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Verena Maisch
& Kristina Süß
Y NOT?!
FRISCHE TALENTE FÜR DIE
KOMMUNIKATIONSBRANCHE
  Kompetenzzentrum für PR (seit 1990)
  Expertennetzwerk aus Wissenschaft und Praxis
  Leistungen:
  berufsbegleitende Fernlehrgänge und Master-Programme
  Vermittlung von Stellen
  Coaching und Consulting für Kommunikationsprofis
  Über 2.000 Absolventen
ORGANISATION –
INITIATIVE KOMMUNIKATION HEIDELBERG
Roger Wallstadt: Heidelberg (flickr.de)
  Die IK Heidelberg bietet das Fernstudium PR PLUS mit Option
eines anschließenden Master-Upgrades (Donau-Uni Krems)
  Gesucht werden Bachelor-Absolventen aller Studienrichtungen
mit Interesse an strategischer Kommunikation,
gerne auch Absolventen naturwissenschaftlicher Studiengänge
  Im Vordergrund steht ein messbares Ziel: Gewinnung von
Studierenden.
CHALLENGE:
FRISCHE TALENTE FÜR DIE PR
CollegeDegrees 360:
Student with pen (flickr.de)
Umfrage der Unternehmensberatung Ernst & Young (2013)
  „Für Hochschulabgänger ist die Karriere zwar nach wie vor
wichtig – sie ist aber längst nicht mehr alles“
  Top-Kriterien der Arbeitgeberwahl
  72 Prozent persönliche Entfaltungschancen
  56 Prozent ausgewogene Work-Life-Balance
ANALYSE –
WAS DIE GENERATION Y SUCHT
EladeManu: soaring thoughts (flickr.de)
 Jobmarkt PR-Studie 2010:
 Zufriedenheit von Kommunikationsfachleuten
(zufrieden oder sehr zufrieden):
  Rund 73 Prozent aus Pressestellen
  knapp 68 Prozent aus PR-Agenturen
 Gründe:
  vielseitige Aufgaben
  kreative Freiräume
 Was die #30u30 sagen(Video-Statements):
ANALYSE –
WAS DIE BRANCHE BIETET
  Gute Berufsvorbereitung
  Erwerb folgender Fähigkeiten:
  Theoretisches Fachwissen
  Strategisch-konzeptionelles Arbeiten
  Selbstständiges Arbeiten
  Praktisches PR-Fachwissen
  Präsentations-Know-How
Ergebnisse Absolventenbefragung 2009
ANALYSE –
WAS DIE IK HEIDELBERG BIETET
Sascha Königer : Weg (flickr.de)
  PR bietet wonach die Generation Y sucht: Entfaltungsraum
  Die Ausbildung bei der IK Heidelberg bietet
berufsbegleitenden Einstieg in den Beruf
  Breite Basis an Fürsprechern (für PR und Ausbildung)
  Erfolgreiche Absolventen
  Agentur- und Unternehmen als Kunden
  Referenten aus Wissenschaft und Praxis
⇒  PR als attraktives Arbeitsumfeld? Y NOT?!
ANALYSE – FAZIT
Joris Louwes: Why not (flickr.de)
  Unternehmerisch
  Anzahl hochqualifizierter Bewerber erhöhen
  Kommunikativ
  Bild von PR-Realität schärfen
  Positionierung als DAS Kompetenzzentrum für PR im
deutschsprachigen Raum
  Bekanntheitsgrad IK Heidelberg steigern
  Imageförderung des Berufsfeldes PR
ZIELE –
WOHIN SOLL ES GEHEN?
