Was ist dieses Social Media, von dem alle sprechen? In einem 4-stündigen Workshop gab ich den Teilnehmern Antworten darauf. Obendrauf gab es viele Tipps zum Online Marketing und zu den Online-Trends im Jahr 2016.
5. Wir sind 247GRAD…
Eine unabhängige Agentur für digitale Kommunikation.
Durch einen interdisziplinären Ansatz aus Design, Technologie
und strategischem Marketing schaffen wir ganzheitliche
Kommunikationslösungen.
Für uns steht der aktive Dialog mit dem Kunden im
Vordergrund - WE HELP BRAND MAKE NEW FRIENDS
8. Was wir so machen…
Design & Development
Innovatives Design von Marken, Screens und
Interfaces sowie fortschrittliche Entwicklung von
individuellen Social Apps, Mobile Apps und
Webauftritten.
Online Marketing
Effektive Maßnahmen und Strategien zur Bekannt-
machung von Marken und zur effizienten Steigerung
der Verkaufszahlen über Online-Kanäle.
Consulting & Support
Unsere langjährigen Erfahrungen in den Bereichen
Kommunikation, Online Marketing und CRM geben
wir nicht nur an Marken, sondern auch an Agenturen
gerne weiter.
Social Media Marketing
Strategische Konzeption sowie die Umsetzung
und Betreuung von langfristig hochwirksamen und
messbar erfolgreichen Maßnahmen in Social Media.
9. Agenda
1. Einführung in die Social Media Welt
2. Social Media Strategieentwicklung
3. Werbeschaltung in sozialen Netzwerken
4. Online Marketing Basics
5. Ausblick und Trends
39. Ziele
1. Erhöhung der Kundenbindung
2. Bekanntheitsgrad steigern
3. Interaktion mit Kunden
4. Imageverbesserung
5. Neukundengewinnung
6. Personalgewinnung
7. Service & Support
8. Marktforschung
9. Produktoptimierung
10. Konkurrenzbeobachtung
40. Die 10 Gebote
1.Zuhören lernen
2. Kritik ernst nehmen
3. Ehrlichkeit
4. Niemals etwas löschen
5. Schnelligkeit
6. Transparenz
7. Keine Werbung
8. Mehrwerte schaffen
9. Ausdauer
10. Humor
41. Agenda
1. Einführung in die Social Media Welt
2. Social Media Strategieentwicklung
3. Werbeschaltung in sozialen Netzwerken
4. Online Marketing Basics
5. Ausblick und Trends
46. Analyse der Ausgangssituation
- Wie wird bisher kommuniziert?
- Wie und wo wird im Internet über das Unternehmen gesprochen?
- Was macht der Wettbewerb?
47. 1. Ziele & Zielgruppe
2. Ressourcen, Verantwortlichkeiten und Prozesse
3. Guidelines bzw. Governance
4. Kanalauswahl & Posting Strategie
5. Social Media Channels anlegen und stylen
6. Contentstrategie
7. Kampagnen-Planung
8. Vermarktung
9. Monitoring
10. Analyse
11. Tool-Auswahl
12. Content-Management
48. 1. Ziele & Zielgruppe
- Persona erstellen (Merkmale)
- Ziele definieren. Was wollen wir erreichen?
- Was ist der Nutzen für den Kunden?
- Wie ist meine Story bzw. meine Botschaft?
- Chancen und Risiken
Ziele sollten SMART sein. Also spezifisch,
messbar, anspruchsvoll, realistisch und
terminiert.
49.
50.
51. 2. Ressourcen, Verantwortlichkeiten
und Prozesse
- Welche Personen arbeiten mit?
- Wie sehen Verantwortlichkeiten und Prozesse aus?
- Wie viel Budget habe ich?
- Müssen Mitarbeiter geschult werden?
52. 3. Guidelines bzw. Governance
- Was müssen Mitarbeiter beachten?
- Welche Regeln stellen wir auf?
- Wie sieht eine Exit-Strategie aus?
- Wie sieht eine Eskalationsplanung aus?
