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in Kooperation mit Dr. Sandra Schön Besonderheiten und Aufbau von Mobilspiel-Gemeinschaften  Interne Präsentation  der Ergebnisse der Studie (erscheint Ende 2010) am 9. Dezember 2010
Alle sind kostenlos im Web zugänglich (http://newmedialab.at)  und auch als Printversion im Buchhandel erhältlich!
basierend auf Mobile Gemeinschaften Erfolgreiche Beispiele aus  den Bereichen Spielen,  Lernen und Gesundheit . Diana  Wieden-Bischof Cornelia Schneider Martin Schumann Sandra Schön
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! Definition „Mobile Gemeinschaft“
„ Personen mit gemeinsamen Interessen, die von mobilen Geräten aus Internet- und andere Kommunikationstechnologien nutzen, um sich regelmäßig auszutauschen und/oder gemeinsam Inhalte zu entwickeln, dabei starke Bindungen entwickeln und sich als zusammengehörig fühlen“ Mobile Gemeinschaften  (engl. „mobile communities“)
KEINE MOBILE COMMUNITY! * * im Sinne der vorgestellten Studie Quelle: Lilli2de - http://www.flickr.com/photos/seven_of9/4957404641/
! Verbreitung der mobilen Nutzung von Gemeinschaften
Mobile Nutzung von sozialen Netzwerken Nutzung von sozialen Netzwerken bei Nutzern des mobilen Internets Anmerkung: N(D)= 513, N(A)=157, N(CH)=136 Quelle: Accenture, 2010, S. 9
Mobile Nutzung von Twitter Twitter-Nutzung bei Nutzern des mobilen Internets Anmerkung: N(D)= 513, N(A)=157, N(CH)=136 Quelle: Accenture, 2010, S. 9
Häufigkeit der Nutzung des mobilen Internet für Gemeinschaftsaktivitäten (USA)  Gründe für US-Amerikaner (in Prozent), das mobile Web zu nutzen  die sich auf den Aspekt „Teil einer Gemeinschaft sein“ beziehen Quelle: Ruder Finn, 2010 (Stand 10/2010)
! Typologien von mobilen Gemeinschaften
Formen mobiler Gemeinschaften
Arten mobiler Gemeinschaft  nach Ziel und Struktur  (Rhee & Lee, 2009)
! (Erste) Besonderheiten der  mobilen Gemeinschaften
Besonderheiten von mobilen Communitys (im Unterschied zu Web-Communitys) ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
Bedürfnisse der Nutzer/innen mobiler Gemeinschaften
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! Der Lebenslauf gleicht den bekannten Prinzipien
Lebenslauf
! Besonderheiten von mobilen Gemeinschaften
Lebenslauf  ,[object Object],[object Object],[object Object]
! Die Prinzipien zum Aufbau von Online-Gemeinschaften gelten auch hier –  mit Besonderheiten für  mobile Gemeinschaften
Aufbau von mobilen Communitys
Ziele und Zwecke Erlösformen von mobilen Gemeinschaften Quelle: nach Reichwald u.a., 2002, Abbildung 3, S. 17 ...und der mobilen Gemeinschaft? Der Anbieter und Initiatoren ...
