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Richtig mit Beständen umgehen
Leonardo Group GmbH

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Bestand ist die Mutter aller Verschwendungen

Bestände belegen
Fläche

Bestände verdecken
Probleme in den Prozessen

Bestände stellen auf Dauer ein
erhebliches finanzielles Risiko dar

Bestände müssen
finanziert werden

Bestände im Prozess machen
die Produktion unflexibel

Bestände führen zu weiterer
Verschwendung (z.B. Suchen)

…

Bestände kosten Geld – immer!
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2
Auswirkungen von Beständen aufs Unternehmen bei…

…steigender Nachfrage

…sinkender Nachfrage

 Lange Reaktionszeiten auf
Kundenwünsche, besonders wenn es
sich um Produkte handelt, die vom
Standard abweichen

 Bestände sind größer als die Nachfrage und
können nur schwer oder gar nicht abgesetzt
werden. Die Existenz des Unternehmens
kann ernsthaft gefährdet sein

 Steigende Stückkosten, da das
Bewirtschaften der Bestände immer
aufwendiger wird

 Die Auswirkungen des Nachfragerückgangs
wirken sich noch stärker auf das
Unternehmensergebnis aus

 Umsatz wächst, Gewinn nicht

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3
Pull und Flow sind entscheidende Voraussetzungen für einen
signifikanten Bestandsabbau

Flow

Pull

 Die Produkte durchlaufen die
Arbeitsschritte in der richtigen
Reihenfolge in kleinen Produktionslosen. Auf diese Weise werden große
Zwischenbestände vermieden
 Die benötigten Arbeitsschritte sollen
örtlich zu Produktionslinien
zusammengefasst werden

 Das Prinzip Pull besagt, dass nur produziert
werden soll, was der Kunde tatsächlich
nachfragt. Dies gilt sowohl für Fertig- als
auch für Halbfertigteile
 Durch eine Verbrauchssteuerung wird die
Überproduktion oder die zu frühe
Produktion vermieden. So lassen sich
Bestände abbauen

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4
Eine bestandsarme Produktion erleichtert eine qualitativ
hochwertige Produktion auf einer geringeren Produktionsfläche

Höhere Qualität
Im Prozess auftretende Qualitätsprobleme werden früher erkannt, da die Mängel nicht
durch aufgebaute Bestände verschleiert werden können. Durch das frühere Erkennen
der Mängel müssen weniger fehlerhafte Produkte nachgearbeitet werden.

Höhere Flächenproduktivität
Die durch den Abbau von Beständen freiwerdenden Flächen werden für die
Produktion zurückgewonnen. Dadurch kann die Produktionskapazität, bei
entsprechenden Investitionen, insgesamt gesteigert werden.

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5
Ein Unternehmen mit geringem „Ballast“ ist dynamischer und kann
schnell auf Bedarfsschwankungen reagieren

Höhere Flexibilität
Die verschiedenen Produkte fließen in kleineren Menge und ohne große Zwischenbestände
durch die Produktion. Somit können auch bei hoher Produktvielfalt verschiedene Produkte
schnell wiederbeschafft werden

Kürzere Lieferzeiten
Die kürzeren Lieferzeiten resultieren aus der gestiegenen Flexibilität in der Produktion. Es
kann schneller auf Kundenwünsche reagiert werden. Dies kann ein wichtiges
Vertriebsargument sein

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6
Im Fall einer Kriese kann zu viel „Ballast“ dafür sorgen, dass ein
Unternehmen untergeht…

Höhere Krisensicherheit
Im Fall einer zurückgehenden oder einbrechenden Nachfrage ist die Gefahr durch
Abschreibung auf Bestände wesentlich kleiner, da im Optimalfall nur vorhanden ist was schon
bezahlt ist. Auch im Fall von nicht bezahlter Ware sind Gefahren durch Abschreibungen
wesentlich geringer

Gebundenes Kapital wird frei
Kapital, welches durch Bestände gebunden ist, wird frei und kann für Ersatz- oder
Erweiterungsinvestitionen verwendet werden

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7
Der Bestandsabbau wirkt sich außerdem positiv auf die
Stückkosten aus

 Gebundenes Kapital wird frei
 Höhere Flächenproduktivität
 Höhere Qualität/geringere Nacharbeitskosten

