Social Media in B2B . Eine Erklärung für Neueinsteiger und Schulung für erste Schritte.
Die Präsentation wurde von Kathrin und Jürgen Lauber erstellt und in Praxis genutzt. https://plus.google.com/u/0/111307973394596108412/about
@JuergenLauber
Lean in company and technology - extracts of year book 2012
Social media B2B August 2013 konzept mit Google Plus
1. Social Media B2B 1Controls Masterfolie
Lean Wertschöpfungskette :
Optimierung über mehrere Glieder
1) Keine Einmaltransaktion - Stammkundenbeziehungen;
2) Firmen kennen und vertrauen sich
Vertrauen zwischen Firmen entsteht durch Vertrauen von Mensch zu Menschen
Wertschätzung zwischen Firmen entsteht , durch Wertschätzung Mensch zu Menschen
Nicht Firmen kennen sich, sondern Mensch kennen sich
Voraussetzung für Aufbau Lean Wertschöpfungskette:
Wie kommt es dazu ?
⇒Firmenbeziehungen entstehen aus menschlichen Beziehungen /
⇒ Sozial Media ist dafür ausgelegt Beziehungen zwischen Menschen zu ermöglichen, intensivieren und erweitern
⇒Social Media kann für Aufbau und Pflege voon Stammkundenbeziehungen bei B2B genutzt werden
2. Social Media B2B 2Controls Masterfolie
Das sind Verbindungen zwischen Menschen
Das ist die ideale Verbindung
Stark, sicher aber noch immer Flexibel
Woher weiss ich wie Gegenüber beschaffen ist ?
Über Reputation im „Bekanntenkreis (Dorf, Freunde, Schule, Verein etc.)
Wie erlebe ich den „Gegenüber“ ?
Was halten andere von ihm ?
Wenn verdacht das Gegenüber „Schwach, unzuverlässig“
ist => Cheap in Mind Verhalten
Mit Social Media wird nun Dorf, Verein, Schule global –
Erweiterung und Pflege der Verbindungen über enge Geographie hinaus
Beschränkte Reichweite – des Rufs
Beschränkter Personenkreis
Unbeschränkte Reichweite – des Rufs
Unbeschränkter Personenkreis
3. Social Media B2B 3Controls Masterfolie
Social Profile eines Menschen im offenen Internet:
2 Kernelemente + 2 optionale Erweiterungen
Hshh
Djhdhh
dhhe
Photo Alben - publik Video Kanäle - publik Likes / Empfehlungen
Optional:
Persönliches Profil: Wer bin ich ?
Interaktions Profil: Was tue ich ?
Aktivitäten /Beiträge/Kommentare Was mache/denke sage ich ?
4. Social Media B2B 4
Vergleich “Übersicht” und “Profil”
Controls Masterfolie
Statisches Profil
Informationen über mich
(Interessen, Ausbildung, ...)
Dynamisches
Profil
Meine Beiträge
(Bilder, Posts,
Kommentare, “+”,
…
“Profil”
Meine Person
Meine
Aktivitäten
“Übersicht”
Meine Kontakte
Beiträge meiner
Bekannten (Bilder,
Videos,
Kommentare, …)
Unbekannte
Vorschläge von
Google+ (Wen
kenne ich
vielleicht? Was
könnte mich
interessieren?)
Populäre
Beiträge
Aktivitäten
anderer User
5. Social Media B2B 5
MySocial Profile bei Google Plus:
Infos über mich + meine Beiträge im Netz
Controls Masterfolie
Alle meine Kontakte /
Bekannten/Freundes/T
hemen Kreise
Alle meine G+ Foren /
Diskussionsgruppen
Alle meine G+
Firmen
/Themenseiten
Mit max 5 Co-Autoren
Aktivitäten / Memos /
Nachrichten von
meinen Kontakten
Hier geht’s zu den
Posts/Beiträgen
(eigenen, von kontakte
oder publik
6. Social Media B2B 6
So sehen „Wer bin ich ?“ Seiten aus
Controls Masterfolie
7. Social Media B2B 7Controls Masterfolie
Soziale Netzwerke bestehen aus Menschen -
die Knoten des Netzwerkes sind öffentlich ,sichtbaren Profile der Menschen
Das Profil eines Menschen
ist anders je nach Netzwerk
8. Social Media B2B 8
An mySocial Profile angedockten eigene „G+ Interfaces
(Seiten)“
Controls Masterfolie
Bei G+ ist immer ein Mensch für den Content einer Seite verantwortlich ;
nicht wie bei Facebook / Linkedin etc eine Agentur / Firma etc. = > Voll im Sinne von Social Network
9. Social Media B2B 9
Meine Beiträge/Posts – Was ist möglich ?
Controls Masterfolie
• Post als E-Mail an einzelne Person,
• Post als E-Mail an mehrere Personenkreise (ohne + Konto) ,
• Post gezielt in „Info Stream“ von Zielpersonen und Zielkreisen
• Post Publik / Öffentlich – Findbar über Google Suchmaschine
Mein Infostream vom Personen Kreis Saia
10. Social Media B2B 10
My Social Interface bei Google Plus
Controls Masterfolie
Alle meine Kontakte /
Bekannten/Freundes/T
hemen Kreise
Alle meine G+ Foren /
Diskussionsgruppen
Alle meine G+
Firmen
/Themenseiten
Mit max 5 Co-Autoren
11. Social Media B2B 11Controls Masterfolie
Warum Google Plus ?
