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Erfolgreiche ERP-Projekte – in kürzerer Zeit! - topsoft 2010_03_24 10:30
1. Erfolgreiche ERP-Projekte – in kürzerer Zeit topsoft 24. März Bern dieter.fischer@fhnw.ch Mobile +41 (0)79 438 4331
2. Ziel und Agenda Ziel: Mit meinem Beitrag möchte ich einen Weg aufzeigen, wie ERP-Projekte dem Anwender rascher einen Nutzen bringen Die Wirksamkeit des Projekt- und Auftragsmanagement sichergestellt werden kann.
3. Ziel und Agenda Ziel: Mit meinem Beitrag möchte ich einen Weg aufzeigen, wie ERP-Projekte dem Anwender rascher einen Nutzen bringen Die Wirksamkeit des Projekt- und Auftragsmanagement sichergestellt werden kann. Agenda: Bekannte Probleme und deren Ursachen Ziele und Erfolgsfaktoren Lösung: wirksame Methoden, Illustration an Praxisbeispielen
4. Bekannte Probleme und deren Ursachen Die IT-Lösung passt nicht / ist zu aufwendig Es fehlt an Akzeptanz! Es geht zu lange! Die Frage „top down“ oder „buttom up“ ist falsch! Der Anspruch ist nicht geklärt.
5. Bekannte Probleme und deren Ursachen Die IT-Lösung passt nicht / ist zu aufwendig Es fehlt an Akzeptanz! Es geht zu lange! Dafür gibt es 3 Ursachen-Cluster Ungeeignetes Change-Management Falsche Zielsetzungen Technikzentrierter Lösungsansatz Die Frage „top down“ oder „buttom up“ ist falsch! Der Anspruch ist nicht geklärt. Wer muss welchen Beitrag zur Verbesserung leisten? Die Leistungsmerkmale der neuen IT sind wegweisend!
6. Ziel und Agenda Ziel: Mit meinem Beitrag möchte ich einen Weg aufzeigen, wie ERP-Projekte dem Anwender rascher einen Nutzen bringen Die Wirksamkeit des Projekt- und Auftragsmanagement sichergestellt werden kann. Agenda: Bekannte Probleme und deren Ursachen Ziele und Erfolgsfaktoren Lösung: wirksame Methoden, Illustration an Praxisbeispielen
7. Ziele und Erfolgsfaktoren Dafür gibt es 3 Ursachen-Cluster Ungeeignetes Change-Management Falsche Zielsetzungen Technikzentrierter Lösungsansatz IT als Enabler für Organisation ja, aber Die Kernprozesse sindTrigger bei der Ge-staltung der Lösung: muss zur Logistik passen darf Flexibilität nureinschränken, wo gewollt. Diagnose verbessern Wer leistet konkretwelchen Beitrag zur Verbesserung fest-legen. Ausmass der Veränderungklären (Prozesse, Strukturen,Verhalten) Zielgerichteter Kompetenz-aufbau vornehmen Zweckmässiges Projekt- undAuftragsmanagement wählen.
8. Ziele und Erfolgsfaktoren Dafür gibt es 3 Ursachen-Cluster Ungeeignetes Change-Management Falsche Zielsetzungen Technikzentrierter Lösungsansatz Ausmass der Veränderungklären (Prozesse, Strukturen,Verhalten) Zielgerichteter Kompetenz-aufbau vornehmen Zweckmässiges Projekt- undAuftragsmanagement wählen. Diagnose verbessern Wer leistet konkretwelchen Beitrag zur Verbesserung fest-legen. IT als Enabler für Organisation ja, aber Die Kernprozesse sindTrigger bei der Ge-staltung der Lösung: muss zur Logistik passen darf Flexibilität nureinschränken, wo gewollt. Fokus meines Beitrages heute:
9. Ziel und Agenda Ziel: Mit meinem Beitrag möchte ich einen Weg aufzeigen, wie ERP-Projekte dem Anwender rascher einen Nutzen bringen Die Wirksamkeit des Projekt- und Auftragsmanagement sichergestellt werden kann. Agenda: Bekannte Probleme und deren Ursachen Ziele und Erfolgsfaktoren Lösung: wirksame Methoden, Illustration an Praxisbeispielen
29. Klare Aufträge an die bewertenden BenutzerGemeinsame Erweiterung der Anforderungen im Basisdokument -> Pflichtenheft Update des Angebotes Vertrag mit vorrangigem Bezug auf das Pflichtenheft
31. Anfrage Vertrag PA1 Verkauf PA3 PA2 PA4 PA5 PA6 Planung & Produktion Kundendienst Demontage Occ.-Verwaltung Montage MS 1 MS 2 MS 3 MS 4 MS 5 MS 6 MS 10 MS 9 MS 8 MS 7 PA7 Lagerverwaltung LOI Kickoff Ablad BST Anlieferung Lagerort Wieder-verwendung Abnahme Betriebsende Prinzip der prozess- und rollenbezognen Perspektive
69. Projekte: Nachhaltigkeit und Aufwand Nachhaltigkeit Verhalten Einstellung Struktur Aufbauorganisation Prozesse Ablauforganisation Software Tools Aufwand, Schwierigkeit Quelle: Prof. Eberhard Haller, Daimler Chrysler AG, Referat an der IFIP Working Group 5.7 Konferenz, 5.–9.10.2003, Karlsruhe, Deutschland.
70. Projektmanagement (I) Es gibt zwei Formen von Veränderungen undwas wollen wir? Musterwechsel? Funktionsoptimierung? Quelle: Kruse Peter, 2004
71. Der Veränderungsprozess kritische Instabilität WiderstandDiskrepanz IST SOLL Ausgangszustand Wunschzustand Stabilität Stabilität Quelle: in Anlehnung an Kruse 2004
72. Interner Ressourcenbedarf(Beispiel für ein Optimierungsprojekt mit bedeutender organisatorischer Veränderung) Projektleiter pro Kernteammitglied und stv. PL pro Superuser Arbeitspensum in % 100 75 50 25 10 Nov. 06 01.Feb 08 Mai 07 2006 2007 2008