Betreffen

direkt die
Herstellkosten
Wichtige

 Kürzere Lieferzeiten

Vertriebsargumente

 Höhere Flexibilität

Strategische
Bedeutung

 Höhere Krisensicherheit

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8
Beispiele für die Wirkung zu hoher Bestände:

Beispiel 1: Templin
http://www.dewezet.de/portal/lokales/aktuell-vor-ort/coppenbrueggesalzhemmendorf_Firma-Templin-meldet-Insolvenz-an-_arid,413616.html

Beispiel 2: Quelle
http://www.welt.de/wirtschaft/article9602692/Warum-Quelle-die-Insolvenz-nicht-ueberlebte.html

Beispiel 3: Autohaus SKD
http://www.kfz-betrieb.vogel.de/neuwagen/handel/articles/185738/

Beispiel 4: Escom
http://de.wikipedia.org/wiki/Escom

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9
Richtig mit Beständen umgehen

Leonardo Group stellt sich vor

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10
Dürfen wir uns vorstellen?

Unsere Kompetenz lebt in unseren Mitarbeitern
Die Leonardo Group GmbH begleitet Unternehmen aus der Industrie
bei der Einführung von Lean Management. Unser Team aus
erfahrenen Lean-Experten und Psychologen praktiziert und transferiert
die Lean-Philosophie mit fundiertem Methodenwissen und Begeisterung.
Wir unterstützen und begleiten Sie bei Ihrem Verbesserungsprozess.

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11
Unsere Standorte weltweit

München, Landshut, Stuttgart, Langenfeld

Székesfehérvár

St. Pölten

Boulder

Zug

Bangkok

Hongkong

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12
Leonardo Group in Zahlen

11 Geschäftsstellen
weltweit und 7 Lernfabriken,

Über 20.000 Schulungsteilnehmer
besuchten die 25 verschiedenen
Workshops und Trainings.

und in 30 Ländern aktiv.

Unsere Berater mit jeweils über
15 Jahre Lean-Erfahrung

Bereits über 750 erfolgreiche

sind im Schnitt 40 Jahre alt.

Leonardo Group mit
45 festen Mitarbeitern.

Know-how in
9 verschiedenen Sprachen

der „Lean Factory“.

1999 Gründung der

zufriedene Umsetzungskunden.

Projekte und über 250

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13
Unser Leistungsangebot

Lean Schulungen
Inhouse und öffentlich, zu allen entscheidenden
Themen in Lean Management und
Organisationsentwicklung.
Ausbildungen zu Lean Leadern
Aufbau von theoretischen Wissen, praktischer
Erfahrung und kompetenter Persönlichkeit
Lean Beratung
partnerschaftlich, effizient und nachhaltig
Lean Software
Kompaktes Softwarepaket für Aufbau, Simulation
und operativen Unterstützung von Lean-Projekten

Visuelles Management
Lean Poster für Administration und Fertigung

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14
Unser Trainingszentrum „Lean Factory“
Die Lernfabrik im kleinen Massstab
Hier wird die Theorie zur Praxis


Theorie (be)greifbar machen



Vollständige Produkt-Mix-Linie zur
Simulation aller betrieblichen Abläufe



Lean-gerechte Organisation,
Betriebsmittel und -ausstattung



Regelmäßige Trainings- und
Simulationsveranstaltungen vom
Mitarbeiter bis zum Management

Homepage der Lean Factory besuchen >>

Lean Factory Landshut

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15
Richtig mit Beständen umgehen

Referenzen

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16
Success Story: Fujitsu

Standorterhaltung durch schnelle Veränderung
AUGSBURG. Kaizen, die kontinuierliche Veränderung in
kleinen Schritten, reichte dem Management der deutschen
Niederlassung von Fujitsu in Augsburg nicht mehr aus. Um
den Standort zu erhalten, wählte man zusätzlich Kaikaku,
die revolutionäre Veränderung. Das Ergebnis brachte sogar
japanische Kollegen zum Staunen.
Als führender japanischer Anbieter von Informations- und
ITK-basierten Geschäftslösungen bietet Fujitsu weltweit
Technologieprodukte und –lösungen inkl. Dienstleistungen
an. Als Teil der Fujitsu-Gruppe entwickelte sich Fujitsu
Technology Solutions zum führenden europäischen ITInfrastruktur-Anbieter, der in Deutschland im Werk
Augsburg produziert. Der ehemalige Siemens-Standort ist
25 Jahre alt und dient heute als Produktionsstätte für PCs
und Server Storage Systeme – als einziger Hersteller in
Europa, denn ansonsten wird nur noch in Asien gefertigt.
„Die Standorterhaltung ist bei uns weit vorne angestellt“,
betont Walter Degle, Senior Director Supply Operation.
Bereits vor 10 Jahren, als Fujitsu den Standort Augsburg
übernahm, setzte man auf wegweisende Neuerungen.
Durch Verknüpfung von logistischen und technischen
Abläufen entstand die atmende Fabrik mit einem flexiblen
Arbeitszeitmodell. Das Werk wurde 2003 und 2004 zur
„Best Factory“ gekürt. Das Unternehmen begann 2011, den
Standort Augsburg komplett nach Lean-Gesichtspunkten
umzubauen. Anfang 2012 wurde das finale Stadium
erreicht.

