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Fundraising 2.0
beim Bündnis der Hilfsorganisationen
Inhalt


   1.    Vorstellung
   2.    Einordnung: Der Online- Spendenmarkt
   3.    Internet : Nutzung und Merkmale
   4.    Online-Fundraising-Instrumente

   (1)Die Website (Usability)
   (2)E-Mail-Marketing
   (3)Suchmaschinenmarketing/-optimierung
   (4)Online-Banner
   (5)Trends (Soziale Netzwerke & Co.)

   Q&A
Vorstellung Aktion Deutschland Hilft

 Aktion Deutschland Hilft: 17 deutschen Hilfsorganisationen
2001 gegründet, leisten im Falle großer Katastrophen
gemeinsame Hilfe
Abstimmung in Deutschland und vor Ort.
Mitglieder: z.B. AWO International, der Paritätische, World
Vision, die Johanniter, die Malteser, CARE DL etc...

Fundraising: gemeinsames Spendenkonto 102030 und
www.Aktion-Deutschland-Hilft.de
Ziele/Vorteile des Online-Fundraisings
Online-Fundraising: Fundraising im und über das Internet.
Gezielte und auf direkt messbaren Response ausgerichtete
Ansprache einer Zielgruppe über die Instrumente des Online-
Fundraisings

Vorteile:

Personalisierbar + zielgruppengenaue Ansprache
Schnelligkeit und Interaktion seitens der User
Werbemitteln und Kostenstruktur
Transaktion ohne Medienbruch
 Mess- und kontrollierbar sind (Webanalyse/Tracking).
Einordnung: Spendenmarkt BRD

Spendenmonitor : Geldspendenvolumen 2,8 Milliarden Euro.
Anteil der Online-Spenden rund ein bis fünf Prozent.



                                      Gruppe 60+:
                                      55% des Spendenvolumens




                                            Quelle: GfK Consumer Tracking „Bilanz des Helfens”,
Internet-Nutzung in Deutschland




   14-39 Jährigen -> weit über 90% Online!
  Jeder Vierte über 60+
                                              Quelle: AGOF Internetfacts
Onliner vs Offliner: Potential!




Die Schere zwischen „Kernzielgruppe“ und „Onlinern“
Gruppe 50+ : Höchsten Zuwachraten bei der Internetnutzung
Kernzielgruppe über kurz oder lang vollständig im Internet
Vertreten. - > Start now!
Erfolgsfaktoren der Ansprache


 Klarheit, Konsistenz und Stringenz

  Authentizität und Bedarfsorientierung (Vertrauen)

 Emotionale Involvierung


Maßgeschneidertes Angebot einer vertrauensvollen
NPO an den richtigen Adressaten – mit Mitteln der Online Kommunikation
Merkmale/Wesen des Internets




Aktualität und Schnelligkeit

Interaktivität

Multimedialität


Erfolgreiches Online-Fundraising nutzt dies!
Plicht- und Kür im Online-Fundraising/Marketing
Blick über den Tellerrand - Fundraising 2.0 beim Bündnis der Hilfsorganisationen
Website: Herz des Online-Fundraisings
 .

Ziele festlegen: Fundraising oder ist „nur“ die
„Informationswebseite“


An wen richtet sich die Website?
Welche Ziele sollen erreicht werden?
Welche Handlungen ausgeführt werden?
Was hat der Nutzer davon, wenn er
wiederkommt?
Welche Möglichkeit hat der Nutzer zu
kommunizieren?
Integrierte Kommunikation?
Blick über den Tellerrand - Fundraising 2.0 beim Bündnis der Hilfsorganisationen
Erfolgsfaktor: „Usability“:
Oder Bedienbarkeit
„das Ausmaß der Gebrauchstauglichkeit, in dem ein Produkt
durch bestimmte Benutzer in einem bestimmten
Nutzungskontext genutzt werden kann, um bestimmte Ziele
effektiv, effizient und zufriedenstellend zu erreichen.“
                                                      (Herz, Usability)




  Grundlegenden Aspekte der Usabilty sind zwingend
  zu beachten!
Blick über den Tellerrand - Fundraising 2.0 beim Bündnis der Hilfsorganisationen
Die Website: Erfolgsfaktoren


Professionelles Screendesign (erste Eindruck zählt)
Texten im Web
Ganzheitliche Ansprache

