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„Die Bedeutung von
Social Media für Ihre
Marketing-Kommunikation“
Xing, Twitter, Facebook & Co. –
Chancen nutzen, Risiken verstehen.
2. © Sondermann Marketing GmbH 2
1. Mediennutzung
2. Begriffsdefinition
3. Social Media Kommunikationskanäle
3.1. Blogs, Podcasts, Videocasts
3.2. Microblogging
3.3. Social Networks
3.4. Media-Sharing-Sites
3.5. Social News- und Social Bookmarking-Sites
3.6. Bewertungs-Site und Foren
4. Beispiele, Umsetzungen
5. Strategische Kommunikation im Social Web
Agenda:
3. © Sondermann Marketing GmbH 3
seit über 10 Jahren gemeinsam in einem Team
seit Februar 2006 mit der eigenen Agentur
SONDERMANN MARKETING GMBH
Dirk Sondermann
42 Jahre, verheiratet, 1 Kind
geschäftsführender Gesellschafter
BWL-Studium
1998-2006: Kundenmanager bei der
Werbeagentur Marketing Vision
Bereich Offline-Kommunikation
Carsten Rau
38 Jahre, ledig, keine Kinder
freier Mitarbeiter, Mitgesellschafter
BWL-Studium
2000-2006: Projektmanager bei der
Werbeagentur Marketing Vision
Bereich Online-Kommunikation
Das Team von Sondermann Marketing – die Generalisten:
4. © Sondermann Marketing GmbH 4
• Grafik-Designer
• DTP‘ler / EBV
• Texter / Konzeptioner
• Screendesigner
• Programmierer
• Online-/ Social-Media-Redakteure
• Fotografen
• Übersetzer
• Druckereien
• Eventler
Das Team von Sondermann Marketing – die Spezialisten:
5. © Sondermann Marketing GmbH 5
So viel Know-how wie möglich, so wenig Agentur wie nötig.
Ausgehend vom Kommunikationsbedarf und bestehenden Strukturen des Kunden, wird das Team zusammengestellt:
• Full-Service
• nur Online- und/oder nur Offline-Kommunikation
• anlassbezogene Kommunikation
• reine Marketing-Beratung (Marketingleiter-Funktion)
Unsere Arbeitsweise:
6. © Sondermann Marketing GmbH 6
Unser Marketing-Verständnis:
Internet
360°
Marketing
360°
Print
OutdoorEvent
POS
PR
Radio
Internet TV
SEM
E-MailKoop
Viral
Mobile
Display
Social
Media
Website
7. © Sondermann Marketing GmbH 7
Ist Social Media eine Modeerscheinung?
Ein kurzes Video zur Einstimmung…
Quelle: www.youtube.com/watch?v=NB_P-_NUdLw
8. © Sondermann Marketing GmbH 8
1. Mediennutzung
Internetnutzungsdauer
• Im Schnitt sind die deutschen Internet-Nutzer täglich 135 Minuten im Web aktiv.
• Jeder elfte User ist täglich mehr als fünf Stunden im Netz.
• Die Dauer ist abhängig vom Bildungsabschluss: Fast jeder zweite User mit Abitur (48%) nutzt das Web im
Schnitt zwei Stunden am Tag oder länger. Bei den Internet-Nutzern mit Hauptschulabschluss ist es nur
jeder vierte (25%).
• Unterschiede bei der täglichen Web-Nutzung gibt es zudem zwischen jung und alt: Fast zwei Drittel (60%)
der User unter 30 Jahren sind zwei Stunden und länger im Netz. Von den 50-64-Jährigen ist es nur jeder
siebte (14%), bei den Senioren über 65 Jahren gar nur jeder zwölfte (8%).
Quelle: Pressemeldung 05.09.2010 von BITKOM (=Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V.)
9. © Sondermann Marketing GmbH 9
1. Mediennutzung
Das Marketing befindet sich in einer Lern- und Umbruchphase, Werbung wandelt sich!
• Konsumenten reden mit und legen selbst fest, worüber gesprochen wird – und zwar öffentlich.
• Im Social Media-Zeitalter lassen Kunden ihrem Missmut in Blog-Beiträgen oder via Twitter freien Lauf und
tauschen sich auf diesen Plattformen mit anderen Menschen aus.
• Aus der traditionellen (und im Wesentlichen steuerbaren) One-to-Many-Kommunikation wird
zunehmend eine nicht mehr so leicht kontrollierbare Many-to-many-Kommunikation.
Neue Kommunikations-Herausforderungen:
• Wie erfahren Sie, was im WWW über Ihre Produkte bzw. Marke geschrieben wird?
• Wie priorisieren Sie die gefundenen Einträge?
• Wie reagieren sie angemessen?
10. © Sondermann Marketing GmbH 10
1. Mediennutzung
Das Internet entwickelt sich zum Leitmedium!
Quelle: „The Digital Day“, TOMORROW FOCUS MEDIA, n=2.021 ( www.tomorrow-focus-media.de/Dokumente/Studien/Deutsch/Digital_Day.pdf )
11. © Sondermann Marketing GmbH 11
1. Mediennutzung
Quelle: „The Digital Day“, TOMORROW FOCUS MEDIA, n=2.021 ( www.tomorrow-focus-media.de/Dokumente/Studien/Deutsch/Digital_Day.pdf )
Das Internet wird sehr intensiv genutzt – deutlich intensiver als klassische Medien!
12. © Sondermann Marketing GmbH 12
1. Mediennutzung
Quelle: „The Digital Day“, TOMORROW FOCUS MEDIA, n=2.021 ( www.tomorrow-focus-media.de/Dokumente/Studien/Deutsch/Digital_Day.pdf )
Die Werbewahrnehmung im Internet ist schon auf einem Niveau mit TV-Werbung.
13. © Sondermann Marketing GmbH 13
1. Mediennutzung
Mobiles Internet überholte im Dezember 2009 erstmals Sprachtelefonie: Bis 2015 steigt die Datennutzung auf
23 Exabyte an – was über 24 Mio. Terabyte bzw. einer Steigerung von 10.000% gegenüber heute entspricht.
14. © Sondermann Marketing GmbH 14
1. Mediennutzung
Wechsel von der „Always on“- zur „Always in touch“-Generation
Quelle: „Go smart Studie 2012 – Always in touch” von TNS-Infratest und Trendbüro, n=2.578 (www.slideshare.net/ottogroup/go-smart-final080610 )
• 75% der Handybenutzer verlassen das Haus nie ohne Handy!
