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Social-Media
Mehr als nur Facebook?
Reinhard Huber
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Social Media

Mehr als nur Facebook?

Was ist Sozial Media?
Vielfach wird angenommen,
dass sich Social Media auf
die Sozialen Netzwerke reduziert.
Doch Social Media ist mehr:
„Social Media sind alle Medien (Plattformen), die Internetnutzer
verwenden, um zu kommunizieren.
Ein zentrales Merkmal von Social-Media ist Interaktivität!“
Das bedeutet, es handelt sich bei Social Media um einen interaktiven Dialog
zwischen Personen, Unternehmen und Interessensgruppen, denn die. Benutzer
erstellen, bearbeiten und verteilen ihre Inhalte selbst. Im Idealfall entsteht dadurch
eine verbesserte bzw. zusätzliche Form der Kommunikation, ein hoher
Vernetzungsgrad, sowie eine gesteigerte Bereitschaft zur Weiterempfehlung.
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Mehr als nur Facebook?

Soziale Netzwerke einst und jetzt!
Die Zeiten
haben sich
verändert.
Denn
Unterhaltung
mit anderen
Menschen sah
früher so aus.
Was früher also in der Dorfgemeinschaft, am Stammtisch, am Flohmarkt – oder
sontswo - passierte, geschieht jetzt im Internet!
Plattformen wie Facebook, Twitter, Google+ & Co ermöglichen es Nutzern,
sich untereinander in Echtzeit auszutauschen, Erfahrungen zu teilen,
Empfehlungen abzugeben und vieles mehr.
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Mehr als nur Facebook?

Die Qual der Wahl!

Facebook ist das beste Soziale Netzwerk!
Oder doch Google Plus?
Ich arbeitete am liebsten mit Xing und zusätzlich mit Twitter!
Kennt sich da noch wer aus?
Die Entscheidung über das beste Soziale Netzwerk fällen einzig und alleine die
Anwender. Wie eben auch beim Autokauf, oder der Anschaffung einer Wohnung!
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Mehr als nur Facebook?

Soziale Netzwerke - DU bist das Produkt!
Natürlich ist es für User sehr angenehm aus dem Fundus der Anbieter zu wählen, die
ihre Dienste kostenlos anbieten, denn alle großen Social Media Plattformen sind
kostenlos. Doch nichts in dieser Welt ist ohne Preis, oder umsonst. Wer sich bei
Facebook, Twitter Google plus und Co. anmeldet, bezahlt letztendlich mit seinen
Daten und seiner Aufmerksamkeit.

Weder Google noch Facebook sind sonderlich nutzerorientiert. Beiden sind daher
die Schweine im Stall - die Nutzer - relativ egal. Hauptsache der Schinken lässt sich
hinterher schön teuer verkaufen!
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Mehr als nur Facebook?

Facebook

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Mehr als nur Facebook?

FACEBOOK, das Maß aller Dinge!?
Im Februar 2004 startete Facebook mit einer
internen Internetseite an der Harvard-Universität.
Das Logo in blau, weil Zuckerberg eine RotgrünSehschwäche hat. Schon damals war fast alles
vorhanden, was das soziale Netzwerk heute ausmacht:
Facebook ist - wen wundert’s - nach wie vor das reichweitenstärkste Netzwerk
welches für Unternehmer speziell dann von Interesse ist, wenn die Zielgruppe
vorwiegend bei Privatpersonen zu finden ist.
Derzeit führt kaum ein Weg an den „blauen Riesen“ vorbei, schon anhand der
Nutzerzahlen. Diese liegen bei ca. 1,25 Milliarden weltweit und in Österreich bei
knapp unter 3 Millionen. Es fällt allerdings auf, dass die Zahlen bereits über einen
längeren Zeitpunkt gleich bleiben. Kritische Stimmen werden lauter, der Zenit
dürfte überschritten sein!
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Mehr als nur Facebook?

Facebook wird älter!:

Immer mehr Jugendliche melden sich bei Facebook ab, weil ihnen das
Publikum zu alt wird. Die Quintessenz: Facebook ist nichts mehr für junge
Menschen, weil sich dort nur noch die älteren Generationen rumtreiben. Und was
die Eltern und Großeltern benutzen, kann schon aus Prinzip nicht mehr cool sein.
Grund genug, Facebook den Rücken zu kehren. Es gibt ja schließlich auch
genug Alternativen, wie z.B. WhatsApp, Instagramm, Twitter, GooglePlus uvm!
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Mehr als nur Facebook?

JA, denn Facebook …
Zielt vorwiegend auf Privatkunden
Schafft zusätzliche Möglichkeiten den Kontakt zu Kollegen,
Freunden und Geschäftspartnern zu intensivieren
Ist ein wichtiges Marketing-Instrument
Regionale Kontakte können einfach erreicht und vertieft werden
Ist das weltweit größte Soziale Netzwerk

NEIN, denn Facebook …
Nimmt es mit dem Datenschutz nicht so genau und verletzt die Privatsphäre
Bietet unübersichtliche Einstellungsmöglichkeiten bzw. verändert diese zu oft
Häufig werden nur oberflächliche und niveaulose Dinge gepostet..
Hat den Sättigungsgrad bereits überschritten. Schafft zunehmend Unzufriedenheit
Verpflichtet (privat) zur gegenseitigen Freundschaft
Beinhaltet nervige Werbung
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Google+

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Mehr als nur Facebook?

