Social-Media-Policy – Eine Hilfestellung für Mitarbeiter und Aktive
Erfolgsfaktoren & Erfolgsmessung in sozialen Netzwerken
1. Erfolgsfaktoren &
Erfolgsmessung
in sozialen Netzwerken
Kirche im Web 2.0, März 2012 – Jona Hölderle
Jona Hölderle | Dolziger Str. 39 | 10247 Berlin
T +49 163 697 696 4 | jona@pluralog.de | pluralog.de
2. Über
Jona Hölderle
• Freiberufler | NPO-Online Marketing -
pluralog.de
• Gründer Pluragraph.de & Youthmedia.eu
• Autor sozialmarketing.de
• Online-Marketing | NABU Bundesverband
Plu|ra|log 2
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3. Ablauf
1 | Warum soziale Netzwerke?
2 | Was ist Erfolg?
3 | Was sind die Erfolgsfaktoren?
4 | Wie messe ich Erfolg?
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4. Warum soziale
Netzwerke?
3 gute Gründe aktiv zu werden
Plu|ra|log 4
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5. Was ist Social Media?
• Social Media sind Plattformen welche zum
gegenseitigen Austausch von Meinungen,
Eindrücken und Erfahrungen dienen!
• Oft werden jedoch Social Media Plattformen nur
dazu benutzt, um Traffic zu bekommen.
• Es ist die Kultur, die nach und nach das Web
umbaut. Hier liegt der reale Wandel, der
unabhängig von den Plattformen bleibt.
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6. 1 | Weil Soziale Medien
genutzt werden!
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7. Genutzte Informationsquellen
Bevölkerung ab 14 Jahren
80 %
70 %
60 %
Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträger-Analyse (AWA) 2000 - 2010
50 %
40 %
30 %
20 %
10 % Fernsehen
Zeitung
Internet
0%
2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010
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8. Genutzte Informationsquellen
14-29 Jahre
90 %
79 %
68 %
Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträger-Analyse (AWA) 2000 - 2010
56 %
45 %
34 %
23 %
11 % Fernsehen
Zeitung
Internet
0%
2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010
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9. Facebook-Nutzung
Nutzer/Total Nutzung/Zeit
12 %
10 %
43 %
Quelle: ARD / ZDF Onlinestudie 2011 | comScore 2010
57 %
51 Mio Onliner 78 %
Facebook Online Facebook Google Andere
Plu|ra|log 9
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11. 2 | Weil soziale Medien,
Netzwerke von Menschen
sind!
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12. Soziale Organisationen
• Soziale Netzwerke sind Gemeinschafen
gleichgesinnter Menschen
• Sie bieten Struktur zur Selbstorganisation
• Es geht um soziale Interaktion/soziales Kapital
• Unterschiedliche Aufgaben lassen sich
wahrnehmen
Plu|ra|log 12
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14. Soziale Medien
eignen sich um:
• Glaubwürdigkeit zu erhalten
• Transparenz herzustellen
• Klar den eigenen Bedarf kommunizieren
• Geschichten zu erzählen
• Plus: Erfolg ist tatsächlich messbar
(wenn auch aufwendig)
Plu|ra|log 14
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15. 3 | Weil sich ganz
unterschiedliche Ziele
erreichen lassen!
Plu|ra|log 15
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16. Öffentlichkeitsarbeit
• emen setzen
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23. Der Begriff Erfolg bezeichnet das
Erreichen selbst gesetzter Ziele.
(Wikipedia)
Plu|ra|log 23
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24. Ziele können sein...
• ... mehr Besucher von Veranstaltungen
• ... erreichen von neuen Zielgruppen
• ... Intensivierung von Workshops durch Vor-
und Nachbereitung
• ... Bindung von ehemaligen Teilnehmern
• ... mehr Feedback für die eigene Arbeit
• ... erreichen von Lernzielen auch ohne
Veranstaltungen vor Ort
Plu|ra|log
• ...
24
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25. S.M.A.R.T.
• S Spezifisch
• M Messbar
• A Akzeptiert
• R Realistisch
• T Terminierbar
Plu|ra|log 25
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26. Vorhandene
s
Konkurrenz
t
kei
Erfolgsmess
ung
lich
Verknüpfung
Monitoring
ent
Öff
Arbeitsteilung Readiness
er
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Qualifizierung Lernen
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E-L
siert? Interessierte
Karmabank
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Relevanz Öffentlichkeit
Clickability
Interaktion
27. Was sind die
Erfolgsfaktoren?
5 Erfolgs- & Misserfolgsfaktoren
Plu|ra|log 27
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29. Zuhören / Feedback einholen
• Was wird über uns geredet?
• Was wird über emen geredet?
• Was reden wir im Netz?
