Viele Unternehmen wissen nicht, dass ein Onlineauftritt und die Zahl der Besucher darauf nichts miteinander zu tun haben! Ihnen fehlt oft einfach das Wissen über die Erfolgschancen im Internet.
Um klar zu sehen, genügt ein Wechsel der Blickrichtung. Nicht die Dinge an sich sind gut oder schlecht, sondern die Bedeutung, die wir den Dingen zu geben imstande sind.
Unternehmen die die Internet Chancen erkennen, werden Marktanteile gewinnen.
Unternehmen ab jetzt erfolgreich im Internet - "Kunden online gewinnen, führen und binden“
1. Präsentation: “Kunden online gewinnen, führen und binden“
Unternehmen auf dem Weg zum Interneterfolg
(einfach klar nach nur 20 Seiten)
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2. Für gleiche Sprache - Definitionen
• Web 2.0 (User generierter Inhalt)
Die Besucher werden im WEB 2.0 zu Redakteuren. Sie erstellen, bearbeiten und verteilen Inhalte in entscheidendem
Maße selbst. Veränderung: Die Inhalte werden nicht mehr zentralisiert von Medienunternehmen geschrieben.
• Online (social) Community
Gemeinschaft von Menschen, die einander via Internet begegnen und sich dort austauschen.
Findet die Kommunikation in einem sozialen Netzwerk (eine eigene Plattform zum Informationsaustausch) statt, spricht
man von einer social Community (z.B.Facebook)
• Blog
auf einer Website geführtes und damit einsehbares Tagebuch oder Journal. Das Medium kann dem Austausch von
Informationen, Gedanken und Erfahrungen und der Kommunikation dienen.
• Foren
ein Diskussionsmarktplatz. Ein virtueller Platz zum gegenseitigen Austausch und zur Archivierung von Gedanken,
Meinungen und Erfahrungen.
• Affiliate System
eine internetbasierte Vertriebslösung. Ein Produktanbieter stellt seinen online Vertriebspartnern die Werbemittel seiner
Produkte zur online Verkaufsvermittlung zur Verfügung. Alle Konditionsmodelle basieren auf Erfolgsbeteiligung.
• Email Marketing
Mit Hilfe einer Email wird versucht, eine Kommunikation mit potentiellen Kundengruppen oder mit den Kunden
aufzubauen. 2 Möglichkeiten: Newsletter (mehrere Informationen) oder Stand Alone (Einzelinformation).
• B2B (Business zu Business), B2C (Business zu Konsument)
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3. Gründe für die Schaffung dieser Präsentation …
sind aktuelle Unternehmer Statements:
• 95% der Unternehmen bilden sich ein,
dass sie für Internet und Online Marketing
- für SOWAS - keine Zeit haben.
• 97% der Unternehmen sagen sie sind fit,
sie hätten ja bereits eine Homepage.
• Ein grosser Werkzeughändler erzählte:
„Ich habe eine Online Seite mit Online Shop und da passiert
nichts. Ich verkaufe meine Werkzeuge an einen normalen
Online Shop. Die haben keine Ahnung von meinen Produkten
und verkaufen die Artikel teurer an ihre Kunden als ich. Das
kann es doch nicht sein!“
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4. Unser Anliegen – das wollen wir ändern!
Wir glauben
• Viele Unternehmen wissen nicht, dass eine Homepage und die Zahl der
Besucher auf der Seite nichts miteinander zu tun haben!
• Unternehmen fehlt einfach das Wissen über Erfolgschancen im Internet.
• Um klar zu sehen, genügt ein Wechsel der Blickrichtung.
Nicht die Dinge an sich sind gut oder schlecht, sondern die Bedeutung,
die wir den Dingen zu geben imstande sind.
• Unternehmen die die Internet Chancen erkennen, werden Marktanteile
gewinnen.
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5. Der Nutzen der Präsentation für mich?
Ihr Zeiteinsatz lohnt sich, weil:
• Es ist gut zu wissen, wie Sie Ihre Kunden im Web gewinnen und binden
können.
• Denken Sie einmal daran wie es sein wird, wenn Sie effizient und direkt
mit Ihren Kunden kommunizieren und von ihnen lernen.
• Vielleicht möchten Sie nach dem Ende der Präsentation noch mehr über
das Thema wissen.
• Zufriedene Kunden berichten: Es ist immer besser etwas zu wissen,
als es nur zu glauben.
