SlideShare une entreprise Scribd logo
1  sur  11
Télécharger pour lire hors ligne
Intensivkurs
Social Media und Onlinekommunikation
   Grundlagen, Strategien, Konzepte und Praxiswerkzeuge




                                          scm, Weichselstraße 6, 10247 Berlin
                          Tel. +49(0)30 47 98 97 89, Fax +49(0)30 47 98 98 00
                                      info@scmonline.de, www.scmonline.de
                                                www.twitter.com/scm_online
www.scmonline.de                                                                                              Trends und Entwicklungen                     2




Trends und Entwicklung in der medialen Welt
Heutzutage sind wir alle, ob privat oder geschäftlich, von einem me-
dialen Wandel betroffen. Immer mehr Unternehmen drängen in die
Social Networks und gleichzeitig entstehen immer neue Web 2.0-                        100
spezialisierte Agenturen. Dem stehen jedoch auch Unternehmen                           90
mit fortschrittlicher Einstellung gegenüber, die diese neuen digitalen
                                                                                       80
Kommunikationskanäle, die Geschwindigkeit und den Kontrollver-
                                                                                       70
lust scheuen. Jeden Tag werden bei YouTube 100 Millionen Videos
angesehen, durchschnittlich 45 neue Videos kommen jede Minute                          60
hinzu. 525 Millionen angemeldete Nutzer bei Facebook, bringen es                       50
täglich auf über fünf Milliarden Minuten Nutzungsdauer.                                40
                                                                                       30
Das Internet hat sich als Leitmedium etabliert (ohne dabei jedoch
die alten Medien zu verdrängen). Vor allem bei der in der Werbung                      20
so beliebten Zielgruppe zwischen 14 und 49 Jahren ist das Internet                     10
fester Bestandteil des Alltags: neun von zehn Personen unter 50                         0



                                                                                                        Blo




                                                                                                                            Fo
                                                                                             W
Jahren sind online. Laut der aktuellen ARD/ZDF Online-Studie von




                                                                                                                               t
                                                                                               iki


                                                                                                         g




                                                                                                                               o
2010 nutzen 99,1 Prozent der 14- bis 29-Jährigen regelmäßig das In-
                                                                                                 pe
                                                                                                  dia
ternet, bei den 30- bis 49-jährigen sind es immer noch 86,1 Prozent.
Selbst in der Gruppe der 50- bis 59-jährigen sind knapp 70 Prozent
zumindest gelegentlich online. Somit sind in Deutschland 49 Mil-
lionen Menschen im Internet unterwegs und 63 % der User sind in
sozialen Netzwerken und Blogs aktiv. Im Durchschnitt surfen die
Deutschen mittlerweile 120 Minuten täglich im Internet. Die Zeit,                                                      Quelle: ARD/ZDF-Onlinestudie 2010

die dabei auf Social Media Seiten verbracht wird, wächst aktuell
dreimal so schnell wie das Internet.                                            Es bedarf lediglich eines Internetzugangs, um im sogenannten
                                                                                Mitmach-Web aktiv zu werden, Meinungen und Botschaften
                                                                                einem potenziell globalen Publikum zu präsentieren und sich
                                                                                damit von der Rolle des reinen Konsumenten loszusagen. Die
                                                                                Digitalisierung der Medien sorgt auch für ihre Demokrat-
   70                                                                           isierung. Der wesentliche Grund warum Unternehmen und
   60                                                                           Nutzer in Social Media noch nicht zueinander gefunden haben
   50                                                                           heißt „Vertrauen“. Doch wie erreichen wir als Unternehmen
   40                                                                           Vertrauen? Es gilt: Dialog ist das Wichtigste an der Kommunika-
                                                                                tion zwischen Unternehmen und Verbraucher. Im Social Web
   30
                                                                                kommunizieren Menschen miteinander, sie schreiben, fragen,
   20                                                                           hören zu und antworten. 74% der Konsumenten werden in
   10                                                                           Ihren Kaufentscheidungen von Empfehlungen ihrer Freunde in
     0
                                                                                ein Feedback gebeten haben. Dies zeigt wie wichtig es ist, sich
                      Vi




                                          Blo


                                                       Tw
           W



                       de
             iki




                                                         itt
                                            gs




                                                                                dauerhaft auf einen regelmäßigen, offenen Dialog einzulassen
                         o-
               pe




                                                           er
                dia




                                                                                und dort präsent zu sein, wo sich die Zielgruppe aufhält.



                                            Quelle: ARD/ZDF-Onlinestudie 2010
www.scmonline.de                                                                                                                Trends und Entwicklungen                              3




                                                                                          dominiert. Auf ähnlichem Niveau liegt die Nutzung von YouTube
In einer empirischen Studie der Universität Oldenburg und der                             (37 Prozent), gefolgt von Facebook mit 28 Prozent und Corpo-
construktiv GmbH von 2009, konnte Folgendes hinsichtlich der                              rate Blogs mit lediglich 12 Prozent.
Nutzung von Social Media in Deutschland festgestellt werden:
60% der 100 größten Marken in Deutschland nutzen bereits
aktiv Social Media. Die Mehrheit der 100 größten deutschen
Marken nutzt mindestens einen der Social Media-Dienste You-
                                                                                                                 39%
Tube, Facebook, Twitter oder Corporate Blogs (60% siehe Ab-
bildung). Dementsprechend verzichten 40% der Marken auf
                                                                                                                 38%
Social Media. Ein Viertel beschränkt sich auf einen Dienst. Zwei
oder drei Social Media Plattformen werden von etwa einem                                                         28%
Drittel der Marken genutzt. Zu dieser letzten Kategorie zählen
u.a. „Mercedes“, „Dr. Oetker“ und „T-Mobile“.                                                                    12%
                                                                                                             Quelle: Studie der Universität Oldenburg und der construktiv GmbH 2009




                                                                                          Der aktuell stärkste Trend in der Unternehmenskommunikation
                                                                                          ist der Dialog mit den Markenfans auf Facebook. Die DAX-30
                                                                                          Unternehmen können mehr als 20 Mio Fans auf Facebook auf
                                                                                          sich vereinen, allen voran die Adidas Group mit knapp 9 Millionen
                                                                                          „Freunden“. Auch wenn die Anzahl der Fans auf Plattformen wie
                                                                                          dieser noch keine direkte Aussage über tatsächliche aktuelle oder
                                                                                          potentielle Kunden und Mitarbeiter zulässt, so ist sie jedoch ein
                                                                                          deutlicher Indikator für die Wertschätzung eines Unternehmens
                 Quelle: Studie der Universität Oldenburg und der construktiv GmbH 2009   oder einer Marke. Die führenden DAX-30 Marken sind, wiederum
                                                                                          angeführt von Adidas, fast ausschließlich Automarken (Platz 2 bis
Eine umfassende Social Media-Strategie ist jdoch nach wie vor                             7: BMW, Audi, Bugatti, Meredes-Benz, Volkswagen, Porsche) die
Ausnahme: Nur 5% der Unternehmen bedienen zugleich die                                    eine große Gemeinde bei Facebook um sich vereinen können. Bei
volle Bandbreite der Web 2.0 Plattformen wie Facebook, Twit-                              den erfolgreichsten Seiten von Industriegüterunternehmen han-
ter, YouTube und Corporate Blogs. Nur diese kleine Gruppe                                 delt es sich meist um Karriereseiten. In diesem Bereich führen
kann eine integrierte Social Media-Strategie verfolgen, die die                           Bayer, BASF und Siemens das Ranking in der Kommunikation mit
Vernetzungsmöglichkeiten der Dienste untereinander voll auss-                             ihren Fans an. Allgemein, nicht nur auf Facebook bezogen, gilt: Je
chöpft. Die Studie „Social Media Governance 2010“ belegt, dass                            aktiver Social Media betrieben wird, desto stärker ist die Reso-
eine festgeschriebene Social Media-Strategie überhaupt nur von                            nanz der Internetnutzer. Je aktiver die Marken in den Social Media-
jeder zweiten deutschen Organisation bisher entwickelt wurde
und diese bezieht sie sich zumeist auf die Kommunikation und                              Community und je persönlicher ein Unternehmen kommuniziert,
weniger auf die Organisation.                                                             desto weniger wird es mit schneller negativer Kritik konfrontiert.
                                                                                          Blickt man auf die Verteilung der Social Media-Aktivitäten, zeigt
                                                                                          sich, dass nur wenige Marken die Social Media-Landschaft domi-
Nutzung der Marken ist Twitter. Die folgende Abbildung zeigt,                             nieren. Diese Gruppe von Vorreitern leistet ein Vielfaches an Be-
dass Twitter von 39 Prozent der Marken eingesetzt wird. Dies                              iträgen im Vergleich zum Rest. 5 Prozent der aktivsten Marken
ist insofern überraschend, als dass Twitter sich als letzter der                          (dazu zählen z.B. „Der Spiegel“, „Hornbach“ und „Vodafone“)
untersuchten Dienste in der Social Media-Landschaft etablieren                            produzieren zusammen 54 Prozent aller Videos, Tweets, Artikel
konnte und nach wie vor der passive Umgang mit dem Angebot                                oder Nachrichten.
www.scmonline.de                                                                                         Intensivkurs Social Media            4




