Contenu connexe Similaire à Social Media für Hochschulpressesprecher (20) Plus de Sympra GmbH (GPRA) (20) Social Media für Hochschulpressesprecher1. Stuttgart, den 21. September 2010
Umgang und strategische Nutzung von Social-
Media-Diensten für Studierendenwerbung und
Medieninformation
Veit Mathauer, Sympra GmbH (GPRA)
1 | Social-Media-Dienste für Studierendenwerbung und Medieninformation | 21. September 2010 © sympra
2. Worüber wir mit Ihnen sprechen möchten
Agenda
• Kurze Vorstellung: Veit Mathauer und Nina Schröder
• Warum Social Media?
• Kennzeichen von Social Media
• Gründe, in Social Media Relations einzusteigen
• Best Practise
• Diskussion
2 | Social-Media-Dienste für Studierendenwerbung und Medieninformation | 21. September 2010 © sympra
3. Veit Mathauer
veit.mathauer@sympra.de
• Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität
Hohenheim, MBA von der Donau-Universität in Krems
• Wissenschaftlicher Mitarbeiter am ITSEM, Monterrey, Mexiko
• 1990/91 Redakteur in Werbeagentur
• seit 1992 Geschäftsführender Gesellschafter der Sympra GmbH
(GPRA) Agentur für Public Relations
• in sozialen Netzwerken aktiv seit 2005
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4. Sympra GmbH (GPRA)
Agentur für Public Relations
• Inhabergeführte Agentur für Öffentlichkeitsarbeit, gegründet 1992
• Standorte: Stuttgart, Berlin, München
• Schwerpunkt: Kommunikationsberatung, vor allem zu technischen
Produkten und Innovationen sowie zu komplexen Dienstleistungen
• 15 festangestellte Mitarbeiter (9/2010)
• Mitglied bei der GPRA, zertifiziert nach Consultancy
Management Standard (CMS II)
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5. Leistungsspektrum von Sympra
Agentur für Public Relations
• PR-Research und Evaluation
• Kommunikationsberatung und strategische Konzeption und Planung
von Public Relations, Krisen-PR
• Medienarbeit und Social Media Relations
• Interne Kommunikation und Change-Kommunikation
• Corporate Publishing
• Internationale Public Relations
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6. Themenspektrum von Sympra
Themen aus B2B und B2C
• Forschung und Technologie
• Public Affairs, Kommunen und Verbände
• Dienstleistungen und Online
• Telekommunikation und Informationstechnik
• Architektur, Gebäudetechnik, Design
• Mobilität, Automotive und Logistik
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7. Über Sympra
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8. Warum Social Media Relations?
Facebook, Twitter & Co.
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9. Facebook
Social Network Nr. 1
• 700.000.000.000 Minuten werden monatlich auf Facebook verbracht
• > 500.000.000 aktive Nutzer, 50 % davon loggen sich täglich ein
• > 11.000.000 Nutzer in Deutschland; Verdopplung seit Jahresbeginn
• Durchschnittliche Nutzungsdauer: 55 Minuten pro Tag
Quellen: www.facebook.com/press/info.php?statistics,
http://facebookmarketing.de Stand 9/2010
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10. YouTube
Broadcast Yourself
• 2.000.000.000 YouTube-Videos
werden täglich angesehen
• in jeder Minute werden Videos
von der Länge eines Tages
hochgeladen
• 228.000.000 Klicks
– durchaus möglich
(zum Beispiel)
Quelle: Wikipedia
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11. Twitter
„Was gibt‘s Neues?
• > 2.600.000.000 Tweets pro Monat
• ca. 145.000.000 Nutzer weltweit*,
ca. 300.000 aktive Nutzer in Deutschland**
• alle 2-3 Sekunden wird ein neuer Account
angelegt
*http://blog.twitter.com/2010/09/evolving-ecosystem.html, 2.9.2010
**http://webevangelisten.de, Mitte 2010
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12. Flickr
Zeigen Sie Ihre Fotos. Entdecken Sie die Welt.