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6. Was wenn nicht … Boiled Frog Syndrom
Kleine Geschichte über langsame Umweltveränderung wie WEB 2.0
»Die Theorie des „Gekochten Frosch Syndroms“ besagt, dass ein
Frosch, der in heißes Wasser geworfen wird, sofort herausspringt. Der
Fluchtreflex in seiner Haut reagiert auf plötzliche Veränderungen der
Temperatur. Wird er aber in kaltes Wasser gesetzt und das Wasser
langsam erhitzt, so verkocht er. Da die Anpassung zu langsam erfolgte,
wird der Reflex nicht ausgelöst . Grund: Der Vergleich fand immer nur mit
dem Zustand kurz vorher statt.«
Auf die Revolution des Internets übertragen, werden alle Unternehmen, die diese Revolution, in der
sie sich befinden, nicht erkennen und nicht nutzen, ähnlich wie der Frosch, verkochen.
In der Präsentation folgende Beispiele aus der Social Media Company Monitor Studie 2009 zeigen, dass
viele Unternehmen die Veränderung noch nicht erkannt haben und Gefahr laufen zu verkochen.
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7. WEB 2.0 verändert die (Unternehmer)Welt
• Das Internet verändert die Konsumentenmärkte
Suchmaschinen, Online Shops, Verbraucher-Urteile, Communities usw. machen den
Kunden zum König.
• Preisvergleiche
Viele Konsumenten vergleichen die Preise. Es ist einfach; der Konkurrenzdruck von Preis
und Qualität steigt.
• Kaufentscheidung - Vernetzung und Differenzierung
Kunden setzen auf Vertrauenspersonen
Neutrale Quellen werden benutzt für Produkt- und Dienstleistungsinformationen.
• Emotionale (Erlebnis-) Produkte
Kunden orientieren sich an Erfahrungsberichten Dritter im Internet zu Rate (z.B.
Hotelbewertungen.de)
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8. Auch im B2B Bereich
Veränderung in der Nutzung von Informationsmitteln durch Prozent von Gruppen, die eine Form des sozialen
Technologiekäufer in den letzten 6 Monaten Mediamarketings und der PR verwendend
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9. Erkenntnis
Wenn aus E-Commerce - Social Commerce wird, dann:
• greifen Konsumenten ein
• werden Soziale Netzwerke Ressource für Information,
Orientierung, Sicherheit und Anerkennung.
• handeln Konsumenten immer öfter gemeinsam und koordiniert
• entwickeln Konsumenten neue, sozialere Shopping Praktiken
Aus E-Commerce wird in der Tat “Social Commerce“!
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10. Neue Ungewissheit für Unternehmen
• Online Vernetzung
An was orientieren sich Kunden beim Produktkauf?
• Konsequenzen
Welche Rolle spielt das Internet bei Kaufentscheidungen? Wo fällt der Kunde, die
Kaufentscheidung?
• Vertrauen
Wem trauen die Konsumenten am meisten - und warum?
• Wahrheit
Wem misstrauen sie am meisten? Hype Risiko - je verletzter das Vertrauen, desto
grösser der Kontrollverlust.
• Wahrnehmungsposition
Wann ist Was wichtig?
Expertenmeinungen oder Meinung von Freunden oder die Weisheit der Masse?
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11. Fakten: Was wissen Unternehmen über WEB2.0
• 12% der Befragten wissen nicht, was ein Blog ist
• 76% der Unternehmen führen kein Blog
• 10% führen ein Business-Blog
• 2% der Befragten bloggen privat
Quelle: Social Media Company Monitor 2009, ca. 350 befragte Unternehmen
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12. Unternehmen, Wettbewerb und Zukunftsplanung
Frage: Welche Social Media Aktivitäten planen Sie in der Zukunft?
Mit 51% der Befragten planen über die Hälfte in absehbarer Zeit keine
Social Media Aktivitäten.
Quelle: Social Media Company Monitor 2009, ca. 350 befragte Unternehmen
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13. Unsere Erfahrung – Ihre vielleicht auch?
Quelle: vgl. http://online-internet-marketing.blogspot.com/2005/11/der-grte-fehler-von-webmastern.html
Der häufigste Fehler von Homepageerstellern:
Die Seiten werden erstellt - manchmal wirklich sehr schöne Seiten (Designer!) und online gebracht.
Der Kunde ist zufrieden und freut sich so eine tolle Seite zu haben - und wartet.