• Die Gruppe der Intensivnutzer von mobilem Internet über das Smartphone wird mit 83% den größten
Zuwachs erfahren: Jeder zehnte Deutsche wird dann täglich das mobile Internet nutzen!
Entwicklung der Mediennutzung bis 2012:
15. © Sondermann Marketing GmbH 15
1. Mediennutzung
Smartphones erobern den Massenmarkt: 2014 gibt es mehr mobile als stationäre Internet-Nutzer (Morgan
Stanley Prognose) die wachsende Zahl an Smartphones fördert die Social Media-Nutzung es wird immer
wichtiger für Unternehmen, mit „Freunden“ und Konsumenten in sozialen Netzwerken zu kommunizieren.
Quelle: http://faz-community.faz.net/blogs/netzkonom/archive/2010/11/21/die-app-als-revanche-der-profi-journalisten.aspx
16. © Sondermann Marketing GmbH 16
1. Mediennutzung
Smartphones erobern den Massenmarkt: 2014 gibt es mehr mobile als stationäre Internet-Nutzer (Morgan
Stanley Prognose) die wachsende Zahl an Smartphones fördert die Social Media-Nutzung es wird immer
wichtiger für Unternehmen, mit „Freunden“ und Konsumenten in sozialen Netzwerken zu kommunizieren.
Quelle: http://faz-community.faz.net/blogs/netzkonom/archive/2010/11/21/die-app-als-revanche-der-profi-journalisten.aspx
17. © Sondermann Marketing GmbH 17
1. Mediennutzung
Zusammenfassung: Der mediale Tag wird zunehmend digital!
Quelle: „The Digital Day“, TOMORROW FOCUS MEDIA, n=2.021 ( www.tomorrow-focus-media.de/Dokumente/Studien/Deutsch/Digital_Day.pdf )
18. © Sondermann Marketing GmbH 18
Gemäß der umfassendsten globalen Studie „WAVE 5“ zum Thema Social Media von UniversalMccann…
…verändern Youtube, Facebook, Twitter & Co. die Welt der Medien und der Unternehmenskommunikation: Social
Media ist DER nachhaltige Trend des Jahrzehnts.
…folgen weltweit inzwischen 30% der Nutzer Marken in sozialen Netzwerken – 2009 waren es gerade 10%.
…gibt es unterschiedliche Motive für die Nutzung von Social Media: Ob Wunsch nach neuen Bekanntschaften, oder
Pflege von bestehenden Kontakten – beide Motivationsgründe sind in Deutschland mit 40% der Nennungen gleich
stark ausgeprägt.
…ist die Pflege von Freundschaften in sozialen Netzwerken zu einer Routine im „dailybusiness“ geworden: 57 %
der Befragten nutzen ihr Profil täglich, um sich auf dem Laufenden zu halten oder direkt mit ihren Kontakten zu
kommunizieren. Facebook und Co. nehmen damit eine wichtige Stellung im Alltag der User ein.
„Wave“ liefert als einzige Studie über einen Zeitraum von fünf Jahren zuverlässige Daten über die Entwicklung von Brands in Social Media aus mehr als 50 Ländern. Mit 37.600
befragten, aktiven Internetnutzern ist Wave 5 somit die umfassendste globale Studie zum Thema Social Media weltweit. Aktuelle Erhebung:
http://www.universalmccann.de/social_media_studie/wave5/
1. Mediennutzung
19. © Sondermann Marketing GmbH 19
Nach der Hierarchie des Involvements lässt sich (auch) bei Social Media eine „90-9-1“-Regel erkennen:
90% sind passiv,
9% sind gelegentlich aktiv und
1% ist intensiv aktiv.
• Sie müssen also „nur“ 10% der aktiven Nutzer identifizieren und mit Ihrer Markenbotschaft erreichen.
• Die anderen 90% generieren für Sie die Reichweite durch das Lesen Ihrer Beiträge bzw. sehen Ihrer
Fotos/Videos.
Fazit:
• Niemand kann sagen, welche Netzwerke dauerhaft überleben werden – die Prinzipien dahinter aber
werden bleiben.
• Durch das Web 2.0 / Mitmach-Web wechseln die User aus dem Lean-Back-Modus (=passive Nutzung,
eher geringes Involvement) in den Lean-Forward-Modus (=aktive Nutzung, hohes Involvement)!
1. Mediennutzung
20. © Sondermann Marketing GmbH 20
Social Media
• …umfasst eine Vielfalt digitaler Medien und Technologien, die es Nutzern
ermöglichen, sich untereinander auszutauschen und mediale Inhalte (=Texte,
Fotos, Videos, Kommentare) einzeln oder in Gemeinschaft zu gestalten (=User
Generated Content).
• Die Richtungen sind dabei unabhängig voneinander: Wer empfängt, muss nicht
senden. Wer sendet, muss nicht empfangen.
• Blogs, Wikis, soziale Netzwerke, Mediasharing-Plattformen, Social News-
Seiten, Social Bookmarking-Dienste, Foren usw. sind dabei verschiedene
Formen sozialer Medien.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Social_Media
2. Begriffsdefinition
21. © Sondermann Marketing GmbH 21
Quelle: www.ethority.de/weblog/social-media-prisma/
3. Social Media Kommunikationskanäle
Social Media Prism (Version 3)
23. © Sondermann Marketing GmbH 23
3.1. Blogs, Podcasts, Videocasts
Blog / Weblog = auf einer Website geführtes und damit (meist öffentlich) einsehbares Tagebuch oder Journal
Aktuelle Nutzerzahlen: (Stand 11/2010)
• weltweit: 1.000 neue Einträge werden jede Minute (!) verfasst und zu den mehr als 150 Mio. Blogs
kommen jede Woche 500.000 neue hinzu
• in Deutschland: 30% zw. 14-64 Jahren lesen Blogbeiträge, 18% schreiben Kommentare in Blogs und 9%
betreiben ein eigenes Blog (ACTA-Studie 2009, Allensbach-Institut)
24. © Sondermann Marketing GmbH 24
3.1. Blogs, Podcasts, Videocasts
Begriffliches:
• Posts = Artikel mit beliebiger Länge (optional mit Bild); Posts werden typischerweise in umgekehrt
chronologischer Reihenfolge angezeigt, d.h. ältere Posts werden von einem neuen nach unten geschoben
• Permalinks = dauerhafter Link, unter dem ein Post zu finden ist
• Archiv- und Kategorieseiten = ermöglichen die komfortable Suche älterer Posts nach Inhalt oder Datum
• Kommentare = wichtig zum Aufbau einer Community und für Feedback
• Blogrolls = Linkverzeichnis zu weiteren lesenswerten Blogs oder sonstigen Websites
• Trackbacks / Pingbacks = Benachrichtigung eines Blogs an ein anderes, dass der Sender einen Link auf
den Empfänger gesetzt hat
• Subscriptions = via RSS können Blog-Inhalte abonniert werden
26. © Sondermann Marketing GmbH 26
Ein im März 2006 in den USA gestarteter Microblogging-Dienst mit maximal 140
Zeichen Umfang, der Echtzeitkommunikation (ähnlich wie SMS) ermöglicht.