„Nach zehn Jahren Arbeit am kontinuierlichen
Verbesserungsprozess war klar, dass „Kaizen“
alleine nicht mehr reicht “, erzählt Degle. Es habe
einen „Kaikaku-step“, also eine ganzheitliche
Veränderung, gebraucht. Degle räumt ein, dass
sich sein Team viel Zeit für eine gründliche
Vorbereitung des Projekts nahm. „Wir wollten
das Management in Japan überzeugen“ betont
er. Es sei zwei bis drei Jahre recherchiert
worden, um zu verstehen, was die Besten von
den Durchschnittlichen unterscheidet. „Unser
Ziel war immer, zu den Besten zu gehören“. Zur
Umsetzung des Projektes zog Fujitsu externe
Experten hinzu. Die Entscheidung fiel dabei
auf die Leonardo Group GmbH aus München,
weil deren Vorgehensweise laut Degle die
Dinge schnell und sehr spezifisch auf den Punkt
gebracht hat.

Branche:
In Augsburg werden Mainboards, Notebooks, Desktop-PCs
und Server-/Storage-Systeme gefertigt.
Ergebnisse:
- Steigerung der Produktivität in Intralogistik
und Produktion 10-15%
- Reduzierung der internen Transporte um 50%
-ROI < 2Jahre
Dauer:
- Projektumsetzung 9 Monate (im laufenden Betrieb)

Gemeinsam wurde ein Teilprojekt ganzheitlich
durchgeplant. Später beschloss das Management
die komplette Standorterneuerung.
Die Umwälzung war laut Walter Degle
gewaltig: „Das Lager wurde aus der Fertigung
herausgeschoben, ein Supermarkt und U-Zellen
eingerichtet. Wir zogen von einer Fertigungshalle
in die nächste, bauten dabei eine riesige
Rochadekette auf. Da wir gleichzeitig fertigen
mussten, haben wir immer wieder Freiflächen
geschaffen, um das Neue aufzubauen und danach
das Alte abzubauen“.

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17
Success Story: Fujitsu

„Wir in Augsburg sind für Fujitsu weltweit zu einem Vorbild avanciert!“
Karlheinz Wintergerst, Director Industrial Engeneering bei
Fujitsu Augsburg, hat das Projekt fachlich geleitet.
„Insgesamt haben wir drei Teilprojekte mit Leonardo
umgesetzt“ erinnert er sich: „Wir verfolgten das
Leonardo-Modell nicht stringent, sondern passten es mit
dem Berater an unser Unternehmen an. Leonardo ist hier
wirklich flexibel und versteht es, die Bedürfnisse des
Kunden aufzugreifen“. So wurden sämtliche High-Volumeund Low-Volume-Linien in U-Zellen umgewandelt. „Der
Vorteil der U-Zellen ist, dass wir jede Losgröße abbilden
können. De facto ist es ein Ein-Stück-Fluss“, freut sich
Maja Hohlbein, Industrial Engeneering und Projektleiterin
für Produktionsprojekte.
„Dies war kein klassisches ROI-Projekt“, betont Walter
Degle. „Es handelt sich um ein Strukturprojekt, das uns
über die nächsten Jahre viele neue Verbesserungen
ermöglichen soll. Wir haben wieder mehr Flexibilität und
können in hohem Maße auf veränderte Kundenwünsche
reagieren“. Die Diskussion über eine potenzielle
Standortabwanderung nach Asien sei durch das neue
Projekt im Keim erstickt.
„Wir in Augsburg sind für Fujitsu weltweit zu einem
Vorbild avanciert“, freut er sich und betont, dass dies
ungemein motivierend sei.