• > 4.000.000.000 hochgeladene Fotos auf Flickr
• „6.380 Uploads innerhalb der letzten Minute“ (20.9.2010)
• „4,8 Millionen Inhalte mit Geotags in diesem Monat“ (20.9.2010)
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13. Fazit
Social Web boomt
• Web ist Leitmedium – nicht nur für die Generation Y!
• Empfehlungen von Bekannten und „Freunden“ sind mehr wert als
klassische Instrumente wie Anzeigen
• Web 2.0 ersetzt nicht die klassischen Medien, aber ergänzt sie
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14. Web-2.0-Plattformen...
... für jeden Bedarf
• Social Networks
• Blogs
• Social Shopping
• Empfehlung
• Wikis
• Bookmarks ...
www.ethority.de/weblog/social-media-prisma/
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15. Kennzeichen von Social Media
Dialog: Bearbeiten, Kommentieren, Hinzufügen, Weitersagen
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16. Social-Media-Plattformen
Blogs (Weblog = Tagebuch im Web oder im Unternehmensnetz)
• Autoren eines Blogs (Marketing, CEO, Experten ...) kreieren
und/oder aggregieren Inhalte
• Authentizität! (häufig aus der Ich-Perspektive geschrieben)
• Beiträge werden chronologisch absteigend angezeigt und mit
„Tags“ versehen
• Beiträge können kommentiert und diskutiert werden
Verbindung ins Social Web
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17. Social Media Tool
Blogs (Weblog = Tagebuch im Web oder im Unternehmensnetz)
• Autoren eines Blogs (Marketing, Vertrieb, CEO, Change-Agents)
kreieren und/oder aggregieren Inhalte
• Authentizität! (häufig aus der Ich-Perspektive geschrieben)
• Beiträge werden chronologisch absteigend angezeigt und mit
„Tags“ versehen
• Beiträge können kommentiert und diskutiert werden
• einfach zu handhaben geringe technische Hemmschwelle
17 | Social-Media-Dienste für Studierendenwerbung und Medieninformation | 21. September 2010 © sympra
18. Social Media Tool
Blogs (Weblog = Tagebuch im Web oder im Unternehmensnetz)
• Autoren eines Blogs (Marketing, Vertrieb, CEO, Change-Agents)
kreieren und/oder aggregieren Inhalte
• Authentizität! (häufig aus der Ich-Perspektive geschrieben)
• Beiträge werden chronologisch absteigend angezeigt und mit
„Tags“ versehen
• Beiträge können kommentiert und diskutiert werden
• einfach zu handhaben geringe technische Hemmschwelle
18 | Social-Media-Dienste für Studierendenwerbung und Medieninformation | 21. September 2010 © sympra
19. Social-Media-Plattformen
Facebook
• Vernetzt Menschen, Marke, Unternehmen, Gleichgesinnte
• Trend: privat geschäftlich
• Verstärkt im Einsatz für Marketing und PR
• „Gefällt mir!“
• Interaktion mit Twitter, Blogs etc.
• „In Facebook muss man sein.“
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21. Social-Media-Plattformen
Xing und LinkedIn
• Business-Plattformen mit persönlichen und Unternehmensprofilen
• Network mit Kunden, Kollegen, Lieferanten, Gleichgesinnten
• Suche – Biete, Gruppen, Nachrichten
• Auch zur Selbstdarstellung Headhunter
• Informationsquelle, Datenbank, Expertenforum
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22. Social-Media-Plattformen
StudiVZ, SchülerVZ und MeinVZ
• größtes deutschsprachiges Netzwerk
• 17 Millionen Nutzer (Juni 2010)
• > 50 Prozent der Nutzer besuchen die Plattform mind. 1 x am Tag
• Trend: Wechsel von ...VZ Facebook
Quelle: http://www.meinvz.net/l/about_us/1/
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23. Social-Media-Plattformen
StudiVZ, SchülerVZ und MeinVZ
• twitter.com und Applikationen
• Wer twittert was?
• (Strategischer) Followeraufbau
• „Retweets“ und „Replies“
• Deutschland: 300.000 Accounts, 335 % Wachstum Hype vorbei?
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24. Social-Media-Plattformen
Twitter
• twitter.com und Applikationen
• Wer twittert was?
• (Strategischer) Followeraufbau
• „Retweets“ und „Replies“
• Deutschland: 300.000 Accounts, 335 % Wachstum Hype vorbei?