Intensivkurs Social Media
Das Internet gehört bereits seit vielen Jahren zum festen Bestandteil       Die veränderten Kommunikationsmechanismen und -stra-gien
                                                                            gilt es zu erlernen und einzustufen, um sie schließlich gewinn-
Mitarbeitern in den Bereichen PR und                                                                  bringend einzusetzen. Zögern Sie
Marketing. Die Weiterentwicklung des
                                                   Ich kann dieses Seminar nur weiter- nicht länger, eine Social Media-
Internets und damit einhergehende neue
                                                   empfehlen. Selten war ein Seminar so Strategie für Ihr Unternehmen zu
Kommunikationsmöglichkeiten und -for-              effektiv, kreativ und mit verständli- entwickeln, um seriös und rechtlich
men, aber auch Risiken des sogenannten             chem Fachwissen ausgestattet. Auch abgesichert in den verschiedenen
Web 2.0 stellen eine Herausforderung               der Spaß kam nicht zu kurz. Die drei Kanälen Ihrer Zielgruppe präsent zu
dar, mit der sich viele professionelle             Tage waren gut investiert.                         sein. Auf diese Weise steigern Sie
Kommunikatoren konfrontiert sehen.                 Detlev Garn, FlowFact AG                           Ihre Wahrnehmung, Ihre Reputation,
Diese Entwicklung hin zum Mitmachweb lässt sich jedoch nicht mehr stärken Ihre Marke und fördern den Austausch von Wissen
rückgängig machen – im Gegenteil: Die sozialen Netzwerke sind zu und Erfahrungen.
einem Massenphänomen unserer Zeit geworden und werden auch
in Zukunft das Marketing und die PR genauso wie die unterneh- Der Intensivkurs Social Media analysiert Chancen und Risiken,
mensinterne Kommunikation nachhaltig verändern.
                                                                            von Social Media. Somit können Sie sich gezielter auf diese
                                                                            neuen Herausforderungen vorbereiten. Sie lernen, wie Sie So-
Onlinekommunikation nicht von der Größe des Unternehmens ab- cial Media-Maßnahmen und die damit verbundenen Kosten im
hängig ist. Mit der richtigen Strategie gelingt Ihnen der Dialog mit Unternehmen richtig bündeln und sinnvoll in Ihre Strategie und
Ihren Zielgruppen, Kunden, Partnern und Interessenten in den the- Kostenplanung integrieren.
matisch relevanten Netzwerken oder Blogs.




   Der Intensivkurs verknüpft eine kompakte und intensive Wis-
   sensvermittlung mit praktischen Fallbeispielen in Einzel- und         kommunikation
   Gruppenarbeit (Erarbeitung einer Social Media-Kampagne).
   Neben theoretischen Grundlagen geben unsere Trainer Prax-             Pressesprecher und Markenverantwortliche
   istipps. Darüber hinaus werden Social Media-Anwendungen
   live erprobt. Ergänzend zu den Präsenzterminen und Unterla-           Institutionen der öffentlichen Hand, die sich mit dem
   gen werden im geschlossenen Teilnehmerbereich in Koopera-             Thema Social Media auseinandersetzen
   tion mit dem management-radio.de Audiointerviews/-berichte,
   Videostatements und Fotodokumentationen für die Vor- und
   Nachbereitung zur Verfügung gestellt. Der Intensivkurs hilft
   den Teilnehmern, sich den neuen und immer komplexer wer-
                                                               -         tungen, die wir vorab in einer kurzen
   isierung erfolgreich zu stellen.                                      Onlineumfrage klären.

                                                                         auf der scm-Webseite mit Vorabinformationen,
                                                                         Präsentationen und Zusammenfassungen zu den
                                                                         einzelnen Modulen.
     Themenblöcken



      Case-Studies                                                      mehr Informationen unter: www.scmonline.de
www.scmonline.de                                                                            Der Intensivkurs auf einen Blick             5




Der Intensivkurs auf einen Blick

                                                                                 2 Module je 3 Tage
  1. Modul: Grundlagen und Strategien der Social Media                   1. Tag (Donnerstag): 10.00 – 18.00 Uhr,
     5. - 7. Mai 2011                                                   inkl. 2 Pausen à 30 Min. + 1 Pause à 60 Min.
     6. - 8. Oktober 2011                                                2. Tag (Freitag): 09.00 – 17.00 Uhr,
                                                                        inkl. 2 Pausen à 30 Min. + 1 Pause à 60 Min.
  2. Modul: Social Media in der Praxis und die optimale Nutzung          3. Tag (Samstag): 09.00 – 16.00 Uhr,
     16. - 18. Juni 2011                                                inkl. 1 Pause à 30 Min. + 1 Pause à 60 Min.
     10. - 12. November 2011

                   6 bis 16 Teilnehmer
                                                                        zzgl. MwSt.
        Düsseldorf




  ändert? Was bedeutet dies für die (Online-) Kommunikation?         Unternehmenspräsenz und ein eigenes Netzwerk in den so-
                                                                     zialen Medien aufzubauen
  Relevanz

  was bedeutet es für Unternehmen?                                   und Interne Kommunikation nutzen

  Media starten. Sind sie überhaupt schon bereit für Social Media?   Social Media gelingt

  tegie – die richtige Strategie im Umgang mit dem Social Web.       der Unternehmenskommunikation

  einer Kampagne

  cial Web und ihre Funktionsweisen bzw. Wirkungsweisen




                                                                             Rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir eine E-Mail.
                                                                             Gerne berate ich Sie persönlich und beantworte Ihre
                                                                             Fragen zum Kurs.


                                                                                                   Kurskoordinatorin
                                                                                                   Tel.: +49 (0) 30 479 89 789
                                                                                                   E-Mail: theresa.schulz@scmonline.de
www.scmonline.de                                                                                                 Modul 1   6




 Modul I:
 Grundlagen und Strategien der Social Media


         Preis: 900 Euro zzgl. MwSt. | Seminardauer: 3 Kurstage

         Preis: 900 Euro zzgl. MwSt. | Seminardauer: 3 Kurstage
         Dieses Modul ist auch einzeln buchbar.




im Wandel
                                                                  Wie wichtig ist eine Social Media Policy?



starten? Sind sie überhaupt schon bereit für Social Media?
Welche Voraussetzungen müssen Unternehmen vor dem Ein-
stieg in Social Media schaffen?

                                                                  wird?
für mein Unternehmen?
                                                                  Bookmarking, Content-Wanderung, Mashups etc.
Welche gibt es in Deutschland und international? Wie funktio-
nieren sie? Vor- und Nachteile, Kosten und Krisenpotenziale
www.scmonline.de                                                                                                             Modul 1       7




   Unternehmensziele
                                                                          Analyse von benutzergenerierten Inhalten in sozialen
   von Social Media in die Unternehmenskommunikation und die              Netzwerken
   Kommunikationsstrategie

                                                                          nikationsrichtlinien
   Social Web, Analyse von Social Media-Inhalten

   erreichen? Welche Kanäle nutzt meine Zielgruppe regelmäßig?

   men sollen kommuniziert werden? (Generieren eines                    Social Media-Kampagne
   Mehrwertes)




                                                                          Ich habe nicht nur einen guten Einblick in social media bekom-
    Es gab eine Vielzahl von Anregungen, die teilweise auch               men, sondern auch Strategien und Tipps für mein Unternehmen
    direkt umsetzbar sind. Das Seminar wurde sehr kompetent               erhalten.
    geleitet. Auf Wünsche der Teilnehmer wurde eingegangen.               Hildegard Werth, Westfalen AG
    Eine uneingeschränkte Empfehlung!
    Katharina Kämper, Westfalen AG




                                                   Das Seminar hat sehr viel Spaß gemacht, ich habe viel
                                                   gelernt und Anregungen bekommen. Vielen Dank an die
                                                   kompetente Trainerin und Organisatorin.
                                                   Claudia Eck, aid infodienst
www.scmonline.de                                                                                 Modul 2   8




 Modul II:
 Social Media in der Praxis und die optimale Nutzung

           Termin 1: 16. - 18. Juni 2011 |
           Preis: 900 Euro zzgl. MwSt. | Seminardauer: 3 Kurstage

           Preis: 900 Euro zzgl. MwSt. | Seminardauer: 3 Kurstage
           Dieses Modul ist auch einzeln buchbar.




nikation                                                            sie evtl. darin einbinden?



                                                                    tion?

gestalten?                                                          Mitarbeiterblogs)



                                                                    ment, Enterprise 2.0



der Unternehmenskommunikation im Social Web (Risiken und            der Internen Kommunikation
Chancen für Marke und Reputation)
www.scmonline.de                                                                                                                        Modul 2       9




   Pressearbeit und Social Media?



                                                                                 Urheberrechte



   in Suchmaschinen?




               muss Einigkeit darüber hergestellt werden, was als Bedro-                  braucht es regelmäßiges Stakeholdermapping. Dabei
   hung gewertet und „auf den Radarschirm“ genommen werden soll.             geht es nicht darum, möglichst breit zu sondieren, sondern die en-
   In manchen Unternehmen herrscht Alarmstimmung bereits dann,               tscheidenden Meinungen wichtiger Stakeholder mit Bezug auf un-
   wenn sich auf Twitter Einzelne über das Erscheinungsbild des CEO          ternehmenskritische Themen zu beobachten. Tools wie Issues Radar
   lustig machen. Professionelle Risikopotentialanalysen schaffen hier Ab-   und andere Produkte bieten hier effi ziente Unterstützung. Sie sind im
   hilfe. Gefragt ist der ungeschönte Blick auf echte Bedrohungen der        Webzeitalter die Grundvoraussetzung für das Bestehen eines Krisen-
   Unternehmenssubstanz. Dabei sollten Unternehmen sich auf Weni-            falls.
   ges konzentrieren und das Leben nicht im Maßstab 1:1 nachbilden.
   Wer einige ausgewählte Szenarien mit hohem Impact und hoher                            müssen Strukturen geschaffen werden, die im Ernstfall
   Wahrscheinlichkeit konsequent durchleuchtet, ist meist auch in der        eingespielt sind und funktionieren. Teambuilding und Sensibilisierung
   Lage, weniger gravierende Risiken zu beherrschen.                         sind hierbei die Schlüsselworte.
www.scmonline.de                                                                                                            Trainer und Gastreferenten                      10




