Entwicklungstrends des Online-Marketing: Suchmaschinen- und Social Media Mark...
Social Media für kleine Unternehmen – Hype oder Marketingmotor?
1. Social Media für
kleine Unternehmen – Hype oder
Marketingmotor?
Qbus | Werbeagentur GmbH
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5. Push- und Pull-Marketing
PUSH: Mein Produkt PULL: Ich weiß, das
müssen Sie unbedingt habe ich bereits
haben! online recherchiert!
6. Push-Marketing: bedarfsweckende Werbung
Die Information kommt zum Kunden, drängt sich ihm auf. Zentrale
Überzeugungselemente sind Emotionen.
Fernsehwerbung für Weichspüler mit Zielgruppe Hausfrau und
Mutter: Dein Bedürfnis ist die Vermeidung schlechten Gewissen.
Unser Weichspüler sorgt dafür, dass Du kein schlechtes
Gewissen haben musst.
Pull-Marketing: bedarfsdeckende Werbung
Information wird vom Nutzer gesucht und gefunden. Zentrales
Überzeugungsinstrument ist der Nutzwert.
Ein Architekt informiert laufend über Vorteile durch verschiedene
Modernisierungsmaßnahmen. So baut er kontinuierlich seine
Reputation als Fachmann für Hausmodernisierung auf und setzt
er darauf, dass ihm diese Reputation langfristig Aufträge sichert.
10. E-Mail-
Marketing
Suchmaschinen- Empfehlungs-
anzeigen marketing
Suchmaschinen- Banner-
optimierung Website werbung
konversion
Affiliate- Social-Media-
Marketing Marketing
Ziel e
» Verkauf
» kontakt
» bekanntheit
» image
11. Merkmale des Online-Marketings
Besonders effektiv im Pull-Marketing
Effektives Targeting und Retargeting
Meist kontextbezogen
Multimedial und interaktiv
Flexibel
»Kostengünstig«
Messbar und daher optimierbar
12. Die wichtigsten Social-Media-Plattformen
und -Anwendungen
Communitys
Facebook, XING, LinkedIn
Blogging-Tools
Twitter, Tumblr, Pinterest, Corporate Blog, z.B. mit WordPress
Bewertungsplattformen
Qype, Yelp, Google Places
Medienaustausch
YouTube, Flickr, Issuu, Instagram, Sevenload, Vimeo
Ortsbasierte Dienste
Foursquare, Facebook Places, Google Places
Social Bookmarking
Mr. Wong, Delicious
14. Kommunikationskultur in sozialen Netzen
Social Media beruht auf Freiwilligkeit und Privatheit
Social Media beruht auf Gleichheit
Social Media beruht auf Interaktion und Kooperation
15. Kommunikationskultur mit Social Media: Fazit
Kommunikationskultur in sozialen Netzen ist geprägt durch:
- Offenheit
- Transparenz
- Echtes Interesse
- Dialogbereitschaft
- Flache Hierarchien
Kommunikation in sozialen Netzen erfordert
eine offene, respektvolle Unternehmenskultur ("Enterprise 2.0")
Werbung unerwünscht
16. Über Social Media können Sie…
1 Bestehende oder "ruhende" Kunden erreichen
2 Kunden in Ihre Kommunikation einbinden
3 Mehrwerte schaffen
4 Neue Kunden erreichen
5 Kunden zu Botschaftern machen
17. Social Media ist nicht kostenlos
Strategie und Detailplanung
Hochwertige und kreative Inhalte
Redaktionsplan
Verantwortlichkeiten
Personelle und sachliche Ressourcen
Ziele in Geld bewerten und messen