1) Umfangreiches persönliches Profil ist öffentlich sichtbar; es ist nicht wie bei
XING, Twitter oder LinkedIn Mitgliedschaft nötig.
2) Verbindungen/Kontakte können privat bleiben und sind nicht
Geschäftsgrundlage für die Profite des Plattformbetreiber. Bei XING und
LinkedIn werden die Informationen über Ihr Netz an Interessierte verkauft.
Jeder kann sehen mit wem Sie gut können !!!!
3) Ideal um Inhalte weit zu verbreiten und neue Kontakte zu knüpfen. Denn es
ist keine gegenseitige Verknüpfung nötig, um Kontakt auf zu nehmen; um
Nachrichten per Mail an beliebige E-Mailsadressen zu verschick.
4) Seriös in Inhalten und Teilnehmern. Professioneller wie Facebook ( z.B.
keine Gewinnspiele; keine Pseudonyme) aber nicht so Head Hunter / Warm
Call lastig wie XING / LinkedIn
5) Google Plus ist über Gmail weit verbreitet, wird aber wenig genutzt !
6) Super findbar über Google Suche und Verbundene Website steigt in
Google SEO Ranking durch Präsenz und Aktivitäten auf G+
12. Social Media B2B 12Controls Masterfolie
Google Plus Themenseiten : Genau gleich wie für Personen,
jedoch immer mit Owner als Verantwortlicher + Autorenteam
Photo Alben - publik Video Kanäle - publik Likes / Empfehlungen
Optional:
Themen Profil: Um was geht es ?
Interaktions Profil: Was tut sich da ?
Aktivitäten /Beiträge/Kommentare zum Thema ?
1 Owner
+ 5 Co-Autoren (Administratoren)
Hshh
Djhdhh
dhhe
13. Social Media B2B 13
Beispiel für Themenseite die an mySocial Profile von Daniel
Ernst angedockt ist :
Controls Masterfolie
Was macht die Reputation und das Gewicht eines Social Media Objektes in der Google Plus Welt aus ?
Wie oft + gedrückt / Like
Wie oft kommentiert ?
Wie oft „weiterverteilt+ Shared ?
14. Social Media B2B 14
Integration LinkedIn , XING und E-Mail Kontakte in G+
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Google Plus Kreise / Kontaktdatenbank in G+ abgefüllt
Summary Top 3 Posts des Monats
As Linkesammlung auf G+ Posts
Die Posts werden periodisch über
E-Mail / Memo Funktionen an die
Kontakte aller beteiiigten Personen und
Themenseiten verteilt.
Kein Kontakt bleibt ungenutzt !!
15. Social Media B2B 15
Nutzung von Twitter mit Google Plus: Überall präsent und
alle Themen vorbesetzen. Sicher gefunden werden !
Controls Masterfolie
Im B&B Umfeld in D wird Twitter
sehr wenig genutzt !!
=> Es gibt bei den Schlüsselthemen
wie MSR Technik
Gebäudeautomation, HLK fast keine
„Konkurrenz“ wenn jemand bei
Twitter sucht wird es „uns“ finden.
Einige grosse Wettbewerber lassen Twitter
Kanal über Bla; Bla Meldungen durch
Agenturen füttern.
An diesen Post kann man sich über
Kommentare dran hängen und per Link
Verkehr und neue Besucher ( Follower der
Konkurrenz) auf unsere G+ Seiten bringen.
Tweet mit Schlüsselwörtern
und Link auf G+ Post/Beitrag
16. Social Media B2B 16Controls Masterfolie
GA- Markt
Partner/
Organisationen
Verkaufsorgan
Werk
Systemintegratoren
Das ist unsere Welt – hier müssen wir Beziehungen + Vertrauen + Interesse
Entwickeln.
Wir bauen mit G+
systematisch ein Netzwerk
von Themen / Personen auf
die sich gegenseitig
verstärken / ergänzen /
mögen!
17. Social Media B2B 17Controls Masterfolie
GA- Markt:
Planer+ Investor+
Betreiber + Nutzer
Partner/
Organisationen
Verkaufsorgan
Werk
Systemintegratoren
Hochschulen
/ Profs
4 mySocial Profile
+ 2 Themen Seiten
-Energie+Gebäude
-Lean Energiemanagement
Wir bauen seit Juni 2013 mit G+ ein Net von Themen / Personen.
die sich gegenseitig verstärken / ergänzen / mögen !
No.1 Tobol
3 Social Profile der GL
+ Tobol Themenseiten
No.2 :Helmut Herbert (Anlagenbauer) ?
No.3 :Heger / Comova ?
No.4 : Congiv
19. Social Media B2B 19Controls Masterfolie
Saia Werk bei Google Plus
20. Social Media B2B 20
Ziel für Pilotphase bis 1.10.2013
>= 3 SI Firmen mit je einer G+ Seite: Aktuelle Projekte & Themen von
Jede SI Firma mit >= 2 G+ Profilen
⇒ 10 „SI Kunden Personen auf G+ aktive“
⇒ 10 Saia Werks Mitarbeiter sind G+ aktive
⇒ 3 Werks Themen Seiten ( POM fehlt aktuell noch)
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