extended version: Herausforderungen für Bibliotheken mit ausführlichem Text zu den einzelnen Themen. An der Jahresversammlung der Alumni ALIS in Bern, 18. Juni 2015 gehalten - aber die Variante ohne Text gezeigt.
2. Seite 2
Welche Herausforderungen?
• Trends und Entwicklungen im Umfeld von
Bibliotheken
• Und ihre Auswirkungen auf diese
Bibliotheken
• Ausgehend vom Horizon Report 2014
Edition Bibliotheken und der Themen des
HR 2015 LE
• Angereichert mit eigenen Gedanken und
Anregungen
• http://www.nmc.org/publication/nmc-horizon-
report-2014-library-edition/
3. Trends gemäss Horizon Report Library Edition
2015 2014
langfristige Trends
Zugänglichkeit von
Forschungsinhalten
Fortschritt in Technologie, Standards
und Infrastruktur
Überdenken der Bibliotheksräume Neue Formen der multidisziplinären
Forschung
mittelfristige Trends
Entwicklungscharakter
wissenschaftlicher Portfolios
Entwicklungscharakter
wissenschaftlicher Portfolios
Forschungsdatenmanagement für
Publikationen
Zugänglichkeit von
Forschungsinhalten
kurzfristige Trends
zunehmender Wert der
Nutzererfahrung
Forschungsdatenmangement für
Publikationen
Priorisierung von mobilen Inhalten und
Bereitstellung
Priorisierung von mobilen Inhalten und
Bereitstellung Seite 3
4. Herausforderungen gemäss Horizon Report Library Edition
2015 2014
lösbare Herausforderungen
Einbettung von Hochschulbibliotheken
im Currciulum
Einbettung von Hochschulbibliotheken
im Currciulum
Verbesserung der Digitalen
Informationskompetenz
Überdenken der Rolle und Funktionen
von Bibliothekaren
schwierige Herausforderungen
Konkurrenz durch alternative
Informationssuche
Konkurrenz durch alternative
Informationssuche
Überdenken der Rolle und Funktionen
von Bibliothekaren
Erfassung des digitalen Outputs von
Forschung
komplexe Herausforderungen
Bereitwillige Annahme radikaler
Veränderungen
Bereitwillige Annahme radikaler
Veränderungen
Bewältigung der Obsoleszenz von
Wissen
Kontinuierliche
Integration/Interoperabilität Seite 4
5. Technologien gemäss Horizon Report Library Edition
2015 2014
Technologische Entwicklungen: Horizont 1 Jahr
Makerspaces E-Publishing
Online Lernen Mobile Apps
Technologische Entwicklungen: 2-3 Jahre
Visualisierung von Information Bibliometrie und Zitationstechnologien
Semantisches Web und Linked Data Open Content
Technologische Entwicklung: 4-5 Jahre
Ortsintelligenz / Georeferenzierung Internet of Things
Machine Learning Semantisches Web und Linked Data
Seite 5
6. Trend und Herausforderung: Forschungsdatenmanagement
Seite 6http://www.library.gatech.edu/research-data/home
7. Trends und ihre Herausforderungen: Forschungsdaten
• Eng verknüpft mit Erfassen von digitalem Forschungsoutput und der neuen
Rolle von BibliothekarInnen
• Forschungsdatenmanagement als Gebiet, auf dem sich viele Mitspieler
bewegen
• Herausforderung für Bibliotheken:
• Bibliotheken befassen sich in Zukunft vermehrt mit Daten – nicht mehr
nur mit Publikationen
• Verfügbares Know-how -> Aus- und Weiterbildung
• Anerkennung des Know-hows durch die Forschenden
• Forschungsdaten werden eher fachspezifisch organisiert, weniger in
einer einzigen Hochschule
• Entsprechend ist es für Bibliotheken schwierig, sich als geeignete
Organisation an der Hochschule zu positionieren und den einzelnen
Fachbereichen gerecht zu werden
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8. Herausforderung Langzeitarchivierung
• Bibliotheken befassen sich traditionell mit der Archivierung von Medien
• Seit einiger Zeit auch mit der Archivierung von digitalen Medien
• Lizenzierte und gekaufte elektronische Publikationen (->LOCKKS,
Portico)
• Eigene Digitalisate (Bücher, Fotos, AV-Medien)
• Hinzu kommen nun vermehrt auch Forschungsdaten
• Analog zum Forschungsdatenmanagement gilt hier:
• Neue Aspekte kommen hinzu:
• Archivierung im eigentlichen Sinn (was, wie lange?)