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30. 2 | Hürden abbauen
Plu|ra|log 30
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31. Spendenpyramide Aktivenpyramide
An
Pr unkt f
sa
tzp
Erblasser Vorstände
ob ü r O
Intensität des Engagement
lem nline
Großspender Vereinsaktive
be ktivi
Dauerspender Mitglieder
re täten
-A
ich
Mehrfachspender Aktivisten
Erstspender Multiplikatoren
Interessenten
Anzahl Personen
Plu|ra|log 31
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32. Kommunikation auf
Augenhöhe!
Plu|ra|log 32
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33. Vom Empfänger zum Sender
probieren
Nummer 1 kaufen
machen helfen abraten
das
Beste finde ich
machen
neulich
erfahren
nur empfehlen
probiert
sehr gut
Plu|ra|log 33
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34. Transparenz
• Je mehr Transparenz, desto mehr Vertrauen
wird geschaffen.
Vertrauen
Transparenz
Plu|ra|log 34
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35. Transparenz
• Je mehr Vertrauen, desto geringer das
Bedürfnis nach Transparenz.
Transparenzbedürfnis
Vertrauen
Plu|ra|log 35
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36. Authenzität
„Ich will so bleiben wie ich bin!“
„Du darfst!“
Plu|ra|log 36
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37. 3 | Mehrwert für die
Zielgruppe
Plu|ra|log 37
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38. Kenntnisse über Zielgruppe
• Wer ist meine Zielgruppe?
• Welches Interesse hat meine Zielgruppe
an mir?
• Was kann ich der Zielgruppe bieten?
• Kann ich damit meine Ziele erreichen?
Plu|ra|log 38
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40. 4 | Aufmerksamkeit halten
Plu|ra|log 40
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41. Aktivität
• Regelmäßige Angebote
• Kein SPAM
• Interaktion hervorrufen
Plu|ra|log 41
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42. Plu|ra|log 42
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43. Langfristig denken
• „Build your community before you need it!“
• Grundstock an Fans aufbauen
• Aktion
• Werbung
• Newsletter ...
• Nicht in einer Kampagne planen
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44. Linkeable Content
• Einfache Kategorien wie:
• Spruch des Tages
• Foto der Woche
• Aktiver der Woche
• Fragen
twitter.com/roquane
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46. Tools testen
• Strategie ist wichtig, Tools sind flexibel
• Fokussieren auf wenige Tools und Testen neuer
Werkzeuge geht zusammen
• Kein technisches Know-How, aber den Spaß
daran Dinge auszuprobieren
• Verstehen der jeweiligen Kultur in den
einzelnen Netzwerken
Plu|ra|log 46
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47. Flexibilität
• Planung ist wichtig, aber nur bedingt möglich
• Neue Funktionen
• Benutzerfeedback
• Externes Material
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48. Plu|ra|log 48
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49. Plu|ra|log 49
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50. Ressourcen bereitstellen
• Soziale Medien brauchen Zeit
• Soziale Medien brauchen Schulung
• Soziale Medien brauchen (ein wenig) Technik
• Soziale Medien brauchen Steuerung!
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51. Ganze Organisation mit
einbeziehen
• In sozialen Medien kommuniziert die ganze
Institution
• Kommunikation in sozialen Medien
beschränkt sich nicht auf die eigenen Profile
• Social-Media-Policy
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52. Wie messe ich Erfolg?
6 Wege Erfolg zu messen
Plu|ra|log 52
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53. Der Begriff Erfolg bezeichnet das
Erreichen selbst gesetzter Ziele.
(Wikipedia)
Plu|ra|log 53
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54. 1 | Personen gefällt das
Plu|ra|log 54
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58. Wie viele Menschen erreicht
meine Nachricht?
• Auf Facebook erreichen Seiten
durchschnittlich 16% ihrer Fans
•
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61. Plu|ra|log 61
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62. Feedback
• Qualitatives Feedback ist Wertvoll!
Plu|ra|log 62
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63. Eingebundene Benutzer
• Sicherste Zahl um Nachzuweisen wie viele
Menschen einen Beitrag gelesen haben
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64. Aktivitätsrate
Sprechen darüber
Aktivitätsrate =
„Gefällt mir“-Angaben
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69. Online-Aktionen
in Anzahl und in Wert
• Bestellungen
• Downloads / Infoanforderungen
• Spenden
• Ausgefüllte Formulare
• „Beteiligung“
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70. Offline-Conversion
• Teilnahme an Veranstaltungen
• Kontakte im echten Leben
• Aktive Mitarbeit / Engagement
• ...
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71. 6 | Weiche Faktoren
Plu|ra|log 71
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73. „Meinungsumfragen“
• Zufriedenheit
• Bekanntheit (gestützt und ungestützt)
• Assoziationen
• Markenwert
• ...
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74. Danke!
Jona Hölderle
• www.pluralog.de
• jona@pluralog.de
• twitter.com/pluralog
• slideshare.com/pluralog
• xing.com/profile/Jona_Hoelderle
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75. Wo weiter?
• sozialmarketing.de – Fundraising-Blog
• pluragraph.de – Social-Media-Benchmarking
• allfacebook.de – Facebook-Marketing-Blog
Plu|ra|log 75
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