Ihre Trainer und Referenten:
                                                                                       ICOM hat er Erfahrung als Account Manager bei Dow Jones Markets gesammelt.
                                       Deutsche Telekom AG                             Seinen Abschluss als Master of Science in Economics hat er an der Schwedischen
                                      Der gelernte Journalist arbeitet seit sechs      Wirtschaftsuniversität in Helsinki erworben.
                                      Jahren in der Internen Kommunikation
                                      der Deutschen Telekom und leitet derzeit                                                Ira Reckenthäler, wildcard
                                      das Team Technik/Medienentwicklung.                                                     communications
                                      In dieser Position ist er auch Chefredak-                                               Ira Reckenthäler war die letzten fünf
teur des konzernweiten Mitarbeitermagazins „you and me“ und verantwortet
die TV-Aktivitäten der zentralen Unternehmenskommunikation. Zuvor war er                                                      und Pressesprecherin von Deutschlands
in verschiedenen Positionen journalistisch tätig, zum Schluss als Stellvertretender
Chefredakteur des G+J Computer Channel in Frankfurt.                                                                          Düsseldorf. Unter ihrer Führung gewann
                                                                                                                                                                   -
                                       René Kaufmann, GIM                                                                                                          -
                                     ist Geschäftsführer der Online-Personalbe-
                                     ratung Talential GmbH. Er hat den Aufbau          war sie insgesamt 13 Jahre u.a. in leitenden Funktionen auf Agenturseite tätig,
                                     der u.a. mit dem BMWi Gründerpreis aus-
                                     gezeichneten Recruiting-Plattform Talential.      Reckenthäler widmet sich seit Mai 2010 als zweite Geschäftsführerin von wild-
                                     commaßgeblich verantwortet. Neben dem
                                     Ausbau der Recruiting-Lösungen arbeitet
er mit seinem Team auch an zukunftsweisenden Employer Branding Angeboten
wie z.B. Embrander.de.                                                                                                                                                   -
Manuel Koelman beschäftigt sich professionell mit Social Software und Social
Media seit er während des Studiums an der Universität Mannheim eine Web-                                                      Internet-Full-Service-Dienstleister. Er
Agentur gegründet hat. Im Anschluss war er mehrere Jahre Senior Berater bei                                                   gründete das Unternehmen mit seinen
Kienbaum Management Consultants. Er bloggt zu den Themen Social Media,
Online-Recruiting, Employer Branding, Enterprise 2.0 und Entrepreneurship. Zu                                                 avenit AG steuert er die Bereiche Ver-
diesen Themen hält er auch regelmäßig Vorträge und Workshops. In seiner Frei-
zeit spielt er Klavier und Fussball.                                                                                                                                     -

                                       Dr. Volker Klenk,                               für Wirtschaft und Technologie und im Europasenat zur Förderung der wirt-
                                                                                       schaftlichen und kulturellen Beziehung in Europa.
                                       KG
                                      gründete 2003 zusammen mit Stephan
                                      Hoursch die Agentur Klenk & Hoursch                                                     Dr. Wemhöner & Partner
                                      Corporate Communications, Agentur                                                     Dr. Sikora ist seit 1998 als Rechtsanwalt zu-
                                      für methodische Unternehmenskommu-                                                    gelassen. Er studierte Rechtswissenschaften
nikation. Vorher arbeitete er u.a. bei Trimedia Communications in Zürich und                                                in Würzburg, Münster und Oxford. 1998
Burson-Marsteller, Frankfurt, sowie als freier Wirtschaftsjournalist für die Wirt-                                          promovierte er an der Universität Müns-
schaftswoche, Frankfurter Allgemeine, VDI- Nachrichten. Ende 1997 gründete er                                               ter mit einem Thema im internationalen
mit Stephan Hoursch die deutsche Niederlassung der internationalen PR-Agentur          Recht (England - USA). Zunächst arbeitete er in einer marken- und wettbewerbs-
Cohn & Wolfe und leitete sie als Geschäftsführer bis Anfang 2002. Von 2002 bis         rechtlich ausgerichteten Kanzlei in München, danach in einer mittelständischen
2003 führte er die Deutschlandgeschäfte von Edelman.                                   Kanzlei in Hamm. Von 2002 bis 2007 war Dr. Sikora Justiziar im Brauerei-Konzern
                                                                                       InBev Deutschland. Er war Leiter der Bereiche Internetrecht, Lebensmittelrecht,
                                       Manuel Koelman,                                 Marken- und Urheberrecht sowie Wettbewerbsrecht. Dr. Sikora ist seit 2002 als
                                                                                       Rechtsanwalt in der Sozietät Döttelbeck, Dr. Wemhöner & Partner tätig und auf
                                        René Kaufmann, ist Senior Project Mana-        eben diese Gebiete spezialisiert.
                                        ger bei der GIM Gesellschaft für Innovative
                                        Marktforschung in Heidelberg und hat sich                                             Markus Walter, Walter
                                        auf Social Media, Netnography und eth-                                                Visuelle PR
                                        nographische Marktforschung spezialisiert.                                            Markus Walter entwickelt als Geschäfts-
Hierfür entwickelt er innovative Forschungs- und Consultinglösungen sowie in-                                                 führer der PR-Agentur Walter Visuelle PR
telligente Visualisierungstechniken, um handlungsorientierte und greifbare Ergeb-                                             GmbH seit mehr als 15 Jahren Ideen für
nisse zu liefern. Nach seinem Abschluss als Kulturanthropologe mit den Schwer-                                                vertriebsunterstützende Kommunikations-
punkten Visuelle Kommunikation und interkulturellem Branding ist Kaufmann als                                                 maßnahmen. Er coacht Unternehmen in
Marktforscher sei 2003 tätig. Er verfasst regelmäßig wissenschaftliche Beiträge und    Sachen PR-, Marketing- und Social-Media-Strategien. Unternehmen erhalten hier
ist auf Workshops oder internationalen Kongressen als Referent aktiv.                  handfeste Tipps und viele kreative Ideen, wie sich Social-Media-Kanäle wie zum
                                                                                       Beispiel Twitter, Blogs, Xing, YouTube etc. strategisch mit der Pressearbeit ver-
                                                                                       knüpfen lassen. Im Blog „VisuellePR.de“ veröffentlicht er Fundstücke, Bestpractice-
                                       verantwortet als Spezialist für Usability und   Beispiele und Anregungen rund um die Pressearbeit, Online-PR und Social Media.
                                       Informationsarchitektur den Bereich Intra-      Markus Walter ist Autor des Buches „Gewusst wie – Das 1x1 der Pressearbeit“.
                                       net & Mitarbeiterportale. Seit 1999 betreut
                                       er für die ICOM GmbH in Beratungspro-
                                       jekten Großunternehmen und mittelstän-
                                       dische Kunden. Vor seinem Einstieg bei der
www.scmonline.de                                                                                                                   Anmeldeformular          11




  Anmeldung
  FAX: 030 479 89 800 scm, Weichselstraße 6, 10247 Berlin
  Die Teilnahmegebühr für den gesamten Intensivkurs (zwei Module)                     Die Module sind auch einzeln buchbar. Die Teilnahmegebühr für ein
  beträgt 1.600 Euro zuzüglich 19 Prozent Mehrwertsteuer. Für Mitglie-                Modul beträgt 900 Euro zuzüglich 19 Prozent Mehrwertsteuer.
  der der Verbände BdP, FCP, GPRA und DPRG sowie für Frühbucher                       Ich melde mich für den Intensivkurs „Social Media“ bzw.
  (Early-Bird), deren Anmeldung bis acht Wochen vor Veranstaltung                     das/die Modul/e an und akzeptiere die AGB*:
  bei uns eingeht, gewähren wir einen fünf prozentigen Rabatt auf den
                                                                                      *




 Modul I: Grundlagen und Strategien der                    Modul II: Social Media in der Praxis und die      Gesamter Intensivkurs (Modul I und II)
 Social Media
 O 5. - 7. Mai 2011 | Düsseldorf | 900 Euro                O 16. - 18. Juni 2011 | Düsseldorf | 900 Euro     O 1. Halbjahr 2011 | Düsseldorf | 1.600 Euro
     zzgl. MwSt.                                               zzgl. MwSt.                                      zzgl. MwSt.
 O 6. - 8. Oktober 2011 | Düsseldorf |                     O 10. - 12. November 2011 | Düsseldorf |          O 2. Halbjahr 2011 | Düsseldorf | 1.600 Euro
     900 Euro zzgl. MwSt.                                      900 Euro zzgl. MwSt.                             zzgl. MwSt.




    O                                                                         O




 Name | Vorname                                                                       Name | Vorname


 Titel                                                                                Titel


 Firma | Institution                                                                  Firma | Institution


 Funktion | Abteilung                                                                 Funktion | Abteilung


 Straße | Postfach                                                                    Straße | Postfach


 PLZ | Ort                                                                            PLZ | Ort


 Telefon                                     Fax


 E-Mail                                                                               Ort | Datum                             Unterschrift




                        scm, Weichselstraße 6, 10247 Berlin
                        Tel. +49(0)30 47 98 97 89, Fax +49(0)30 47 98 98 00
                        info@scmonline.de, www.scmonline.de
                        www.twitter.com/scm_online




Success by organizing and developing know-how.