Bilder machen die Seite sympathischer + involvieren emotional.
(linke Hirnhälfte/rechte Hirnhälfte)
Usability: Website nach Regionen




70% der Aufmerksamkeit fallen in die oberen vier
linken Regionen -> „Spenden-Button“ oder Logo verlinken.
                                                   Quelle www.mediaanalyzer.com,
Blick über den Tellerrand - Fundraising 2.0 beim Bündnis der Hilfsorganisationen
Blick über den Tellerrand - Fundraising 2.0 beim Bündnis der Hilfsorganisationen
Blick über den Tellerrand - Fundraising 2.0 beim Bündnis der Hilfsorganisationen
Text
  Text
Mmmmhhhh, ok dann ab zur Bank...
Usability: Website-Navigation



Gelernt ist links
Klar und übersichtlich sein (7 Punkte)
„Wording“ (deutsch ; )
Pfadnavigation verwenden
Blick über den Tellerrand - Fundraising 2.0 beim Bündnis der Hilfsorganisationen
Usability: Website - Suche




Testen
rechts oben
„Google Custom Search“
Kostenfrei
Webseite: Erfolgsfaktor Vertrauen



Vertrauen schaffen: Voraussetzung für Fundraising-Erfolg

Impressum
einfache Kontaktaufnahmemöglichkeit
Sicherheit und des Umgangs mit Spenderdaten
Prüfsiegel und Testimonials
Blick über den Tellerrand - Fundraising 2.0 beim Bündnis der Hilfsorganisationen
Blick über den Tellerrand - Fundraising 2.0 beim Bündnis der Hilfsorganisationen
Erfolgsfaktor Inhalt: Aktivieren/Involvieren




                                     Quelle: Fischer, K., Neumann, A., Multi-Channel Fundraising,
Website: Weiter involvieren!
Aktivieren/Involvieren: Multimedia
Aktivieren/Involvieren: Spielerisch
Aktivieren/Involvieren: Spielerisch
Aktivieren/Involvieren: Spielerisch
Erfolgsfaktoren Website

Usability

Professionelles Screendesign

Texten im Web

Ganzheitliche Ansprache über Bilder

Vertrauen erzeugen

Inhalt der aktiviert/involviert
Blick über den Tellerrand - Fundraising 2.0 beim Bündnis der Hilfsorganisationen
Online-Marketing ist messbar!

                                 Messgrößen:

                                 Besucher
                                  - Seitenzugriffe
                                  - Seiten/Besuch
                                  - Absprungrate
                                  - durchschnittliche
                                  Besuchszeit
                                  - Verhältnis neue vs.
                                    wiederkehrende Besucher

                                 Besucherquellen
                                  - Zugriffsquellen
                                  - Adwords-
                                  Kampagnenbezug

                                 Content
                                  - Top Webseiten
                                  - Beliebteste Zielseiten
                                  - Häufigste Ausstiegsseiten
                                     Zielerreichung
Online-Fundraising: Instrumente
E-Mail Marketing / Newsletter

  Vorteile                      Nachteile
    Weit verbreitet, gezielt    Langfristiger Aufbau
     einsetzbar                  eines Verteilers
                                 notwendig
    Kostengünstig & effektiv
                                 Versandfrequenz: alle
    Personalisierbar            14-Tage- vier Wochen
    Beziehungsorientiertes
     Spendenmarketing

    „Tracken“, analysieren,
     auswerten

    Kein Medienbruch
E-Mail-Marketing Ziele


 Ziele:
 Spenden generieren, Spender upgraden
 Neuspendergewinnung
  Spenderbindung: Kampagnenarbeit, Presse- und
 Öffentlichkeitsarbeit

 -> Je nach Ziel eMailings unterschiedlich aufbauen
 Gestaltung den Wahrnehmungsbedingungen des
 Empfängers unterwerfen.
E-Mail Marketing




                   Innerer Spenden-Dialog

                        Quelle: Vgl. Nielsen, J., Newsletter, www.useit.com,
Grundregel im E-Mail Marketing


Die Aufmerksamkeit in Sekundenbruchteilen einfangen
Botschaft muss aktuell + für Empfänger jetzt relevant sein
Beantworten Sie die Leserfragen (Wer, was, wieso, warum ?)
Bilder vertiefen die Aussage des Textes
Teil des Marketing-Mix (Corporate Design etc)
Landingpage muss halten, was Link im Newsletter verspricht




