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projektphoenix.com http://projektphoenix.com/30-paradigmen-erfolglosigkeit-mittelmaessigkeit-sinnloses-leben-teil-1/
Sebastian
Die 30 Paradigmen für Erfolglosigkeit, Mittelmäßigkeit und ein
sinnloses Leben – Teil 1
Wenn ich mir eine Welt vorstelle, in der jeder das tut, dass ihn mit Begeisterung erfüllt, dann sehe ich auch eine
Welt, in der Menschen Probleme zu lösen versuchen, anstatt sie tagtäglich zu fokussieren.
Auf meinem Weg zur Selbstständigkeit habe ich im Vergleich zu meiner früheren Version einige interessante
Gesetzmäßigkeiten entdeckt. Durch weitere Recherche und den Austausch mit anderen erfolgreichen Menschen,
habe ich gesehen, dass diese die Mehrheit der Menschen betreffen.
Ein Paradigma ist eine grundsätzliche Denkweise, ein Glaubenssatz von der man ausgeht, dass es so ist und
damit Basta!
Im folgenden findest du die 30 am weitesten verbreiteten Paradigmen, die der Grund dafür sind, weshalb dein
Leben noch immer nicht so ist, wie du es dir eigentlich vorstellst.
Diese Auflistung ist keineswegs vollständig, nach Priorität sortiert, noch habe ich sie komplett im Alleingang
aufgestellt. Sie stellt die Summe an Erfahrungen und Beobachtungen von mir und zahlreichen anderen Menschen
dar.
1)Übergib die Verantwortung für dein Leben in die Hände anderer Menschen
Die anderen sind natürlich schuld daran, wie es bei dir aussieht. Zu mühsam anzuerkennen ist die Erkenntnis,
dass man selbst die Fäden in der Hand hat.
Wer anderen die Verantwortung über sein eigenes Leben gibt, überträgt ihnen damit eine ungeheure Macht.
2)Anstandslos akzeptieren, was andere dir vorgeben!
Das was andere sagen, ist so. Daran gibt es nichts zu rütteln. Eben weil man es schon jahrelang so und nicht
anders gemacht hat, läuft der Laden noch. Veränderung ist der Feind und die Dinge einfach so zu nehmen, wie
sie dir vorgegeben werden, führt letztlich dazu, dass alles immer so bleibt, wie es ist.
3)In deinem Leben gibt es nichts mehr zu verändern
Wie aus dem Ei gepellt bist du bereits die größte Nummer die es gibt. Makel oder Schwächen anzuerkennen gibt
es nicht. Damit nimmst du dir jegliche Grundlage für Wachstum und persönliche Veränderung.
4)Verwende einen Großteil der Zeit für Fernsehen, Facebook und WhatsApp
Deine Freizeit gestaltest du mit einem ausgewogenen Mix aus Email überprüfen, Facebook Statusmeldungen zu
posten und über WhatsApp am Laufenden zu bleiben. Die paar Minuten täglich, die dafür draufgehen, kannst du
locker verschmerzen.
Laut einer Studie beträgt die durchschnittliche Fernsehzeit in Europa 235 Minuten am Tag. Das sind fast 60 Tage
im Jahr. Was sollte man denn auch sonst tun wenn man doch keine Zeit hat, nicht wahr?
Wenn du Woche für Woche so leben willst (können wirst du es wahrscheinlich), dann stellt sich auch für dich nicht
die Frage ob das wirklich das Gelbe vom Ei ist. Andererseits, was wäre wenn es Alternativen gibt?
5)Beneide andere und nur nicht dich selbst
Der Nachbar, der Kollege, der Hund … Die haben es gut! Sie fahren einen super Wagen, haben ständig frei oder
liegen nur herum. Ganz gleich was es ist, sie sind zu beneiden.
Anstatt herauszufinden wie und was die anderen genau machen, damit sie machen können, was du beneidest,
konzentrierst du dich darauf, möglichst negativ auf sie eingestellt zu sein.