- Antwort-Zeiten
53. Best Practice: Bayer HealthCare
Soziale Medien können immer zwei Gesichter haben …
55. Best Practice: Bayer HealthCare
Social-Media-Strategie
Content-Strategie
Community Management
56. Best Practice: Bayer HealthCare
Social-Media-Strategie
Content-Strategie
Community Management
Eskalationsplanung
57. Best Practice: Bayer HealthCare
User
Social-Media-
Kanal
BHC SoMe Manager
Verantwortlicher in
Abteilung
Von Community
Manager gepflegt
Notwendige Positionen
58. Best Practice: Bayer HealthCare
User
Social-Media-
Kanal
kritischer
Kommentar
Antwort
aus Pool
BHC SoMe Manager
Verantwortlicher in
Abteilung
Von Community
Manager gepflegt
Case: Antwort aus Reaktionspool
59. Best Practice: Bayer HealthCare
User
Social-Media-
Kanal
kritischer
Kommentar
BHC SoMe Manager
Individuelle
Anfrage
Verantwortlicher in
Abteilung
Von Community
Manager gepflegt
Case: Antwort mit methodischer Rücksprache
Individuelle Antwort
60. Best Practice: Bayer HealthCare
User
Social-Media-
Kanal
kritischer
Kommentar
BHC SoMe Manager
Individuelle
Anfrage
Verantwortlicher in
Abteilung
Stellungnahme
anfordern
Stellungnahme
abgeben
Von Community
Manager gepflegt
Case: Antwort mit fachlicher Rücksprache
Individuelle Antwort
61. Best Practice: Bayer HealthCare
User
Social-Media-
Kanal
kritischer
Kommentar
BHC SoMe Manager
Individuelle
Anfrage
Verantwortlicher in
Abteilung
Stellungnahme
anfordern
Stellungnahme
abgeben
Von Community
Manager gepflegt
Case: Antwort mit fachlicher Rücksprache
und Shitstormpotential Individuelle Antwort
mit Verlinkung auf externen Inhalt
Externer Inhalt
62. Best Practice: Bayer HealthCare
Schlüsselfaktoren:
• Schnelligkeit
• Authentizität
• Seriosität
• Den User ernst nehmen
63. 4. Kanalauswahl & Posting Strategie
- Welche Kanäle eignen sich für meine Zielgruppe?
- Wie häufig poste ich und zu welchen Zeiten?
- Wie bereite ich Inhalte auf?
64.
65.
66.
67. 5. Social Media Channels anlegen und stylen
- Einrichtung aller Kanäle im CI des Unternehmen
- Datenschutzrelevante Themen beachten
73. • Alle Kennzahlen an einem Ort.
• Sowohl interne KPIs
(Reaktionszeiten, beantwortete
Anfrage, usw.) …
• … als auch externe KPIs
(Fanzuwachs, Interaktionsrate,
Reichweite, …)
Analyse
74. 7. Kampagnen-Planung
- Welche Marketing-Aktivitäten stehen an?
- Wie kann ich diese sinnvoll durch Social Media verlängern?
- Welche Anlässe haben das Potenzial für eine Kampagne?
- Wer setzt die Kampagne um?
81. Wann ist eine Kampagne erfolgreich?
• Anzahl der Teilnehmer
• Verbreitung (organisch)
• Fanzuwachs
• Interaktionen
• Leads (Anfragen über Website)
• Aufbau einer Community
• Imagegewinn
• Markenpositionierung
• Bekanntheitssteigerung
• Eintritt ins Relevant Set
82. 8. Vermarktung
- Wie kann ich meine Kanäle kontinuierlich vermarkten?
- Wie lassen sich Social Media Kanäle in das Marketing integrieren?
- Welches Budget steht für die Schaltung von Ads zur Verfügung?
83. 9. Monitoring
- Welche Keywords möchte ich permanent monitoren?
- Wie interpretiere ich die Daten?
- Wie reagiere ich auf bestimmte Erwähnungen?
84.
85. 10. Analyse
- Was sind meine Erfolgskennzahlen?
- Was bedeutet Erfolg?
- Wann findet eine Auswertung statt?
- Wie werden die Daten erhoben?
86.
87. 11. Tool-Auswahl
- Welche Tools setze ich ein?
- Wann findet eine Auswertung statt?
- Wie werden die Daten erhoben?
98. • Delegation von Nachrichten
über Ticketing-System
• Koordination durch klare
Zuweisungen
• Alle eingehenden Nachrichten
auf einen Blick sichtbar
Interaktion
101. • Wo wird über uns gesprochen?
• Was wird über uns
gesprochen?
• Wie wird über uns
gesprochen?
Monitoring
Verknüpfung zwischen Monitoring und Helpdesk!
106. • Ideen und Inhalte werden an
einem zentralen Ort
gesammelt.
• Die „Content Base“ unterstützt
alle möglichen Medieninhalte.
• Kategorisierung und Tagging
Ideensammlung
107. • Über eine Browser-Extension
lassen sich Inhalte sehr einfach
im Content Pool abspeichern
oder direkt veröffentlichen
Ideensammlung
108. • Inhalte für diverse Kanäle
werden zentral erstellt
• Posts können zuerst als
Entwurf gespeichert werden.
Content Erstellung
109. • Posts können zur Freigabe an
Kollegen gegeben werden.
• Granulares Rollen- /
Rechtesystem wird genutzt
• Klar definierte
Verantwortlichkeiten und
Workflows
Freigabe
110. • Alle relevanten Kanäle in
einem Kalender.
• Gleichzeitiges Publizieren auf
mehreren Kanälen möglich
• Planungsmöglichkeiten für
zukünftiges Posten
(Scheduling)
Publikation
114. 1. Ziele & Zielgruppe
2. Ressourcen, Verantwortlichkeiten und Prozesse
3. Guidelines bzw. Governance
4. Kanalauswahl & Posting Strategie
5. Social Media Channels anlegen und stylen
6. Redaktionsplan/Eskalationsplanung
7. Kampagnen-Planung
8. Vermarktung
9. Monitoring
10. Analyse
11. Tool-Auswahl
12. Content-Management
115.