24 | Social-Media-Dienste für Studierendenwerbung und Medieninformation | 21. September 2010 © sympra
25. Social-Media-Plattformen
Twitter
• twitter.com und Applikationen
• Wer twittert was?
• (Strategischer) Followeraufbau
• „Retweets“ und „Replies“
• Deutschland: 300.000 Accounts, 335 % Wachstum Hype vorbei?
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26. Social-Media-Plattformen
im Unternehmen
• für die interne und Changekommunikation
• Projekt-Blogs und Projekt-Wikis
• Expertenprofile
• Einbinden von Video (YouTube), Präsentationen (Slideshare),
Podcasts (Audio und Video) ...
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27. Gründe, in Social Media einzusteigen
27 | Social-Media-Dienste für Studierendenwerbung und Medieninformation | 21. September 2010 © sympra
28. Zielgruppen für Social Media
Intern und extern
• interne Kommunikation: Studierende, Lehrkörper, Verwaltung ...
• Schüler, Schulabgänger, künftige Studierende; Alumnis
• potenzielle Arbeitgeber
• Journalisten und Blogger
• breite Öffentlichkeit
• Generation Y ( Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten, Stakeholder)
• ...
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29. Gründe, in Social Media einzusteigen
Teil 1
• „Sie sind bereits Teil des Web 2.0“
• noch besser zuhören Monitoring, Issues Management
• zielgruppengenaue Kommunikation
• Begeisterung der Studierenden und Stakeholder nutzen
• Bilden einer Hochschul-Community im Social Web
• (neue) Zielgruppen (besser) erreichen
• bessere Auffindbarkeit ( SEO)
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30. Gründe, in Social Media einzusteigen
Teil 2
• mit Zielgruppen in Dialog treten ggfs. über unterschiedliche
Plattformen
• Multiplikation der Botschaften durch virale Effekte
• Informationen in Echtzeit
• Krisenprävention ( Krisenkommunikation)
• ...
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31. ... und wo?
31 | Social-Media-Dienste für Studierendenwerbung und Medieninformation | 21. September 2010 © sympra
32. Welche Plattform für welche Zielgruppe?
Es gibt kein „One size fits all“!
groß
eigener Blog
klein
professionell fun
32 | Social-Media-Dienste für Studierendenwerbung und Medieninformation | 21. September 2010 © sympra
33. Wer nutzt welches Netzwerk?
Facebook #1 bei Studierenden
Nutzung in %
86%
78%
75
57%
50
29%
26%
25
14% 12% 11%
1%
0
Facebook VZ- Xing Twitter LinkedIn G Buzz squeaker MySpace keines
Networks dieser
Studie von OSCAR, talential, squeaker.net Netzwerke
33 | Social-Media-Dienste für Studierendenwerbung und Medieninformation | 21. September 2010 © sympra
34. Aufwand
Zeit und/oder Budget
„Social Media hat sich von einem Randphänomen zu einem
ernsthaften Kommunikationsmittel entwickelt. (...) Für
Hochschulen ergeben sich hierdurch neue Präsentations- und
Verteilungskanäle, die mit einem geringen Kosten- und Zeitaufwand
bearbeitet werden können.“
www.bundesverband-hochschulkommunikation.de
34 | Social-Media-Dienste für Studierendenwerbung und Medieninformation | 21. September 2010 © sympra
35. Aufwand
Zeit und/oder Budget
„Social Media hat sich von einem Randphänomen zu einem
ernsthaften Kommunikationsmittel entwickelt. (...) Für
Hochschulen ergeben sich hierdurch neue Präsentations- und
Verteilungskanäle, die mit einem geringen Kosten- und Zeitaufwand
bearbeitet werden können.“
www.bundesverband-hochschulkommunikation.de
35 | Social-Media-Dienste für Studierendenwerbung und Medieninformation | 21. September 2010 © sympra
36. Aufwand
Zeit und/oder Budget, denn:
• Monitoring: Zuhören, zuschauen, beobachten!