Der Neid ist ein Gift, das den Körper und die Gemeinschaften zerstört
6)Entschließe dich dafür, dass früher alles sowieso besser war
Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt
vor den älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten sollte. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere
das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch
die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer. – Sokrates 469 v. Christus
Ich wiederhole: 469 Jahre vor Christus
Über 2000 Jahre die gleiche Weisheit und rate mal: Wer glaubst du, wird der nächste sein, der etwas in der Art
von sich gibt?
Wenn früher alles besser war, dann lebst du in der Vergangenheit und damit in einem Bereich den du weder
ändern noch kontrollieren kannst.
7)Lass dir nicht helfen, denn du hilfst ja auch keinem
Hilfe anzunehmen ist ein Zeichen von Schwäche (nicht wahr, Jungs?). Wozu also anderen die Hilfe anbieten,
wenn es bei dir auch keiner macht?!
Lieber eine halbe Stunde komplett planlos mit dem Auto in der Stadt herumgurken, als einen der 100
ortskundigen Bewohner einfach um Rat zu fragen, die man in der Zwischenzeit passiert hat.
Hilfe anzunehmen und vor allem anzubieten ist keine Einbahnstrasse. Die erfolgreichen Menschen dieser Welt
haben erkannt, dass durch diesen Austausch Synergien entstehen, die einem Individuum komplett verborgen
sind. In meinen Meetups lebe ich das Konzept der Mastermind Gruppen und sehe herausragende Erfolge.
8)Warte auf den perfekten Moment
Jetzt geht es ja gerade nicht, denn die Firma braucht dich, mehr Geld könntest du auch noch brauchen und
außerdem passt es halt von der Situation her nicht.
Wird es auch nicht. Wird es nie! Auf den perfekten Moment abzuwarten macht dich zur eisernen Jungfer eines
erfüllten Lebens. Wenn wir schon davon sprechen: Ich bin sicher es gab auch Momente in deinem Leben, in dem
nicht alles perfekt war und du es trotzdem getan hast, nicht wahr?
9)Aufschieben ist auch eine Handlung, die du regelmäßig machst
Heute nicht, aber morgen geht es ja auch noch. Und prinzipiell stimmt das. Jeden Tag!
Blöd nur, wer heute nicht anfängt, tut es morgen auch nicht. Aufschieben ist eine Riesenlast und ein weit
verbreitetes Problem, wie du auch im Podcast mit Ivan Blatter im Detail hören kannst. Die zugrunde liegenden
Faktoren sind unterschiedlich.
”Was heute nicht geschieht, ist morgen nicht getan.” – Johann Wolfgang von Goethe
10)Ziele sind nur was für Träumer
Wozu sich etwas vornehmen und die Dinge nicht einfach passieren lassen? Alles andere sind Luftschlösser!
1979 gab es an der Harvard-Universität eine Untersuchung über den Werdegang von Absolventen, welche über
einen Zeitraum von 10 Jahren erfolgte. Lediglich drei Prozent der Absolventen hatten klare Zielsetzungen für ihre
Karriere und hatten diese auch schriftlich fixiert. Resultat: Diese drei Prozent verdienten im Schnitt das
Zehnfache der Absolventen aus der Gruppe, die keine festen Ziele hatten.
Es geht nicht primär immer darum, mehr Geld zu verdienen, doch zeigt diese Studie, dass zielgerichtete Aktionen
weitaus mehr Erfolg versprechen, als planloses herumdoktern.
Soviel zum ersten Teil
Vielleicht hast du dich in dem ein oder anderen wieder gesehen? Wenn nicht, dann hervorragend. Nächste Woche
geht es weiter mit dem zweiten Teil und weiteren 10 Paradigmen, die dafür verantwortlich sind, dass dein Leben
so ist, wie es ist (Spoiler).
Bist du ein Multipotential?