Google+, das unterschätzte Soziale Netzwerk!?
Google+ präsentiert sich seit Anfang Juli 2011
ebenfalls mit einem Sozialen Netzwerk.
Anders, aufgeräumt, einfach bedienbar
und werbefrei! Mit „Personen (Circles)“
können die Kontakte leichter organisiert werden
und mit „Hangouts“ kann man u. a. Videochats
bis zu 10 Personen abhalten!
Google+ ist das komplette Gegenteil von Facebook, hier stehen eher Fachwissen
und Kompetenz im Vordergrund und wird – zu Unrecht - noch immer unterschätzt Das
hat aber nicht nur Nachteile. Es ist ganz gut, dass der inhaltlose Mainstream nicht hier
abgewickelt sondern vorher über andere Netzwerke „gefiltert“ wird.
Unterschiede gibt es auch darin, dass es keine Verpflichtung zur gegenseitigen
Verbindung gibt! Wie bei Twitter auch ist man bei „Freundschaften“ wählerischer!
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GPlus punktet mit Google Hangouts!
Google Hangouts sind ein Bestandteil des Sozialen Netzwerks Google Plus und
ermöglichen Chats mit Freunden in diesem Sozialen Netzwerk. Diese Chats
sind dabei am PC als auch via Smartphone oder Tablet und der passenden App.
Das interessante daran ist,
dass an einem Livestream bis
zu zehn Teilnehmer mitmachen
können. Und das kostenlos!
Hangout on air bedeutet
wiederum eine Liveübertragung,
bei der die Teilnehmeranzahl
unbegrenzt ist

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JA, denn Google+ …
Zielt vorwiegend auf fachlich versierte Kunden!
Setzt daher auf Meinungsaustausch anstatt „Fangeplapper“
Verbindet viele Google-Dienste wie YouTube, Gmail, Google-Suche ...
Schützt die Privatsphäre mit voller Kontrolle bei den (einfachen) Einstellungen
Verzichtet zur Gänze auf Werbung und hat Hangouts (Videokonferenzen)
Verbessert das Auffinden in der Google-Suche wesentlich!
Arbeitet mit Kreisen zur gezielteren Zuordnung der Kontakte

NEIN, denn Google+ …
Ist angeblich eine „Geisterstadt“ in der nichts passiert!
Zeigt, dass ein Großteil meiner Freunde nicht dabei ist!
Ist trotz weit mehr als 500 Mio User noch zu wenig bekannt
Viele User denken auch dass es reicht bei Facebook zu sein
und beschäftigen sich zu wenig mit den zusätzlichen Möglichkeiten!
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Twitter

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Was bitte ist TWITTER?
Mittels Twitter können Texthäppchen einfach und
von einem bestimmten System unabhängig
gespeichert werden. Diese Textteilchen können
maximal 140 Zeichen enthalten und verschickt werden. Twitter ermöglicht
Kommunikation in Echtzeit und dient daher der schnellen und einfachen
Nachrichtenverbreitung. “In der Kürze, liegt die Würze!”.
Die vier wichtigsten Fachbegriffe
• Tweet – Textnachricht, sie darf maximal 140 Zeichen lang sein, inklusive Link
• Follower – Ein anderes Twitter-Mitglied, das die Nachrichten eines Nutzers mitliest
• Hashtag – Dieses Zeichen # steht vor einem Suchbegriff im Text und erleichtert
anderen die Suche nach Themen
• RT (Retweet) – Eine Nachricht, die von einem anderen Nutzer geschrieben wurde,
wird noch einmal veröffentlicht
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Wer twittert über was?
Der Papst tut es, die deutsche Kanzlerin auch und
selbstverständlich auch der amerikanische
Präsident. Auch die heimischen Politiker
zwitschern im heurigen Wahljahr immer öfter.
Promis und Journalisten sowieso!
Welche Branchen sind im Ranking
also am ehesten vertreten?
- Journalistinnen und Journalisten
- Medien / Redaktionen
- Politik
- Organisationen / Initiativen
- Weitere Influencer (Multiplikator, Beeinflusser)

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JA, denn Twitter …
Hat eine klare Zielgruppe! Z.B. Journalisten, Promis …
Ist schnell und einfach im Handling
Ist für „Wenigschreiber“ das ideale Werkzeug (140 Zeichen)
Kann in „eine Richtung“ verwendet werden. Kein gegenseitiges liken!
Verzeichnet nach wie vor Zuwächse bei den User-Zahlen
Ist bestens bekannt und gut etabliert

NEIN, denn Twitter …
Begrenzung auf 140 Zeichen kann auch ein Nachteil sein
Der Twitter-Nutzen ist schwer messbar
Ist zu Branchenspezifisch

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Google+ vs. Facebook vs. Twitter

Die Gegenüberstellung zeigt noch einmal die Schwerpunkte der Netzwerke auf!
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Warum XING …
Lange Zeit war Xing der Platzhirsch in Mitteleuropa. Das „Ur-Netzwerk“ also,
welches natürlich durch die Allmacht von Facebook so manche Kunden verloren
hat. Trotzdem ist Xing im Businessbereich nach wie vor das größte SocialMedia-Netzwerk der D-A-CH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) und hat
sich zwischenzeitlich vorwiegend als Jobbörse etabliert.

… oder LINKEDIN?
LinkedIn ist bisher klare Nummer zwei hinter dem Marktführer Xing, holt aber immer
stärker auf. Wer aber vorwiegend im deutschen Sprachraum fischen will ist bei Xing
nach wie vor besser aufgehoben. International sicher besser bei LinkedIn. Wie lange
sich beide Netzwerke halten werden ist fraglich. Eine der beiden wird langfristig wohl
auf der Strecke bleiben.

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Mehr als nur Facebook?

PINTEREST? Kenn ich nicht!
Pinterest ist ein modernes Bilderbuch.
Denn es gilt Bilder auf einer virtuellen
Pinnwand zu sammeln und mit anderen
zu teilen. Der Schwerpunkt liegt hier also
in der optischen Darstellung der jeweiligen
Inhalte. Vorsicht ist jedoch aufgrund des
Urheberrechtsgesetzes geboten.

Und Tumblr?
Tumblr ist eine Mischung aus Sozialem
Netzwerk und Microblogging-Plattform.
Im Gegensatz zu den üblichen Blogs, kann
man Tumblr eher mit einer SMS vergleichen,
die ohne Rücksicht auf Interesse oder
Antworten ins Netz gesendet wird.
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Was ist ein Blog?
In formaler Hinsicht ist ein Blog dadurch gekennzeichnet, dass es sich um eine chronologisch
geordnete Aneinanderreihung einzelner
Beiträge auf einer Webseite handelt, von
denen der jeweils neueste Eintrag an erster, bzw. oberster Stelle zu finden ist.
Wenn man ein Blog schreibt, dann wird man zu einem Autor eines Magazines, das
über sich, sein Unternehmen, oder die Branche berichtet. Man präsentiert sich
als Experte auf seinem Gebiet. Denn eine Webseite zeigt dem Besucher was Sie
machen, ein Blog wer Sie sind!
Eine „Geheimwaffe“ eines guten Blogs sind die Kommentare! Sie geben dem
Ganzen erst den richtigen Schwung in Form einer aktiven Diskussion zwischen
Blogschreiber und Blogleser! Hinzu kommt, dass man wesentlich leichter in den
Suchmaschinen-Ergebnissen gefunden wird. Warum? Google liebt Blogs!

