2. Was ist Social Media?
Social Media sind basieren auf Web 2.0-Lösungen die es
ermöglichen, das im weltweit verfügbaren Netz,
von jedermann Inhalte auf einfachste Weise
•erstellt
•bearbeitet
•diskutiert
•bewertet
•und verbreitet werden können
3. Social Media-Entwicklung
3: Internet als
Plattform für neue
Geschäftsmodelle
2: Das Internet als = E-
E-Business
1: Internet als
Vertriebskanal Das Unternehmen nutzt
= E-Commerce
E- das Internet sowie externe
Marketing-
Marketing- Alle Transaktionen wie
instrument Software um branchen-
Info-,
= Internet-
Internet- neue Marktleistungen
Verkaufs-,
kommunikation anzubieten und Kunden-
Lieferungs-,
Elektronische Zahlungs-, und
kontakte zu maximieren
Interaktion Serviceabwicklungen • Information (Wiki)
ohne Kauf erfolgen via Internet • Fanpage (Facebook)
• Marktplätze (immoscout)
(Website, Downloads) • Auktionen (ebay)
• Mediasharing (flickr)
Von Web 1.0 ----- zu ----- Web 2.0
Zunahme der Interaktivität zwischen Anbieter und Kunden
Neues Nutzerverhalten: Kunden generieren Inhalte im Netz
Möglichkeit zur Multiplikation eigener Informationen im www
4. Kunden lieben
Social Media!
http://www.worldometers.info/de/
6. Zuhören
Konsumieren
Teilnehmen
Veröffentlichen
Community aufbauen
7.
8. Web 2.0 beschreibt keine neue Internetform sondern eine neue
Nutzungsform: Das www wird zur intensiven Verbindung mit
anderen Menschen und Unternehmen genutzt.
Der Mensch ist auf ein „kommunikatives DU“ ausgerichtet:
Wunsch und Wille sich mit anderen auszutauschen ist enorm
und kann durch nichts gebremst werden.
9. Social Media
Hip, Hype, Trend oder Flopp?
Ein Trend ist eine Veränderung in der breiten Bevölkerung.
Stehen wir vor dem Tipping Point?
19. Haben Sie etwas Ist Ihre Sind die Voraussetzungen
zu erzählen? Zielgruppe in Ihrem Unternehmen
in den sozialen für ein aktives Mitmachen
Gibt es Inhalte Medien ebenfalls in sozialen Medien
die für Ihre Zielgruppe präsent gegeben?
und wo?
von Bedeutung sind?
>Rechechieren Sie nach
relevanten Themen für
Ihre Zielgruppe.
Studieren/sammeln
Sie relevanten Content
Technik: CMS
der bfs
Organisatorisch: Projektplan
Mental: Wille, Können
Alle sprechen davon.
Wenige wissen Bescheid.
Keiner hat eine Plan,
Eigene Beobachtung wie SM in UG-Strategie
Blogcharts, technorati, Frage an Zielgruppe einzubinden ist.
Kundenfragen/-probleme
20. Ihr Status Quo?
Reifegrad in Unternehmen
Welche Stufen hat Ihr
Unternehmen bereits
Welche Stufen hat Ihr Unternehmen bereits genommen?
genommen?
• Das “soziale Technologien nutzende” Unternehmen
• Das “soziale Technologien integrierte” Unternehmen
• Das “partizipative” Unternehmen
• Das “sich öffnende” Unternehmen
• Das “vernetzte” Unternehmen in einer vernetzten Gesellschaft
• Das “sich öffnende” Unternehmen“
• Das „partizipative” Unternehmen
Wie?
• Das “vernetzte” Unternehmen
… in einer vernetzten Gesellschaft
25. 6 Gründe
1: Rechnerische Klarheit
• 25 Mio in DACH nutzen bereits
mind. 1 x pro Woche Social Media
26. 6 Gründe
2: Ihre Kunden sind schon drin
Egal, ob Sie in Social Media sind oder nicht:
Ihre Kunden sind es Morgen auf jeden Fall.
Die Frage ist: Können Sie antworten?
27. 6 Gründe
3: Kunden erwarten Service, Antworten,
Inspiration von Ihnen
… und das möglichst sofort!
Mit keinem anderen Medium
können Sie so schnell reagieren
wie mit Social Media.
28. 6 Gründe
4: Viele Branchen erreichen über die Kanäle der
Vor-Social-Media Zeit ihr Publikum immer weniger.
In den letzten 5 Jahren sind unzählige Special-
Interest-, Fach- und B2B-Zeitschriften vom Markt
verschwunden.
Wie anders als über Social Media können
Unternehmen noch Öffentlichkeit zu vertretbaren
Kosten schaffen als über Social Media?
29. 6 Gründe
5: Social Media kann mit PR, Werbung und
Verkauf eine extrem genaue
und zielgruppengerechte Möglichkeit für Kunden-
Dialog, Message-Platzierung und
Reputationssteuerung erreichen.
30. 6 Gründe
6: Selbst wenn Sie den ersten fünf Gründen
nicht zustimmen,
gibt es einen unabdingbaren Grund,
warum Ihr Unternehmen sich evtl. mit Social
Media auseinander setzen muss:
Ihre Platzierung in den Suchmaschinen!