                                               Quelle Grafik: Vögele, Siegfried, Fundraising Workshop
Blick über den Tellerrand - Fundraising 2.0 beim Bündnis der Hilfsorganisationen
E-Mail-Marketing: Praxis
E-Mail-Marketing: Praxis




Ergebnis:
Beide Newsletter haben Spenden im 5-stelligen Bereich generiert.
                                              http://www.youtube.com/watch?v=hvpzt07evxo
Blick über den Tellerrand - Fundraising 2.0 beim Bündnis der Hilfsorganisationen
E-Mail Marketing: Empfehlungen I

 Anmeldemöglichkeit sichtbar platzieren
 Kein Formular-Terrorismus (nur Pflichtangabe)
 Double-Opt-In – Verfahren
E-Mail Marketing: Empfehlungen II



 Nicht nur Spendenaufrufe versenden
 Absender: Ihr Verein (Vertrauen schaffen!)
 Empfehlung: ASP-Lösung (professionelle Lösung)
 Versands als Multipart-Format (HTML und Text)
 Messen ist Pflicht!
Blick über den Tellerrand - Fundraising 2.0 beim Bündnis der Hilfsorganisationen
Fundraising & Suchmaschinen


84% nutzen regelmäßig Suchmaschinen um Informationen
zu finden
94 % der Internet User nutzen Suchmaschinen für den
Kaufentscheidungsprozess
ein Drittel aller Suchanfragen kommerziell intendiert
Über Suchmaschinen erhält Ihre Seite die viele gute
Besucher

                                                   Quellen: ARD/ZDF, TNS, Goole
Google Tends: Spenden
Suchmaschinen-Ergebnisseite
Search Engine Marketing (SEM)

Ziel: Meist der direkte Return on Investment.
Anzeige/Spendenbitte wird in dem Moment ausgespielt, wenn
der User danach sucht. Relevanter kann Werbung kaum sein.

Man zahlt nur, wenn geklickt wird.

Anzeigenplätze werden im Auktionsverfahren vergeben:
Je höher das Gebot für eine bestimmte Suchanfrage
(Keywords) ist und
je höher der Qualitätsfaktor der Anzeige ist (CTR etc)

desto wahrscheinlicher ist eine Schaltung der Anzeige auf den
vorderen Plätzen!
Search Engine Marketing (SEM)




                              Quelle: http://www.google.at/grants/#




Keyword-Listen: "Wenn ich nach von meiner Organisation
angebotenen Informationen suchen würde, was würde ich
eingeben?"
Je spezifischer Anzeigentext + Keywords sind, desto höher
ist die Chance, dass Sie die Aufmerksamkeit von Nutzern
erregen -> CTR -> Qualitätsfaktor -> Höherer Anzeigenrang
Search Engine Marketing (SEM)
Fundraising und SEM: Google Grants




Für gemeinnützige Organisationen kostenlos
Anzeigenschaltungen bis zu 10.000 US- Dollar - pro Monat
max. 40.000,- $
-> Machen!
Fundraising & SEM: Erste Schritte

Bewerben Sie sich für

Anschließend
Programm einrichten
Zielsetzung des Kanals definiert
Keywords recherchieren (welchen Suchbegriffe)
Anzeigengruppen + Kampagne erstellen
Conversion Tracking einrichten(!)

Kontrollieren und optimieren.
Google-Anzeige und „Landingpage“




Ergebnis:
Anzeigen wurden im Mai 2008
tausende Male angezeigt, einige
tausend Klicks, knapp sechstellige-
Spendensumme. Kosten: „0,-“
SEM: Vorteile und Grenzen


 Vorteile                    Nachteile
  adHoc Positionierung       Know How + laufende
  Gezielt einsetzbar          Optimierung nötig
  ROI-Optimierung
  mess- und skalierbar
  zielgruppengenau



Empfehlungen:

- > Professionelle Agentur einsetzen/Know-How-Aufbau

- > Conversion Tracking einsetzen
Blick über den Tellerrand - Fundraising 2.0 beim Bündnis der Hilfsorganisationen
Suchmaschinenoptimierung (SEO)




              http://www.youtube.com/watch?v=hvpzt07evxo
Search Engine Optimization - SEO




                             Suchergebnisse
Search Engine Optimization (SEO)
Google Heatmap

                               Google: Marktanteil > 93%

                                Internet Nutzer bei der Suche
                               abholen
                               Optimierung Website für
                               Google!             92% der
                               Suchenden schauen sich
                                       nur die erste Seite an!
                                       Platz 1: ca. 45%
                                       Platz 2: 13%;
                                       Platz 3: 3,8%

                                85% Klicks auf organische
                               Ergebnisse (SEO)

                                15% Anzeigenklicks (SEM)




                              Quellen: Google, Betrachtungsverlauf, www.full-value-of-search.de und Fischer,
                              M, www.website-boosting.de/blog, 2008, online.
SEO & Fundraising


„Techniken und Maßnahmen, um eine Webseite zu bestimmten
Suchabfragen (Search Queries) möglichst weit vorne in
Suchmaschinen zu positionieren.“ (Onsite-/Offsite-Faktoren)

Für wichtigste Seiten: Mit welchen drei Begriffen wollen
Sie gefunden werden?

Finden Sie Ihre Seite mit diesen Begriffen bei Google?

Verwenden Sie den exakten Suchbegriff auch auf Ihrer
Seite?!
Blick über den Tellerrand - Fundraising 2.0 beim Bündnis der Hilfsorganisationen
SEO: Flut Afrika/Erdbeben Indonesien
SERPS: Erdbeben Indonesien
SERPS: Flut Afrika
Erfolgsfaktoren A

„Faktoren, auf der eigenen Seite“ (Onsite-Faktoren):

Nutzung des Keywords im Seitentitel ?
Keywords in der Artikelüberschrift ?
Alter der Domain (je älter die Domain, desto besser!)
Verhältnis des Keywords zum Text (Keyword-Density)
Linkpopularität einer Seite innerhalb der eigenen Linkstruktur
Schlanke Programmierung ist gefordert
„Spechende URLs :
plan.de/patenschaft statt plan.de/artikel597/3535
SEO-Erfolgsfaktoren B


Google: Links sind „Empfehlungen“ (bis 75% erfolgsrelevant)
Was zählt sind: Links, Links Links!!!

[Offsite-Faktoren
Linkpopularität der zu rankenden Domain:
Anzahl der auf eine Domain eingehenden externen Links
Enthält ein bestimmter Prozentsatz der externen Links auf die
zu rankende Seite im Linktext das Keyword? ]
Tools: Yahoo Site Explorer
Tools: Keyword-Tool
Google fragen: Google Tends/Insights for Search
Google fragen!

                 Tooltipps Google

                 Insights for search
                 External Keyword Tool
                 Yahoo Site Explorer
                 Webmaster Tools (!)
SEO: Vorteile und Grenzen

Vorteile                               Nachteile

  Viele Besucher ihrer Zielgruppe      Know How nötig ->
  Positionierung nur mittelfristig      Agenturkosten
  Gezielt einsetzbar                   Laufende Optimierung
  „Kostengünstig“:                      nötig
   Wettbewerbsvorteil stabiler als
   bei Adwords, keine
   Schaltungskosten

        Definition von Top-Keywords/Seiten
        SEO-Basics-Schulung + vom Experten beraten lassen!
        SEO gezielt für die wichtigsten Seiten einsetzen
Blick über den Tellerrand - Fundraising 2.0 beim Bündnis der Hilfsorganisationen
Online-Banner




Ergebnis:
2008: Mehrere Millionen Bannereinblendungen
Einige Tausend Besucher
Adressen anschreibar im Katastrophenfall
Online-Banner: Vorteile und Grenzen

Vorteile                            Nachteile

 Branding (Markenaufbau)             Kosten für Werbemittel
 „Grundrauschen“ auf Website         Sehr niedrige Klickraten
 Zielgruppengenauigkeit              Kaum direkte Spenden
 Gezielt einsetzbar
 Freibanner : keine Kosten
 (Messbar)

     Empfehlung:

      Bieten Sie auf Ihrer Webseite Banner zum Download an!
      Adressen aufnehmen und Beziehung aufbauen
Blick über den Tellerrand - Fundraising 2.0 beim Bündnis der Hilfsorganisationen
TRENDS

„Charities have a choice. Bring the traffic to the message, or take
the message to the traffic.“



 Trend 1 Moderne Helden: Nutzung von Blogs/Twitter
 Trend 2 Soziale Netzwerke: Erst die Beziehung, dann die
 Spende!
 Trend 3 Multimedialität wird immer wichtiger
TRENDS: Social Media
Trend 1: Blogs & CO.: CARE-Blog
Trend 1: Blogs & CO.: Notruf-Blog
Trend 1: Blogs & Co.