Kommentare oder Diskussionen der Leser zu einem Beitrag sind möglich. Damit kann
das Medium sowohl dem Austausch von Informationen, Gedanken und Erfahrungen als
auch der Kommunikation dienen.
Aktuelle Nutzerzahlen: (Stand 11/2010)
• weltweit: über 110 Mio. Nutzer, die täglich 50 Mio. Tweets erzeugen
• in Deutschland: ca. 3 Mio. Nutzer, davon allerdings „nur“ 350.000 aktiv (=mit
durchschnittlich 89 Followern)
Quelle: www.webevangelisten.de/anzahl-twitteraccounts-deutschland-oesterreich-schweiz/
3.2. Microblogging
27. © Sondermann Marketing GmbH 27
Begriffliches:
• Twittern, Twitterer = Tätigkeit des Schreibens auf Twitter
• Tweets = die Beiträge selbst (engl. to tweet = zwitschern)
• ReTweets = Wiederholen eines Beitrages einer anderen Person
• Follower = Leser, die Beiträge anderer Twitterer folgen
• Direktnachrichten = private Nachrichten zw. Twitterern untereinander
• Hashtags = durch Voranstellen einer # vor einem Wort wird dieses
verschlagwortet und ist so über die Twitter-eigene Suche auffindbar
• Short-URL = lange URLs können (z.B. über den Dienstleister www.tinyurl.com )
verkürzt werden, um möglichst viel Platz von den 140 Zeichen noch für andere
Inhalte zu haben
3.2. Microblogging
28. © Sondermann Marketing GmbH 28
Twitter-User-Entwicklung in Deutschland:
Quelle: Comscore. Nur Personen > 15 Jahre und nur direkt über den Besuch auf Twitter.com.
3.2. Microblogging
29. © Sondermann Marketing GmbH 29
Demografische Verteilung von Twitter-Usern in Deutschland
Quelle: Nielsen
• Es sind deutlich mehr Frauen unterwegs als im Web-Durchschnitt.
• Insb. Frauen zw. 18-24 Jahren sind vergleichsweise häufig auf Twitter aktiv.
• Bei den Männern ist die Altersgruppe zw. 25 und 34 Jahren besonders aktiv.
3.2. Microblogging
30. © Sondermann Marketing GmbH 30
Exkurs: www.google.de/realtime
Seit Mitte 2009 liefert Google Echtzeitmeldungen aus 18 Quellen wie Twitter, Facebook usw. - seit Ende August
2010 mit erweiterten Funktionen.
Teilweise sind somit Tweets in Echtzeit via Google auffindbar. In der Echtzeitsuche wird unter einigen
Beiträgen auch ein Link angeboten, die Diskussion zu verfolgen. Retweets und andere Antworten auf einen
Tweet könnt so einfach verfolgt werden.
3.2. Microblogging
31. © Sondermann Marketing GmbH 31
Echtzeit-Suchergebnisse für die Begriffe „Terrorwarnung Deutschland“: (Stand 24.11.2010)
Quelle: http://www.google.de/search?hl=de&tbs=mbl%3A1&q=terrorwarnung+deutschland
3.2. Microblogging
33. © Sondermann Marketing GmbH 33
= 2003 unter dem Namen OpenBC (Open Business Club) gegründete webbasierte
Plattform, in der natürliche Personen vorrangig ihre geschäftlichen (aber auch
privaten) Kontakte zu anderen Personen verwalten können.
Die Bezeichnung „XING“ wurde aus Gründen der Internationalisierung gewählt, da der
alte Name OpenBC das englische Kürzel für "v. Chr." enthielt.
Der neue Name XING ist mehrdeutig: XING bedeutet auf Chinesisch „es funktioniert“,
„es klappt“ und auf Englisch steht es als Abkürzung für „Crossing“, Kreuzung, was als
Begegnung von Geschäftskontakten gesehen werden kann.
Aktuelle Nutzerzahlen: (Stand 11/2010)
• weltweit: über 10 Mio.
• in Deutschland: ca. 4,2 Mio. und über 40.000 XING-Gruppen zu jedem
Interessens- und Fachgebiet sowie (weltweit) ca. 150.000 Network-Events
XING ist damit größtes und aktivstes B2B-Netzwerk in Deutschland
3.3. Social Networks
35. © Sondermann Marketing GmbH 35
…und es hat XING gemacht - Gründe, warum Sie auf XING vertreten sein sollten:
• Marketing- & PR-Instrument: Setzen Sie Ihr Unternehmen professionell in
Szene und positionieren Sie Ihre Firma in (Experten)Gruppen und/oder Foren.
• Vertriebskanal 2.0: Wer auf XING präsentiert, sagt bewusst: „Ich freue mich
über Angebote, Kontaktanfragen, Neugeschäft, Kooperationen.“ Informieren
Sie sich zudem vorab über Ihre potenziellen Kunden.
• Recruitingtool & Employer Branding: Glänzen Sie als attraktiver Arbeitgeber
und gewinnen Sie den Wettstreit um qualifizierte Fach- und Führungskräfte.
Informieren Sie potenzielle Bewerber und Jobsuchende über Karrierechancen in
Ihrem Unternehmen.
• Bewerbermappe 2.0: Nutzen Sie die Möglichkeit einer professionellen
Darstellung inkl. Referenzen und Dateianhänge und profitieren Sie vom der
XING-Stellenbörse.
• Langfristige Kundenbindung: Informieren Sie Andere über Ihre neue
Produkte, Innovationen, aktuelle Themen oder nutzen Sie XING als
Einladungsmanagement-Plattform für Ihre Events.