Contenu connexe

Tendances

Präsentationen "DemokratieZweiNull - Wahlkampf im Web" komplett
Präsentationen "DemokratieZweiNull - Wahlkampf im Web" komplettPräsentationen "DemokratieZweiNull - Wahlkampf im Web" komplett
Präsentationen "DemokratieZweiNull - Wahlkampf im Web" komplettSympra GmbH (GPRA)
 
White Paper: Webciety – Trends und Chancen der Netzgesellschaft
White Paper: Webciety – Trends und Chancen der NetzgesellschaftWhite Paper: Webciety – Trends und Chancen der Netzgesellschaft
White Paper: Webciety – Trends und Chancen der NetzgesellschaftJustRelate
 
Power Panel Cch09 Skibicki 20091126 Engagement Marketing
Power Panel Cch09 Skibicki 20091126 Engagement MarketingPower Panel Cch09 Skibicki 20091126 Engagement Marketing
Power Panel Cch09 Skibicki 20091126 Engagement MarketingKlemens Skibicki
 
Daniel Bayer: Die Zielgruppe wird zur Dialoggruppe, Facebook für die Kommuni...
Daniel Bayer: Die Zielgruppe wird zur Dialoggruppe,  Facebook für die Kommuni...Daniel Bayer: Die Zielgruppe wird zur Dialoggruppe,  Facebook für die Kommuni...
Daniel Bayer: Die Zielgruppe wird zur Dialoggruppe, Facebook für die Kommuni...Stefanie Kollenberg, Raabe Verlag
 
Marketing2020_Skibicki_InternetWorldKongress_ 20100414
Marketing2020_Skibicki_InternetWorldKongress_ 20100414 Marketing2020_Skibicki_InternetWorldKongress_ 20100414
Marketing2020_Skibicki_InternetWorldKongress_ 20100414 Klemens Skibicki
 
Power Panel Skibicki bei DMEXCO 2009 in Köln
Power Panel Skibicki bei DMEXCO 2009 in KölnPower Panel Skibicki bei DMEXCO 2009 in Köln
Power Panel Skibicki bei DMEXCO 2009 in KölnKlemens Skibicki
 
Vortrag "There is media in SocialMedia" Skibicki bei Pixelboxx 20100127
Vortrag "There is media in SocialMedia" Skibicki bei Pixelboxx 20100127Vortrag "There is media in SocialMedia" Skibicki bei Pixelboxx 20100127
Vortrag "There is media in SocialMedia" Skibicki bei Pixelboxx 20100127Klemens Skibicki
 
Skibicki Muenchen InernetWorldKongress_Internet2025-Leben, Kaufen, Arbeiten n...
Skibicki Muenchen InernetWorldKongress_Internet2025-Leben, Kaufen, Arbeiten n...Skibicki Muenchen InernetWorldKongress_Internet2025-Leben, Kaufen, Arbeiten n...
Skibicki Muenchen InernetWorldKongress_Internet2025-Leben, Kaufen, Arbeiten n...Klemens Skibicki
 
Social Media für Verlage
Social Media für VerlageSocial Media für Verlage
Social Media für VerlageIbrahim Evsan
 
MiPo'11: Interne Kommunikation in einem Großkonzern – Projektergebnisse berei...
MiPo'11: Interne Kommunikation in einem Großkonzern – Projektergebnisse berei...MiPo'11: Interne Kommunikation in einem Großkonzern – Projektergebnisse berei...
MiPo'11: Interne Kommunikation in einem Großkonzern – Projektergebnisse berei...MiPo-Konferenz / Hochschule Aalen
 
HWZ - Psychologie Social Web Wampfler
HWZ - Psychologie Social Web WampflerHWZ - Psychologie Social Web Wampfler
HWZ - Psychologie Social Web WampflerPhilippe Wampfler
 
JP│KOM: Interne Kommunikation - Best Practices und Vernetzung
JP│KOM: Interne Kommunikation - Best Practices und Vernetzung JP│KOM: Interne Kommunikation - Best Practices und Vernetzung
JP│KOM: Interne Kommunikation - Best Practices und Vernetzung JP KOM GmbH
 
Marke, Vertrieb und Web 2.0
Marke, Vertrieb und Web 2.0Marke, Vertrieb und Web 2.0
Marke, Vertrieb und Web 2.0Koerbler
 

Tendances (20)

Präsentationen "DemokratieZweiNull - Wahlkampf im Web" komplett
Präsentationen "DemokratieZweiNull - Wahlkampf im Web" komplettPräsentationen "DemokratieZweiNull - Wahlkampf im Web" komplett
Präsentationen "DemokratieZweiNull - Wahlkampf im Web" komplett
 
Christina Beck: Wissenschaftskommunikation im Internet
Christina Beck: Wissenschaftskommunikation im InternetChristina Beck: Wissenschaftskommunikation im Internet
Christina Beck: Wissenschaftskommunikation im Internet
 
White Paper: Webciety – Trends und Chancen der Netzgesellschaft
White Paper: Webciety – Trends und Chancen der NetzgesellschaftWhite Paper: Webciety – Trends und Chancen der Netzgesellschaft
White Paper: Webciety – Trends und Chancen der Netzgesellschaft
 
Power Panel Cch09 Skibicki 20091126 Engagement Marketing
Power Panel Cch09 Skibicki 20091126 Engagement MarketingPower Panel Cch09 Skibicki 20091126 Engagement Marketing
Power Panel Cch09 Skibicki 20091126 Engagement Marketing
 
Kurz du dich fassen musst: Netiquette, die Regeln im Netz
Kurz du dich fassen musst: Netiquette, die Regeln im NetzKurz du dich fassen musst: Netiquette, die Regeln im Netz
Kurz du dich fassen musst: Netiquette, die Regeln im Netz
 
Daniel Bayer: Die Zielgruppe wird zur Dialoggruppe, Facebook für die Kommuni...
Daniel Bayer: Die Zielgruppe wird zur Dialoggruppe,  Facebook für die Kommuni...Daniel Bayer: Die Zielgruppe wird zur Dialoggruppe,  Facebook für die Kommuni...
Daniel Bayer: Die Zielgruppe wird zur Dialoggruppe, Facebook für die Kommuni...
 
Marketing2020_Skibicki_InternetWorldKongress_ 20100414
Marketing2020_Skibicki_InternetWorldKongress_ 20100414 Marketing2020_Skibicki_InternetWorldKongress_ 20100414
Marketing2020_Skibicki_InternetWorldKongress_ 20100414
 
Power Panel Skibicki bei DMEXCO 2009 in Köln
Power Panel Skibicki bei DMEXCO 2009 in KölnPower Panel Skibicki bei DMEXCO 2009 in Köln
Power Panel Skibicki bei DMEXCO 2009 in Köln
 
Netzpolitik GAL 2011
Netzpolitik GAL 2011Netzpolitik GAL 2011
Netzpolitik GAL 2011
 
Vortrag "There is media in SocialMedia" Skibicki bei Pixelboxx 20100127
Vortrag "There is media in SocialMedia" Skibicki bei Pixelboxx 20100127Vortrag "There is media in SocialMedia" Skibicki bei Pixelboxx 20100127
Vortrag "There is media in SocialMedia" Skibicki bei Pixelboxx 20100127
 
Skibicki Muenchen InernetWorldKongress_Internet2025-Leben, Kaufen, Arbeiten n...
Skibicki Muenchen InernetWorldKongress_Internet2025-Leben, Kaufen, Arbeiten n...Skibicki Muenchen InernetWorldKongress_Internet2025-Leben, Kaufen, Arbeiten n...
Skibicki Muenchen InernetWorldKongress_Internet2025-Leben, Kaufen, Arbeiten n...
 
Stammtisch Social Media
Stammtisch Social MediaStammtisch Social Media
Stammtisch Social Media
 
Vortrag woll sm_20120611
Vortrag woll sm_20120611Vortrag woll sm_20120611
Vortrag woll sm_20120611
 
Social Media für Verlage
Social Media für VerlageSocial Media für Verlage
Social Media für Verlage
 
MiPo'11: Interne Kommunikation in einem Großkonzern – Projektergebnisse berei...
MiPo'11: Interne Kommunikation in einem Großkonzern – Projektergebnisse berei...MiPo'11: Interne Kommunikation in einem Großkonzern – Projektergebnisse berei...
MiPo'11: Interne Kommunikation in einem Großkonzern – Projektergebnisse berei...
 
Digital Natives und die Firmenkultur
Digital Natives und die FirmenkulturDigital Natives und die Firmenkultur
Digital Natives und die Firmenkultur
 
HWZ - Psychologie Social Web Wampfler
HWZ - Psychologie Social Web WampflerHWZ - Psychologie Social Web Wampfler
HWZ - Psychologie Social Web Wampfler
 
JP│KOM: Interne Kommunikation - Best Practices und Vernetzung
JP│KOM: Interne Kommunikation - Best Practices und Vernetzung JP│KOM: Interne Kommunikation - Best Practices und Vernetzung
JP│KOM: Interne Kommunikation - Best Practices und Vernetzung
 
Zukunft Online-PR. Das Seminar
Zukunft Online-PR. Das SeminarZukunft Online-PR. Das Seminar
Zukunft Online-PR. Das Seminar
 
Marke, Vertrieb und Web 2.0
Marke, Vertrieb und Web 2.0Marke, Vertrieb und Web 2.0
Marke, Vertrieb und Web 2.0
 

En vedette

En vedette (20)

Material general
Material generalMaterial general
Material general
 
Las redes sociales sol
Las redes sociales solLas redes sociales sol
Las redes sociales sol
 
Material que falta
Material que faltaMaterial que falta
Material que falta
 
Trabajo Biologia y Geografia
Trabajo Biologia y GeografiaTrabajo Biologia y Geografia
Trabajo Biologia y Geografia
 
Circuitos combinacionales
Circuitos combinacionalesCircuitos combinacionales
Circuitos combinacionales
 
Power point proyecto final
Power point proyecto finalPower point proyecto final
Power point proyecto final
 
Trendmonitor Interne Kommunikation 2011
Trendmonitor Interne Kommunikation 2011Trendmonitor Interne Kommunikation 2011
Trendmonitor Interne Kommunikation 2011
 
Mi experiencia glenn doman
Mi experiencia  glenn domanMi experiencia  glenn doman
Mi experiencia glenn doman
 
Die Flexibilisierung des Fremdsprachenunterrichts in digitalen Lernumgebungen
Die Flexibilisierung des Fremdsprachenunterrichts in digitalen  LernumgebungenDie Flexibilisierung des Fremdsprachenunterrichts in digitalen  Lernumgebungen
Die Flexibilisierung des Fremdsprachenunterrichts in digitalen Lernumgebungen
 
GRADOS DE EDUCACION Y NIVELES
GRADOS DE EDUCACION Y NIVELESGRADOS DE EDUCACION Y NIVELES
GRADOS DE EDUCACION Y NIVELES
 
FOOTAGE LOG + LOCATION
FOOTAGE LOG + LOCATIONFOOTAGE LOG + LOCATION
FOOTAGE LOG + LOCATION
 
Amor y amistad
Amor y amistadAmor y amistad
Amor y amistad
 
Beyond 2 14 leseprobe
Beyond 2 14 leseprobeBeyond 2 14 leseprobe
Beyond 2 14 leseprobe
 
Workshop Verdankungswesen_Danke sagen im Fundraising_Jan Uekermann_SwissFundr...
Workshop Verdankungswesen_Danke sagen im Fundraising_Jan Uekermann_SwissFundr...Workshop Verdankungswesen_Danke sagen im Fundraising_Jan Uekermann_SwissFundr...
Workshop Verdankungswesen_Danke sagen im Fundraising_Jan Uekermann_SwissFundr...
 