Und wartet. Und wartet noch immer...
Keine Besucher. Ein Klick hier und dort... aber das ist doch kein Traffic (Besucherstrom)!
Erste Einsicht:
1. Homepagedesign und die Zahl der Besucher auf der Seite haben nichts miteinander zu tun!
2. Und genau das wissen viele Klienten nicht. Webdesign und Internet Marketing sind völlig verschiedene Dinge!
Nur weil Ihnen Ihr Maurer ein Haus gebaut hat, erwarten Sie doch nicht, dass er Ahnung von Ihrem Geschäft hat
und wie das zu führen ist!
3. Aber genau das nehmen die meisten von einem Webdesigner an.
4. Und: Viele Homepagedesigner meinen auch noch etwas davon zu verstehen - noch schlimmer!
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14. Lösung: Unternehmen nützen die Chance
Verbindung klassischer Strategien mit Web 2.0
Internet
Strategien
klassische
Strategien
z.B. Messen
Kunden &
Interessenten
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15. Ergebnis:
Besucherstrom durch Kommunikationskultur bis hin zur Kunden- &
Markencommunity
Informationsfluss
Kommunikation Kommunikation
Web 2.0
Massen
Medien
User
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16. Ist das WEB2.0 für mein Unternehmen ein
Erfolgsfaktor? Bin ich geeignet?
Richtungstest: Wenn 4 von 7 Punkten zutreffen, ist das Internet mit hoher Wahrscheinlichkeit ein
Erfolgsfaktor für Sie.
Bei weniger als 4 ist die Situation genauer zu betrachten.
1. Sie wollen einen Dialog mit Ihren Kunden aufbauen und von ihnen lernen
2. Sie haben viele neue Produkte oder Produkte über die man viel erzählen kann
3. Fotos und Videos erklären Ihre Produkte und Dienstleistungen sehr gut oder könnten Ihre
Kunden bei der Anwendung zeigen.
4. Ihre Produkte sind für einen Online Shop geeignet
5. Ihre Produkte werden über Händler vertrieben
6. Ihre Kunden sind überwiegend Konsumenten
7. Ihre Produkte lasse sich weltweit verkaufen
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17. Was wird mir die Web2.0 Strategie bringen?
Portalbefragung 2008
* Stephan Hohn - Expertenbefragung 2008: Portale
Frage: Welche der nachfolgenden Online Werbeformen werden von Ihnen für welche Ziele angeboten? Angaben
in % der Nennungen.
80
Bedürfnisweckung
70 Branding
Informationsverbreitung
60 Marktforschung
Verkauf
50
40
30
20
10
0
Email Marketing Newsletter Bannerwerbung Mobile Werbung Affiliate Werbung Video Werbung
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19. Sie können jetzt nicht mehr so tun,
als ob Sie es nicht wüssten. Ihr nächster Schritt:
• Kontakt mit der NETMEDIAGROUP aufnehmen
In einem gemeinsamen Workshop die relevanten Punkte ausarbeiten und formulieren
• Analyse des bestehenden Internetauftritts
Suche nach Ausbaumöglichkeiten mit Focus auf emotional, spannend und grafisch
abgestimmte Inhalte - bedürfnisweckend inszeniert
• Möglichkeit der Schaffung einer (Kunden)Community?
Den Kunden/Besucher binden und ihn Teil der Marke werden lassen
• Erweiterung des Werbeaufmerksamkeit
1. Ausbau und Pflege der Marketingwerkzeuge
2. Nutzung des erwirkten Kundenkontakts um Verkaufszahlen zu steigern, Informationen
an den Kunden zu bringen und neue Kunden zu wecken (Kunden machen Werbung)
• Vertriebskanäle ausbauen und Erfolge feiern
Kunden gewinnen und Vorteile bieten über E-Shops, Shop Partnerschaften,
Gutscheinmarketing mit Empfehlungsverbreitung, usw.
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20. Kontaktaufnahme
Seien Sie kein “Boiled Frog“.
Springen Sie los - Jetzt!
Wir laden Sie herzlich ein mit uns Kontakt aufzunehmen.
Wir führen Sie näher in das Thema “zeitgemässe Internetnutzung für Unternehmen"
und "effiziente Online Marketingmassnahmen" ein.
NETMEDIAGROUP
Mag. Stephan Hohn
hohn@netmediagroup.eu
www.netmediagroup.eu
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