11. T2 – your character
Choose your Character
Immersion
Point of View
Bewegung
Variation
12. T3 – gameplay
„Shoot...
Shoot!“
„Kill, Kill!“
Brachialgewalt?
Hierarchiebedürfnis?
Fingerübung?
„Computerspiele sind wie jedes andere
Medium“ - Tim Buckley
13. T4 – game on!
There are only three kinds of games:
puzzles, simulations and dexterity games.
- Peter Molyneux
Games to Movies to Games to Movies to...
Die Umsetzung eines Mediums in ein anderes ist ein
ebenfalls ein SPIEL
WAS IST EIN SPIEL?
16. Games
vs. Movies?
Die Illusion der
Eigenbestimmung
wird zur Realität.
Der Reiz der Computerspiele:
- generative Wahrnehmung (Resynthese)
- Kontrolle des Mediums
- Die Macht des (Un)Möglichen
Man kann Computerspiele nicht mit
Filmen vergleichen, aber mit
„analogen“ Spielen.
17. Typologie
sinn und zweck der filmmitschnitte:
(dokumentation, werbefilm, wettbewerb,
kunstfilm, narrativer film, experiment)
21. Art Mods
Instrumentalisierung von
Spielen für künstlerischen,
politischen und
wissenschaftlichen Diskurs.
Modifizierung von Spielen als
Wettbewerbsform, als
Vertriebskanal.
„ein Multiplayer Spiel ohne modbase
ist eine Totgeburt.“ - Romero
22. A new Sampling Culture
Ausdruck einer globalen kultur des samplings
(sampling von figuren, sounds usw. nimmt in allen techn.
bereichen zu - game movies als extrapolation der
entwicklungen in 80ern)
Verwandte Kunstformen:
- elektroakustische Musik
- Anime Music Videos
24. Projektion des Bildraums
Bei der Abbildung von Computerspielen auf Filme geschieht
eine Transformation:
(aus 3d-raumerfahrung wird 2d-präsentation, aus interaktivem
medium wird passives, aus einzelerfahrung wird
massenmedium)