Newsletter IK im Fokus 2/2013
Newsletter IK im Fokus 2/2013Newsletter IK im Fokus 2/2013
Newsletter IK im Fokus 2/2013
 
Injusticia
InjusticiaInjusticia
Injusticia
 
Diaporama kiefer
Diaporama kieferDiaporama kiefer
Diaporama kiefer
 
Moscheile
MoscheileMoscheile
Moscheile
 
Presentaciòn final pet studio
Presentaciòn final pet studioPresentaciòn final pet studio
Presentaciòn final pet studio
 
Clemencia diapo
Clemencia diapoClemencia diapo
Clemencia diapo
 

Similaire à Intensivkurs Social Media 2011

Kommunikationswandel hamburg 2010_print
Kommunikationswandel hamburg 2010_printKommunikationswandel hamburg 2010_print
Kommunikationswandel hamburg 2010_printJan Schmidt
 
Internet Bad Honnef 2010
Internet Bad Honnef 2010Internet Bad Honnef 2010
Internet Bad Honnef 2010Jan Schmidt
 
Die Bedeutung von Social Media für Ihre Marketing-Kommunikation - XING, Twitt...
Die Bedeutung von Social Media für Ihre Marketing-Kommunikation - XING, Twitt...Die Bedeutung von Social Media für Ihre Marketing-Kommunikation - XING, Twitt...
Die Bedeutung von Social Media für Ihre Marketing-Kommunikation - XING, Twitt...Sondermann Marketing GmbH
 
Ich bin dann mal Off - Gedanken zu Erholung und Müssiggang im digitalen Zeita...
Ich bin dann mal Off - Gedanken zu Erholung und Müssiggang im digitalen Zeita...Ich bin dann mal Off - Gedanken zu Erholung und Müssiggang im digitalen Zeita...
Ich bin dann mal Off - Gedanken zu Erholung und Müssiggang im digitalen Zeita...Rainer Endl
 
Workshop: Facebook & Co. im Corporate Publishing
Workshop: Facebook & Co. im Corporate PublishingWorkshop: Facebook & Co. im Corporate Publishing
Workshop: Facebook & Co. im Corporate PublishingTim Bruysten
 
Kommunikationswissenschaftliche Aspekte sozialer Netzwerke
Kommunikationswissenschaftliche Aspekte sozialer NetzwerkeKommunikationswissenschaftliche Aspekte sozialer Netzwerke
Kommunikationswissenschaftliche Aspekte sozialer NetzwerkeAlexander Ebel
 
Schreibwerkstatt Integriertes Online-Fundraising
Schreibwerkstatt Integriertes Online-FundraisingSchreibwerkstatt Integriertes Online-Fundraising
Schreibwerkstatt Integriertes Online-FundraisingGoldmedia Analytics GmbH
 
Nutzung und Reichweite sozialer Medien in der NGO-Arbeit
Nutzung und Reichweite sozialer Medien in der NGO-ArbeitNutzung und Reichweite sozialer Medien in der NGO-Arbeit
Nutzung und Reichweite sozialer Medien in der NGO-ArbeitJörg Reschke
 
Weber Shandwick Studie - Social Media Planning
Weber Shandwick Studie - Social Media PlanningWeber Shandwick Studie - Social Media Planning
Weber Shandwick Studie - Social Media PlanningWeber Shandwick
 
Social Media Around the World DEUTSCH
Social Media Around the World DEUTSCHSocial Media Around the World DEUTSCH
Social Media Around the World DEUTSCHMichael Ehlers
 
Weil es so einfach aussieht, ist es kompliziert
Weil es so einfach aussieht, ist es kompliziertWeil es so einfach aussieht, ist es kompliziert
Weil es so einfach aussieht, ist es kompliziertITB Berlin
 
Kreisjugendring Workshop
Kreisjugendring WorkshopKreisjugendring Workshop
Kreisjugendring WorkshopUlrike Langer
 
Einführung Soziale Netzwerke
Einführung Soziale NetzwerkeEinführung Soziale Netzwerke
Einführung Soziale NetzwerkeGerrit Eicker
 
PR im Social Web. Referat an der Hochschule Luzern
PR im Social Web. Referat an der Hochschule LuzernPR im Social Web. Referat an der Hochschule Luzern
PR im Social Web. Referat an der Hochschule Luzernmcschindler.com gmbh
 
31 03-2015-30u30 konzept-schwarze_schmidt
31 03-2015-30u30 konzept-schwarze_schmidt31 03-2015-30u30 konzept-schwarze_schmidt
31 03-2015-30u30 konzept-schwarze_schmidt50uber50
 
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 06.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 06.Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 06.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 06.#30u30 by PR Report
 

Similaire à Intensivkurs Social Media 2011 (20)

Kommunikationswandel hamburg 2010_print
Kommunikationswandel hamburg 2010_printKommunikationswandel hamburg 2010_print
Kommunikationswandel hamburg 2010_print
 
Internet Bad Honnef 2010
Internet Bad Honnef 2010Internet Bad Honnef 2010
Internet Bad Honnef 2010
 
Die Bedeutung von Social Media für Ihre Marketing-Kommunikation - XING, Twitt...
Die Bedeutung von Social Media für Ihre Marketing-Kommunikation - XING, Twitt...Die Bedeutung von Social Media für Ihre Marketing-Kommunikation - XING, Twitt...
Die Bedeutung von Social Media für Ihre Marketing-Kommunikation - XING, Twitt...
 
Ich bin dann mal Off - Gedanken zu Erholung und Müssiggang im digitalen Zeita...
Ich bin dann mal Off - Gedanken zu Erholung und Müssiggang im digitalen Zeita...Ich bin dann mal Off - Gedanken zu Erholung und Müssiggang im digitalen Zeita...
Ich bin dann mal Off - Gedanken zu Erholung und Müssiggang im digitalen Zeita...
 
Workshop: Facebook & Co. im Corporate Publishing
Workshop: Facebook & Co. im Corporate PublishingWorkshop: Facebook & Co. im Corporate Publishing
Workshop: Facebook & Co. im Corporate Publishing
 
Gefällt mir nicht!
Gefällt mir nicht!Gefällt mir nicht!
Gefällt mir nicht!
 
Kommunikationswissenschaftliche Aspekte sozialer Netzwerke
Kommunikationswissenschaftliche Aspekte sozialer NetzwerkeKommunikationswissenschaftliche Aspekte sozialer Netzwerke
Kommunikationswissenschaftliche Aspekte sozialer Netzwerke
 
Schreibwerkstatt Integriertes Online-Fundraising
Schreibwerkstatt Integriertes Online-FundraisingSchreibwerkstatt Integriertes Online-Fundraising
Schreibwerkstatt Integriertes Online-Fundraising
 
Nutzung und Reichweite sozialer Medien in der NGO-Arbeit
Nutzung und Reichweite sozialer Medien in der NGO-ArbeitNutzung und Reichweite sozialer Medien in der NGO-Arbeit
Nutzung und Reichweite sozialer Medien in der NGO-Arbeit
 
Weber Shandwick Studie - Social Media Planning
Weber Shandwick Studie - Social Media PlanningWeber Shandwick Studie - Social Media Planning
Weber Shandwick Studie - Social Media Planning
 
Social Media Around the World DEUTSCH
Social Media Around the World DEUTSCHSocial Media Around the World DEUTSCH
Social Media Around the World DEUTSCH
 
Weil es so einfach aussieht, ist es kompliziert
Weil es so einfach aussieht, ist es kompliziertWeil es so einfach aussieht, ist es kompliziert
Weil es so einfach aussieht, ist es kompliziert
 
Kreisjugendring Workshop
Kreisjugendring WorkshopKreisjugendring Workshop
Kreisjugendring Workshop
 
Einführung Soziale Netzwerke
Einführung Soziale NetzwerkeEinführung Soziale Netzwerke
Einführung Soziale Netzwerke
 
PR im Social Web. Referat an der Hochschule Luzern
PR im Social Web. Referat an der Hochschule LuzernPR im Social Web. Referat an der Hochschule Luzern
PR im Social Web. Referat an der Hochschule Luzern
 
Massenhafte Medien statt Massenmedien
Massenhafte Medien statt MassenmedienMassenhafte Medien statt Massenmedien
Massenhafte Medien statt Massenmedien
 
31 03-2015-30u30 konzept-schwarze_schmidt
31 03-2015-30u30 konzept-schwarze_schmidt31 03-2015-30u30 konzept-schwarze_schmidt
31 03-2015-30u30 konzept-schwarze_schmidt
 
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 06.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 06.Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 06.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 06.
 
Social Media: Revolution der Basis.
Social Media: Revolution der Basis.Social Media: Revolution der Basis.
Social Media: Revolution der Basis.
 