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Die 30 Paradigmen für Erfolglosigkeit, Mittelmäßigkeit und ein sinnloses Leben – Teil 1

  • 1. projektphoenix.com http://projektphoenix.com/30-paradigmen-erfolglosigkeit-mittelmaessigkeit-sinnloses-leben-teil-1/ Sebastian Die 30 Paradigmen für Erfolglosigkeit, Mittelmäßigkeit und ein sinnloses Leben – Teil 1 Wenn ich mir eine Welt vorstelle, in der jeder das tut, dass ihn mit Begeisterung erfüllt, dann sehe ich auch eine Welt, in der Menschen Probleme zu lösen versuchen, anstatt sie tagtäglich zu fokussieren. Auf meinem Weg zur Selbstständigkeit habe ich im Vergleich zu meiner früheren Version einige interessante Gesetzmäßigkeiten entdeckt. Durch weitere Recherche und den Austausch mit anderen erfolgreichen Menschen, habe ich gesehen, dass diese die Mehrheit der Menschen betreffen. Ein Paradigma ist eine grundsätzliche Denkweise, ein Glaubenssatz von der man ausgeht, dass es so ist und damit Basta! Im folgenden findest du die 30 am weitesten verbreiteten Paradigmen, die der Grund dafür sind, weshalb dein Leben noch immer nicht so ist, wie du es dir eigentlich vorstellst. Diese Auflistung ist keineswegs vollständig, nach Priorität sortiert, noch habe ich sie komplett im Alleingang aufgestellt. Sie stellt die Summe an Erfahrungen und Beobachtungen von mir und zahlreichen anderen Menschen dar. 1)Übergib die Verantwortung für dein Leben in die Hände anderer Menschen Die anderen sind natürlich schuld daran, wie es bei dir aussieht. Zu mühsam anzuerkennen ist die Erkenntnis, dass man selbst die Fäden in der Hand hat. Wer anderen die Verantwortung über sein eigenes Leben gibt, überträgt ihnen damit eine ungeheure Macht. 2)Anstandslos akzeptieren, was andere dir vorgeben! Das was andere sagen, ist so. Daran gibt es nichts zu rütteln. Eben weil man es schon jahrelang so und nicht anders gemacht hat, läuft der Laden noch. Veränderung ist der Feind und die Dinge einfach so zu nehmen, wie sie dir vorgegeben werden, führt letztlich dazu, dass alles immer so bleibt, wie es ist. 3)In deinem Leben gibt es nichts mehr zu verändern Wie aus dem Ei gepellt bist du bereits die größte Nummer die es gibt. Makel oder Schwächen anzuerkennen gibt es nicht. Damit nimmst du dir jegliche Grundlage für Wachstum und persönliche Veränderung. 4)Verwende einen Großteil der Zeit für Fernsehen, Facebook und WhatsApp Deine Freizeit gestaltest du mit einem ausgewogenen Mix aus Email überprüfen, Facebook Statusmeldungen zu posten und über WhatsApp am Laufenden zu bleiben. Die paar Minuten täglich, die dafür draufgehen, kannst du locker verschmerzen. Laut einer Studie beträgt die durchschnittliche Fernsehzeit in Europa 235 Minuten am Tag. Das sind fast 60 Tage im Jahr. Was sollte man denn auch sonst tun wenn man doch keine Zeit hat, nicht wahr? Wenn du Woche für Woche so leben willst (können wirst du es wahrscheinlich), dann stellt sich auch für dich nicht die Frage ob das wirklich das Gelbe vom Ei ist. Andererseits, was wäre wenn es Alternativen gibt? 5)Beneide andere und nur nicht dich selbst