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Welche Blogs und Bloganbieter gibt es?
Es gibt weltweit Millionen Blogs zu den verschiedensten Themen und
Fachrichtungen. Wichtig für Unternehmen sind so genannte Corporate Blogs.
Diese geben einem Unternehmen eine Stimme, ein Gesicht, ein Aushängeschild
und sollten im Zentrum der digitalen Kommunikationsstrategie eines jeden
Unternehmens stehen. Social-Media-Plattformen wie Facebook sind dabei im
Idealfall nur Satelliten, die um den Blog-Planeten kreisen.

Blog können kostenlos und/ oder gegen Bezahlung betrieben werden. Letztere mit
einem eigenen Domainnamen. Um einen Blog einzurichten benötigt man einen
Anbieter, der die entsprechende Software dazu liefert. Wie z.B.:

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Eigene WEBSEITE:
Ab einem bestimmten Zeitpunkt stellt sich für jedes
Unternehmen die Frage – wie komme ich zu einer
eigenen Webseite?
Hinzu kommt bei GründerInnen die Frage –
mache ich das alles selbst, oder doch ein Profi?
Wenn man das Internet durchforstet wird man auf unzählige Angebote stoßen, bei
denen man die Webseite selbst gestalten kann.
Ein gutes Beispiel dazu liefert Jimdo, ein junger, deutscher Anbieter! Die Technik ist
überaus anwenderfreundlich und leicht verständlich!
Trotzdem noch einmal zur obigen Frage:
Wenn jemand ein gutes Auge und ein gutes Händchen dazu hat – JA!
Wenn nicht – NEIN, auf keinen Fall!
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Die ZENTRALE – Webseite, oder Blog!
Man sollte den eine der beiden Möglichkeiten als Schaltstelle zwischen den
einzelnen Kanälen sehen. Ohne Probleme lassen sich Ihre Facebook, Twitterund sonstige Seiten mit dem Blog verknüpfen.
Denn sowohl die
Webseite, wie auch den
Blog, gibt‘s auch dann
noch, wenn das eine oder
andere Soziale Netzwerk
wieder in der Versenkung
verschwunden ist!
Sie sind und bleiben nur
„geborgtes Internet“!
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Mehr als nur Facebook?

Bitte teilen!
Die Ausgangsbasis ist eine Internetpräsenz
mittels Webseite oder Blog, ein toller Content
und damit verbunden der (verständliche)
Wunsch dass die Besucher die Seite und
deren Informationen nicht gerne besuchen,
sondern auch weiter empfehlen.
Egal also ob man selbst einen eigenen Account bei Facebook, Google+, Twitter
oder sonst einem sozialen Netzwerk hat – einen „Sharebutton“ sollte es auf
alle Fälle geben!!
Warum? Damit entsteht Virales Marketing!
Anders gesagt, möglichst viele Besucher teilen die Seite ihren Freunden mit
ohne diese mühevoll in eine E-Mail kopieren
zu müssen – „sharen“ ist das Zauberwort!
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Mehrere Profile, aber nur eine Webadresse?
Welche Internetpräsenz ist für mich die beste?
- Nur Facebook?
- Einen Blog?
- Soll ich twittern?
- Soll es mehrere Social-Media-Tools geben?
Im Internet geht es stets darum gefunden zu werden! Sollte es also keine eigene
Webseite geben, sondern „nur“ Profile in mehreren Portalen (wie z.B. die oben
angeführten) wird es schwierig den Kunden eine geeignete Webadresse zu nennen.
Es gibt aber so genannte Profil-Aggregatoren, die deine
Internet-Auftritte auf einer Seite bündeln, wie
z.B. about.me oder Hi, I‘m.
Hier kannst du deine gesamten Internet-Auftritte bündeln!
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Wozu RSS?
RSS (Abkürzung für Really Simple Syndication, zu
deutsch etwa „wirklich einfache Verbreitung“) ist
eine Technik, die es dem Nutzer ermöglicht, die
Inhalte einer Webseite – oder Teile davon –
selbst zu abonnieren.
Werden dann neueste Blogbeiträge veröffentlicht, erhalten User über ihren
Reader umgehend eine Information um die neuesten Informationen via RSS
aufzurufen. Diese werden im Reader unformatiert dargestellt. Natürlich kann
aber auch die eigentliche Seite aufgerufen werden, wenn das Thema wirklich
interessant erscheint und der vollständige Beitrag gelesen werden soll. Ein RSSReader ist also eines der nützlichsten Tools um
- Übersicht Blogs und Webseiten zu bewahren
- laufend aktuelle Informationen zu erhalten und
- Zeit zu sparen!
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Browser – mehr als ein Einstieg ins Internet
Es sind die so genannten Browser, die uns den Einstieg ins Internet
ermöglichen. Viele User benutzen diese
allerdings „nur“ dazu, um gewünschte
Seiten im Internet aufrufen und bearbeiten
zu können. Doch es geht auch mehr!
Mit Browser-Erweiterungen!
Browser-Erweiterungen sind wie Apps am Smartphone bzw. Tablet-PC!
Es handelt sich dabei also um Tools die von Ihrem Browser angeboten werden und
die Arbeit am PC wesentlich erleichtern können. Da gibt es eine Vielzahl an
Diensten, die hier abgerufen werden können. Wie z.B.
- Passwort-Generatoren, Readerfunktionen,
- direkter Download zu DropBox oder GDrive, signieren von Dokumenten
- gleichzeitiges Posten auf mehreren Sozialen Netzwerken (socialba)
- Zwischenspeichern von Webseiten, Videos und Bildern (pocket), uvm
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Was tun bei mehreren Sozialen Netzwerken?
Vielfach passiert es, dass User sich in mehreren Netzwerken tummeln und
vielleicht zusätzlich einen Blog betreiben. Das kann dann vom Arbeitsaufwand und
der Verteilung der Informationen schwierig werden, wenn man die Nachrichten
manuell an alle Dienste leiten will!
Socialba! ist eine Browser-Erweiterung für SocialMedia-Freunde und ermöglicht das gleichzeitige
Posten von Links, Text, Videos usw. auf
verschiedenen sozialen Netzwerken.
Sehr praktisch ist auch Hootsuite. Damit kann man
ebenfalls Statusmeldungen gleichzeitig in alle
Sozial-Media-Kanäle posten. Also an Facebook
Google+ und Twitter & Co!

