Wie analoge Kampagnen die Öffentlichkeit erreichen
Der richtige umgang
1. Der richtige Umgang
Ich liebe Kinder wirklich sehr, nur dass ich meine Schwierigkeiten gehabt habe, wenn man mich alleine mit ihnen liess. Meine Frau meinte, dass ich ihnen das Kommando überlasse und sie mich deswegen nicht wahr nehmen und tun, was ihnen lieb ist.
2. Ich habe auch oft versucht, daran zu arbeiten, wobei es aber nicht so ausfiel, wie es eigentlich gedacht war. Meine Frau konnte mich auch nie mit ihnen alleine lassen und meinte, dass sich dies ändern musste.
Dann hatte sie uns für einpaar Tage im Hotel Eschenbach entführt und mich die meiste Zeit mit ihnen alleine gelassen. Meine Frau mochte es schon immer gerne, sich in der freien Natur aufzuhalten und ging Wandern St. Gallen, um mich mit den Kindern alleine zu lassen.
Ich bin schon sehr aufgeregt gewesen und habe schon alleine den Aufenthalt im Restaurant Eschenbach mit ihnen befürchtet.
3. Wir haben uns dann hingesetzt und irgendwie waren sie so komisch, wobei ich gründlicher auf ihr Verhalten achten konnte.
Als ich ihnen etwas gesagt habe, haben sie mich zuerst lachend angesehen, um zu sehen, ob ich es auch wirklich ernst meinte. Dabei ist mir aber auch das nette Personal behilflich gewesen und haben die Kinder rechtlich amüsiert und gaben ihnen somit keinen Grund, aufzustehen und um auf Entdeckungstour zu gehen.
Dann habe ich aber doch einen fatalen Fehler gemacht und ging mal für kleine Jungs, ohne jemanden zu bitten, Acht auf sie zu geben.
4. Als ich wiederkam, habe ich sie nicht mehr auf ihren Plätzen gesehen und habe sie mitten im Bankett Eschenbach gefunden, welches natürlich von wildfremden Leuten veranstaltet wurde.
Sie haben sich unentdeckt reingeschlichen und natürlich Sachen verantstaltet, die nicht gerade ansehlich gewesen sind.
5. Dann habe ich gewusst, dass ich dringend meine Einstellung ändern musste und habe sie nach draussen befördert und auf ihr Zimmer gebracht.
Ich habe ihnen deutlich gemacht, dass sie sich nicht in fremder Leute Bankett Eschenbach einmischen dürfen und ihnen Sachen vom Tisch runterzuschmeissen, gehört sich auch nicht.
Dann haben sie wieder ihre alte Masche versucht, wobei ich gewusst habe, dass dies der entscheidende Moment war und gab auch nicht locker. Ich habe ihnen eine halbe Stunde Zeit gegeben, um nachzudenken, was sie getan haben und haben mir dann auch erklären müssen, was sie aus der Sache gelernt haben.
6. Dann ging ich wieder in´s Restaurant Eschenbach und habe mir einen Kaffe gegönnt.
Dann kam auch meine Frau vom Wandern St. Gallen wieder und ist begeistert gewesen. Vor lauter Aufregung, ist ihr zuerst garnicht aufgefallen, dass die Kinder fehlten. Als ihr dann ein Licht aufging, erzählte ich ihr vom Geschehen, welche sehr stolz auf mein Verhalten gewesen war.
Sie haben einfach lernen müssen, dass sie auf beide
7. Elternteile hören müssen und haben dies dann auch im Hotel Eschenbach geschafft. Als die Zeit dann reif war, sind wir zu ihnen gegangen und habe mich mit jedem einzelt unterhalten.
So bekam ich auch eine deftige Entschuldigung von ihnen und habe den Umgang mit ihnen dann auch leichter gehabt. Ich bin froh, dass wir diese Tage zusammen verbracht haben und haben diese Erfahrung dann auch nach Hause mitgenommen.