2. PROBLEM
Wenig Zeit
Unterschiedliche Kenntnisse
Viele Konzepte zu vermitteln
Lernförderliche abwechslungsreiche Gestaltung des
Unterricht
• Konzeptuelle Grundlagen
• Produktspezifische Grundlagen
• Tiefe vs Breite
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3. PRODUKTABHÄNGIGE FERTIGKEITEN
Stolpersteine:
• Nicht alle Funktionen können vermittelt werden
• Erlerntes wird vergessen
• neue Versionen sind anders
Faustregel :
• Eigene Selbstschulung / Auffrischung möglich sein
• Grundlegende Konzepte thematisieren
• Überblick über (ganzen) Funktionsumfang
5. MERMALE
Gruppenmerkmale nach Johnson & Johnson:
1.
2.
3.
4.
5.
Förderung des Zusammenhalts
Motiviert und beschleunigt Lernprozess
Übernahme von Verantwortung
Förderung von Sozialkompetenzen
Nachdenken über gruppendynamische Prozesse
dient Effizienzsteigerung
6. WANN UND WIE
Stolpersteine im Gruppenunterricht
• Stärkstes Mitglied übernimmt die Verantwortung
• (soziale) Spannungen
• Arbeit wird nicht aufgeteilt
• Unterschiedlicher Lernerfolg
=> Guter (Gruppen-) Unterricht erfordert Planung und
Steuerung, damit jeder seinen Beitrag leistet
7. ARTEN DER GRUPPENARBEIT
• Unterschiedliche Größen der Gruppe
• Unterschiedliche Einsatzgebiete
• Unterschiedlich starke Kommunikation und
Arbeitsteilung
Beispiele:
• Partnerarbeit
• Puzzle
8. PARTNERARBEIT
Kleinste Form der Gruppe
Kurze Arbeitsdauern – typisch sind 20 min
Kleine präzise Aufgaben
Keine „schwierigen, komplexen“ Aufgaben
Meist gegenseitiges Erklären oder Diskutieren von
Sachverhalten
• 2 Rollen
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9. EINSATZ PARTNERARBEIT
• Sortieralgorithmus
• Einer erteilt Anweisungen – der andere führt sie aus
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Verschlüsselung – Entschlüsselung
Verschlüsselung – Kryptoanalyse
Steuerprogramm und die Sicht des Roboters
Client – Server Anwendungen
11. PUZZLE-METHODE
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Gruppen zu je 3-6 Schülern
Jede Gruppe eigene Aufgabe und Materialien
Aufgaben unterscheiden sich
Selbständiges Erarbeiten
Wissensaneignung dann Wissensweitergabe
Erhöhung des Selbstwertgefühls
Erfolgserlebnis durch „Lehren“
14. UNTERRICHTSRUNDE I
Je Gruppe ei Experte zu einem Thema
• Erklärungen in „Schülersprache“
• (Richtige) Weitergabe von Wissen
• Zeit/Lerntempo ausreichend
16. EINSATZ DER PUZZLEMETHODE
• Sortierverfahren
• Suchverfahren
• Daten und Formeln in
Tabellenkalkulationsprogramm
17. VORTEILE
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Individualisierte Gestaltung des Unterrichts
Methodisch vielseitig
Selbständiges Lernen
Tiefe und Breite unterschiedlich möglich
Unterschiedliche Aufgabenstellungen
Themen auch ohne Computer möglich
Vorbereitung auf das Leben