Marius Lengwiler: 20110807-IMG_0351.jpg (flickr.de)
  Kurzfristig (3 Monate): Kooperationspartner engagieren sich
für gemeinsame Talentinitiative
  Kunden (Unternehmen und Agenturen)
  zusätzliche Partner außerhalb der Branche
  Absolventen als Multiplikatoren
  Mittelfristig (6 Monate): Bekanntheitsgrad der IK bei
Studenten steigt signifikant
  Langfristig (1 Jahr): Anzahl der Bewerber für PR plus steigt
ZIELE –
SMART FORMULIERT
Rekre89: Ziel// Target (flickr.de)
  Primäre Zielgruppe: Bachelor-Studenten aller Studiengänge
  Wenig festgelegt, offen für Neues, breit interessiert
  Kreativ, kommunikativ und begeisterungsfähig
  Gerne auch Naturwissenschaftler
  Sekundäre Zielgruppen
  Kooperationspartner außerhalb der Branche: Arbeitsagenturen,
Career Center, Karrierenetzwerke
  Bestehende Beziehungen: Absolventen, Unternehmen und Agenturen
ZIELGRUPPEN –
WEN SUCHEN WIR EIGENTLICH?
Brad Montgomery : Garage Band Graduate (flickr.de)
  Kernkompetenz nutzen – Kommunikation fördern
  Kontakte nutzen – Absolventen und Kunden für einen
sprechen lassen & Einblicke in die Praxis gewähren
  Dachbotschaft: PR als Arbeitsumfeld – Y NOT?!
  Vielfalt Themen & Tätigkeiten – zahlreiche Entfaltungsmöglichkeiten
  Die IK Heidelberg ist das Kompetenzzentrum:
Vermittlung von Know-How und wertvollen Branchenkontakten
STRATEGIE –
BIETEN, WAS MAN KANN. NUTZEN, WAS MAN HAT
Liz West: contacts (flickr.de)
  Fokus auf deutschsprachigen Raum
  Vortragsreihe „PRaktiker berichten“
  IK-Absolventen präsentieren Werdegang an ihren ehemaligen Unis
  Video-Kurz-Portraits auf IK-Seite (+ Social Media Kanälen)
  Teilnahme an Kontakt-Messen der Career Center
  IK-Absolventen stellen Ausbildung und aktuelle Tätigkeit vor
  Schreib- und Präsentationstraining für Bewerber
MAßNAHMEN – KOOPERATION MIT
CAREER CERVICES DER HOCHSCHULEN
  Präsentations- und Schreibtraining für arbeitssuchende
Akademiker
  Gemeinsame Produktion von Berufsportraits auf berufe.net
und berufe.tv
  Infomappen „durchstarten“ zum Berufsfeld Kommunikation
MAßNAHMEN –
KOOPERATION MIT AGENTUR FÜR ARBEIT
  Positionierung der Branche
  IK als Vermittler von Mentoren
  IK als Anbieter eines berufsbegleitenden Fernstudiums
MAßNAHMEN –
KOOPERATION MIT KARRIERENETZWERK
Kommunika)on	
  
  „Nacht der offenen Worte“ an Standorten HD und Köln
  Locations: Agenturen, Unternehmen und eigene Räume
  Pecha Kucha (Themen aus und für den Studentenalltag)
  Poetry Slam
  Ausstellung „Bilder sagen mehr als tausend Worte“ (PR-Fotografie)
  „Chatrooms“: Netzwerken & Austausch über alles mögliche
  Shuttleverkehr zwischen den Stationen
MAßNAHMEN –
EVENTS FÜR STUDENTEN
Tinou Bao: Lounging (flickr.de)
  Shadowing (in Kooperation mit e-fellows):
  Absolventen lassen sich am Arbeitsplatz über die Schulter schauen
  unterschiedliche Tätigkeitsbereiche (Unternehmen, Agenturen)
  Unterschiedliche Schwerpunkte (Gesundheitskommunikation,
Finanzkommunikation,…)
MAßNAHMEN –
PRAXISEINBLICKE SCHAFFEN
  Empfehlungsprogramm „Tell it a friend“
  Absolventen empfehlen Freunde für Stellen (Praktika, Studentenjobs,
Volontariate,…)
  Verknüpfung mit Vermittlungsplattform PR match und Social Media
  Mentoren-Programm
  Absolventen unterstützen Berufseinsteiger (Konzeptionsarbeit,…)
  Anonymisierte Mentorenprofile, für die sich Mentees bewerben
  Mentoren wählen Mentees selbst aus
MAßNAHMEN –
PRAXISEINBLICKE SCHAFFEN
Maik Meid : Hand reichen (flickr.de)
Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb
Aufbau Kooperationen
Messe:
Career
Fair (MA)
Aktionen an Unis &
Hochschulen
(Vorträge,
Bewerbertrainings)
Bewerbung
& Verlosung
Shadowing
Nacht
der
offenen
Worte
(K + HD)
Career
Contacts
(KA)/
Career
Week (K)
Umfrage Implementi
erung Tell it
a friend
Erfahrungs-
berichte Mentoring
+ Shadowing
Umfrage
ZEITPLAN –
TIME IS RUNNING
MichaelRiedel : Aquilea (flickr.de)
  Kostenintensivste Posten:
  „Nacht der offenen Worte“: je 30.000 Euro (Köln und HD)
  Messe-Stände : 3x2.500 Euro = 7.500 Euro
  Workshops: 4x500 Euro = 2.000 Euro
  Technische Umsetzung Empfehlungsprogramm = 2.000 Euro
-> gesamt unter 100.000 Euro
  Kooperations-Prinzip –>
Verteilung der Kosten auf Schultern Vieler
BUDGET –
KOST‘ NIX, TAUGT NIX?