• Content: Social Media leben von den Inhalten – Tweets ohne
attraktive Inhalt interessieren niemanden
• Dialog: Social Media sind kein Einbahnstraße
Social Media Relations
• Know-how: Social Media Relations erfordern Wissen über das
Web 2.0, über Plattformen, Prozesse, Kommunikationsstrukturen
36 | Social-Media-Dienste für Studierendenwerbung und Medieninformation | 21. September 2010 © sympra
37. Dos
Entscheidungsfindung/Konzeption
• Kritisches Hinterfragen: Warum sollen Social Networks und Social
Media aktiv genutzt werden? Ist das Vorhaben sinnvoll?
• Bestehen die Ressourcen, die ein langfristiges und glaubwürdiges
Engagement überhaupt ermöglichen?
• Analyse bestehender Social-Media-Aktivitäten (persönlich, im
Unternehmen, im Verband, der Partei etc.)
• Einbindung von Social Media und Social Networks in eine
ganzheitliche Kommunikationsstrategie
37 | Social-Media-Dienste für Studierendenwerbung und Medieninformation | 21. September 2010 © sympra
38. Don‘ts
Entscheidungsfindung/Konzeption
• Me-too-Projekte gehen in aller Regel schief
• Online-Projekte ohne Rücksicht auf reale Vernetzung
• fehlende Integration ins eigene soziale Umfeld
• Vernachlässigen der Transparenz und Durchgängigkeit
38 | Social-Media-Dienste für Studierendenwerbung und Medieninformation | 21. September 2010 © sympra
39. Dos
in der Startphase
• qualitatives Monitoring: Entwicklung des Netzwerks, der Dialoge
• permanente Erfolgskontrolle: Wie entwickelt sich das Verhältnis
zwischen investierter Zeit und erzieltem Feedback?
• Verknüpfung der Social-Media-Aktivitäten mit dem alltäglichen
Networking – Online- und Offline-Reputation sind Eins
• Ausbau der Online-Aktivitäten zur dialogorientierten
Kommunikation, die keine Einbahnstraße ist – Erkenntnisgewinn in
beide Richtungen
39 | Social-Media-Dienste für Studierendenwerbung und Medieninformation | 21. September 2010 © sympra
40. Don‘ts
in der Startphase
• Publizieren auf den verschiedenen Kanälen ohne voriges
Monitoring
• Senkrechtstart durch unablässiges Kommunizieren
• peinliche Fehler durch fehlende Routine im Umgang mit den
Instrumenten und Tools rund um Twitter & Co.
• Spam […hat viele Gesichter!]
40 | Social-Media-Dienste für Studierendenwerbung und Medieninformation | 21. September 2010 © sympra
41. Don‘ts
im Alltag
• Publizieren auf den verschiedenen Kanälen ohne voriges
Monitoring
• Senkrechtstart durch unablässiges Kommunizieren
• peinliche Fehler durch fehlende Routine im Umgang mit den
Instrumenten und Tools rund um Twitter & Co.
• Spam […hat viele Gesichter!]
41 | Social-Media-Dienste für Studierendenwerbung und Medieninformation | 21. September 2010 © sympra
42. Don‘ts
Entscheidungsfindung/Konzeption
• Me-too-Projekte gehen in aller Regel schief
• Online-Projekte ohne Rücksicht auf reale Vernetzung
• fehlende Integration ins eigene soziale Umfeld
• Vernachlässigen der Transparenz und Durchgängigkeit
42 | Social-Media-Dienste für Studierendenwerbung und Medieninformation | 21. September 2010 © sympra
43. Social Media Newsroom
Zentrale Plattform für die Web-2.0-Kommunikation
43 | Social-Media-Dienste für Studierendenwerbung und Medieninformation | 21. September 2010 © sympra
44. Social Media Newsroom
Zentrale Plattform für alle Web-2.0-Aktivitäten
• Zielgruppe: Journalisten, Blogger, „Community“, Öffentlichkeit
• Aggregation der Aktivitäten auf den verschiedenen Plattformen
(Blogs, YouTube, Flickr, Slideshare, Twitter, Facebook etc.)