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Wirst du auch gefunden?
Was kann tun, bei mehr als 100 Mrd Anfragen pro Monat? Ein paar Tipps!
Google liebt Google+
Und Google liebt Seiten, die
regelmäßig aktuell gehalten werden.
Kommentare in anderen Blogs
Je öfter du schreibst,
desto öfter findet man dich!
Verlinken, verlinken, verlinken ..
Mit anderen Webseiten und/ oder Blogs.
Nachrichten bringen Quote!
Das bedeutet, regelmäßig Artikel schreiben! Auf anderen Blogs z.B.!
Andere Google-Dienste nutzen
Wie z.B. Google+, YouTube, Picasa, Blogger, Maps uvm…
Linkliste, oder Blogroll
Das bedeutet in der Sidebar befreundete Blogs bzw. Webseiten anführen
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Videos: Die Macht der bewegten Bilder!
Man kennt die Filme im Internet, kennt auch die Möglichkeit
Fotos im Internet zu präsentieren. Es gibt aber noch viele
andere Webdienste die man kennen und für eine virale
Kampagne nutzen sollte.

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Einsatz von QR Codes!
Sie begegnen uns mittlerweile
an den unterschiedlichsten Plätzen
und Orten ... pixelige Quadrate.
Sie nennen sich QR Codes und die Idee dahinter ist, dass man im Alltag quasi mit
einem Klick am Handy (Smartphone) Informationen abrufen kann, die Produkten
und Werbebotschaften hinterlegt wurden (Quick Response).

Einsatzmöglichkeiten von QR Codes
- Visitenkarten, Flyer, Folder
- Plakate, Aufkleber, Autos
- T-Shirts, Sweater
und neuerdings auch auf
- Grabsteinen
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Einige Cloud-Dienste
Nachstehend einige Beispiele dazu:
Dropbox schafft einen virtuellen Speicherplatz im Internet. Alternativen dazu
gibt es von Google-Drive bzw. SkyDrive (Mikrosoft) und vielen anderen!
Evernote ist eine vielfältige Notizverwaltung,
die als Sammelbox für Gedanken, Ideen und
Tipps genutzt werden. Und mit Doodle können
Termine koordiniert werden.
Google-Calendar und Google-Mail
werden anstelle von Outlook eingesetzt.
Ein anderer Dienst von Google widmet sich
den Office Anwendungen. GoogleDrive ist nicht nur Speicher, sondern erlaubt
das Schreiben und Öffnen von bis zu 30 verschiedenen Dateiformaten. Bilder
werden in PicasaWeb und Flickr gespeichert.
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Sicher im Internet?
Immer wieder gibt es User die Passwörter wie „Hund“, „Sommer“, „Maxi“ oder
„Schatz“ verwenden. Jedes dieser Passwörter wäre beim ersten
Wörterbuchangriff leicht geknackt. Um Ihre Daten vor unerlaubten Zugriffen zu
schützen benötigen Sie deshalb ein absolut sicheres Passwort!
Man sollte also auf alle
Fälle Kombinationen aus
Worten, Zahlen und
Sonderzeichen verwenden.
Gute Möglichkeiten bieten
Tools wie Lastpass oder
1Password und/ oder so
genannte Passwortgeneratoren.
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Was bringt die Zukunft?
Schon jetzt gibt es auf den neueren Smartphones kontinuierlich lernende
Algorithmen, die sich alles merken, die immer wissen was wir tun bzw.
tun werden, die uns aufgrund unserer wiederkehrenden Gewohnheiten
bald besser kennen als der Freund, mit dem wir am Wochenende zu
einem Fußballspiel gehen. Was nach Zukunft klingt können kontextsensitive Apps wie Google Now im Zusammenspiel mit intelligenter
Hardware schon heute leisten. Ein Mega-Trend, dessen Zugkraft sich erst
jetzt (2014) richtig entfalten wird, so prognostizieren es Tech-Größen aus
aller Welt.
Auf Basis dieser neuen
Technologien sollte die
Hightech Brille Google Glass
ab 2014 zeigen was möglich ist.
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Vielen Dank!
Reinhard Huber
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Social Media, mehr als nur Facebook!