Miala: Euro (flickr.de)
  Kurzfristig (3 Monate)
  Quantitative Messgröße: Anzahl der Kooperationspartner
  Qualitative Messgröße: Ausgewogenes Verhältnis Agenturen/
Unternehmen/branchenübergreifende Kooperationspartner
  Mittelfristig (6 Monate)
  Quantitative Messgrößen: Teilnehmer der Events, Bewerber für/
Teilnehmer am Mentorenprogramm
  Qualitative Messgrößen: Befragungen zu Branchenattraktivität,
Vorher-Nacher-Einschätzungen, Erfahrungsberichte (z.B. Mentor-
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  Langfristig (1 Jahr)
  Quantitative Messgröße: Bewerber für PR plus
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Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 10.
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Der 30u30-Wettbewerb. Deutscher-Kleditzsch: Was mit PR!
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Der 30u30-Wettbewerb. Eddicks-Faulian: Die Gläserne Agentur
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Der 30u30-Wettbewerb. Suess-Maisch: Y NOT?!

  • 1. Verena Maisch & Kristina Süß Y NOT?! FRISCHE TALENTE FÜR DIE KOMMUNIKATIONSBRANCHE
  • 2.   Kompetenzzentrum für PR (seit 1990)   Expertennetzwerk aus Wissenschaft und Praxis   Leistungen:   berufsbegleitende Fernlehrgänge und Master-Programme   Vermittlung von Stellen   Coaching und Consulting für Kommunikationsprofis   Über 2.000 Absolventen ORGANISATION – INITIATIVE KOMMUNIKATION HEIDELBERG Roger Wallstadt: Heidelberg (flickr.de)
  • 3.   Die IK Heidelberg bietet das Fernstudium PR PLUS mit Option eines anschließenden Master-Upgrades (Donau-Uni Krems)   Gesucht werden Bachelor-Absolventen aller Studienrichtungen mit Interesse an strategischer Kommunikation, gerne auch Absolventen naturwissenschaftlicher Studiengänge   Im Vordergrund steht ein messbares Ziel: Gewinnung von Studierenden. CHALLENGE: FRISCHE TALENTE FÜR DIE PR CollegeDegrees 360: Student with pen (flickr.de)
  • 4. Umfrage der Unternehmensberatung Ernst & Young (2013)   „Für Hochschulabgänger ist die Karriere zwar nach wie vor wichtig – sie ist aber längst nicht mehr alles“   Top-Kriterien der Arbeitgeberwahl   72 Prozent persönliche Entfaltungschancen   56 Prozent ausgewogene Work-Life-Balance ANALYSE – WAS DIE GENERATION Y SUCHT EladeManu: soaring thoughts (flickr.de)
  • 5.  Jobmarkt PR-Studie 2010:  Zufriedenheit von Kommunikationsfachleuten (zufrieden oder sehr zufrieden):   Rund 73 Prozent aus Pressestellen   knapp 68 Prozent aus PR-Agenturen  Gründe:   vielseitige Aufgaben   kreative Freiräume  Was die #30u30 sagen(Video-Statements): ANALYSE – WAS DIE BRANCHE BIETET
  • 6.   Gute Berufsvorbereitung   Erwerb folgender Fähigkeiten:   Theoretisches Fachwissen   Strategisch-konzeptionelles Arbeiten   Selbstständiges Arbeiten   Praktisches PR-Fachwissen   Präsentations-Know-How Ergebnisse Absolventenbefragung 2009 ANALYSE – WAS DIE IK HEIDELBERG BIETET Sascha Königer : Weg (flickr.de)
