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IA Konferenz 2007: Validierung hierarchischer Navigationshierachien
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Steffen Schilb
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Wirtschaft & Finanzen
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Den vollständigen Artikel sowie weitere Studien, Daten und Tools finden Sie auf: http://ged-project.de/de/2012/05/01/maastricht-2-0-2/ Die wachsende Staatsverschuldung wird eine immer größere Belastung für die EU und den Euro. Europa braucht deshalb eine langfristig angelegte Finanzpolitik, die die staatliche Verschuldung wieder auf ein tragfähiges Niveau bringt und dabei gleichzeitig eine stabile ökonomische Entwicklung ermöglicht. Neue Verschuldungsregel »Maastricht 2.0« ist ein Vorschlag für eine neue Verschuldungsregel, die diese beiden Anforderungen erfüllt. Anders als der europäische Fiskalpakt berücksichtigt »Maastricht 2.0« länderspezifische Gegebenheiten und lässt den Staaten zudem mehr Zeit für den Schuldenabbau. Dadurch ist »Maastricht 2.0« wachstumsfreundlicher als die europäische Schuldenbremse. Bis zum Jahr 2030 addieren sich die realen Wachstumsgewinne gegenüber der europäischen Schuldenbremse zu etwas mehr als 450 Milliarden Euro auf.
Studie: Maastricht 2.0 Eine neue Finanzregel für Europa
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GED Project - Global Economic Dynamics
Präsentation, die ich im Rahmen der 7. GEW-Wissenschaftskonferenz "Aufstieg oder Ausstieg?" gehalten habe, die vom 9.-12. Oktober 2013 in Berlin-Müggelsee stattfand. NB: Meine Teilnahme an dieser Konferenz war als Privatperson, nicht als Vertreterin der EU Kommission. Auf den zugehörigen Artikel "Europäische Forschercharta und Einstellungskodex – Entwicklungen und Perspektiven", der im Tagungsband zur Konferenz erschienen ist, kann über Zenodo zugegriffen werden: https://zenodo.org/record/14807
Forschercharta & Einstellungskodex – Entwicklungen und Perspektiven - 7. GEW-...
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Den vollständigen Artikel sowie weitere Studien und Daten finden Sie auf: http://ged-project.de/de/2013/02/07/wer-profitiert-von-einem-transatlantischen-freihandelsabkommen-ttip/ Wer sind die Gewinner eines transatlantischen Freihandelsabkommens? Würde der Zusammenhalt der EU gestärkt oder geschwächt? Welche Auswirkungen gäbe es auf den innereuropäischen Handel? Und wer verliert an Wachstum und Beschäftigung? Mit Hilfe ökonometrische Analysen werden in dieser Studie Antworten auf diese Fragen gegeben. Dabei werden potentielle handelsschaffende und wertschöpfende Effekte für die USA, die EU-Länder sowie Drittländer nach unterschiedlichen Szenarien ermittelt.
Studie: Wer profitiert von einem transatlantischen Freihandelsabkommen (TTIP)...
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