  • 1. www.reinhardhuber.net Social-Media Mehr als nur Facebook? Reinhard Huber 1 © © R.HUBER R.HUBER
  • 2. www.reinhardhuber.net Social Media Mehr als nur Facebook? Was ist Sozial Media? Vielfach wird angenommen, dass sich Social Media auf die Sozialen Netzwerke reduziert. Doch Social Media ist mehr: „Social Media sind alle Medien (Plattformen), die Internetnutzer verwenden, um zu kommunizieren. Ein zentrales Merkmal von Social-Media ist Interaktivität!“ Das bedeutet, es handelt sich bei Social Media um einen interaktiven Dialog zwischen Personen, Unternehmen und Interessensgruppen, denn die. Benutzer erstellen, bearbeiten und verteilen ihre Inhalte selbst. Im Idealfall entsteht dadurch eine verbesserte bzw. zusätzliche Form der Kommunikation, ein hoher Vernetzungsgrad, sowie eine gesteigerte Bereitschaft zur Weiterempfehlung. 2 © © R.HUBER R.HUBER
  • 3. www.reinhardhuber.net Social Media Mehr als nur Facebook? Soziale Netzwerke einst und jetzt! Die Zeiten haben sich verändert. Denn Unterhaltung mit anderen Menschen sah früher so aus. Was früher also in der Dorfgemeinschaft, am Stammtisch, am Flohmarkt – oder sontswo - passierte, geschieht jetzt im Internet! Plattformen wie Facebook, Twitter, Google+ & Co ermöglichen es Nutzern, sich untereinander in Echtzeit auszutauschen, Erfahrungen zu teilen, Empfehlungen abzugeben und vieles mehr. 3 © © R.HUBER R.HUBER
  • 4. www.reinhardhuber.net Social Media Mehr als nur Facebook? Die Qual der Wahl! Facebook ist das beste Soziale Netzwerk! Oder doch Google Plus? Ich arbeitete am liebsten mit Xing und zusätzlich mit Twitter! Kennt sich da noch wer aus? Die Entscheidung über das beste Soziale Netzwerk fällen einzig und alleine die Anwender. Wie eben auch beim Autokauf, oder der Anschaffung einer Wohnung! 4 © © R.HUBER R.HUBER
  • 5. www.reinhardhuber.net Social Media Mehr als nur Facebook? Soziale Netzwerke - DU bist das Produkt! Natürlich ist es für User sehr angenehm aus dem Fundus der Anbieter zu wählen, die ihre Dienste kostenlos anbieten, denn alle großen Social Media Plattformen sind kostenlos. Doch nichts in dieser Welt ist ohne Preis, oder umsonst. Wer sich bei Facebook, Twitter Google plus und Co. anmeldet, bezahlt letztendlich mit seinen Daten und seiner Aufmerksamkeit. Weder Google noch Facebook sind sonderlich nutzerorientiert. Beiden sind daher die Schweine im Stall - die Nutzer - relativ egal. Hauptsache der Schinken lässt sich hinterher schön teuer verkaufen! 5 © © R.HUBER R.HUBER
  • 6. www.reinhardhuber.net Social Media Mehr als nur Facebook? Facebook 6 © © R.HUBER R.HUBER
  • 7. www.reinhardhuber.net Social Media Mehr als nur Facebook? FACEBOOK, das Maß aller Dinge!? Im Februar 2004 startete Facebook mit einer internen Internetseite an der Harvard-Universität. Das Logo in blau, weil Zuckerberg eine RotgrünSehschwäche hat. Schon damals war fast alles vorhanden, was das soziale Netzwerk heute ausmacht: Facebook ist - wen wundert’s - nach wie vor das reichweitenstärkste Netzwerk welches für Unternehmer speziell dann von Interesse ist, wenn die Zielgruppe vorwiegend bei Privatpersonen zu finden ist. Derzeit führt kaum ein Weg an den „blauen Riesen“ vorbei, schon anhand der Nutzerzahlen. Diese liegen bei ca. 1,25 Milliarden weltweit und in Österreich bei knapp unter 3 Millionen. Es fällt allerdings auf, dass die Zahlen bereits über einen längeren Zeitpunkt gleich bleiben. Kritische Stimmen werden lauter, der Zenit dürfte überschritten sein! 7 © © R.HUBER R.HUBER
  • 8. www.reinhardhuber.net Social Media Mehr als nur Facebook? Facebook wird älter!: Immer mehr Jugendliche melden sich bei Facebook ab, weil ihnen das Publikum zu alt wird. Die Quintessenz: Facebook ist nichts mehr für junge Menschen, weil sich dort nur noch die älteren Generationen rumtreiben. Und was die Eltern und Großeltern benutzen, kann schon aus Prinzip nicht mehr cool sein. Grund genug, Facebook den Rücken zu kehren. Es gibt ja schließlich auch genug Alternativen, wie z.B. WhatsApp, Instagramm, Twitter, GooglePlus uvm! 8 © © R.HUBER R.HUBER
  • 9. www.reinhardhuber.net Social Media Mehr als nur Facebook? JA, denn Facebook … Zielt vorwiegend auf Privatkunden Schafft zusätzliche Möglichkeiten den Kontakt zu Kollegen, Freunden und Geschäftspartnern zu intensivieren Ist ein wichtiges Marketing-Instrument Regionale Kontakte können einfach erreicht und vertieft werden Ist das weltweit größte Soziale Netzwerk NEIN, denn Facebook … Nimmt es mit dem Datenschutz nicht so genau und verletzt die Privatsphäre Bietet unübersichtliche Einstellungsmöglichkeiten bzw. verändert diese zu oft Häufig werden nur oberflächliche und niveaulose Dinge gepostet.. Hat den Sättigungsgrad bereits überschritten. Schafft zunehmend Unzufriedenheit Verpflichtet (privat) zur gegenseitigen Freundschaft Beinhaltet nervige Werbung 9 © © R.HUBER R.HUBER
  • 10. www.reinhardhuber.net Social Media Mehr als nur Facebook? Google+ 10 © © R.HUBER R.HUBER
  • 11. www.reinhardhuber.net Social Media Mehr als nur Facebook? Google+, das unterschätzte Soziale Netzwerk!? Google+ präsentiert sich seit Anfang Juli 2011 ebenfalls mit einem Sozialen Netzwerk. Anders, aufgeräumt, einfach bedienbar und werbefrei! Mit „Personen (Circles)“ können die Kontakte leichter organisiert werden und mit „Hangouts“ kann man u. a. Videochats bis zu 10 Personen abhalten! Google+ ist das komplette Gegenteil von Facebook, hier stehen eher Fachwissen und Kompetenz im Vordergrund und wird – zu Unrecht - noch immer unterschätzt Das hat aber nicht nur Nachteile. Es ist ganz gut, dass der inhaltlose Mainstream nicht hier abgewickelt sondern vorher über andere Netzwerke „gefiltert“ wird. Unterschiede gibt es auch darin, dass es keine Verpflichtung zur gegenseitigen Verbindung gibt! Wie bei Twitter auch ist man bei „Freundschaften“ wählerischer! 11 © © R.HUBER R.HUBER