3.3. Social Networks
36. © Sondermann Marketing GmbH 36
XING-Besonderheiten:
• „Freemium“-Prinzip = Basisdienste werden gratis angeboten, weitere
Dienste sind kostenpflichtig (XING-Premium-Account = 4,95 EUR/Monat)
• Apps für weitere Zusatz-Features
3.3. Social Networks
37. © Sondermann Marketing GmbH 37
XING-Besonderheiten:
3.3. Social Networks
• Best Offers (teils nur für Premium-Account-Mitglieder)
38. © Sondermann Marketing GmbH 38
XING-Besonderheiten: (seit Relaunch im September 2010)
• Plattformübergreifende Universalsuche über Mitglieder, Events, Jobs,
Firmen-Homepages und Gruppen – zudem sind spezielle Suchaufträge
anlegbar
• ToDo-Liste, die das Abarbeiten von Nachrichten, Event-Einladungen,
Gruppen-Kommunikation und Kontaktanfragen bündelt
• neuer „Social Connector“, der Outlook und XING miteinander verzahnt
und das Adressbuch synchronisiert
• mobiler Handshake, um sich geräteübergreifend per Handshake-
Symbol zu vernetzen (=funktioniert per Standordbestimmung auf allen
HTML-5-fähigen Smartphones und ersetzt den Austausch von
Visitenkarten)
3.3. Social Networks
39. © Sondermann Marketing GmbH 39
Quelle: http://companyprofile.xing.com/
XING-Unternehmensprofil „Basis“:
• detaillierte Firmenbeschreibung mit Firmenlogo
• Liste Ihrer Mitarbeiter auf XING
• Verlinkung Ihrer Anzeigen auf XING-Jobs
Preis:
• 0,00 EUR / Monat
Ab 5 MitarbeiterInnen legt XING automatisch das
Unternehmensprofil „Basis“ an.
3.3. Social Networks
40. © Sondermann Marketing GmbH 40
Quelle: http://companyprofile.xing.com/
XING-Unternehmensprofil „Standard“:
• mit allen "Basis"-Profil Funktionen
• verbesserte Sichtbarkeit in den Suchergebnissen
(3 Suchbegriffe auswählbar)
• Vorstellung von Ansprechpartnern im
Unternehmen
• höhere Reichweite: Profil auch in Suchmaschinen
auffindbar (=auf Wunsch deaktivierbar)
Preis:
• 24,90 EUR / Monat
3.3. Social Networks
41. © Sondermann Marketing GmbH 41
Quelle: http://companyprofile.xing.com/
XING-Unternehmensprofil „Profi“:
• mit allen "Basis"- und "Standard"-Funktionen
• höhere Sichtbarkeit in den Suchergebnissen
(5 Suchbegriffe auswählbar)
• unbegrenztes Veröffentlichen von Firmen-News
mit Abo-Funktion
• Neuigkeiten erscheinen auf der Startseite Ihrer
Abonnenten
• individuelle Gestaltungsmöglichkeiten
Preis:
• 129,00 EUR / Monat
3.3. Social Networks
42. © Sondermann Marketing GmbH 42
Quelle: https://www.xing.com/companies/deutschetelekomag
Beispiel für ein Profi-Profil:
3.3. Social Networks
43. © Sondermann Marketing GmbH 43
XING-Unternehmensprofil-Übersicht:
Quelle: http://companyprofile.xing.com/
3.3. Social Networks
45. © Sondermann Marketing GmbH 45
= 2003 in den USA gegründet, seit Februar 2009 auch in deutscher Sprache
Aktuelle Nutzerzahlen: (Stand 11/2010)
• weltweit: über 85 Mio. (=größtes B2B-Netzwerk weltweit) in über 200
Ländern und Gebieten
• in Europa: über 18 Mio.
• in Deutschland: ca. 800.000
Quelle: http://press.linkedin.com/about_de
3.3. Social Networks
47. © Sondermann Marketing GmbH 47
Besonderheiten:
• „Freemium“-Prinzip = Basisdienste werden gratis angeboten, weitere
Dienste sind kostenpflichtig (Business 24,95 US$, Business Plus 49,95 US$, Pro
499,95 US$)
• Apps für weitere Zusatz-Features
• eigenes Werbesystem (vergleichbar mit Google AdWords)
3.3. Social Networks
48. © Sondermann Marketing GmbH 48
Kurzer Vergleich zw. XING und Linkedin:
Linkedin XING
internationaler nationaler
teuer günstig
unübersichtlicher übersichtlicher
Nutzung meist nur als Online-Adressbuch Nutzung interaktiver
3.3. Social Networks
49. © Sondermann Marketing GmbH 49
= im Februar 2004 gegründete und inzwischen weltweit größte Social-Network
Plattform.
Der Name „Facebook“ bezieht sich auf die sog. Facebooks, die die Studenten an
manchen amerikanischen Colleges zur Orientierung auf dem Campus erhalten. In
diesen Facebooks sind andere Kommilitonen abgebildet (Face, englisch für Gesicht;
book englisch für Buch).
Aktuelle Nutzerzahlen: (Stand 11/2010)
• weltweit: über 500 Mio. (in über 70 Sprachen)
• in Deutschland: ca. 12 Mio. (am 21.06.2010 waren es 10 Mio.)
• Ein durchschnittlicher Facebook-Account hat 130 "Freunde" und produziert im
Monat rund 90 Mitteilungen wie Statusmeldungen, Fotobeiträge, Hinweise auf
Webseiten.
Quelle: www.facebook-marketing.de
3.3. Social Networks
50. © Sondermann Marketing GmbH 50
Entwicklung der weltweiten Facebok-Benutzerzahlen bis zur 500 Mio.-Marke:
(Januar 2006 – Juli 2010)
Quelle: www.thomashutter.com/index.php/2010/07/facebook-aktuelle-zahlen-zur-nutzung/
3.3. Social Networks
51. © Sondermann Marketing GmbH 51
Sozio-demografische Verteilung für Deutschland im Detail:
Quelle: www.facebook-marketing.de
3.3. Social Networks
52. © Sondermann Marketing GmbH 52
Sozio-demografische Verteilung für Deutschland im Detail:
• Die am stärksten wachsende Gruppe sind die Senioren mit 12.42%, gefolgt von
den 55 bis 63 jährigen Benutzern.
• Seit August 2010 erlaubt Facebook nun auch ein gezieltes Targeting des
Segments der über 64-Jährigen.