Bedürfnisse der Zielgruppe eruieren Nutzerorientierte Entwicklung von mobilen Anwendungen Quelle: Eigene Darstellung und Übersetzung einer Illustration von  Udell, 2010, Folie 10
Beispiel: Rucksackreisende  (Axup & Viller, 2005) Abbildung: Garry Knight - http://www.flickr.com/photos/garryknight/2799555653/ Material: Interviews, fotographische Tourdokumentation, Nachrichten- anschläge in Hostels, Diskussionsforen im Web, Fotos von Rucksack- touristen, Reisetagebücher, Kontakte mit anderen Backpackern
Kommunikation, Kollaboration und  Gemeinschaft fördern Nach Rhee & Lee, 2009
Evaluation und Erfolgsmessung (zum Beispiel!) Verbleibsquoten für Anwendungen von Nutzern mobiler Geräte Quelle: Flurry, 2010  http://www.marketingcharts.com/interactive/ mobile-users-most-loyal-to-news-reference-apps-10563/ [2010-07-02]
Abb Prinzip „Wachsen lassen“ ,[object Object],[object Object],Abbildung: Swami Stream, http://www.flickr.com/photos/araswami/430199570/
? ,[object Object],[object Object],[object Object]
! Überblick zu Spielen, Gesundheit, Lernen
Vergleich der Anwendungsgebiete des mobilen Spielens
! Endgeräte und Formen mobiler Spiele für Mehrere
Ausgewählte Meilensteine des mobilen Spielens SPIELE
Mögliche Entstehungswege für mobile Multi-Player-Spiele SPIELE
Der Markt für mobile Spiele SPIELE
Unterschiedliche Formen von mobilen Multi-Player-Spielen SPIELE ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
! „ Mobile Spielgemeinschaften“ haben andere Bezeichnungen
Bezeichnungen für Spielgemeinschaften SPIELE
! Beispiele für mobile  Spiele für Mehrere
SPIELE Beispiel: TibiaMe Screenshot aus dem Spiel TibiaME. Quelle: CipSoft GmbH 2010
SPIELE Beispiel: Art of Defense Screenshot aus dem Art of Defense. Quelle: Huynh, Raveendran, Xu, Spreen und MacIntyre, 2009
SPIELE Beispiel: Parallel Kingdom Screenshot aus dem Spiel Parallel Kingdom. Quelle: http://www.parallelkingdom.com/Default.aspx (Stand 08/2010)
SPIELE Beispiel: Discover the Tiles! Das verdeckte Spielfeld von „Dicover the Tiles“ in Puzzleform  Rechts: Das Spielfeld von „Discover the Tiles“ kurz vor dem Spielende Quelle: http://www.salzburgresearch.at)
! Besondere Erfolgsfaktoren und  Stolpersteine
Erfolgsfaktoren SPIELE ,[object Object],[object Object],[object Object]
Stolpersteine SPIELE ,[object Object],[object Object]
Zum Vergleich: Erfolgsfaktoren und Stolpersteine in den Bereichen Lernen und  Gesundheit
zum Weiterlesen - erscheint 12/2010 Mobile Gemeinschaften Erfolgreiche Beispiele aus  den Bereichen Spielen,  Lernen und Gesundheit . Diana  Wieden-Bischof Cornelia Schneider Martin Schumann Sandra Schön (ISBN 978-3-902448-25-5 und auch frei zugänglich  im Web!)
KONTAKT Dr. Sandra Schön [email_address] http://sandra-schoen.de in Kooperation mit

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Aufbau von Mobilspiel-Gemeinschaften

  • 1. in Kooperation mit Dr. Sandra Schön Besonderheiten und Aufbau von Mobilspiel-Gemeinschaften Interne Präsentation der Ergebnisse der Studie (erscheint Ende 2010) am 9. Dezember 2010
  • 2. Alle sind kostenlos im Web zugänglich (http://newmedialab.at) und auch als Printversion im Buchhandel erhältlich!
  • 3. basierend auf Mobile Gemeinschaften Erfolgreiche Beispiele aus den Bereichen Spielen, Lernen und Gesundheit . Diana Wieden-Bischof Cornelia Schneider Martin Schumann Sandra Schön
  • 4.
  • 5.
  • 6. ! Definition „Mobile Gemeinschaft“
  • 7. „ Personen mit gemeinsamen Interessen, die von mobilen Geräten aus Internet- und andere Kommunikationstechnologien nutzen, um sich regelmäßig auszutauschen und/oder gemeinsam Inhalte zu entwickeln, dabei starke Bindungen entwickeln und sich als zusammengehörig fühlen“ Mobile Gemeinschaften (engl. „mobile communities“)
  • 8. KEINE MOBILE COMMUNITY! * * im Sinne der vorgestellten Studie Quelle: Lilli2de - http://www.flickr.com/photos/seven_of9/4957404641/
  • 9. ! Verbreitung der mobilen Nutzung von Gemeinschaften
  • 10. Mobile Nutzung von sozialen Netzwerken Nutzung von sozialen Netzwerken bei Nutzern des mobilen Internets Anmerkung: N(D)= 513, N(A)=157, N(CH)=136 Quelle: Accenture, 2010, S. 9
  • 11. Mobile Nutzung von Twitter Twitter-Nutzung bei Nutzern des mobilen Internets Anmerkung: N(D)= 513, N(A)=157, N(CH)=136 Quelle: Accenture, 2010, S. 9
  • 12. Häufigkeit der Nutzung des mobilen Internet für Gemeinschaftsaktivitäten (USA) Gründe für US-Amerikaner (in Prozent), das mobile Web zu nutzen die sich auf den Aspekt „Teil einer Gemeinschaft sein“ beziehen Quelle: Ruder Finn, 2010 (Stand 10/2010)
  • 13. ! Typologien von mobilen Gemeinschaften
  • 15. Arten mobiler Gemeinschaft nach Ziel und Struktur (Rhee & Lee, 2009)
  • 16. ! (Erste) Besonderheiten der mobilen Gemeinschaften
  • 17.