Social media
Social mediaSocial media
Social media
 

Plus de SCM – School for Communication and Management

Plus de SCM – School for Communication and Management (20)

SCM Gesamtprogramm 2016/2017
SCM Gesamtprogramm 2016/2017SCM Gesamtprogramm 2016/2017
SCM Gesamtprogramm 2016/2017
 
SCM-Newsletter 2-2016
SCM-Newsletter 2-2016SCM-Newsletter 2-2016
SCM-Newsletter 2-2016
 
Praxistage Strategisches Content Marketing
Praxistage Strategisches Content MarketingPraxistage Strategisches Content Marketing
Praxistage Strategisches Content Marketing
 
Praxistage Interne Kommunikation 2.0 am 16. und 17. Juni 2016 in Düsseldorf
Praxistage Interne Kommunikation 2.0 am 16. und 17. Juni 2016 in Düsseldorf Praxistage Interne Kommunikation 2.0 am 16. und 17. Juni 2016 in Düsseldorf
Praxistage Interne Kommunikation 2.0 am 16. und 17. Juni 2016 in Düsseldorf
 
Praxistage Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 04-16
Praxistage Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 04-16Praxistage Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 04-16
Praxistage Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 04-16
 
Tagungsbroschüre Interne Kommunikation 4-2016
Tagungsbroschüre Interne Kommunikation 4-2016Tagungsbroschüre Interne Kommunikation 4-2016
Tagungsbroschüre Interne Kommunikation 4-2016
 
TOURImag 1-2016: Influencer Relations
TOURImag 1-2016: Influencer RelationsTOURImag 1-2016: Influencer Relations
TOURImag 1-2016: Influencer Relations
 
Broschüre Praxistage Onlinekommunikation 4/16
Broschüre Praxistage Onlinekommunikation 4/16Broschüre Praxistage Onlinekommunikation 4/16
Broschüre Praxistage Onlinekommunikation 4/16
 
Intensivkurs Tourismuskommunikation und -marketing 2016
Intensivkurs Tourismuskommunikation und -marketing 2016Intensivkurs Tourismuskommunikation und -marketing 2016
Intensivkurs Tourismuskommunikation und -marketing 2016
 
Intensivkurs Social Media und Onlinekommunikation 2016
Intensivkurs Social Media und Onlinekommunikation 2016Intensivkurs Social Media und Onlinekommunikation 2016
Intensivkurs Social Media und Onlinekommunikation 2016
 
Intensivkurs Interne Kommunikation 2016
Intensivkurs Interne Kommunikation 2016Intensivkurs Interne Kommunikation 2016
Intensivkurs Interne Kommunikation 2016
 
Praxistage Interne Kommunikation 2.0 der SCM am 9. und 10. März 2016 in Frank...
Praxistage Interne Kommunikation 2.0 der SCM am 9. und 10. März 2016 in Frank...Praxistage Interne Kommunikation 2.0 der SCM am 9. und 10. März 2016 in Frank...
Praxistage Interne Kommunikation 2.0 der SCM am 9. und 10. März 2016 in Frank...
 
Beyond Ausgabe #5 – Leseprobe
Beyond Ausgabe #5 – LeseprobeBeyond Ausgabe #5 – Leseprobe
Beyond Ausgabe #5 – Leseprobe
 
Studie "Intranet – Marktübersicht und Trends 2015"
Studie "Intranet – Marktübersicht und Trends 2015"Studie "Intranet – Marktübersicht und Trends 2015"
Studie "Intranet – Marktübersicht und Trends 2015"
 
SCM Gesamtprogramm 2016
SCM Gesamtprogramm 2016SCM Gesamtprogramm 2016
SCM Gesamtprogramm 2016
 
Tagungsbroschüre Interne Kommunikation 11/2015
Tagungsbroschüre Interne Kommunikation 11/2015Tagungsbroschüre Interne Kommunikation 11/2015
Tagungsbroschüre Interne Kommunikation 11/2015
 
Tagungsbroschüre Krisenkommunikation 2015
Tagungsbroschüre Krisenkommunikation 2015Tagungsbroschüre Krisenkommunikation 2015
Tagungsbroschüre Krisenkommunikation 2015
 
Fokus IK 3/2015
Fokus IK 3/2015Fokus IK 3/2015
Fokus IK 3/2015
 
SCM-Gesamtprogram 2015-2016
SCM-Gesamtprogram 2015-2016SCM-Gesamtprogram 2015-2016
SCM-Gesamtprogram 2015-2016
 