  Museumsblogs.org (374 Blogs) / Museumpodcasts.org
  Theaterblogs.de (383 Blogger)
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Aktion Deutschland Hilft auf #twitter
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Blick über den Tellerrand - Fundraising 2.0 beim Bündnis der Hilfsorganisationen
Trend 2: Social Media - Facebook Causes
Spendenseite/Portale - Ziel Spenden generieren




                                 Quelle: Sistrix Toolbox, www.sistrix.de
Blick über den Tellerrand - Fundraising 2.0 beim Bündnis der Hilfsorganisationen
betterplace.org
Blick über den Tellerrand - Fundraising 2.0 beim Bündnis der Hilfsorganisationen
Blick über den Tellerrand - Fundraising 2.0 beim Bündnis der Hilfsorganisationen
Helpedia & Co.
Helpedia & Co.
SOS: meine-spendenaktion.de
SOS: meine-spendenaktion.de
Trend 3 Multimedia: Video MSF




 http://www.youtube.com/watch?v=SHely_jWZRE
Trend 3 Multimedia: TV-Spots/Clip im Channel
Trend 3: Multimedia - charity:water




http://www.youtube.com/watch?v=DEnlrE4iMBU
Blick über den Tellerrand - Fundraising 2.0 beim Bündnis der Hilfsorganisationen
Social Media: Vorteile und Grenzen

Vorteile                             Nachteile

  Junge Zielgruppe erreichen          Know How nötig
  Hin zur „echten Beziehung“ -        Finanzieller und
   Dialog statt PR-Blabla               Personeller Aufwand
  „Kostengünstig“                      nötig
  Aufbau eines Netzwerkes ->
  Virale Effekte durch
   Multiplikatoren
        Konzentration auf einige wenige Netzwerke
        Haben Sie die Zeit und Ressourcen dafür, passt das zu
           Ihrer Marke?

        Strategie entwickeln und einen langen Atem haben.
Summary

Pflicht:
Website & Usability
SEO/SEM
E-Mail-Marketing
Erfolg/Mißerfolg messen!

Kür:
Blogs/Twitter & Social Media
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!


Thilo Reichenbach
Xing: https://www.xing.com/profile/Thilo_Reichenbach
Mail: thilo@online-fundraising.org


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Blick über den Tellerrand - Fundraising 2.0 beim Bündnis der Hilfsorganisationen