Weitere Referenzen finden Sie auf der Homepage >>

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18
Unsere Kunden (Auszug)

Weitere Referenzen finden Sie auf der Homepage >>
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19
Kontakt für weitere Informationen

Leonardo Group GmbH
Leonrodstr. 56
D-80636 München

Leonardo Group AG
Gotthardstrasse 28
6304 Zug, Schweiz

Leonardo Group GmbH & Co KG
3100 St.Pölten
Mittererstraße 18, Österreich

Tel.: +49 (0) 89 23032325
Fax: +49 (0) 89 23032326

Tel.: +41 41 7105343
Fax: +41 41 7105644

Tel.: +43 274227403
Fax: +43 720505762

info@leonardo-group.com
www.leonardo-group.com

info@leonardo-group.ch
www.leonardo-group.com

info@leonardo-group.at
www.leonardo-group.com

Geschäftsführer
Oliver Ballhausen
GSM +49 (0) 179 1090078
oballhausen@leonardo-group.com
Geschäftsführer
Fred Wilbert
GSM +49 (0) 171 4433 934
fwilbert@leonardo-group.com

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20
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Wir freuen uns auf Sie.

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Richtig mit Beständen und Verschwendung umgehen

  • 1. Richtig mit Beständen umgehen Leonardo Group GmbH © Leonardo Group GmbH. Vertrauliche Information, nicht ohne Absprache an Dritte weiterleiten
  • 2. Bestand ist die Mutter aller Verschwendungen Bestände belegen Fläche Bestände verdecken Probleme in den Prozessen Bestände stellen auf Dauer ein erhebliches finanzielles Risiko dar Bestände müssen finanziert werden Bestände im Prozess machen die Produktion unflexibel Bestände führen zu weiterer Verschwendung (z.B. Suchen) … Bestände kosten Geld – immer! © Leonardo Group GmbH. Vertrauliche Information, nicht ohne Absprache an Dritte weiterleiten 2
  • 3. Auswirkungen von Beständen aufs Unternehmen bei… …steigender Nachfrage …sinkender Nachfrage  Lange Reaktionszeiten auf Kundenwünsche, besonders wenn es sich um Produkte handelt, die vom Standard abweichen  Bestände sind größer als die Nachfrage und können nur schwer oder gar nicht abgesetzt werden. Die Existenz des Unternehmens kann ernsthaft gefährdet sein  Steigende Stückkosten, da das Bewirtschaften der Bestände immer aufwendiger wird  Die Auswirkungen des Nachfragerückgangs wirken sich noch stärker auf das Unternehmensergebnis aus  Umsatz wächst, Gewinn nicht © Leonardo Group GmbH. Vertrauliche Information, nicht ohne Absprache an Dritte weiterleiten 3
  • 4. Pull und Flow sind entscheidende Voraussetzungen für einen signifikanten Bestandsabbau Flow Pull  Die Produkte durchlaufen die Arbeitsschritte in der richtigen Reihenfolge in kleinen Produktionslosen. Auf diese Weise werden große Zwischenbestände vermieden  Die benötigten Arbeitsschritte sollen örtlich zu Produktionslinien zusammengefasst werden  Das Prinzip Pull besagt, dass nur produziert werden soll, was der Kunde tatsächlich nachfragt. Dies gilt sowohl für Fertig- als auch für Halbfertigteile  Durch eine Verbrauchssteuerung wird die Überproduktion oder die zu frühe Produktion vermieden. So lassen sich Bestände abbauen © Leonardo Group GmbH. Vertrauliche Information, nicht ohne Absprache an Dritte weiterleiten 4
  • 5. Eine bestandsarme Produktion erleichtert eine qualitativ hochwertige Produktion auf einer geringeren Produktionsfläche Höhere Qualität Im Prozess auftretende Qualitätsprobleme werden früher erkannt, da die Mängel nicht durch aufgebaute Bestände verschleiert werden können. Durch das frühere Erkennen der Mängel müssen weniger fehlerhafte Produkte nachgearbeitet werden. Höhere Flächenproduktivität Die durch den Abbau von Beständen freiwerdenden Flächen werden für die Produktion zurückgewonnen. Dadurch kann die Produktionskapazität, bei entsprechenden Investitionen, insgesamt gesteigert werden. © Leonardo Group GmbH. Vertrauliche Information, nicht ohne Absprache an Dritte weiterleiten 5