Fokus IK 2/2015
Fokus IK 2/2015Fokus IK 2/2015
Fokus IK 2/2015
 

Intensivkurs Social Media 2011

  • 1. Intensivkurs Social Media und Onlinekommunikation Grundlagen, Strategien, Konzepte und Praxiswerkzeuge scm, Weichselstraße 6, 10247 Berlin Tel. +49(0)30 47 98 97 89, Fax +49(0)30 47 98 98 00 info@scmonline.de, www.scmonline.de www.twitter.com/scm_online
  • 2. www.scmonline.de Trends und Entwicklungen 2 Trends und Entwicklung in der medialen Welt Heutzutage sind wir alle, ob privat oder geschäftlich, von einem me- dialen Wandel betroffen. Immer mehr Unternehmen drängen in die Social Networks und gleichzeitig entstehen immer neue Web 2.0- 100 spezialisierte Agenturen. Dem stehen jedoch auch Unternehmen 90 mit fortschrittlicher Einstellung gegenüber, die diese neuen digitalen 80 Kommunikationskanäle, die Geschwindigkeit und den Kontrollver- 70 lust scheuen. Jeden Tag werden bei YouTube 100 Millionen Videos angesehen, durchschnittlich 45 neue Videos kommen jede Minute 60 hinzu. 525 Millionen angemeldete Nutzer bei Facebook, bringen es 50 täglich auf über fünf Milliarden Minuten Nutzungsdauer. 40 30 Das Internet hat sich als Leitmedium etabliert (ohne dabei jedoch die alten Medien zu verdrängen). Vor allem bei der in der Werbung 20 so beliebten Zielgruppe zwischen 14 und 49 Jahren ist das Internet 10 fester Bestandteil des Alltags: neun von zehn Personen unter 50 0 Blo Fo W Jahren sind online. Laut der aktuellen ARD/ZDF Online-Studie von t iki g o 2010 nutzen 99,1 Prozent der 14- bis 29-Jährigen regelmäßig das In- pe dia ternet, bei den 30- bis 49-jährigen sind es immer noch 86,1 Prozent. Selbst in der Gruppe der 50- bis 59-jährigen sind knapp 70 Prozent zumindest gelegentlich online. Somit sind in Deutschland 49 Mil- lionen Menschen im Internet unterwegs und 63 % der User sind in sozialen Netzwerken und Blogs aktiv. Im Durchschnitt surfen die Deutschen mittlerweile 120 Minuten täglich im Internet. Die Zeit, Quelle: ARD/ZDF-Onlinestudie 2010 die dabei auf Social Media Seiten verbracht wird, wächst aktuell dreimal so schnell wie das Internet. Es bedarf lediglich eines Internetzugangs, um im sogenannten Mitmach-Web aktiv zu werden, Meinungen und Botschaften einem potenziell globalen Publikum zu präsentieren und sich damit von der Rolle des reinen Konsumenten loszusagen. Die Digitalisierung der Medien sorgt auch für ihre Demokrat- 70 isierung. Der wesentliche Grund warum Unternehmen und 60 Nutzer in Social Media noch nicht zueinander gefunden haben 50 heißt „Vertrauen“. Doch wie erreichen wir als Unternehmen 40 Vertrauen? Es gilt: Dialog ist das Wichtigste an der Kommunika- tion zwischen Unternehmen und Verbraucher. Im Social Web 30 kommunizieren Menschen miteinander, sie schreiben, fragen, 20 hören zu und antworten. 74% der Konsumenten werden in 10 Ihren Kaufentscheidungen von Empfehlungen ihrer Freunde in 0 ein Feedback gebeten haben. Dies zeigt wie wichtig es ist, sich Vi Blo Tw W de iki itt gs dauerhaft auf einen regelmäßigen, offenen Dialog einzulassen o- pe er dia und dort präsent zu sein, wo sich die Zielgruppe aufhält. Quelle: ARD/ZDF-Onlinestudie 2010
  • 3. www.scmonline.de Trends und Entwicklungen 3 dominiert. Auf ähnlichem Niveau liegt die Nutzung von YouTube In einer empirischen Studie der Universität Oldenburg und der (37 Prozent), gefolgt von Facebook mit 28 Prozent und Corpo- construktiv GmbH von 2009, konnte Folgendes hinsichtlich der rate Blogs mit lediglich 12 Prozent. Nutzung von Social Media in Deutschland festgestellt werden: 60% der 100 größten Marken in Deutschland nutzen bereits aktiv Social Media. Die Mehrheit der 100 größten deutschen Marken nutzt mindestens einen der Social Media-Dienste You- 39% Tube, Facebook, Twitter oder Corporate Blogs (60% siehe Ab- bildung). Dementsprechend verzichten 40% der Marken auf 38% Social Media. Ein Viertel beschränkt sich auf einen Dienst. Zwei oder drei Social Media Plattformen werden von etwa einem 28% Drittel der Marken genutzt. Zu dieser letzten Kategorie zählen u.a. „Mercedes“, „Dr. Oetker“ und „T-Mobile“. 12% Quelle: Studie der Universität Oldenburg und der construktiv GmbH 2009 Der aktuell stärkste Trend in der Unternehmenskommunikation ist der Dialog mit den Markenfans auf Facebook. Die DAX-30 Unternehmen können mehr als 20 Mio Fans auf Facebook auf sich vereinen, allen voran die Adidas Group mit knapp 9 Millionen „Freunden“. Auch wenn die Anzahl der Fans auf Plattformen wie dieser noch keine direkte Aussage über tatsächliche aktuelle oder potentielle Kunden und Mitarbeiter zulässt, so ist sie jedoch ein deutlicher Indikator für die Wertschätzung eines Unternehmens Quelle: Studie der Universität Oldenburg und der construktiv GmbH 2009 oder einer Marke. Die führenden DAX-30 Marken sind, wiederum angeführt von Adidas, fast ausschließlich Automarken (Platz 2 bis Eine umfassende Social Media-Strategie ist jdoch nach wie vor 7: BMW, Audi, Bugatti, Meredes-Benz, Volkswagen, Porsche) die Ausnahme: Nur 5% der Unternehmen bedienen zugleich die eine große Gemeinde bei Facebook um sich vereinen können. Bei volle Bandbreite der Web 2.0 Plattformen wie Facebook, Twit- den erfolgreichsten Seiten von Industriegüterunternehmen han- ter, YouTube und Corporate Blogs. Nur diese kleine Gruppe delt es sich meist um Karriereseiten. In diesem Bereich führen kann eine integrierte Social Media-Strategie verfolgen, die die Bayer, BASF und Siemens das Ranking in der Kommunikation mit Vernetzungsmöglichkeiten der Dienste untereinander voll auss- ihren Fans an. Allgemein, nicht nur auf Facebook bezogen, gilt: Je chöpft. Die Studie „Social Media Governance 2010“ belegt, dass aktiver Social Media betrieben wird, desto stärker ist die Reso- eine festgeschriebene Social Media-Strategie überhaupt nur von nanz der Internetnutzer. Je aktiver die Marken in den Social Media- jeder zweiten deutschen Organisation bisher entwickelt wurde und diese bezieht sie sich zumeist auf die Kommunikation und Community und je persönlicher ein Unternehmen kommuniziert, weniger auf die Organisation. desto weniger wird es mit schneller negativer Kritik konfrontiert. Blickt man auf die Verteilung der Social Media-Aktivitäten, zeigt sich, dass nur wenige Marken die Social Media-Landschaft domi- Nutzung der Marken ist Twitter. Die folgende Abbildung zeigt, nieren. Diese Gruppe von Vorreitern leistet ein Vielfaches an Be- dass Twitter von 39 Prozent der Marken eingesetzt wird. Dies iträgen im Vergleich zum Rest. 5 Prozent der aktivsten Marken ist insofern überraschend, als dass Twitter sich als letzter der (dazu zählen z.B. „Der Spiegel“, „Hornbach“ und „Vodafone“) untersuchten Dienste in der Social Media-Landschaft etablieren produzieren zusammen 54 Prozent aller Videos, Tweets, Artikel konnte und nach wie vor der passive Umgang mit dem Angebot oder Nachrichten.
  • 4. www.scmonline.de Intensivkurs Social Media 4 Intensivkurs Social Media Das Internet gehört bereits seit vielen Jahren zum festen Bestandteil Die veränderten Kommunikationsmechanismen und -stra-gien gilt es zu erlernen und einzustufen, um sie schließlich gewinn- Mitarbeitern in den Bereichen PR und bringend einzusetzen. Zögern Sie Marketing. Die Weiterentwicklung des Ich kann dieses Seminar nur weiter- nicht länger, eine Social Media- Internets und damit einhergehende neue empfehlen. Selten war ein Seminar so Strategie für Ihr Unternehmen zu Kommunikationsmöglichkeiten und -for- effektiv, kreativ und mit verständli- entwickeln, um seriös und rechtlich men, aber auch Risiken des sogenannten chem Fachwissen ausgestattet. Auch abgesichert in den verschiedenen Web 2.0 stellen eine Herausforderung der Spaß kam nicht zu kurz. Die drei Kanälen Ihrer Zielgruppe präsent zu dar, mit der sich viele professionelle Tage waren gut investiert. sein. Auf diese Weise steigern Sie Kommunikatoren konfrontiert sehen. Detlev Garn, FlowFact AG Ihre Wahrnehmung, Ihre Reputation, Diese Entwicklung hin zum Mitmachweb lässt sich jedoch nicht mehr stärken Ihre Marke und fördern den Austausch von Wissen rückgängig machen – im Gegenteil: Die sozialen Netzwerke sind zu und Erfahrungen. einem Massenphänomen unserer Zeit geworden und werden auch in Zukunft das Marketing und die PR genauso wie die unterneh- Der Intensivkurs Social Media analysiert Chancen und Risiken, mensinterne Kommunikation nachhaltig verändern. von Social Media. Somit können Sie sich gezielter auf diese neuen Herausforderungen vorbereiten. Sie lernen, wie Sie So- Onlinekommunikation nicht von der Größe des Unternehmens ab- cial Media-Maßnahmen und die damit verbundenen Kosten im hängig ist. Mit der richtigen Strategie gelingt Ihnen der Dialog mit Unternehmen richtig bündeln und sinnvoll in Ihre Strategie und Ihren Zielgruppen, Kunden, Partnern und Interessenten in den the- Kostenplanung integrieren. matisch relevanten Netzwerken oder Blogs. Der Intensivkurs verknüpft eine kompakte und intensive Wis- sensvermittlung mit praktischen Fallbeispielen in Einzel- und kommunikation Gruppenarbeit (Erarbeitung einer Social Media-Kampagne). Neben theoretischen Grundlagen geben unsere Trainer Prax- Pressesprecher und Markenverantwortliche istipps. Darüber hinaus werden Social Media-Anwendungen live erprobt. Ergänzend zu den Präsenzterminen und Unterla- Institutionen der öffentlichen Hand, die sich mit dem gen werden im geschlossenen Teilnehmerbereich in Koopera- Thema Social Media auseinandersetzen tion mit dem management-radio.de Audiointerviews/-berichte, Videostatements und Fotodokumentationen für die Vor- und Nachbereitung zur Verfügung gestellt. Der Intensivkurs hilft den Teilnehmern, sich den neuen und immer komplexer wer- - tungen, die wir vorab in einer kurzen isierung erfolgreich zu stellen. Onlineumfrage klären. auf der scm-Webseite mit Vorabinformationen, Präsentationen und Zusammenfassungen zu den einzelnen Modulen. Themenblöcken Case-Studies mehr Informationen unter: www.scmonline.de
  • 5. www.scmonline.de Der Intensivkurs auf einen Blick 5 Der Intensivkurs auf einen Blick 2 Module je 3 Tage 1. Modul: Grundlagen und Strategien der Social Media 1. Tag (Donnerstag): 10.00 – 18.00 Uhr, 5. - 7. Mai 2011 inkl. 2 Pausen à 30 Min. + 1 Pause à 60 Min. 6. - 8. Oktober 2011 2. Tag (Freitag): 09.00 – 17.00 Uhr, inkl. 2 Pausen à 30 Min. + 1 Pause à 60 Min. 2. Modul: Social Media in der Praxis und die optimale Nutzung 3. Tag (Samstag): 09.00 – 16.00 Uhr, 16. - 18. Juni 2011 inkl. 1 Pause à 30 Min. + 1 Pause à 60 Min. 10. - 12. November 2011 6 bis 16 Teilnehmer zzgl. MwSt. Düsseldorf ändert? Was bedeutet dies für die (Online-) Kommunikation? Unternehmenspräsenz und ein eigenes Netzwerk in den so- zialen Medien aufzubauen Relevanz was bedeutet es für Unternehmen? und Interne Kommunikation nutzen Media starten. Sind sie überhaupt schon bereit für Social Media? Social Media gelingt tegie – die richtige Strategie im Umgang mit dem Social Web. der Unternehmenskommunikation einer Kampagne cial Web und ihre Funktionsweisen bzw. Wirkungsweisen Rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir eine E-Mail. Gerne berate ich Sie persönlich und beantworte Ihre Fragen zum Kurs. Kurskoordinatorin Tel.: +49 (0) 30 479 89 789 E-Mail: theresa.schulz@scmonline.de