• News werden von hier aus in die verschiedenen Kanäle im Web
verteilt
• SEO-Optimierung
44 | Social-Media-Dienste für Studierendenwerbung und Medieninformation | 21. September 2010 © sympra
47. Flickr RSS-Abo
Youtube z. B. Tweets
Seiten Termine
Lifestream Kontakt
Networks
Bookmarking
Tags
Kontakt
47 | Social-Media-Dienste für Studierendenwerbung und Medieninformation | 21. September 2010 © sympra
48. Social Media
Best Practise
MMchen / photocase.com
48 | Social-Media-Dienste für Studierendenwerbung und Medieninformation | 21. September 2010 © sympra
49. Social Media Best Practise
aus USA, GB – und Deutschland
• Harvard
• Oxford
• Texas A&M
• Hochschulen in Deutschland
49 | Social-Media-Dienste für Studierendenwerbung und Medieninformation | 21. September 2010 © sympra
50. Social Media Best Practise
Web-2.0-Leitplanken
• Harvard
• Grundregeln für die öffentliche Online-Beteiligung geben
Sicherheit – für Unternehmen und für den Mitarbeiter
• Erarbeiten und Veröffentlichen der Guidelines asap
(idealerweise vor dem ersten Social-Media-Auftritt)
• wichtiger als schriftliche Regeln: lebendiger Umgang mit ihnen
und mit Social Media; Verständnis und Vertrauen fördern
50 | Social-Media-Dienste für Studierendenwerbung und Medieninformation | 21. September 2010 © sympra
51. Social Media Best Practise
Web-2.0-Leitplanken
• Harvard
• Grundregeln für die öffentliche Online-Beteiligung geben
Sicherheit – für Unternehmen und für den Mitarbeiter
• Erarbeiten und Veröffentlichen der Guidelines asap
(idealerweise vor dem ersten Social-Media-Auftritt)
• wichtiger als schriftliche Regeln: lebendiger Umgang mit ihnen
und mit Social Media; Verständnis und Vertrauen fördern
51 | Social-Media-Dienste für Studierendenwerbung und Medieninformation | 21. September 2010 © sympra
53. Social Media Best Practise
Web-2.0-Leitplanken
• Harvard
• Grundregeln für die öffentliche Online-Beteiligung geben
Sicherheit – für Unternehmen und für den Mitarbeiter
• Erarbeiten und Veröffentlichen der Guidelines asap
(idealerweise vor dem ersten Social-Media-Auftritt)
• wichtiger als schriftliche Regeln: lebendiger Umgang mit ihnen
und mit Social Media; Verständnis und Vertrauen fördern
53 | Social-Media-Dienste für Studierendenwerbung und Medieninformation | 21. September 2010 © sympra
54. Social Media Best Practise
Web-2.0-Leitplanken
• Harvard
• Grundregeln für die öffentliche Online-Beteiligung geben
Sicherheit – für Unternehmen und für den Mitarbeiter
• Erarbeiten und Veröffentlichen der Guidelines asap
(idealerweise vor dem ersten Social-Media-Auftritt)
• wichtiger als schriftliche Regeln: lebendiger Umgang mit ihnen
und mit Social Media; Verständnis und Vertrauen fördern
54 | Social-Media-Dienste für Studierendenwerbung und Medieninformation | 21. September 2010 © sympra
55. Social Media Best Practise
Web-2.0-Leitplanken
55 | Social-Media-Dienste für Studierendenwerbung und Medieninformation | 21. September 2010 © sympra
56. Social Media Best Practise
Web-2.0-Leitplanken
56 | Social-Media-Dienste für Studierendenwerbung und Medieninformation | 21. September 2010 © sympra
57. Social Media Best Practise
Web-2.0-Leitplanken
57 | Social-Media-Dienste für Studierendenwerbung und Medieninformation | 21. September 2010 © sympra
59. Ihre Fragen?
MMchen / photocase.com
59 | Social-Media-Dienste für Studierendenwerbung und Medieninformation | 21. September 2010 © sympra
60. Social Media Relations:
mehr Dialog
mehr Kundenorientierung, mehr Mitarbeiterorientierung
mehr Innovation
mehr Öffentlichkeit!
www.twitter.com/sympra | www.twitter.com/veit64
60 | Social-Media-Dienste für Studierendenwerbung und Medieninformation | 21. September 2010 © sympra