  • 12. www.reinhardhuber.net Social Media Mehr als nur Facebook? GPlus punktet mit Google Hangouts! Google Hangouts sind ein Bestandteil des Sozialen Netzwerks Google Plus und ermöglichen Chats mit Freunden in diesem Sozialen Netzwerk. Diese Chats sind dabei am PC als auch via Smartphone oder Tablet und der passenden App. Das interessante daran ist, dass an einem Livestream bis zu zehn Teilnehmer mitmachen können. Und das kostenlos! Hangout on air bedeutet wiederum eine Liveübertragung, bei der die Teilnehmeranzahl unbegrenzt ist 12 © © R.HUBER R.HUBER
  • 13. www.reinhardhuber.net Social Media Mehr als nur Facebook? JA, denn Google+ … Zielt vorwiegend auf fachlich versierte Kunden! Setzt daher auf Meinungsaustausch anstatt „Fangeplapper“ Verbindet viele Google-Dienste wie YouTube, Gmail, Google-Suche ... Schützt die Privatsphäre mit voller Kontrolle bei den (einfachen) Einstellungen Verzichtet zur Gänze auf Werbung und hat Hangouts (Videokonferenzen) Verbessert das Auffinden in der Google-Suche wesentlich! Arbeitet mit Kreisen zur gezielteren Zuordnung der Kontakte NEIN, denn Google+ … Ist angeblich eine „Geisterstadt“ in der nichts passiert! Zeigt, dass ein Großteil meiner Freunde nicht dabei ist! Ist trotz weit mehr als 500 Mio User noch zu wenig bekannt Viele User denken auch dass es reicht bei Facebook zu sein und beschäftigen sich zu wenig mit den zusätzlichen Möglichkeiten! 13 © © R.HUBER R.HUBER
  • 14. www.reinhardhuber.net Social Media Mehr als nur Facebook? Twitter 14 © © R.HUBER R.HUBER
  • 15. www.reinhardhuber.net Social Media Mehr als nur Facebook? Was bitte ist TWITTER? Mittels Twitter können Texthäppchen einfach und von einem bestimmten System unabhängig gespeichert werden. Diese Textteilchen können maximal 140 Zeichen enthalten und verschickt werden. Twitter ermöglicht Kommunikation in Echtzeit und dient daher der schnellen und einfachen Nachrichtenverbreitung. “In der Kürze, liegt die Würze!”. Die vier wichtigsten Fachbegriffe • Tweet – Textnachricht, sie darf maximal 140 Zeichen lang sein, inklusive Link • Follower – Ein anderes Twitter-Mitglied, das die Nachrichten eines Nutzers mitliest • Hashtag – Dieses Zeichen # steht vor einem Suchbegriff im Text und erleichtert anderen die Suche nach Themen • RT (Retweet) – Eine Nachricht, die von einem anderen Nutzer geschrieben wurde, wird noch einmal veröffentlicht 15 © © R.HUBER R.HUBER
  • 16. www.reinhardhuber.net Social Media Mehr als nur Facebook? Wer twittert über was? Der Papst tut es, die deutsche Kanzlerin auch und selbstverständlich auch der amerikanische Präsident. Auch die heimischen Politiker zwitschern im heurigen Wahljahr immer öfter. Promis und Journalisten sowieso! Welche Branchen sind im Ranking also am ehesten vertreten? - Journalistinnen und Journalisten - Medien / Redaktionen - Politik - Organisationen / Initiativen - Weitere Influencer (Multiplikator, Beeinflusser) 16 © © R.HUBER R.HUBER
  • 17. www.reinhardhuber.net Social Media Mehr als nur Facebook? JA, denn Twitter … Hat eine klare Zielgruppe! Z.B. Journalisten, Promis … Ist schnell und einfach im Handling Ist für „Wenigschreiber“ das ideale Werkzeug (140 Zeichen) Kann in „eine Richtung“ verwendet werden. Kein gegenseitiges liken! Verzeichnet nach wie vor Zuwächse bei den User-Zahlen Ist bestens bekannt und gut etabliert NEIN, denn Twitter … Begrenzung auf 140 Zeichen kann auch ein Nachteil sein Der Twitter-Nutzen ist schwer messbar Ist zu Branchenspezifisch 17 © © R.HUBER R.HUBER
  • 18. www.reinhardhuber.net Social Media Mehr als nur Facebook? Google+ vs. Facebook vs. Twitter Die Gegenüberstellung zeigt noch einmal die Schwerpunkte der Netzwerke auf! 18 © © R.HUBER R.HUBER
  • 19. www.reinhardhuber.net Social Media Mehr als nur Facebook? Warum XING … Lange Zeit war Xing der Platzhirsch in Mitteleuropa. Das „Ur-Netzwerk“ also, welches natürlich durch die Allmacht von Facebook so manche Kunden verloren hat. Trotzdem ist Xing im Businessbereich nach wie vor das größte SocialMedia-Netzwerk der D-A-CH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) und hat sich zwischenzeitlich vorwiegend als Jobbörse etabliert. … oder LINKEDIN? LinkedIn ist bisher klare Nummer zwei hinter dem Marktführer Xing, holt aber immer stärker auf. Wer aber vorwiegend im deutschen Sprachraum fischen will ist bei Xing nach wie vor besser aufgehoben. International sicher besser bei LinkedIn. Wie lange sich beide Netzwerke halten werden ist fraglich. Eine der beiden wird langfristig wohl auf der Strecke bleiben. 19 © © R.HUBER R.HUBER
  • 20. www.reinhardhuber.net Social Media Mehr als nur Facebook? PINTEREST? Kenn ich nicht! Pinterest ist ein modernes Bilderbuch. Denn es gilt Bilder auf einer virtuellen Pinnwand zu sammeln und mit anderen zu teilen. Der Schwerpunkt liegt hier also in der optischen Darstellung der jeweiligen Inhalte. Vorsicht ist jedoch aufgrund des Urheberrechtsgesetzes geboten. Und Tumblr? Tumblr ist eine Mischung aus Sozialem Netzwerk und Microblogging-Plattform. Im Gegensatz zu den üblichen Blogs, kann man Tumblr eher mit einer SMS vergleichen, die ohne Rücksicht auf Interesse oder Antworten ins Netz gesendet wird. 20 © © R.HUBER R.HUBER