  • 6. www.scmonline.de Modul 1 6 Modul I: Grundlagen und Strategien der Social Media Preis: 900 Euro zzgl. MwSt. | Seminardauer: 3 Kurstage Preis: 900 Euro zzgl. MwSt. | Seminardauer: 3 Kurstage Dieses Modul ist auch einzeln buchbar. im Wandel Wie wichtig ist eine Social Media Policy? starten? Sind sie überhaupt schon bereit für Social Media? Welche Voraussetzungen müssen Unternehmen vor dem Ein- stieg in Social Media schaffen? wird? für mein Unternehmen? Bookmarking, Content-Wanderung, Mashups etc. Welche gibt es in Deutschland und international? Wie funktio- nieren sie? Vor- und Nachteile, Kosten und Krisenpotenziale
  • 7. www.scmonline.de Modul 1 7 Unternehmensziele Analyse von benutzergenerierten Inhalten in sozialen von Social Media in die Unternehmenskommunikation und die Netzwerken Kommunikationsstrategie nikationsrichtlinien Social Web, Analyse von Social Media-Inhalten erreichen? Welche Kanäle nutzt meine Zielgruppe regelmäßig? men sollen kommuniziert werden? (Generieren eines Social Media-Kampagne Mehrwertes) Ich habe nicht nur einen guten Einblick in social media bekom- Es gab eine Vielzahl von Anregungen, die teilweise auch men, sondern auch Strategien und Tipps für mein Unternehmen direkt umsetzbar sind. Das Seminar wurde sehr kompetent erhalten. geleitet. Auf Wünsche der Teilnehmer wurde eingegangen. Hildegard Werth, Westfalen AG Eine uneingeschränkte Empfehlung! Katharina Kämper, Westfalen AG Das Seminar hat sehr viel Spaß gemacht, ich habe viel gelernt und Anregungen bekommen. Vielen Dank an die kompetente Trainerin und Organisatorin. Claudia Eck, aid infodienst
  • 8. www.scmonline.de Modul 2 8 Modul II: Social Media in der Praxis und die optimale Nutzung Termin 1: 16. - 18. Juni 2011 | Preis: 900 Euro zzgl. MwSt. | Seminardauer: 3 Kurstage Preis: 900 Euro zzgl. MwSt. | Seminardauer: 3 Kurstage Dieses Modul ist auch einzeln buchbar. nikation sie evtl. darin einbinden? tion? gestalten? Mitarbeiterblogs) ment, Enterprise 2.0 der Unternehmenskommunikation im Social Web (Risiken und der Internen Kommunikation Chancen für Marke und Reputation)
  • 9. www.scmonline.de Modul 2 9 Pressearbeit und Social Media? Urheberrechte in Suchmaschinen? muss Einigkeit darüber hergestellt werden, was als Bedro- braucht es regelmäßiges Stakeholdermapping. Dabei hung gewertet und „auf den Radarschirm“ genommen werden soll. geht es nicht darum, möglichst breit zu sondieren, sondern die en- In manchen Unternehmen herrscht Alarmstimmung bereits dann, tscheidenden Meinungen wichtiger Stakeholder mit Bezug auf un- wenn sich auf Twitter Einzelne über das Erscheinungsbild des CEO ternehmenskritische Themen zu beobachten. Tools wie Issues Radar lustig machen. Professionelle Risikopotentialanalysen schaffen hier Ab- und andere Produkte bieten hier effi ziente Unterstützung. Sie sind im hilfe. Gefragt ist der ungeschönte Blick auf echte Bedrohungen der Webzeitalter die Grundvoraussetzung für das Bestehen eines Krisen- Unternehmenssubstanz. Dabei sollten Unternehmen sich auf Weni- falls. ges konzentrieren und das Leben nicht im Maßstab 1:1 nachbilden. Wer einige ausgewählte Szenarien mit hohem Impact und hoher müssen Strukturen geschaffen werden, die im Ernstfall Wahrscheinlichkeit konsequent durchleuchtet, ist meist auch in der eingespielt sind und funktionieren. Teambuilding und Sensibilisierung Lage, weniger gravierende Risiken zu beherrschen. sind hierbei die Schlüsselworte.
  • 10. www.scmonline.de Trainer und Gastreferenten 10 Ihre Trainer und Referenten: ICOM hat er Erfahrung als Account Manager bei Dow Jones Markets gesammelt. Deutsche Telekom AG Seinen Abschluss als Master of Science in Economics hat er an der Schwedischen Der gelernte Journalist arbeitet seit sechs Wirtschaftsuniversität in Helsinki erworben. Jahren in der Internen Kommunikation der Deutschen Telekom und leitet derzeit Ira Reckenthäler, wildcard das Team Technik/Medienentwicklung. communications In dieser Position ist er auch Chefredak- Ira Reckenthäler war die letzten fünf teur des konzernweiten Mitarbeitermagazins „you and me“ und verantwortet die TV-Aktivitäten der zentralen Unternehmenskommunikation. Zuvor war er und Pressesprecherin von Deutschlands in verschiedenen Positionen journalistisch tätig, zum Schluss als Stellvertretender Chefredakteur des G+J Computer Channel in Frankfurt. Düsseldorf. Unter ihrer Führung gewann - René Kaufmann, GIM - ist Geschäftsführer der Online-Personalbe- ratung Talential GmbH. Er hat den Aufbau war sie insgesamt 13 Jahre u.a. in leitenden Funktionen auf Agenturseite tätig, der u.a. mit dem BMWi Gründerpreis aus- gezeichneten Recruiting-Plattform Talential. Reckenthäler widmet sich seit Mai 2010 als zweite Geschäftsführerin von wild- commaßgeblich verantwortet. Neben dem Ausbau der Recruiting-Lösungen arbeitet er mit seinem Team auch an zukunftsweisenden Employer Branding Angeboten wie z.B. Embrander.de. - Manuel Koelman beschäftigt sich professionell mit Social Software und Social Media seit er während des Studiums an der Universität Mannheim eine Web- Internet-Full-Service-Dienstleister. Er Agentur gegründet hat. Im Anschluss war er mehrere Jahre Senior Berater bei gründete das Unternehmen mit seinen Kienbaum Management Consultants. Er bloggt zu den Themen Social Media, Online-Recruiting, Employer Branding, Enterprise 2.0 und Entrepreneurship. Zu avenit AG steuert er die Bereiche Ver- diesen Themen hält er auch regelmäßig Vorträge und Workshops. In seiner Frei- zeit spielt er Klavier und Fussball. - Dr. Volker Klenk, für Wirtschaft und Technologie und im Europasenat zur Förderung der wirt- schaftlichen und kulturellen Beziehung in Europa. KG gründete 2003 zusammen mit Stephan Hoursch die Agentur Klenk & Hoursch Dr. Wemhöner & Partner Corporate Communications, Agentur Dr. Sikora ist seit 1998 als Rechtsanwalt zu- für methodische Unternehmenskommu- gelassen. Er studierte Rechtswissenschaften nikation. Vorher arbeitete er u.a. bei Trimedia Communications in Zürich und in Würzburg, Münster und Oxford. 1998 Burson-Marsteller, Frankfurt, sowie als freier Wirtschaftsjournalist für die Wirt- promovierte er an der Universität Müns- schaftswoche, Frankfurter Allgemeine, VDI- Nachrichten. Ende 1997 gründete er ter mit einem Thema im internationalen mit Stephan Hoursch die deutsche Niederlassung der internationalen PR-Agentur Recht (England - USA). Zunächst arbeitete er in einer marken- und wettbewerbs- Cohn & Wolfe und leitete sie als Geschäftsführer bis Anfang 2002. Von 2002 bis rechtlich ausgerichteten Kanzlei in München, danach in einer mittelständischen 2003 führte er die Deutschlandgeschäfte von Edelman. Kanzlei in Hamm. Von 2002 bis 2007 war Dr. Sikora Justiziar im Brauerei-Konzern InBev Deutschland. Er war Leiter der Bereiche Internetrecht, Lebensmittelrecht, Manuel Koelman, Marken- und Urheberrecht sowie Wettbewerbsrecht. Dr. Sikora ist seit 2002 als Rechtsanwalt in der Sozietät Döttelbeck, Dr. Wemhöner & Partner tätig und auf René Kaufmann, ist Senior Project Mana- eben diese Gebiete spezialisiert. ger bei der GIM Gesellschaft für Innovative Marktforschung in Heidelberg und hat sich Markus Walter, Walter auf Social Media, Netnography und eth- Visuelle PR nographische Marktforschung spezialisiert. Markus Walter entwickelt als Geschäfts- Hierfür entwickelt er innovative Forschungs- und Consultinglösungen sowie in- führer der PR-Agentur Walter Visuelle PR telligente Visualisierungstechniken, um handlungsorientierte und greifbare Ergeb- GmbH seit mehr als 15 Jahren Ideen für nisse zu liefern. Nach seinem Abschluss als Kulturanthropologe mit den Schwer- vertriebsunterstützende Kommunikations- punkten Visuelle Kommunikation und interkulturellem Branding ist Kaufmann als maßnahmen. Er coacht Unternehmen in Marktforscher sei 2003 tätig. Er verfasst regelmäßig wissenschaftliche Beiträge und Sachen PR-, Marketing- und Social-Media-Strategien. Unternehmen erhalten hier ist auf Workshops oder internationalen Kongressen als Referent aktiv. handfeste Tipps und viele kreative Ideen, wie sich Social-Media-Kanäle wie zum Beispiel Twitter, Blogs, Xing, YouTube etc. strategisch mit der Pressearbeit ver- knüpfen lassen. Im Blog „VisuellePR.de“ veröffentlicht er Fundstücke, Bestpractice- verantwortet als Spezialist für Usability und Beispiele und Anregungen rund um die Pressearbeit, Online-PR und Social Media. Informationsarchitektur den Bereich Intra- Markus Walter ist Autor des Buches „Gewusst wie – Das 1x1 der Pressearbeit“. net & Mitarbeiterportale. Seit 1999 betreut er für die ICOM GmbH in Beratungspro- jekten Großunternehmen und mittelstän- dische Kunden. Vor seinem Einstieg bei der
  • 11. www.scmonline.de Anmeldeformular 11 Anmeldung FAX: 030 479 89 800 scm, Weichselstraße 6, 10247 Berlin Die Teilnahmegebühr für den gesamten Intensivkurs (zwei Module) Die Module sind auch einzeln buchbar. Die Teilnahmegebühr für ein beträgt 1.600 Euro zuzüglich 19 Prozent Mehrwertsteuer. Für Mitglie- Modul beträgt 900 Euro zuzüglich 19 Prozent Mehrwertsteuer. der der Verbände BdP, FCP, GPRA und DPRG sowie für Frühbucher Ich melde mich für den Intensivkurs „Social Media“ bzw. (Early-Bird), deren Anmeldung bis acht Wochen vor Veranstaltung das/die Modul/e an und akzeptiere die AGB*: bei uns eingeht, gewähren wir einen fünf prozentigen Rabatt auf den * Modul I: Grundlagen und Strategien der Modul II: Social Media in der Praxis und die Gesamter Intensivkurs (Modul I und II) Social Media O 5. - 7. Mai 2011 | Düsseldorf | 900 Euro O 16. - 18. Juni 2011 | Düsseldorf | 900 Euro O 1. Halbjahr 2011 | Düsseldorf | 1.600 Euro zzgl. MwSt. zzgl. MwSt. zzgl. MwSt. O 6. - 8. Oktober 2011 | Düsseldorf | O 10. - 12. November 2011 | Düsseldorf | O 2. Halbjahr 2011 | Düsseldorf | 1.600 Euro 900 Euro zzgl. MwSt. 900 Euro zzgl. MwSt. zzgl. MwSt. O O Name | Vorname Name | Vorname Titel Titel Firma | Institution Firma | Institution Funktion | Abteilung Funktion | Abteilung Straße | Postfach Straße | Postfach PLZ | Ort PLZ | Ort Telefon Fax E-Mail Ort | Datum Unterschrift scm, Weichselstraße 6, 10247 Berlin Tel. +49(0)30 47 98 97 89, Fax +49(0)30 47 98 98 00 info@scmonline.de, www.scmonline.de www.twitter.com/scm_online Success by organizing and developing know-how.