116. Agenda
1. Einführung in die Social Media Welt
2. Social Media Strategieentwicklung
3. Werbeschaltung in sozialen Netzwerken
4. Online Marketing Basics
5. Ausblick und Trends
118. „Performance-Marketing ist der Einsatz von
Onlinemarketinginstrumenten mit dem
Ziel, eine messbare Reaktion und/oder
Transaktion mit dem Nutzer zu erzielen“
Performance Marketing
131. Google Display Network
Was ist das Google Display-
Netzwerk?
Das Google Display-Netzwerk (GDN) ist ein Netzwerk aus Websites mit Werbeflächen,
auf denen Sie Ihre Anzeigen platzieren können.
Das Google Display-Netzwerk verwendet ein präzises Targeting, um interessierte Zielgruppen
zu erreichen – so profitieren Werbetreibende von besseren Ergebnissen.
Das Google Display-Netzwerk bietet eine einfache und kostengünstige Möglichkeit zur Schaltung
von Anzeigen auf Millionen qualitativ hochwertiger Nachrichtenseiten sowie themenspezifischer
Websites, Videoportale und Blogs.
133. Google Display Network
Banner
Banner&468&x&60&Px&Kontext-Targeting + Ausrichtung auf Zielgruppen
Wie werden passende Kunden erreicht?
134. Welche Preismodelle gibt es?
CPM: Preis-pro-1000-Impression
Sie zahlen nur, wenn Ihre Anzeige 1000 Mal erscheint.
Ziel: Eignet sich am besten zur Steigerung der
Markenbekanntheit. Sie können Messgrößen wie
Impressionen, Reichweite, Häufigkeit und Suchanstieg
nachverfolgen.
CPC: Cost-per-Click
Sie zahlen nur, wenn Benutzer auf Ihre Anzeige klicken
und Ihre Website besuchen.
Ziel: Eignet sich am besten für Kampagnen, bei denen
es auf
Klickzahlen ankommt. Sie können Messgrößen wie
Verkäufe,
Leads und Registrierungen nachverfolgen.
Google Display Network
135. Retargeting
Was bedeutet Remarketing?
Mit Remarketing können Sie Personen
erreichen, die Ihre Website bereits
besucht, jedoch noch keine gewünschte
Aktion ausgeführt haben, wie z. B. einen
Kauf oder eine Anmeldung.
Remarketing ist eine effiziente Möglichkeit,
mit Ihrem Zielpublikum in Verbindung zu
bleiben und den Return on Investment
Ihrer Marketingkampagnen erheblich zu
steigern.
137. Retargeting
Was sind die Vorteile von Remarketing?
Mehr Relevanz, mehr Leads
Remarketing erhöht die Relevanz Ihrer Kampagnen.
Sie bringen die richtigen Nutzer mit der richtigen
Werbebotschaft zusammen.
Hohe Reichweite
Das Google Display-Netzwerk erreicht Millionen
individueller Internetnutzer weltweit.
Die richtige Werbebotschaft
Mit Remarketing wechseln Sie von einer allgemeinen
zu einer spezifischen Botschaft, sobald potenzielle
Kunden Ihre Website besucht und Interesse gezeigt
haben.
138. RetargetingRetargeting
Funktionsweise
Ein Benutzer besucht
Ihre Website, tätigt
jedoch keinen Kauf
und führt keine Aktion
aus.
Google platziert ein
„Cookie“ im Browser
dieses Nutzers, um
anzuzeigen, dass dieser
Ihre Website besucht hat.
Der Nutzer verlässt
Ihre Website und
navigiert durch andere
Websites im Google
Display-Netzwerk.
Das „Cookie“ bewirkt, dass
Ihre Anzeige auf diesen
GDN-Websites angezeigt
wird. So kann Ihre
Kampagne den Nutzer
erneut erreichen.
139. Remarketing liefert Ergebnisse
Üblicherweise führen neue Nutzer keine Conversions beim ersten Besuch einer Website aus.
Erreichen Sie Nutzer erneut mit der richtigen Werbebotschaft, um die Conversion-Rate zu erhöhen.
Fazit Welche Vorteile bietet Remarketing?
Retargeting
146. 1. Branding und Navigation
2. Ansprechendes Visual
3. „Kampagnen Nachricht“
4. Einfaches Formular
5. Video
6. Trust Elements (Zitate)
7. Social Sharing
147. Agenda
1. Einführung in die Social Media Welt
2. Social Media Strategieentwicklung
3. Werbeschaltung in sozialen Netzwerken
4. Online Marketing Basics
5. Ausblick und Trends
170. Agenda
1. Einführung in die Social Media Welt
2. Social Media Strategieentwicklung
3. Werbeschaltung in sozialen Netzwerken
4. Online Marketing Basics
5. Ausblick und Trends
184. Zusammenfassung
1. Einführung in die Social Media Welt
2. Social Media Strategieentwicklung
3. Werbeschaltung in sozialen Netzwerken
4. Online Marketing Basics
5. Ausblick und Trends