Quelle: www.facebook-marketing.de
3.3. Social Networks
53. © Sondermann Marketing GmbH 53
Am 07.10.2010 kam der Film „The Social Network“ von SONY-PICTURES in
die Kinos, der die Entstehungsgeschichte von Facebook als Thriller präsentiert:
An einem Herbstabend 2003 setzt sich Harvard-Student und Computergenie
Mark Zuckerberg an seinen PC und beginnt an einer neuen Idee zu arbeiten,
die sich bald zum größten globalen Netzwerk Facebook entwickeln sollte.
Nur sechs Jahre und über 500 Mio. Freunde später, ist Zuckerberg jüngster
Milliardär aller Zeiten.
Weitere Infos: www.500millionenfreunde.de
Trailer zum Film: www.youtube.com/watch?v=ghJB6lGhbpY
3.3. Social Networks
54. © Sondermann Marketing GmbH 54
• Jeder Facebook-Benutzer verfügt über eine Profilseite, auf der er sich
vorstellen und Fotos oder Videos hochladen kann.
• Auf der Pinnwand des Profils können Besucher öffentlich sichtbare
Nachrichten hinterlassen oder Notizen/Blogs veröffentlicht werden.
• Alternativ zu öffentlichen Nachrichten können sich Benutzer persönliche
Nachrichten schicken oder chatten.
• Freunde können zu Gruppen und Events eingeladen werden.
• Facebook verfügt zudem über einen Marktplatz, auf dem Benutzer
Kleinanzeigen aufgeben und einsehen können.
• Durch eine Beobachtungsliste wird man über Neuigkeiten (z.B.
Pinnwandeinträge) auf den Profilseiten von Freunden informiert.
3.3. Social Networks
55. © Sondermann Marketing GmbH 55
Seit Mai 2007 ist Facebook für Anwendungen von Drittanbietern offen, die man in
folgende Anwendungsgebiete aufteilen kann:
Facebook Pages (Facebook Seite, Facebook Fanpage) = stellen den eigenen
Unternehmensauftritt innerhalb von Facebook dar.
Facebook Plattform = alles, was sich nicht den Pages oder den Ads zuschreiben lässt
und im Facebook Ökosystem angesiedelt ist, z.B.
• Facebook Apps = Applikationen, die innerhalb von Facebook angesiedelt sind.
Diese Applikationen werden nicht von Facebook selbst entwickelt, sondern von
externen Entwicklern.
• Facebook OpenGraph = verbindet Facebook mit dem eigenen Webauftritt, da
externe Webseiten nach einer Autorisierung Zugriff auf die Daten eines Nutzers
erhalten können und so Facebook Funktionalitäten im eigenen Webauftritt
zulässt. Unter die Kategorie des OpenGraph fallen auch die Like-Buttons, Like
Box und weitere Social Plugins innerhalb von Facebook.
3.3. Social Networks
56. © Sondermann Marketing GmbH 56
Facebook Ads = eigenes Anzeigensystem innerhalb von Facebook.
Facebook nutzt KEINE üblichen Bannerformate und unterscheidet zwischen
1. Rest-Of-Site Ads = werden überall innerhalb von Facebook auf der rechten
Seite angezeigt und sind selber über den Facebook Ad Manager buchbar.
2. Homepage Ads = die Homepage der Nutzer besitzt eine Sonderrolle, da die
hier angezeigten Homepage Ads nur über das Facebook Sales Team gebucht
werden können und einen Mindestumsatz von 10.000 US$ erfordern. ☺
3.3. Social Networks
57. © Sondermann Marketing GmbH 57
Facebook Ads Bestandteile
• URL des Ziels (=Ihre Webseite): Wird NICHT in der Facebook Ad dargestellt.
• Titel: max. 25 Zeichen, einschließlich Leerzeichen
• Text der Werbeanzeige: max. 135 Zeichen, einschließlich Leerzeichen
• Bild: optional, wird auf 110x80 Pixel BxH angepasst
• Nutzerinteraktion: (optional) Die sog. „Facebook Engagement Ads“ erlauben
Nutzerinterkation direkt innerhalb der Werbeanzeige: So können Nutzer
innerhalb der Anzeige einem Event zusagen, an einer Umfrage teilnehmen
oder auch nur mitteilen, dass ihnen eine Facebook Page gefällt.
3.3. Social Networks
58. © Sondermann Marketing GmbH 58
Facebook Community Pages = Kategorie an Facebook Pages, die von der
Communities verwaltet werden und verschiedene Informationen aggregieren. Sie sind
für das Marketing nur bedingt sinnvoll, da Unternehmen kaum bis keinen Einfluss auf
Community Pages nehmen können.
Facebook Gruppen = können (wie auch Pages oder Community Pages) von allen
Nutzern angelegt werden und unterscheiden sich auf den ersten Blick kaum von
Facebook Pages, sind aber in ihrem Funktionsumfang sehr unterschiedlich. Sie eigenen
sich ebenfalls nur bedingt für das Marketing innerhalb von Facebook.
3.3. Social Networks
59. © Sondermann Marketing GmbH 59
Facebook-Credits: (seit September 2010 weltweit)
• Neue Prepaid-Währung in Einheiten zu 0,10 EUR, die via Kreditkarte oder
PayPal aufgeladen und dann innerhalb von Facebook wieder ausgegeben
werden kann.
• Allein die über 500 Mio. Usern weltweit machen Facebook-Credits damit auf
einen Schlag zu einem neuen defakto-Standard im Internet-Payment.
Quelle: www.insidefacebook.com/2010/09/01/credits-gets-more-promotion-with-redeemable-target-gift-cards/ bzw. www.facebook.com/credits/
3.3. Social Networks
60. © Sondermann Marketing GmbH 60
Facebook Places: (seit Oktober 2010 auch in Deutschland)
• Über die iPhone-App können die Mitglieder an bestimmten Orten "einchecken"
und diese damit für ihre Facebook-Kontakte sichtbar als ihren aktuellen
Aufenthaltsort angeben.
• Auch Fotos können über den Location-Service mit geografischen Angaben
versehen und so in einen lokalen Kontext gestellt werden.
• Eine Vorschlagsfunktion empfiehlt dem Nutzer weitere interessante Orte, die
sich in seiner Nähe befinden.