  • 6. Ein Unternehmen mit geringem „Ballast“ ist dynamischer und kann schnell auf Bedarfsschwankungen reagieren Höhere Flexibilität Die verschiedenen Produkte fließen in kleineren Menge und ohne große Zwischenbestände durch die Produktion. Somit können auch bei hoher Produktvielfalt verschiedene Produkte schnell wiederbeschafft werden Kürzere Lieferzeiten Die kürzeren Lieferzeiten resultieren aus der gestiegenen Flexibilität in der Produktion. Es kann schneller auf Kundenwünsche reagiert werden. Dies kann ein wichtiges Vertriebsargument sein © Leonardo Group GmbH. Vertrauliche Information, nicht ohne Absprache an Dritte weiterleiten 6
  • 7. Im Fall einer Kriese kann zu viel „Ballast“ dafür sorgen, dass ein Unternehmen untergeht… Höhere Krisensicherheit Im Fall einer zurückgehenden oder einbrechenden Nachfrage ist die Gefahr durch Abschreibung auf Bestände wesentlich kleiner, da im Optimalfall nur vorhanden ist was schon bezahlt ist. Auch im Fall von nicht bezahlter Ware sind Gefahren durch Abschreibungen wesentlich geringer Gebundenes Kapital wird frei Kapital, welches durch Bestände gebunden ist, wird frei und kann für Ersatz- oder Erweiterungsinvestitionen verwendet werden © Leonardo Group GmbH. Vertrauliche Information, nicht ohne Absprache an Dritte weiterleiten 7
  • 8. Der Bestandsabbau wirkt sich außerdem positiv auf die Stückkosten aus  Gebundenes Kapital wird frei  Höhere Flächenproduktivität  Höhere Qualität/geringere Nacharbeitskosten Betreffen direkt die Herstellkosten Wichtige  Kürzere Lieferzeiten Vertriebsargumente  Höhere Flexibilität Strategische Bedeutung  Höhere Krisensicherheit © Leonardo Group GmbH. Vertrauliche Information, nicht ohne Absprache an Dritte weiterleiten 8
  • 9. Beispiele für die Wirkung zu hoher Bestände: Beispiel 1: Templin http://www.dewezet.de/portal/lokales/aktuell-vor-ort/coppenbrueggesalzhemmendorf_Firma-Templin-meldet-Insolvenz-an-_arid,413616.html Beispiel 2: Quelle http://www.welt.de/wirtschaft/article9602692/Warum-Quelle-die-Insolvenz-nicht-ueberlebte.html Beispiel 3: Autohaus SKD http://www.kfz-betrieb.vogel.de/neuwagen/handel/articles/185738/ Beispiel 4: Escom http://de.wikipedia.org/wiki/Escom © Leonardo Group GmbH. Vertrauliche Information, nicht ohne Absprache an Dritte weiterleiten 9
  • 10. Richtig mit Beständen umgehen Leonardo Group stellt sich vor © Leonardo Group GmbH. Vertrauliche Information, nicht ohne Absprache an Dritte weiterleiten 10
  • 11. Dürfen wir uns vorstellen? Unsere Kompetenz lebt in unseren Mitarbeitern Die Leonardo Group GmbH begleitet Unternehmen aus der Industrie bei der Einführung von Lean Management. Unser Team aus erfahrenen Lean-Experten und Psychologen praktiziert und transferiert die Lean-Philosophie mit fundiertem Methodenwissen und Begeisterung. Wir unterstützen und begleiten Sie bei Ihrem Verbesserungsprozess. © Leonardo Group GmbH. Vertrauliche Information, nicht ohne Absprache an Dritte weiterleiten 11
  • 12. Unsere Standorte weltweit München, Landshut, Stuttgart, Langenfeld Székesfehérvár St. Pölten Boulder Zug Bangkok Hongkong © Leonardo Group GmbH. Vertrauliche Information, nicht ohne Absprache an Dritte weiterleiten 12