• Technische Herausforderungen (Big Data)
• Notwendigkeit der Zusammenarbeit mit Forschenden und IT-
Dienstleistern
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9. Trend und Herausforderung: Open Content
Seite 9Swiss Open Cultural Data Hackathon 2015 at the Swiss National
Library. Bild: Schweizerische Nationalbibliothek
10. Trend und Herausforderung: Open Content
• Offene Inhalte gehen über Open Access hinaus:
• Open Data für Metadaten und digitale Objekte (Digitalisate, Publikationen,
Forschungsdaten)
• Gerade Digital Humanities verlangen nach „Big Open Data“: grosse
Datenbestände, die frei zugänglich sind und genutzt werden können.
• Bibliotheken verfügen mit ihren digitalisierten Altbeständen über solche
Inhalte, die für historische (nicht nur) Forschung interessant sind
• Problem: Metadaten sind häufig nicht offen zugänglich, digitale Objekte
werden zu einschränkenden Konditionen ins Netz gestellt
• Herausforderung: konsequente Open Data Policy der Bibliotheken
• Metadaten CC-0 veröffentlichen
• Digitalisate aus Public Domain als CC-0 oder –BY veröffentlichen
• Gemeinsame Policy erarbeiten und verabschieden: The Hague
Declaration
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11. Trend und Herausforderung: Open Content – Open Access
• Das Thema Open Access bleibt aktuell, also ein langfristiger Trend...
• Herausforderung für Bibliotheken:
• Überzeugungsarbeit bei Forschenden
• Geschäftsmodelle, die für alle Beteiligten stimmen
• Faire Lizenzierungsmodelle (kein Double-Dipping)
• Transparente Kostenstrukturen – vom Forschenden über Bibliotheken
bis zu Verlagen
• Open Access-Inhalte konsequent in die Kataloge integrieren
• Rolle der Bibliotheken, wenn Inhalte frei zugänglich sind?
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12. Trend und Herausforderung: Zusammenarbeit
Seite 12http://www.oclc.org/publications/nextspace/issues/issue
012.en.html
13. Trend und Herausforderung Kollaboration
• Trends: dynamische Forscherkarrieren, Interdisziplinarität, Integration
• Herausforderung: deeper collaboration (Top Trends in Academic Libraries)
• Neue Form der Zusammenarbeit zwischen Bibliotheken
• Delegation von Aufgaben an einzelne oder an Zentralen
• Regionale/nationale/internationale Zentren und Dienstleister
• Spezialisierung und Fokussierung auf Kundennähe
• Weltweite Kooperation bei Katalogisierung
• Neue Aufgaben/Rollen für Verbünde/Konsortien/Netzwerke
(Verbund/consortium/réseau) -> vgl. Projekt SLSP (Swiss Libraries
Service Platform)
• Herausforderungen: Sicherheit, Datenschutz, Vermeiden von
Abhängigkeit
• Zusammenarbeit mit anderen Institutionen: GLAM, Hochschulen, E-
Learning, IT-Services etc.
Seite 13
14. Trend und Herausforderung: Linked Open Data
Seite 14
http://blogs.loc.gov/digitalpreservation/2011/06/linked-open-data-a-
beckoning-paradise/
15. Trend und Herausforderung Linked Open Data
• Das Konzept Linked Open Data geht weit über das Bereitstellen von
Metadaten in einem einheitlichen Format hinaus
• Wobei ein einheitlicher Bibliotheksstandard durchaus ein Desiderat
darstellt...
• RDA und BIBFRAME bilden eine Grundlage für LOD, werden aber in
den Katalogen noch im traditionellen Sinn eingesetzt
• Metadaten werden aus dem Silo OPAC befreit
• Es werden nicht mehr Bestände nachgewiesen, sondern verknüpfte Objekte
von beliebiger Herkunft
• „Katalog“ wird zum Wissensvermittler
• Statt einzelne Werke zu katalogisieren werden künftig Ontologien gepflegt
• Spezialisierung auf Themenbereiche oder regionale Aspekte denkbar
Seite 15
16. Trend und Herausforderung: neue Rollen für
BibliothekarInnen
Seite 16
http://blogs.sfu.ca/projects/tlcomm/2011/03/sfu-librarians-bridge-the-gap-
to-encourage-clear-instructor-student-communication/
17. Trend und Herausforderung: neue Aufgaben und Rollen für
BibliothekarInnen
• Gerade die Veränderungen im Kerngeschäft verändern die Aufgaben und
Rollen von BibliothekarInnen nachhaltig:
• Katalogisierung wird zentralisiert (Kataloge in der Cloud)
• Metadaten werden *wirklich* übernommen/eingespielt
• Sachkatalogisierung verändert sich in Richtung Pflege von Ontologien
(Metadaten als LOD)
• Nähe zu NutzerInnen, Beratung, Wissensvermittlung werden wichtiger
• Neue Rollen wie Liasion Librarian, Embedded Librarian
• Didaktische Fähigkeiten werden wichtig
• Herausforderung für Aus- und Weiterbildung:
• Herausforderung, die richtigen Leute mit den richtigen Fähigkeiten zu finden
(aus Sicht Bibliotheken) oder auszubilden (aus Sicht Hochschule)
• Aktuell haben wir ein Image-Problem!