  • 1. Fundraising 2.0 beim Bündnis der Hilfsorganisationen
  • 2. Inhalt 1. Vorstellung 2. Einordnung: Der Online- Spendenmarkt 3. Internet : Nutzung und Merkmale 4. Online-Fundraising-Instrumente (1)Die Website (Usability) (2)E-Mail-Marketing (3)Suchmaschinenmarketing/-optimierung (4)Online-Banner (5)Trends (Soziale Netzwerke & Co.) Q&A
  • 3. Vorstellung Aktion Deutschland Hilft  Aktion Deutschland Hilft: 17 deutschen Hilfsorganisationen 2001 gegründet, leisten im Falle großer Katastrophen gemeinsame Hilfe Abstimmung in Deutschland und vor Ort. Mitglieder: z.B. AWO International, der Paritätische, World Vision, die Johanniter, die Malteser, CARE DL etc... Fundraising: gemeinsames Spendenkonto 102030 und www.Aktion-Deutschland-Hilft.de
  • 4. Ziele/Vorteile des Online-Fundraisings Online-Fundraising: Fundraising im und über das Internet. Gezielte und auf direkt messbaren Response ausgerichtete Ansprache einer Zielgruppe über die Instrumente des Online- Fundraisings Vorteile: Personalisierbar + zielgruppengenaue Ansprache Schnelligkeit und Interaktion seitens der User Werbemitteln und Kostenstruktur Transaktion ohne Medienbruch  Mess- und kontrollierbar sind (Webanalyse/Tracking).
  • 5. Einordnung: Spendenmarkt BRD Spendenmonitor : Geldspendenvolumen 2,8 Milliarden Euro. Anteil der Online-Spenden rund ein bis fünf Prozent. Gruppe 60+: 55% des Spendenvolumens Quelle: GfK Consumer Tracking „Bilanz des Helfens”,
  • 6. Internet-Nutzung in Deutschland  14-39 Jährigen -> weit über 90% Online! Jeder Vierte über 60+ Quelle: AGOF Internetfacts
  • 7. Onliner vs Offliner: Potential! Die Schere zwischen „Kernzielgruppe“ und „Onlinern“ Gruppe 50+ : Höchsten Zuwachraten bei der Internetnutzung Kernzielgruppe über kurz oder lang vollständig im Internet Vertreten. - > Start now!
  • 8. Erfolgsfaktoren der Ansprache Klarheit, Konsistenz und Stringenz  Authentizität und Bedarfsorientierung (Vertrauen) Emotionale Involvierung Maßgeschneidertes Angebot einer vertrauensvollen NPO an den richtigen Adressaten – mit Mitteln der Online Kommunikation
  • 9. Merkmale/Wesen des Internets Aktualität und Schnelligkeit Interaktivität Multimedialität Erfolgreiches Online-Fundraising nutzt dies!
  • 10. Plicht- und Kür im Online-Fundraising/Marketing
  • 12. Website: Herz des Online-Fundraisings . Ziele festlegen: Fundraising oder ist „nur“ die „Informationswebseite“ An wen richtet sich die Website? Welche Ziele sollen erreicht werden? Welche Handlungen ausgeführt werden? Was hat der Nutzer davon, wenn er wiederkommt? Welche Möglichkeit hat der Nutzer zu kommunizieren? Integrierte Kommunikation?
  • 14. Erfolgsfaktor: „Usability“: Oder Bedienbarkeit „das Ausmaß der Gebrauchstauglichkeit, in dem ein Produkt durch bestimmte Benutzer in einem bestimmten Nutzungskontext genutzt werden kann, um bestimmte Ziele effektiv, effizient und zufriedenstellend zu erreichen.“ (Herz, Usability) Grundlegenden Aspekte der Usabilty sind zwingend zu beachten!
  • 16. Die Website: Erfolgsfaktoren Professionelles Screendesign (erste Eindruck zählt) Texten im Web Ganzheitliche Ansprache Bilder machen die Seite sympathischer + involvieren emotional. (linke Hirnhälfte/rechte Hirnhälfte)
  • 17. Usability: Website nach Regionen 70% der Aufmerksamkeit fallen in die oberen vier linken Regionen -> „Spenden-Button“ oder Logo verlinken. Quelle www.mediaanalyzer.com,
  • 22. Mmmmhhhh, ok dann ab zur Bank...
  • 23. Usability: Website-Navigation Gelernt ist links Klar und übersichtlich sein (7 Punkte) „Wording“ (deutsch ; ) Pfadnavigation verwenden
  • 25. Usability: Website - Suche Testen rechts oben „Google Custom Search“ Kostenfrei
  • 26. Webseite: Erfolgsfaktor Vertrauen Vertrauen schaffen: Voraussetzung für Fundraising-Erfolg Impressum einfache Kontaktaufnahmemöglichkeit Sicherheit und des Umgangs mit Spenderdaten Prüfsiegel und Testimonials
  • 29. Erfolgsfaktor Inhalt: Aktivieren/Involvieren Quelle: Fischer, K., Neumann, A., Multi-Channel Fundraising,