  • 21. www.reinhardhuber.net Social Media Mehr als nur Facebook? Was ist ein Blog? In formaler Hinsicht ist ein Blog dadurch gekennzeichnet, dass es sich um eine chronologisch geordnete Aneinanderreihung einzelner Beiträge auf einer Webseite handelt, von denen der jeweils neueste Eintrag an erster, bzw. oberster Stelle zu finden ist. Wenn man ein Blog schreibt, dann wird man zu einem Autor eines Magazines, das über sich, sein Unternehmen, oder die Branche berichtet. Man präsentiert sich als Experte auf seinem Gebiet. Denn eine Webseite zeigt dem Besucher was Sie machen, ein Blog wer Sie sind! Eine „Geheimwaffe“ eines guten Blogs sind die Kommentare! Sie geben dem Ganzen erst den richtigen Schwung in Form einer aktiven Diskussion zwischen Blogschreiber und Blogleser! Hinzu kommt, dass man wesentlich leichter in den Suchmaschinen-Ergebnissen gefunden wird. Warum? Google liebt Blogs! © © R.HUBER R.HUBER 21
  • 22. www.reinhardhuber.net Social Media Mehr als nur Facebook? Welche Blogs und Bloganbieter gibt es? Es gibt weltweit Millionen Blogs zu den verschiedensten Themen und Fachrichtungen. Wichtig für Unternehmen sind so genannte Corporate Blogs. Diese geben einem Unternehmen eine Stimme, ein Gesicht, ein Aushängeschild und sollten im Zentrum der digitalen Kommunikationsstrategie eines jeden Unternehmens stehen. Social-Media-Plattformen wie Facebook sind dabei im Idealfall nur Satelliten, die um den Blog-Planeten kreisen. Blog können kostenlos und/ oder gegen Bezahlung betrieben werden. Letztere mit einem eigenen Domainnamen. Um einen Blog einzurichten benötigt man einen Anbieter, der die entsprechende Software dazu liefert. Wie z.B.: 22 © © R.HUBER R.HUBER
  • 23. www.reinhardhuber.net Social Media Mehr als nur Facebook? Eigene WEBSEITE: Ab einem bestimmten Zeitpunkt stellt sich für jedes Unternehmen die Frage – wie komme ich zu einer eigenen Webseite? Hinzu kommt bei GründerInnen die Frage – mache ich das alles selbst, oder doch ein Profi? Wenn man das Internet durchforstet wird man auf unzählige Angebote stoßen, bei denen man die Webseite selbst gestalten kann. Ein gutes Beispiel dazu liefert Jimdo, ein junger, deutscher Anbieter! Die Technik ist überaus anwenderfreundlich und leicht verständlich! Trotzdem noch einmal zur obigen Frage: Wenn jemand ein gutes Auge und ein gutes Händchen dazu hat – JA! Wenn nicht – NEIN, auf keinen Fall! 23 © © R.HUBER R.HUBER
  • 24. www.reinhardhuber.net Social Media Mehr als nur Facebook? Die ZENTRALE – Webseite, oder Blog! Man sollte den eine der beiden Möglichkeiten als Schaltstelle zwischen den einzelnen Kanälen sehen. Ohne Probleme lassen sich Ihre Facebook, Twitterund sonstige Seiten mit dem Blog verknüpfen. Denn sowohl die Webseite, wie auch den Blog, gibt‘s auch dann noch, wenn das eine oder andere Soziale Netzwerk wieder in der Versenkung verschwunden ist! Sie sind und bleiben nur „geborgtes Internet“! 24 © © R.HUBER R.HUBER
  • 25. www.reinhardhuber.net Social Media Mehr als nur Facebook? Bitte teilen! Die Ausgangsbasis ist eine Internetpräsenz mittels Webseite oder Blog, ein toller Content und damit verbunden der (verständliche) Wunsch dass die Besucher die Seite und deren Informationen nicht gerne besuchen, sondern auch weiter empfehlen. Egal also ob man selbst einen eigenen Account bei Facebook, Google+, Twitter oder sonst einem sozialen Netzwerk hat – einen „Sharebutton“ sollte es auf alle Fälle geben!! Warum? Damit entsteht Virales Marketing! Anders gesagt, möglichst viele Besucher teilen die Seite ihren Freunden mit ohne diese mühevoll in eine E-Mail kopieren zu müssen – „sharen“ ist das Zauberwort! 25 © © R.HUBER R.HUBER
  • 26. www.reinhardhuber.net Social Media Mehr als nur Facebook? Mehrere Profile, aber nur eine Webadresse? Welche Internetpräsenz ist für mich die beste? - Nur Facebook? - Einen Blog? - Soll ich twittern? - Soll es mehrere Social-Media-Tools geben? Im Internet geht es stets darum gefunden zu werden! Sollte es also keine eigene Webseite geben, sondern „nur“ Profile in mehreren Portalen (wie z.B. die oben angeführten) wird es schwierig den Kunden eine geeignete Webadresse zu nennen. Es gibt aber so genannte Profil-Aggregatoren, die deine Internet-Auftritte auf einer Seite bündeln, wie z.B. about.me oder Hi, I‘m. Hier kannst du deine gesamten Internet-Auftritte bündeln! 26 © © R.HUBER R.HUBER
  • 27. www.reinhardhuber.net Social Media Mehr als nur Facebook? Wozu RSS? RSS (Abkürzung für Really Simple Syndication, zu deutsch etwa „wirklich einfache Verbreitung“) ist eine Technik, die es dem Nutzer ermöglicht, die Inhalte einer Webseite – oder Teile davon – selbst zu abonnieren. Werden dann neueste Blogbeiträge veröffentlicht, erhalten User über ihren Reader umgehend eine Information um die neuesten Informationen via RSS aufzurufen. Diese werden im Reader unformatiert dargestellt. Natürlich kann aber auch die eigentliche Seite aufgerufen werden, wenn das Thema wirklich interessant erscheint und der vollständige Beitrag gelesen werden soll. Ein RSSReader ist also eines der nützlichsten Tools um - Übersicht Blogs und Webseiten zu bewahren - laufend aktuelle Informationen zu erhalten und - Zeit zu sparen! 27 © © R.HUBER R.HUBER