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19. Digital Literacy
• Übersetzt etwa digitale Informationskompetenz:
• Kombiniert mit anderem Thema aus dem HR 2015: Bewältigung der
Informationsflut (managing knowledge obsolescence)
• Wird als eine der Kernaufgaben von Bibliotheken angesehen:
• NutzerInnen dabei zu unterstützen, sich in der Informationsflut zurecht zu
finden, Methoden zu vermitteln, wie man Information sucht, bewertet und
verarbeitet
• Und zwar auf allen Stufen: für Kinder, für Studierende, für Senioren...
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21. User Experience
• Mehr als Webdesign
• Nutzerinnen und Nutzer stehen im Zentrum der Aktivitäten
• Erforschen, was Nutzer wünschen, wie sie sich verhalten
• Gemeinsam mit Nutzern Dienstleistungen entwickeln, nicht nur im Web
• Partizipativer Ansatz: Nutzer ist gleichwertig, Bibliothek weiss es nicht
besser
• Open Innovation: Beteiligung der Nutzer an der Ideenfindung
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22. Trend und Herausforderung: Change
Seite 22http://www.everythinglongbeach.com/see-lives-change-library-month/
23. Trend und Herausforderung: Change
• Bibliotheken befinden sich in einem höchst dynamischen Umfeld
• Entwicklungen in der Informationstechnologie betreffen Bibliotheken
unmittelbar
• Entsprechend müssen sich Bibliotheken ständig wandeln:
• Neue Dienstleistungen und Produkte entwickeln
(Innovationsmanagement)
• Neue Geschäftsmodelle entwickeln
• Eigene Strukturen und Prozesse anpassen und optimieren
• Strategien entwickeln
• Bereit sein, sich zu verändern (Change Management)
• Agiles Management (Management 3.0)
• Und dies gilt auch für die Mitarbeitenden in Bibliotheken!
• ...zurück zu neue Aufgaben und Rollen für BibliothekarInnen
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25. Trend und Herausforderung: alternative Suche
• In diesem Kernbereich ist mächtige Konkurrenz entstanden:
• Werbefinanzierte Suchmaschinen (Google) mit wissenschaftlicher
Recherche (Google Scholar)
• Forschungs- und Austauschplattformen für Dokumente (ResearchGate,
Mendeley)
• Online-Plattformen und Enzyklopädien für die virtuelle Auskunft
• Herausforderung für Bibliotheken: welchen Mehrwert können sie bieten?
• Bessere Qualität der Suchergebnisse (?)
• Personalisierte Dienstleistungen für Nutzer dank Nutzernähe in den
Bibliotheken
• Vermittlung von Information Literacy
• Vertrauenswürdigkeit
• Einsatz von LOD, um zum Wissensvermittler zu werden
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26. Trend und Herausforderung: mobile Inhalte
Seite 26Jugendliche Zuschauer bei Sportwettkampf, Foto: Rudolf Mumenthaler, 2015
27. Trend und Herausforderung: mobile Inhalte und
Barrierefreiheit
• Mobile Internetnutzung dominiert deutlich
• Selbstverständlich müssen Websites heute mobilfreundlich und barrierefrei
sein (responsive Design, mobile first)
• Aber auch die Dokumente sollten mobilfreundlich und barrierefrei zugänglich
sein
• Heute angebotene E-Ressourcen erfüllen diese Anforderung selten
• EPUB als geeignetes Format
• Chance für Bibliotheken, im Bereich E-Publishing eine Vorreiterrolle zu
spielen
• Digitale interaktive Lehrmittel in Standardformat produzieren und
publizieren
• Open Access-Zeitschriften selber betreiben/anbieten, ebenso die
Produktion von Open E-Books
• ...führt uns wieder zur Zusammenarbeit
Seite 27
28. Trend und Herausforderung: Bibliothek als Raum
Seite 28Café St Gall, Bibliothekscafé in der Bibliothek Hauptpost, St. Gallen. Foto:
Rudolf Mumenthaler 2015
29. Trend und Herausforderung: Bibliothek als Raum
• Die sich verändernde Nutzung hat auch Auswirkung auf die Bibliothek als
Raum
• Anders rum: Durch die Veränderung der traditionellen Nutzung müssen sich
Bibliotheken neue Nutzungsformen erschliessen
• Die Nutzung der Bibliothek wird vielfältiger, Zonierung
• Lernort, in Gruppen oder einzeln
• Aufenthaltsort, Ort der Entspannung
• Makerspace, Labor, Spielwiese
• Veranstaltungen
• Bedeutung von Beobachtungsmethoden zur Erforschung der Nutzung