Quelle: www.facebookmarketing.de/places
3.3. Social Networks
61. © Sondermann Marketing GmbH 61
Facebook Deals: (voraussichtlich ab Frühjahr 2011 auch in Deutschland verfügbar)
• Mitglieder, die ihren Aufenthaltsort angeben, können jetzt auf
Sonderangebote von lokalen Unternehmen hoffen (=ortsbezogener Dienst
bzw. Location Based Services, vergleichbar mit Mobile Couponing).
Anwendungsbereiche:
• Ansprache potenzieller Kunden auf der Straße, in Geschäften oder in
Restaurants: Facebook-Deals erscheinen auf den mobilen Endgeräten der
Nutzer – allein 200 Mio. nutzen Facebook mobil!
• Zusätzliche Sichtbarkeit Ihres Unternehmens durch die Viralität Facebooks:
Jeder Check-In löst eine Aktion im Newsfeed des Nutzers aus und ist somit
ebenfalls für die im Durchschnitt 130 Freunde sichtbar. Mit Facebook Deals
wird jetzt nicht nur der Check-In verbreitet, sondern auch das Angebot. Dies
wird besonders bei den so genannten Friend Deals effektiv.
• Verbesserte Kundenbindung: Mit Facebook Deals besteht die Option, loyale
Kunden bzw. deren regelmäßige Check-Ins zu belohnen.
Quelle: www.gruenderszene.de/marketing/facebook-deals-location-based-marketing und http://www.facebook.com/video/video.php?v=10150318377910484
3.3. Social Networks
62. © Sondermann Marketing GmbH 62
= im Sommer 2006 gegründetes soziale Netzwerk, zunächst von Koblenz aus.
RTL interactive hat wer-kennt-wen.de schon frühzeitig finanziell und technisch
unterstützt und sich Anfang 2008 mit 49 Prozent am Unternehmen beteiligt.
Anfang 2009 erwarb das RTL-Tochterunternehmen das Unternehmen komplett.
Die beiden Gründer haben zum 01.09.2010 das Unternehmen verlassen, sind aber
noch übergangsweise beratend für tätig.
Aktuelle Nutzerzahlen: (Stand 09/2010)
• in Deutschland: über 8,5 Mio.
Quelle: www.wer-kennt-wen.de/static/wersindwir/
3.3. Social Networks
63. © Sondermann Marketing GmbH 63
WKW belegte im Oktober 2010 im IVW*-Ranking Platz 5:
* Die Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e. V. (Abk.: IVW) wird von
den Medienunternehmen, den Werbungtreibenden sowie den Werbe- und Media-Agenturen in Deutschland
unterhalten. Inhalt ihrer Tätigkeit ist das Sammeln valider Daten und deren Bereitstellung für die
Leistungskontrolle von Werbeträgern (Vergleichsdaten).
3.3. Social Networks
66. © Sondermann Marketing GmbH 66
= Die VZnet Netzwerke Ltd. ist ein deutsches Unternehmen für webbasierte
soziale Netzwerke und gehört seit 2007 zur Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck
Aktuelle Nutzerzahlen in Deutschland: (Stand 09/2010)
• seit November 2005: studiVZ (18-29 Jahre): ca. 6,8 Mio.
• seit Februar 2007: schülerVZ (12-19 Jahre): ca. 5 Mio.
• seit Februar 2008: meinVZ (20-39 Jahre): ca. 5,7 Mio.
3.3. Social Networks
67. © Sondermann Marketing GmbH 67
Die VZ-Netzwerke belegten im Oktober 2010 im IVW*-Ranking Platz 2:
* Die Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e. V. (Abk.: IVW) wird von
den Medienunternehmen, den Werbungtreibenden sowie den Werbe- und Media-Agenturen in Deutschland
unterhalten. Inhalt ihrer Tätigkeit ist das Sammeln valider Daten und deren Bereitstellung für die
Leistungskontrolle von Werbeträgern (Vergleichsdaten).
3.3. Social Networks
71. © Sondermann Marketing GmbH 71
Möglichkeiten auf VZ-Netzwerken:
Zielgruppenspezifische Werbung mit Targeting (Alter, Geschlecht, Bundesland, Region,
Stadt und Studienfach) und Frequency Capping ohne Aufpreis
3.3. Social Networks
72. © Sondermann Marketing GmbH 72
Brand Community
• Einbindung Ihrer Marke mit individuellem Content (Logos, Text, Links), Social
Media Applikationen, Video Player, Code Generator, Voting Tool, Sticky Threads
• Anzeige von Gruppenmitglieder
• Newsletter-Versand an Mitglieder
• Eröffnen von eigenen Foren-Themen
• Gruppe mit limitierten Zugang möglich (auf Anfrage)
• externe Sichtbarkeit
3.3. Social Networks
Möglichkeiten auf VZ-Netzwerken:
73. © Sondermann Marketing GmbH 73
Brand Profile
• Einbindung von individuellem Content (Logos, Text, Links, RSS-Feed), Apps,
Video-Player, Umfrage Tool, Fotos/Fotoalben
• Newsletter-Versand an Freunde
• Posten von Microblog-Nachrichten (verknüpfbar mit Twitter und SMS)
• Mitgliedschaft in privaten Gruppen
• (Einverständnis des Gruppengründers vorausgesetzt)
• externe Sichtbarkeit
• Vergabe einer Speaking-URL mgl.
3.3. Social Networks
Möglichkeiten auf VZ-Netzwerken:
74. © Sondermann Marketing GmbH 74
Klassisches Display-Marketing
3.3. Social Networks
Möglichkeiten auf VZ-Netzwerken:
76. © Sondermann Marketing GmbH 76
= im Februar 2005 von den drei ehemaligen PayPal-Mitarbeitern gegründetes
Internet-Videoportal, auf dem die Benutzer kostenlos Video-Clips ansehen und
hochladen können.
Am 9. Oktober 2006 gab Google die Übernahme von YouTube bekannt.