  • 28. www.reinhardhuber.net Social Media Mehr als nur Facebook? Browser – mehr als ein Einstieg ins Internet Es sind die so genannten Browser, die uns den Einstieg ins Internet ermöglichen. Viele User benutzen diese allerdings „nur“ dazu, um gewünschte Seiten im Internet aufrufen und bearbeiten zu können. Doch es geht auch mehr! Mit Browser-Erweiterungen! Browser-Erweiterungen sind wie Apps am Smartphone bzw. Tablet-PC! Es handelt sich dabei also um Tools die von Ihrem Browser angeboten werden und die Arbeit am PC wesentlich erleichtern können. Da gibt es eine Vielzahl an Diensten, die hier abgerufen werden können. Wie z.B. - Passwort-Generatoren, Readerfunktionen, - direkter Download zu DropBox oder GDrive, signieren von Dokumenten - gleichzeitiges Posten auf mehreren Sozialen Netzwerken (socialba) - Zwischenspeichern von Webseiten, Videos und Bildern (pocket), uvm 28 © © R.HUBER R.HUBER
  • 29. www.reinhardhuber.net Social Media Mehr als nur Facebook? Was tun bei mehreren Sozialen Netzwerken? Vielfach passiert es, dass User sich in mehreren Netzwerken tummeln und vielleicht zusätzlich einen Blog betreiben. Das kann dann vom Arbeitsaufwand und der Verteilung der Informationen schwierig werden, wenn man die Nachrichten manuell an alle Dienste leiten will! Socialba! ist eine Browser-Erweiterung für SocialMedia-Freunde und ermöglicht das gleichzeitige Posten von Links, Text, Videos usw. auf verschiedenen sozialen Netzwerken. Sehr praktisch ist auch Hootsuite. Damit kann man ebenfalls Statusmeldungen gleichzeitig in alle Sozial-Media-Kanäle posten. Also an Facebook Google+ und Twitter & Co! 29 © © R.HUBER R.HUBER
  • 30. www.reinhardhuber.net Social Media Mehr als nur Facebook? Wirst du auch gefunden? Was kann tun, bei mehr als 100 Mrd Anfragen pro Monat? Ein paar Tipps! Google liebt Google+ Und Google liebt Seiten, die regelmäßig aktuell gehalten werden. Kommentare in anderen Blogs Je öfter du schreibst, desto öfter findet man dich! Verlinken, verlinken, verlinken .. Mit anderen Webseiten und/ oder Blogs. Nachrichten bringen Quote! Das bedeutet, regelmäßig Artikel schreiben! Auf anderen Blogs z.B.! Andere Google-Dienste nutzen Wie z.B. Google+, YouTube, Picasa, Blogger, Maps uvm… Linkliste, oder Blogroll Das bedeutet in der Sidebar befreundete Blogs bzw. Webseiten anführen 30 © © R.HUBER R.HUBER
  • 31. www.reinhardhuber.net Social Media Mehr als nur Facebook? Videos: Die Macht der bewegten Bilder! Man kennt die Filme im Internet, kennt auch die Möglichkeit Fotos im Internet zu präsentieren. Es gibt aber noch viele andere Webdienste die man kennen und für eine virale Kampagne nutzen sollte. 31 © © R.HUBER R.HUBER
  • 32. www.reinhardhuber.net Social Media Mehr als nur Facebook? Einsatz von QR Codes! Sie begegnen uns mittlerweile an den unterschiedlichsten Plätzen und Orten ... pixelige Quadrate. Sie nennen sich QR Codes und die Idee dahinter ist, dass man im Alltag quasi mit einem Klick am Handy (Smartphone) Informationen abrufen kann, die Produkten und Werbebotschaften hinterlegt wurden (Quick Response). Einsatzmöglichkeiten von QR Codes - Visitenkarten, Flyer, Folder - Plakate, Aufkleber, Autos - T-Shirts, Sweater und neuerdings auch auf - Grabsteinen 32 © © R.HUBER R.HUBER
  • 33. www.reinhardhuber.net Social Media Mehr als nur Facebook? Einige Cloud-Dienste Nachstehend einige Beispiele dazu: Dropbox schafft einen virtuellen Speicherplatz im Internet. Alternativen dazu gibt es von Google-Drive bzw. SkyDrive (Mikrosoft) und vielen anderen! Evernote ist eine vielfältige Notizverwaltung, die als Sammelbox für Gedanken, Ideen und Tipps genutzt werden. Und mit Doodle können Termine koordiniert werden. Google-Calendar und Google-Mail werden anstelle von Outlook eingesetzt. Ein anderer Dienst von Google widmet sich den Office Anwendungen. GoogleDrive ist nicht nur Speicher, sondern erlaubt das Schreiben und Öffnen von bis zu 30 verschiedenen Dateiformaten. Bilder werden in PicasaWeb und Flickr gespeichert. 33 © © R.HUBER R.HUBER
  • 34. www.reinhardhuber.net Social Media Mehr als nur Facebook? Sicher im Internet? Immer wieder gibt es User die Passwörter wie „Hund“, „Sommer“, „Maxi“ oder „Schatz“ verwenden. Jedes dieser Passwörter wäre beim ersten Wörterbuchangriff leicht geknackt. Um Ihre Daten vor unerlaubten Zugriffen zu schützen benötigen Sie deshalb ein absolut sicheres Passwort! Man sollte also auf alle Fälle Kombinationen aus Worten, Zahlen und Sonderzeichen verwenden. Gute Möglichkeiten bieten Tools wie Lastpass oder 1Password und/ oder so genannte Passwortgeneratoren. 34 © © R.HUBER R.HUBER
  • 35. www.reinhardhuber.net Social Media Mehr als nur Facebook? Was bringt die Zukunft? Schon jetzt gibt es auf den neueren Smartphones kontinuierlich lernende Algorithmen, die sich alles merken, die immer wissen was wir tun bzw. tun werden, die uns aufgrund unserer wiederkehrenden Gewohnheiten bald besser kennen als der Freund, mit dem wir am Wochenende zu einem Fußballspiel gehen. Was nach Zukunft klingt können kontextsensitive Apps wie Google Now im Zusammenspiel mit intelligenter Hardware schon heute leisten. Ein Mega-Trend, dessen Zugkraft sich erst jetzt (2014) richtig entfalten wird, so prognostizieren es Tech-Größen aus aller Welt. Auf Basis dieser neuen Technologien sollte die Hightech Brille Google Glass ab 2014 zeigen was möglich ist. 35 © © R.HUBER R.HUBER