  • 18. Bedürfnisse der Nutzer/innen mobiler Gemeinschaften
  • 19.
  • 20. ! Der Lebenslauf gleicht den bekannten Prinzipien
  • 22. ! Besonderheiten von mobilen Gemeinschaften
  • 23.
  • 24. ! Die Prinzipien zum Aufbau von Online-Gemeinschaften gelten auch hier – mit Besonderheiten für mobile Gemeinschaften
  • 25. Aufbau von mobilen Communitys
  • 26. Ziele und Zwecke Erlösformen von mobilen Gemeinschaften Quelle: nach Reichwald u.a., 2002, Abbildung 3, S. 17 ...und der mobilen Gemeinschaft? Der Anbieter und Initiatoren ...
  • 27. Bedürfnisse der Zielgruppe eruieren Nutzerorientierte Entwicklung von mobilen Anwendungen Quelle: Eigene Darstellung und Übersetzung einer Illustration von Udell, 2010, Folie 10
  • 28. Beispiel: Rucksackreisende (Axup & Viller, 2005) Abbildung: Garry Knight - http://www.flickr.com/photos/garryknight/2799555653/ Material: Interviews, fotographische Tourdokumentation, Nachrichten- anschläge in Hostels, Diskussionsforen im Web, Fotos von Rucksack- touristen, Reisetagebücher, Kontakte mit anderen Backpackern
  • 29. Kommunikation, Kollaboration und Gemeinschaft fördern Nach Rhee & Lee, 2009
  • 30. Evaluation und Erfolgsmessung (zum Beispiel!) Verbleibsquoten für Anwendungen von Nutzern mobiler Geräte Quelle: Flurry, 2010 http://www.marketingcharts.com/interactive/ mobile-users-most-loyal-to-news-reference-apps-10563/ [2010-07-02]
  • 31.
  • 32.
  • 33. ! Überblick zu Spielen, Gesundheit, Lernen
  • 34. Vergleich der Anwendungsgebiete des mobilen Spielens
  • 35. ! Endgeräte und Formen mobiler Spiele für Mehrere
  • 36. Ausgewählte Meilensteine des mobilen Spielens SPIELE
  • 37. Mögliche Entstehungswege für mobile Multi-Player-Spiele SPIELE
  • 38. Der Markt für mobile Spiele SPIELE
  • 39.
  • 40. ! „ Mobile Spielgemeinschaften“ haben andere Bezeichnungen
  • 42. ! Beispiele für mobile Spiele für Mehrere
  • 43. SPIELE Beispiel: TibiaMe Screenshot aus dem Spiel TibiaME. Quelle: CipSoft GmbH 2010
  • 44. SPIELE Beispiel: Art of Defense Screenshot aus dem Art of Defense. Quelle: Huynh, Raveendran, Xu, Spreen und MacIntyre, 2009
  • 45. SPIELE Beispiel: Parallel Kingdom Screenshot aus dem Spiel Parallel Kingdom. Quelle: http://www.parallelkingdom.com/Default.aspx (Stand 08/2010)
  • 46. SPIELE Beispiel: Discover the Tiles! Das verdeckte Spielfeld von „Dicover the Tiles“ in Puzzleform Rechts: Das Spielfeld von „Discover the Tiles“ kurz vor dem Spielende Quelle: http://www.salzburgresearch.at)
  • 47. ! Besondere Erfolgsfaktoren und Stolpersteine
  • 48.
  • 49.
  • 50. Zum Vergleich: Erfolgsfaktoren und Stolpersteine in den Bereichen Lernen und Gesundheit
  • 51. zum Weiterlesen - erscheint 12/2010 Mobile Gemeinschaften Erfolgreiche Beispiele aus den Bereichen Spielen, Lernen und Gesundheit . Diana Wieden-Bischof Cornelia Schneider Martin Schumann Sandra Schön (ISBN 978-3-902448-25-5 und auch frei zugänglich im Web!)
  • 52. KONTAKT Dr. Sandra Schön [email_address] http://sandra-schoen.de in Kooperation mit