  • 7.   PR bietet wonach die Generation Y sucht: Entfaltungsraum   Die Ausbildung bei der IK Heidelberg bietet berufsbegleitenden Einstieg in den Beruf   Breite Basis an Fürsprechern (für PR und Ausbildung)   Erfolgreiche Absolventen   Agentur- und Unternehmen als Kunden   Referenten aus Wissenschaft und Praxis ⇒  PR als attraktives Arbeitsumfeld? Y NOT?! ANALYSE – FAZIT Joris Louwes: Why not (flickr.de)
  • 8.   Unternehmerisch   Anzahl hochqualifizierter Bewerber erhöhen   Kommunikativ   Bild von PR-Realität schärfen   Positionierung als DAS Kompetenzzentrum für PR im deutschsprachigen Raum   Bekanntheitsgrad IK Heidelberg steigern   Imageförderung des Berufsfeldes PR ZIELE – WOHIN SOLL ES GEHEN? Marius Lengwiler: 20110807-IMG_0351.jpg (flickr.de)
  • 9.   Kurzfristig (3 Monate): Kooperationspartner engagieren sich für gemeinsame Talentinitiative   Kunden (Unternehmen und Agenturen)   zusätzliche Partner außerhalb der Branche   Absolventen als Multiplikatoren   Mittelfristig (6 Monate): Bekanntheitsgrad der IK bei Studenten steigt signifikant   Langfristig (1 Jahr): Anzahl der Bewerber für PR plus steigt ZIELE – SMART FORMULIERT Rekre89: Ziel// Target (flickr.de)
  • 10.   Primäre Zielgruppe: Bachelor-Studenten aller Studiengänge   Wenig festgelegt, offen für Neues, breit interessiert   Kreativ, kommunikativ und begeisterungsfähig   Gerne auch Naturwissenschaftler   Sekundäre Zielgruppen   Kooperationspartner außerhalb der Branche: Arbeitsagenturen, Career Center, Karrierenetzwerke   Bestehende Beziehungen: Absolventen, Unternehmen und Agenturen ZIELGRUPPEN – WEN SUCHEN WIR EIGENTLICH? Brad Montgomery : Garage Band Graduate (flickr.de)
  • 11.   Kernkompetenz nutzen – Kommunikation fördern   Kontakte nutzen – Absolventen und Kunden für einen sprechen lassen & Einblicke in die Praxis gewähren   Dachbotschaft: PR als Arbeitsumfeld – Y NOT?!   Vielfalt Themen & Tätigkeiten – zahlreiche Entfaltungsmöglichkeiten   Die IK Heidelberg ist das Kompetenzzentrum: Vermittlung von Know-How und wertvollen Branchenkontakten STRATEGIE – BIETEN, WAS MAN KANN. NUTZEN, WAS MAN HAT Liz West: contacts (flickr.de)
  • 12.   Fokus auf deutschsprachigen Raum   Vortragsreihe „PRaktiker berichten“   IK-Absolventen präsentieren Werdegang an ihren ehemaligen Unis   Video-Kurz-Portraits auf IK-Seite (+ Social Media Kanälen)   Teilnahme an Kontakt-Messen der Career Center   IK-Absolventen stellen Ausbildung und aktuelle Tätigkeit vor   Schreib- und Präsentationstraining für Bewerber MAßNAHMEN – KOOPERATION MIT CAREER CERVICES DER HOCHSCHULEN
  • 13.   Präsentations- und Schreibtraining für arbeitssuchende Akademiker   Gemeinsame Produktion von Berufsportraits auf berufe.net und berufe.tv   Infomappen „durchstarten“ zum Berufsfeld Kommunikation MAßNAHMEN – KOOPERATION MIT AGENTUR FÜR ARBEIT