  • 13. Leonardo Group in Zahlen 11 Geschäftsstellen weltweit und 7 Lernfabriken, Über 20.000 Schulungsteilnehmer besuchten die 25 verschiedenen Workshops und Trainings. und in 30 Ländern aktiv. Unsere Berater mit jeweils über 15 Jahre Lean-Erfahrung Bereits über 750 erfolgreiche sind im Schnitt 40 Jahre alt. Leonardo Group mit 45 festen Mitarbeitern. Know-how in 9 verschiedenen Sprachen der „Lean Factory“. 1999 Gründung der zufriedene Umsetzungskunden. Projekte und über 250 © Leonardo Group GmbH. Vertrauliche Information, nicht ohne Absprache an Dritte weiterleiten 13
  • 14. Unser Leistungsangebot Lean Schulungen Inhouse und öffentlich, zu allen entscheidenden Themen in Lean Management und Organisationsentwicklung. Ausbildungen zu Lean Leadern Aufbau von theoretischen Wissen, praktischer Erfahrung und kompetenter Persönlichkeit Lean Beratung partnerschaftlich, effizient und nachhaltig Lean Software Kompaktes Softwarepaket für Aufbau, Simulation und operativen Unterstützung von Lean-Projekten Visuelles Management Lean Poster für Administration und Fertigung © Leonardo Group GmbH. Vertrauliche Information, nicht ohne Absprache an Dritte weiterleiten 14
  • 15. Unser Trainingszentrum „Lean Factory“ Die Lernfabrik im kleinen Massstab Hier wird die Theorie zur Praxis  Theorie (be)greifbar machen  Vollständige Produkt-Mix-Linie zur Simulation aller betrieblichen Abläufe  Lean-gerechte Organisation, Betriebsmittel und -ausstattung  Regelmäßige Trainings- und Simulationsveranstaltungen vom Mitarbeiter bis zum Management Homepage der Lean Factory besuchen >> Lean Factory Landshut © Leonardo Group GmbH. Vertrauliche Information, nicht ohne Absprache an Dritte weiterleiten 15
  • 16. Richtig mit Beständen umgehen Referenzen © Leonardo Group GmbH. Vertrauliche Information, nicht ohne Absprache an Dritte weiterleiten 16
  • 17. Success Story: Fujitsu Standorterhaltung durch schnelle Veränderung AUGSBURG. Kaizen, die kontinuierliche Veränderung in kleinen Schritten, reichte dem Management der deutschen Niederlassung von Fujitsu in Augsburg nicht mehr aus. Um den Standort zu erhalten, wählte man zusätzlich Kaikaku, die revolutionäre Veränderung. Das Ergebnis brachte sogar japanische Kollegen zum Staunen. Als führender japanischer Anbieter von Informations- und ITK-basierten Geschäftslösungen bietet Fujitsu weltweit Technologieprodukte und –lösungen inkl. Dienstleistungen an. Als Teil der Fujitsu-Gruppe entwickelte sich Fujitsu Technology Solutions zum führenden europäischen ITInfrastruktur-Anbieter, der in Deutschland im Werk Augsburg produziert. Der ehemalige Siemens-Standort ist 25 Jahre alt und dient heute als Produktionsstätte für PCs und Server Storage Systeme – als einziger Hersteller in Europa, denn ansonsten wird nur noch in Asien gefertigt. „Die Standorterhaltung ist bei uns weit vorne angestellt“, betont Walter Degle, Senior Director Supply Operation. Bereits vor 10 Jahren, als Fujitsu den Standort Augsburg übernahm, setzte man auf wegweisende Neuerungen. Durch Verknüpfung von logistischen und technischen Abläufen entstand die atmende Fabrik mit einem flexiblen Arbeitszeitmodell. Das Werk wurde 2003 und 2004 zur „Best Factory“ gekürt. Das Unternehmen begann 2011, den Standort Augsburg komplett nach Lean-Gesichtspunkten umzubauen. Anfang 2012 wurde das finale Stadium erreicht. „Nach zehn Jahren Arbeit am kontinuierlichen Verbesserungsprozess war klar, dass „Kaizen“ alleine nicht mehr reicht “, erzählt Degle. Es habe einen „Kaikaku-step“, also eine ganzheitliche Veränderung, gebraucht. Degle räumt ein, dass sich sein Team viel Zeit für eine gründliche Vorbereitung des Projekts nahm. „Wir wollten das Management in Japan überzeugen“ betont er. Es sei zwei bis drei Jahre recherchiert worden, um zu verstehen, was die Besten von den Durchschnittlichen unterscheidet. „Unser Ziel war immer, zu den Besten zu gehören“. Zur Umsetzung des Projektes zog Fujitsu externe Experten