  • 2. Der Nachbar, der Kollege, der Hund … Die haben es gut! Sie fahren einen super Wagen, haben ständig frei oder liegen nur herum. Ganz gleich was es ist, sie sind zu beneiden. Anstatt herauszufinden wie und was die anderen genau machen, damit sie machen können, was du beneidest, konzentrierst du dich darauf, möglichst negativ auf sie eingestellt zu sein. Der Neid ist ein Gift, das den Körper und die Gemeinschaften zerstört 6)Entschließe dich dafür, dass früher alles sowieso besser war Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten sollte. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer. – Sokrates 469 v. Christus Ich wiederhole: 469 Jahre vor Christus Über 2000 Jahre die gleiche Weisheit und rate mal: Wer glaubst du, wird der nächste sein, der etwas in der Art von sich gibt? Wenn früher alles besser war, dann lebst du in der Vergangenheit und damit in einem Bereich den du weder ändern noch kontrollieren kannst. 7)Lass dir nicht helfen, denn du hilfst ja auch keinem Hilfe anzunehmen ist ein Zeichen von Schwäche (nicht wahr, Jungs?). Wozu also anderen die Hilfe anbieten, wenn es bei dir auch keiner macht?! Lieber eine halbe Stunde komplett planlos mit dem Auto in der Stadt herumgurken, als einen der 100 ortskundigen Bewohner einfach um Rat zu fragen, die man in der Zwischenzeit passiert hat. Hilfe anzunehmen und vor allem anzubieten ist keine Einbahnstrasse. Die erfolgreichen Menschen dieser Welt haben erkannt, dass durch diesen Austausch Synergien entstehen, die einem Individuum komplett verborgen sind. In meinen Meetups lebe ich das Konzept der Mastermind Gruppen und sehe herausragende Erfolge. 8)Warte auf den perfekten Moment Jetzt geht es ja gerade nicht, denn die Firma braucht dich, mehr Geld könntest du auch noch brauchen und außerdem passt es halt von der Situation her nicht. Wird es auch nicht. Wird es nie! Auf den perfekten Moment abzuwarten macht dich zur eisernen Jungfer eines erfüllten Lebens. Wenn wir schon davon sprechen: Ich bin sicher es gab auch Momente in deinem Leben, in dem nicht alles perfekt war und du es trotzdem getan hast, nicht wahr? 9)Aufschieben ist auch eine Handlung, die du regelmäßig machst Heute nicht, aber morgen geht es ja auch noch. Und prinzipiell stimmt das. Jeden Tag! Blöd nur, wer heute nicht anfängt, tut es morgen auch nicht. Aufschieben ist eine Riesenlast und ein weit verbreitetes Problem, wie du auch im Podcast mit Ivan Blatter im Detail hören kannst. Die zugrunde liegenden Faktoren sind unterschiedlich. ”Was heute nicht geschieht, ist morgen nicht getan.” – Johann Wolfgang von Goethe
  • 3. 10)Ziele sind nur was für Träumer Wozu sich etwas vornehmen und die Dinge nicht einfach passieren lassen? Alles andere sind Luftschlösser! 1979 gab es an der Harvard-Universität eine Untersuchung über den Werdegang von Absolventen, welche über einen Zeitraum von 10 Jahren erfolgte. Lediglich drei Prozent der Absolventen hatten klare Zielsetzungen für ihre Karriere und hatten diese auch schriftlich fixiert. Resultat: Diese drei Prozent verdienten im Schnitt das Zehnfache der Absolventen aus der Gruppe, die keine festen Ziele hatten. Es geht nicht primär immer darum, mehr Geld zu verdienen, doch zeigt diese Studie, dass zielgerichtete Aktionen weitaus mehr Erfolg versprechen, als planloses herumdoktern. Soviel zum ersten Teil Vielleicht hast du dich in dem ein oder anderen wieder gesehen? Wenn nicht, dann hervorragend. Nächste Woche geht es weiter mit dem zweiten Teil und weiteren 10 Paradigmen, die dafür verantwortlich sind, dass dein Leben so ist, wie es ist (Spoiler). Bist du ein Multipotential? Dann melde dich heute für den Newsletter an und du erhältst kostenlos den siebenteiligen Kurs für Scannerpersönlichkeiten und Multipotentials sowie exklusive Updates und Informationen Was genau ein Scanner überhaupt ist Wieso diese Erkenntnis dein Leben und deine Einstellung grundlegend ändern wird Das ultimative Werkzeug für dich als Scanner, mit dem du deinen Ideenreichtum wirklich zu schätzen lernst uvm. Melde dich jetzt für den Newsletter an! Ja, ich will den Kurs!