  • 14.   Positionierung der Branche   IK als Vermittler von Mentoren   IK als Anbieter eines berufsbegleitenden Fernstudiums MAßNAHMEN – KOOPERATION MIT KARRIERENETZWERK Kommunika)on  
  • 15.   „Nacht der offenen Worte“ an Standorten HD und Köln   Locations: Agenturen, Unternehmen und eigene Räume   Pecha Kucha (Themen aus und für den Studentenalltag)   Poetry Slam   Ausstellung „Bilder sagen mehr als tausend Worte“ (PR-Fotografie)   „Chatrooms“: Netzwerken & Austausch über alles mögliche   Shuttleverkehr zwischen den Stationen MAßNAHMEN – EVENTS FÜR STUDENTEN Tinou Bao: Lounging (flickr.de)
  • 16.   Shadowing (in Kooperation mit e-fellows):   Absolventen lassen sich am Arbeitsplatz über die Schulter schauen   unterschiedliche Tätigkeitsbereiche (Unternehmen, Agenturen)   Unterschiedliche Schwerpunkte (Gesundheitskommunikation, Finanzkommunikation,…) MAßNAHMEN – PRAXISEINBLICKE SCHAFFEN
  • 17.   Empfehlungsprogramm „Tell it a friend“   Absolventen empfehlen Freunde für Stellen (Praktika, Studentenjobs, Volontariate,…)   Verknüpfung mit Vermittlungsplattform PR match und Social Media   Mentoren-Programm   Absolventen unterstützen Berufseinsteiger (Konzeptionsarbeit,…)   Anonymisierte Mentorenprofile, für die sich Mentees bewerben   Mentoren wählen Mentees selbst aus MAßNAHMEN – PRAXISEINBLICKE SCHAFFEN Maik Meid : Hand reichen (flickr.de)
  • 18. Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Aufbau Kooperationen Messe: Career Fair (MA) Aktionen an Unis & Hochschulen (Vorträge, Bewerbertrainings) Bewerbung & Verlosung Shadowing Nacht der offenen Worte (K + HD) Career Contacts (KA)/ Career Week (K) Umfrage Implementi erung Tell it a friend Erfahrungs- berichte Mentoring + Shadowing Umfrage ZEITPLAN – TIME IS RUNNING MichaelRiedel : Aquilea (flickr.de)
  • 19.   Kostenintensivste Posten:   „Nacht der offenen Worte“: je 30.000 Euro (Köln und HD)   Messe-Stände : 3x2.500 Euro = 7.500 Euro   Workshops: 4x500 Euro = 2.000 Euro   Technische Umsetzung Empfehlungsprogramm = 2.000 Euro -> gesamt unter 100.000 Euro   Kooperations-Prinzip –> Verteilung der Kosten auf Schultern Vieler BUDGET – KOST‘ NIX, TAUGT NIX? Miala: Euro (flickr.de)
  • 20.   Kurzfristig (3 Monate)   Quantitative Messgröße: Anzahl der Kooperationspartner   Qualitative Messgröße: Ausgewogenes Verhältnis Agenturen/ Unternehmen/branchenübergreifende Kooperationspartner   Mittelfristig (6 Monate)   Quantitative Messgrößen: Teilnehmer der Events, Bewerber für/ Teilnehmer am Mentorenprogramm   Qualitative Messgrößen: Befragungen zu Branchenattraktivität, Vorher-Nacher-Einschätzungen, Erfahrungsberichte (z.B. Mentor- Mentee-Stories,...)   Langfristig (1 Jahr)   Quantitative Messgröße: Bewerber für PR plus   Qualitative Messgröße: fachfremde Bewerber, Qualifikation der Bewerber, Bewerberprofil entspricht Nachfrage der IK-Kunden,... EVALUATION