hinzu. Die Entscheidung fiel dabei auf die Leonardo Group GmbH aus München, weil deren Vorgehensweise laut Degle die Dinge schnell und sehr spezifisch auf den Punkt gebracht hat. Branche: In Augsburg werden Mainboards, Notebooks, Desktop-PCs und Server-/Storage-Systeme gefertigt. Ergebnisse: - Steigerung der Produktivität in Intralogistik und Produktion 10-15% - Reduzierung der internen Transporte um 50% -ROI < 2Jahre Dauer: - Projektumsetzung 9 Monate (im laufenden Betrieb) Gemeinsam wurde ein Teilprojekt ganzheitlich durchgeplant. Später beschloss das Management die komplette Standorterneuerung. Die Umwälzung war laut Walter Degle gewaltig: „Das Lager wurde aus der Fertigung herausgeschoben, ein Supermarkt und U-Zellen eingerichtet. Wir zogen von einer Fertigungshalle in die nächste, bauten dabei eine riesige Rochadekette auf. Da wir gleichzeitig fertigen mussten, haben wir immer wieder Freiflächen geschaffen, um das Neue aufzubauen und danach das Alte abzubauen“. © Leonardo Group GmbH. Vertrauliche Information, nicht ohne Absprache an Dritte weiterleiten 17
  • 18. Success Story: Fujitsu „Wir in Augsburg sind für Fujitsu weltweit zu einem Vorbild avanciert!“ Karlheinz Wintergerst, Director Industrial Engeneering bei Fujitsu Augsburg, hat das Projekt fachlich geleitet. „Insgesamt haben wir drei Teilprojekte mit Leonardo umgesetzt“ erinnert er sich: „Wir verfolgten das Leonardo-Modell nicht stringent, sondern passten es mit dem Berater an unser Unternehmen an. Leonardo ist hier wirklich flexibel und versteht es, die Bedürfnisse des Kunden aufzugreifen“. So wurden sämtliche High-Volumeund Low-Volume-Linien in U-Zellen umgewandelt. „Der Vorteil der U-Zellen ist, dass wir jede Losgröße abbilden können. De facto ist es ein Ein-Stück-Fluss“, freut sich Maja Hohlbein, Industrial Engeneering und Projektleiterin für Produktionsprojekte. „Dies war kein klassisches ROI-Projekt“, betont Walter Degle. „Es handelt sich um ein Strukturprojekt, das uns über die nächsten Jahre viele neue Verbesserungen ermöglichen soll. Wir haben wieder mehr Flexibilität und können in hohem Maße auf veränderte Kundenwünsche reagieren“. Die Diskussion über eine potenzielle Standortabwanderung nach Asien sei durch das neue Projekt im Keim erstickt. „Wir in Augsburg sind für Fujitsu weltweit zu einem Vorbild avanciert“, freut er sich und betont, dass dies ungemein motivierend sei. Weitere Referenzen finden Sie auf der Homepage >> © Leonardo Group GmbH. Vertrauliche Information, nicht ohne Absprache an Dritte weiterleiten 18
  • 19. Unsere Kunden (Auszug) Weitere Referenzen finden Sie auf der Homepage >> © Leonardo Group GmbH. Vertrauliche Information, nicht ohne Absprache an Dritte weiterleiten 19
  • 20. Kontakt für weitere Informationen Leonardo Group GmbH Leonrodstr. 56 D-80636 München Leonardo Group AG Gotthardstrasse 28 6304 Zug, Schweiz Leonardo Group GmbH & Co KG 3100 St.Pölten Mittererstraße 18, Österreich Tel.: +49 (0) 89 23032325 Fax: +49 (0) 89 23032326 Tel.: +41 41 7105343 Fax: +41 41 7105644 Tel.: +43 274227403 Fax: +43 720505762 info@leonardo-group.com www.leonardo-group.com info@leonardo-group.ch www.leonardo-group.com info@leonardo-group.at www.leonardo-group.com Geschäftsführer Oliver Ballhausen GSM +49 (0) 179 1090078 oballhausen@leonardo-group.com Geschäftsführer Fred Wilbert GSM +49 (0) 171 4433 934 fwilbert@leonardo-group.com © Leonardo Group GmbH. Vertrauliche Information, nicht ohne Absprache an Dritte weiterleiten 20
  • 21. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Wir freuen uns auf Sie. © Leonardo Group GmbH. Vertrauliche Information, nicht ohne Absprache an Dritte weiterleiten 21