiener Freyung
aufstellen, um die Pollen im Honig zu analysieren. So kann man herausfinden, von welcher
Sorte der Honig sei, erklärte die Organisatorin Eva Stöger (BOKU) im Gespräch mit der APA.
Das Gregor Mendel Institut für Molekulare Pflanzenbiologie (GMI) der Österreichischen
Akademie der Wissenschaften (ÖAW) versuchte mit einem Schreib- und Zeichenwettbewerb,
Kinder und Jugendliche für die Pflanzenwelt zu faszinieren. Die hundert Einreichungen
werden am 18. Mai im Naturhistorischen Museum ausgestellt und die Gewinner geehrt. (APA)
Tiroler Tageszeitung, Onlineausgabe vom Mo, 14.05.2012 10:16
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9. Bundespräsident Fischer pflanzt Edelkastanie „Margit“ - Oesterreich - Chronik - Nachrichten | TT Online
http://www.tt.com/Überblick/Chronik/4787919-6/bundespräsident-fischer-pflanzt-edelkastanie-margit.csp[23.05.2012 17:35:06]
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Fascination of Plants Day
Pflanzenwelt
Schon mal tief ins Honigglas geschaut?
Ziemlich faszinierend, was da so alles an Pollen
herumschwimmt. Oder schon mal überlegt,
woraus ein Salatblatt besteht? Am ersten
internationalen „Fascination of Plants Day“
können sich Pflanzenfans an Mikroskope
setzen, Wurzelexperimente durchführen oder
Labore und Gewächshäuser mal aus der Nähe
betrachten.
Am 18. Mai findet der erste internationale „Fascination of
Plants Day“ statt. Dieser wird von der European Plant Science
Organisation (EPSO) organisiert und soll laut Veranstalter ab
heuer jährlich stattfinden. Ziel dieses Aktionstages ist es, die
Menschen für Pflanzen zu faszinieren und die Notwendigkeit der Pflanzenwissenschaften
aufzuzeigen. Die sind für zentrale Lebensbereiche des Menschen wichtig: für die
Landwirtschaft, die nachhaltige Produktion von Nahrungsmitteln, den Gartenbau, die
Forstwirtschaft, als Rohstoff für Produkte wie Papier, Bauholz, Chemikalien, Arzneimittel
und für die Bereitstellung von Energie.
In Österreich wird dieser Tag unter anderem von der BOKU, der Universität für
Bodenkultur, getragen. Auf dem Bio- Bauernmarkt auf der Freyung werden Boku-
Forscher Mikroskope aufstellen und vor Ort Pollen im Honig analysieren. Spannend: So
kann man herausfinden, von welcher Sorte der Honig ist. Hier hat man aber auch die
seltene Gelegenheit mal Fachleute zu interviewen: Woraus besteht eigentlich ein
Salatblatt? Woher kommt die Farbe der Blüten?
Fascination of Plants Day, Biobauernmarkt Freyung, 1010 Wien. 18. 5., 10:00 bis 17:00
Uhr. [Web]
Am Institut für Pflanzenbiotechnologie der BOKU in der Muthgasse können Besucher den
Aktionstag ebenfalls verbringen. Dort kann man in einem Übungslabor selbst Versuche
durchführen und es werden Wurzelexperimente gezeigt. Außerdem gibt es den ganzen
Tag über Führungen durch die Labors und Gewächshäuser,bei denen man einen guten
Einblick in die Arbeit und Forschung des Instituts bekommt. Garantiert ein interessanter
Streifzug durch 25 Jahre Forschung auf dem Gebiet der Pflanzenbiotechnologie.
Pflanzenbiotechnologie Unit, Department Biotechnologie, Muthgasse 11 und 18, 1190
Wien. 18.5., 10:00 bis 16:00 Uhr. [Web]
Und noch ein kleiner Tipp zum Thema: Das Gregor Mendel Institut für Molekulare
Pflanzenbiologie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften veranstaltete einen
Schreib- und Zeichenwettbewerb zum Fascination of Plants Day für Kinder und
Jugendliche. Die Einreichungen werden am 18. Mai im Naturhistorischen Museum
[ zurück zum Start]
BISHER ERSCHIENEN
17.05.12: Fascination of Plants Day
10.05.12: Kostüm-Flohmärkte
03.05.12: Catch-Pop String-Strong
26.04.12: Was hast du mitgebracht?
19.04.12: Photoshow Mark Seliger
12.04.12: Bio-Balkongarten
29.03.12: Probewohnen Parterre
21.03.12: 5. Afrika Frühlingsball
01.03.12: Akkordeonfestival
23.02.12: Winterschlaf adé
16.02.12: Les Reines Prochaines
09.02.12: Gustav Klimt Jahr 2012
02.02.12: Fotoausstellung Pur
26.01.12: Krapfen-Geheimtipp
19.01.12: Kapitel 4, Zeile 13
12.01.12: Seifen, Cremes und Salben
22.12.11: Weihnachten
14.12.11: Antiadventstress-Abend
01.12.11: Design-Adventmärkte 2
24.11.11: Design-Adventmärkte 1
17.11.11: Schenken in Japan
10.11.11: No fashion, please
03.11.11: Schmuck aus Grönland
20.10.11: Made in Neukölln
06.10.11: Songs für Millionen
29.09.11: Waves Vienna
22.09.11: HERstory
15.09.11: KulturLandSchaffen
08.09.11: Tango aus Bukarest
01.09.11: Ausflug aufs Land
18.08.11: Anton Corbijn in Wien
05.08.11: Ethno-Medizin
28.07.11: Fish Soup Festival
14.07.11: Marillen-Kirtag
07.07.11: Gehäkelte Monster
30.06.11: Summer Sale
23.06.11: Green Expo
16.06.11: Sommerfest Essl-Museum
02.06.11: Gras in der Telefonzelle
26.05.11: Straßenfeste
16.05.11: House Running
09.05.11: Blumen-Basar
28.04.11: Sand in der Stadt
21.04.11: Skeletons in the Closet
07.04.11: Help for Japan
24.03.11: Space and Energy
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