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30. Trend und Herausforderung: Makerspaces in Bibliotheken
Seite 30http://www.mackay.qld.gov.au/libraries/get_involved/makerspaces_mackay
31. Trend und Herausforderung: Makerspaces in Bibliotheken
• Herausforderung: das Konzept Makerspace als neues didaktisches Konzept
zur Wissensvermittlung verstehen und auf die Bedürfnisse der eigenen
Zielgruppe adaptieren
• Makerspace bedeutet nicht, einen Raum mit einem 3D-Drucker zu haben
• Makerspace bedeutet:
• Einen Raum anzubieten, der zum Experimentieren, Ausprobieren,
Basteln einlädt
• Inhaltlich können die Angebote vom Häkeln über Multimedia-
Produktion, Roboter Bauen bis hin zum 3D-Modellieren und Printen
reichen
• Animation ist auch wichtig, doch der Raum sollte auch von Gruppen frei
genutzt werden können
• Zusammenarbeit mit anderen Institutionen und Gruppen ist sinnvoll und
wichtig
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32. Trend und Herausforderung: Gaming in Bibliotheken
Seite 32
http://stadtbibliothekelsdorf.files.wordpress.com/2013/03/nacht-der-bibliothek-
092.jpg
33. Trend und Herausforderung: Gaming in Bibliotheken
Games als fester Bestandteil der Freizeitgestaltung von Jugendlichen
Eltern und Erzieher skeptisch
Rolle von Games für Bibliotheken
Ergänzung Medienangebot
Soziale Funktion von Games (Events)
Unterhaltung
Angebot für männliche Jugendlichen
Jugendliche fühlen sich „wie zu Hause“
Seite 33
34. Trend und Herausforderung: Internet of Things
Seite 34http://americanlibrariesmagazine.org/blogs/the-scoop/libraries-and-the-
internet-of-things/
35. Trend und Herausforderung: Internet of Things
• Was haben Bibliotheken mit dem Internet of Things zu tun?
• Konzept des Internet of Things: Objekte werden vernetzt
• In Bibliotheken kann das bedeuten:
• Inventarkontrolle
• Mobile Bezahlung, Registrierung
• Zugangskontrolle und Authentifizierung
• Steuerung des Raumklimas
• Navigation im Raum
• Verfügbarkeit von Ressourcen (Medien, Räume)
• Intelligente Bücher
• Gaming und augmented reality
• Unterstützende Technologie
• Dynamische Ordnung (Bibliothek Sitterwerk)
• ....
Seite 35
http://www.oclc.org/publications/nextspace/articles/issue24/librariesandtheint
ernetofthings.en.html
36. Text and Data Mining
Seite 36Quelle (cc-by): http://copyrightuser.org/topics/text-and-data-mining/
37. Text and Data Mining
• Ältere Technologie wird dank gesteigerter Rechenleistung attraktiv
• Digital Humanities als Power User der Technologie
• Forscher benötigen freien Zugang zu Daten
• Klare, einheitliche Regeln
• Forderung der Hague Declaration
• Beratung als Dienstleistung von Bibliotheken
• TDM kann auch zur Verbesserung von Bibliotheksdienstleistungen genutzt
werden
• Verbesserung der Recherche
• Unterstützung bei Beschlagwortung (oder Ersatz der intellektuellen
Tätigkeit?)
Seite 37
38. Fazit
• Bibliotheken müssen sich ständig wandeln und weiterentwickeln
• Neue Technologien prüfen und gegebenenfalls adaptieren
• Funktion des Raums überdenken und den Anforderungen entsprechend
gestalten
• Neue Aufgaben auf der Grundlage der klassischen Funktionen und der
Nutzerbedürfnisse entwickeln
• Strukturen und Prozesse überprüfen, optimieren und gegebenenfalls
verändern
• Bibliotheken müssen stärker zusammenarbeiten und Infrastrukturen
gemeinsam betreiben
• Der Bedarf an Weiter-/Fortbildung ist hoch
• Mitarbeitende in Bibliotheken dürfen sich verändern
Seite 38
39. Lust auf mehr?
Kleine Beitragsreihe in meinem Blog zu Trends und Herausforderungen in Bibliotheken
(http://ruedimumenthaler.ch):
1. Forschungsdaten
2. Langzeitarchivierung
3. Open Content
4. Kollaboration
5. Linked Open Data
6. neue Aufgaben für Bibliothekarinnen und Bibliothekare
7. Change
8. alternative Suche
9. mobile Inhalte und Barrierefreiheit
10. Bibliothek als Raum
11. Makerkspaces in Bibliotheken
12. Gaming in Bibliotheken
13. Internet of Things
14. Text and Data Mining
15. Strategic Thinking
16. To be continued...
17. Fazit
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