Aktuelle Nutzerzahlen: (Stand 11/2010)
• weltweit: mehr als 100 Mio. Zuschauer pro Monat, 35 Stunden Video-Material
werden pro Minute hochgeladen – zum Vergleich: im Juni 2007 waren es noch
5 Stunden)
• in Deutschland: mehr als 18 Mio. Zuschauer pro Monat
3.4. Media-Sharing-Sites
Quelle: www.socialtimes.com/2010/11/youtubers-now-uploading-over-35-hours-of-video-per-minute/
77. © Sondermann Marketing GmbH 77
Werbemöglichkeiten auf YouTube: Startseite
3.4. Media-Sharing-Sites
Quelle: www.youtube-nocookie.com/t/ads_specs_policies
78. © Sondermann Marketing GmbH 78
Werbemöglichkeiten auf YouTube: Suchseite
3.4. Media-Sharing-Sites
Quelle: www.youtube-nocookie.com/t/ads_specs_policies
79. © Sondermann Marketing GmbH 79
Werbemöglichkeiten auf YouTube: Wiedergabeseite
3.4. Media-Sharing-Sites
Quelle: www.youtube-nocookie.com/t/ads_specs_policies
81. © Sondermann Marketing GmbH 81
Social News-Sites = Websites, auf denen Nutzer Webinhalte empfehlen und bewerten können
Social Bookmarking Sites = ähnlich wie Social News-Sites, wobei sich der Mehrwert für Nutzer auf das Sammeln
und Speichern interessanter Links konzentriert
3.5. Social News- und Social Bookmarking-Sites
83. © Sondermann Marketing GmbH 83
Laut Nielsen Media vertrauen 70% der Konsumenten Bewertungen, die Verbraucher online abgeben.
• Amazon startete 1994 und hat bereits 1995 Userbewertungen eingeführt.
• Ciao und Dooyoo starteten 1999 - ob Sie nun an der Kommunikation teilnehmen oder nicht: Nutzer reden
(vermutlich) bereits online über Ihre Produkte und Services und über Marke.
• Jedes lokal agierende Unternehmen sollte daher auf Verbraucherportalen präsent sein – oder sie zumindest
regelmäßig scannen. Unter www.bewertungsportale.net finden Sie eine Ansammlung diverser Portale.
3.6. Verbraucherportale und Foren
Quelle: Nielsen Media, April 2009.
84. © Sondermann Marketing GmbH 84
www.pinkcakebox.com (=kleiner Spezialitätenbäcker aus New Jersey)
• Angestellte betreiben einen Blog, der Bilder + Videos ihrer Kuchen-Unikate zeigt.
• Die Fotos werden zudem auf Flickr und die Videos auf YouTube gestellt.
• Pink Cake Box hat mehr als 2.900 Followers auf Twitter…
• …und mehr als 10.500 Fans auf Facebook.
4. Beispiele, Umsetzungen – regional
85. © Sondermann Marketing GmbH 85
www.www.fleischerei-freese.de (=Fleischerei, Partyservice,
Grillrestaurant aus Visbek - einer 9.000-Einwohner-Gemeinde
in Niedersachsen)
• Blog mit bis zu 70.000 Besuchern pro Monat
• Twitter-Account mit über 1.700 Followern
• Facebook-Seite
• YouTube-Kanal
4. Beispiele, Umsetzungen – regional
86. © Sondermann Marketing GmbH 86
Die Volksbank Mittelhessen nutzt Community-Marketing und hatte im Herbst 2010 bspw. einen Foto-Wettbewerb
angeboten, wo die Gewinner Mitte November schriftlich benachrichtigt wurden.
4. Beispiele, Umsetzungen – regional
Quelle: http://www.vb-mittelhessen.de
87. © Sondermann Marketing GmbH 87
Die Volksdirektbank.de (=seit 2007 Direktbank der Volksbank Mittelhessen) bietet u.a. acht Produkte, zu welchen
jeweils ein Kurzfilm erstellt wurde, die zudem in einem Kanal von YouTube platziert wurden.
Die Rollen der Moderatoren für die Werbespots wurden alle durch Mitarbeiter der Volksbank Mittelhessen
eingenommen.
Quelle: http://www.youtube.com/user/VolksDirektbank
4. Beispiele, Umsetzungen – regional
88. © Sondermann Marketing GmbH 88
Die Commerzbank ist auf Facebook mit über 50 Gruppen
vertreten…
4. Beispiele, Umsetzungen – überregional
89. © Sondermann Marketing GmbH 89
…nutzt einen YouTube-Channel zur MitarbeiterInnen-
Rekrutierung…
Quelle: http://youtube.com/commerzbankcareer
4. Beispiele, Umsetzungen – überregional
90. © Sondermann Marketing GmbH 90
…ist auf Twitter mit mehreren Accounts vertreten – z.B.
zur Commerzbank-Arena, zu aktuellen Job-Angeboten,
aber auch zu regionalen Filialen wie der Commerzbank
Frankfurt…
Quelle: http://youtube.com/commerzbankcareer
4. Beispiele, Umsetzungen – überregional
91. © Sondermann Marketing GmbH 91
…und nutzt XING als laufendes Firmen-Update.
4. Beispiele, Umsetzungen – überregional
92. © Sondermann Marketing GmbH 92
„ZDF log in“ und die VZ-Netzwerke:
• Im TV-Online-Format steht Stuttgarts Oberbürgermeister
Wolfgang Schuster live im Studio Rede und Antwort rund ums
das umstrittene Bahnprojekt „Stuttgart 21“.
• Über die Upload-Seite von den VZ-Netzwerken und dem ZDF
können Nutzer vorab ihre Fragen stellen, die direkt und
ungefiltert in der Sendung gestellt werden.
• Ein an die Sendung gekoppelter Live-Chat bietet zudem die
Möglichkeit, sich in den Diskussionsverlauf mit einzubringen.
• „ZDF log in“ ist damit die einzige Sendung im deutschen
Fernsehen, in der die Zuschauer via Internet das Wort führen.
ZDF log in: live am 23. November 2010, 21 Uhr im ZDFinfokanal und
als Livestream unter login.zdf.de
Quelle: http://blog.studivz.net
4. Beispiele, Umsetzungen – überregional
93. © Sondermann Marketing GmbH 93
Blendtec – ein Hersteller leistungsstarker Mixer im Preissegment ab 400 US$:
• Virale Kampagne: Alltagsgegenstände werden püriert und auf YouTube gestellt.
Quelle: www.youtube.com/watch?v=lAl28d6tbko
4. Beispiele, Umsetzungen – überregional
94. © Sondermann Marketing GmbH 94
Virale Kampagne von SIXT zum Castor-Transport im November 2010
4. Beispiele, Umsetzungen – überregional
Quelle: www.youtube.com/watch?v=AWjgtriqErI
95. © Sondermann Marketing GmbH 95
www.tchibo-ideas.de – Crowdsourcing zur Weiter-/Neuentwicklung von Produkten:
4. Beispiele, Umsetzungen – überregional
96. © Sondermann Marketing GmbH 96
• SMM ist eine Teildisziplin des Onlinemarketings und idealerweise eine
Komponente der integrierten Marketingkommunikation Ihres Unternehmens!
• Das Potenzial von Social Media ist unabhängig von der Unternehmensgröße:
Es kommt vielmehr auf eine klare Zielsetzung und intelligente Nutzung der
vorhandenen Kapazitäten und Möglichkeiten an.
• Nicht alle Social Media Plattformen und alle Anwendungsformen sind für
jedes Unternehmen gleichermaßen ratsam: Der Einsatz von Social Media
erfordert eine sorgfältige Analyse, Planung, Umsetzung und Kontrolle.
• Wichtige Voraussetzung für Ihr Engagement in Social Media: Nur wenn Ihr
Unternehmen Werte wie Offenheit, Transparenz und Zusammenarbeit intern ernst
nehmen, können sie auch glaubwürdig nach Außen gelebt werden. Ohne eine
dauerhafte Verankerung dieser Werte ist ein externes Engagement im Social Web
dauerhaft nicht glaubwürdig.
5. Strategische Kommunikation im Social Web: Social Media Marketing (SMM)
97. © Sondermann Marketing GmbH 97
Chancen:
• Aufbau und Pflege eines positiven Markenimages
(Reputation Management, Online-PR)
• Steigerung der Markenbekanntheit
(Brand Awareness)
• Verbesserung der Website-Besucherzahlen durch Optimierung von Inhalten
(Social Media Optimization bzw. SMO)
• Akquise von Kunden und Kundenbindung
• Animierung der Nutzer zum Teilen von Unternehmensinhalten mit ihrem Netzwerk
(Multiplikator-Effekt und Nutzung von Meinungsführern/Early Adopters)
• Marktforschung bzw. Weiter- und Neuentwicklung von Produkten
(Crowd Sourcing)
5. Strategische Kommunikation im Social Web: Social Media Marketing (SMM)
98. © Sondermann Marketing GmbH 98
5. Strategische Kommunikation im Social Web: Social Media Marketing (SMM)
Risiken:
• Imageschaden durch negative Mund-zu-Mund-Propaganda
• virale Effekte teilweise nur schwer kalkulierbar
• Markenführung wird teilweise unkalkulierbar
99. © Sondermann Marketing GmbH 99
Nutzen Sie jedoch weitere Möglichkeiten des Social
Media Marketings für Ihre Ziele – mit folgendem
Masterplan:
Machen Sie mit!
Antworten Sie!
Hören Sie zu!
5. Strategische Kommunikation im Social Web: Social Media Marketing (SMM)
Datenbewertung
Maßnahmen entwickeln
Dialog aktiv gestalten
Datenbereinigung
Datensammlung
Detailanalyse
Kommentare
Twitter
Produkt-Reviews
Blogs
Foren
Communities
Im Social Web gilt mehr denn je: „Content is king“.
Für eine erfolgreiche Kommunikation in sozialen Medien
ist daher entscheidend, dass die Informationen einen
Mehrwert haben, glaubwürdig und authentisch sind.
100. © Sondermann Marketing GmbH 100
Checkliste:
1. Strategie: Prüfen Sie, in welchen Geschäfts-/Funktionsbereichen Social Media Ihnen Mehrwert bietet.
2. Ziele: Definieren Sie konkrete Ziele, die Sie mit Social Media erreichen wollen und legen Sie fest, wer in
Ihrem Unternehmen für Social Media verantwortlich ist.
3. Zielgruppe: Finden Sie heraus, auf welchen Social Media Plattformen sich Ihre Zielgruppen bewegen und
ob Sie relevante (!) Inhalte für diese Plattformen haben bzw. generieren können.
4. Medienmix: Betrachten Sie Social Media nicht isoliert, sondern nutzen Sie die Synergien zwischen den
Medien und integrieren Sie es in Ihren bestehenden Marketing-Mix.
7. Richtlinien: Geben Sie Ihren Mitarbeitern Guidelines bzgl. Ihres Social Media Verhaltens und legen Sie fest,
wie mit Kritik konstruktiv umgegangen wird.
8. Monitoring, Erfolgsmessung: Beobachten Sie, was in Social Media über Ihr Unternehmen und das
Unternehmensumfeld kommuniziert wird, um den Erfolg Ihrer Social Media Aktivitäten messen zu können.
5. Strategische Kommunikation im Social Web: Social Media Marketing (SMM)
101. © Sondermann Marketing GmbH 101
5. Strategische Kommunikation im Social Web: Social Media Marketing (SMM)
Unser Dienstleistungsspektrum:
Social Media Marketing:
• Entwicklung einer digitalen B2B- und/oderB2C-Konversationsstrategie Ihrer Marke auf Facebook, Twitter,
YouTube, XING & Co.
• Umsetzung Ihrer SMM-Kampagne inkl. entsprechender Content-Module (Text, Bild, Video)
• laufende konzeptionelle und redaktionelle Betreuung und Pflege Ihrer SMM-Kampagne
• flankierende Bewerbung Ihrer SMM-Kampagne über entsprechende Online- und/oder Offline-Marketing-
Disziplinen
102. © Sondermann Marketing GmbH 102
Social Media Monitoring:
• Monitoring, Scanning, (Stimmungs-)Analyse und Reporting von User-Feedback und Ihren Social Media
Aktivitäten in den gängigen Social Media Kanälen
• zentrale und umfassende Verwaltung von Brands-/Competitor- und Topic-Tags
• Einrichten von E-Mail-Alerts z.B. für Krisenthemen (=Social Reputation Management)
• Optimierung Ihrer SMM-Kampagne gemäß Ihrer Performance-Zielvorgaben
5. Strategische Kommunikation im Social Web: Social Media Marketing (SMM)
Unser Dienstleistungsspektrum:
103. © Sondermann Marketing GmbH 103
5. Strategische Kommunikation im Social Web: Social Media Marketing (SMM)
Unser Dienstleistungsspektrum:
Social Media Campaigning:
• z.B. für Facebook: Text- und Bild-Konzeption für Facebook-Ads, Einbuchen der Kampagne inkl. Bid-
Management gemäß Ihrer Performance-Zielvorgaben
104. © Sondermann Marketing GmbH 104
Vielen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit!
Sondermann Marketing GmbH
Im Amtmann 3-5
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