  • 35. Erfolgsfaktoren Website Usability Professionelles Screendesign Texten im Web Ganzheitliche Ansprache über Bilder Vertrauen erzeugen Inhalt der aktiviert/involviert
  • 37. Online-Marketing ist messbar!  Messgrößen:  Besucher - Seitenzugriffe - Seiten/Besuch - Absprungrate - durchschnittliche Besuchszeit - Verhältnis neue vs. wiederkehrende Besucher  Besucherquellen - Zugriffsquellen - Adwords- Kampagnenbezug  Content - Top Webseiten - Beliebteste Zielseiten - Häufigste Ausstiegsseiten Zielerreichung
  • 39. E-Mail Marketing / Newsletter Vorteile Nachteile  Weit verbreitet, gezielt  Langfristiger Aufbau einsetzbar eines Verteilers notwendig  Kostengünstig & effektiv  Versandfrequenz: alle  Personalisierbar 14-Tage- vier Wochen  Beziehungsorientiertes Spendenmarketing  „Tracken“, analysieren, auswerten  Kein Medienbruch
  • 40. E-Mail-Marketing Ziele Ziele: Spenden generieren, Spender upgraden Neuspendergewinnung  Spenderbindung: Kampagnenarbeit, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit -> Je nach Ziel eMailings unterschiedlich aufbauen Gestaltung den Wahrnehmungsbedingungen des Empfängers unterwerfen.
  • 41. E-Mail Marketing Innerer Spenden-Dialog Quelle: Vgl. Nielsen, J., Newsletter, www.useit.com,
  • 42. Grundregel im E-Mail Marketing Die Aufmerksamkeit in Sekundenbruchteilen einfangen Botschaft muss aktuell + für Empfänger jetzt relevant sein Beantworten Sie die Leserfragen (Wer, was, wieso, warum ?) Bilder vertiefen die Aussage des Textes Teil des Marketing-Mix (Corporate Design etc) Landingpage muss halten, was Link im Newsletter verspricht Quelle Grafik: Vögele, Siegfried, Fundraising Workshop
  • 45. E-Mail-Marketing: Praxis Ergebnis: Beide Newsletter haben Spenden im 5-stelligen Bereich generiert. http://www.youtube.com/watch?v=hvpzt07evxo
  • 47. E-Mail Marketing: Empfehlungen I  Anmeldemöglichkeit sichtbar platzieren  Kein Formular-Terrorismus (nur Pflichtangabe)  Double-Opt-In – Verfahren
  • 48. E-Mail Marketing: Empfehlungen II  Nicht nur Spendenaufrufe versenden  Absender: Ihr Verein (Vertrauen schaffen!)  Empfehlung: ASP-Lösung (professionelle Lösung)  Versands als Multipart-Format (HTML und Text)  Messen ist Pflicht!
  • 50. Fundraising & Suchmaschinen 84% nutzen regelmäßig Suchmaschinen um Informationen zu finden 94 % der Internet User nutzen Suchmaschinen für den Kaufentscheidungsprozess ein Drittel aller Suchanfragen kommerziell intendiert Über Suchmaschinen erhält Ihre Seite die viele gute Besucher Quellen: ARD/ZDF, TNS, Goole
  • 53. Search Engine Marketing (SEM) Ziel: Meist der direkte Return on Investment. Anzeige/Spendenbitte wird in dem Moment ausgespielt, wenn der User danach sucht. Relevanter kann Werbung kaum sein. Man zahlt nur, wenn geklickt wird. Anzeigenplätze werden im Auktionsverfahren vergeben: Je höher das Gebot für eine bestimmte Suchanfrage (Keywords) ist und je höher der Qualitätsfaktor der Anzeige ist (CTR etc) desto wahrscheinlicher ist eine Schaltung der Anzeige auf den vorderen Plätzen!
  • 54. Search Engine Marketing (SEM) Quelle: http://www.google.at/grants/# Keyword-Listen: "Wenn ich nach von meiner Organisation angebotenen Informationen suchen würde, was würde ich eingeben?" Je spezifischer Anzeigentext + Keywords sind, desto höher ist die Chance, dass Sie die Aufmerksamkeit von Nutzern erregen -> CTR -> Qualitätsfaktor -> Höherer Anzeigenrang
  • 56. Fundraising und SEM: Google Grants Für gemeinnützige Organisationen kostenlos Anzeigenschaltungen bis zu 10.000 US- Dollar - pro Monat max. 40.000,- $ -> Machen!
  • 57. Fundraising & SEM: Erste Schritte Bewerben Sie sich für Anschließend Programm einrichten Zielsetzung des Kanals definiert Keywords recherchieren (welchen Suchbegriffe) Anzeigengruppen + Kampagne erstellen Conversion Tracking einrichten(!) Kontrollieren und optimieren.
  • 58. Google-Anzeige und „Landingpage“ Ergebnis: Anzeigen wurden im Mai 2008 tausende Male angezeigt, einige tausend Klicks, knapp sechstellige- Spendensumme. Kosten: „0,-“
  • 59. SEM: Vorteile und Grenzen Vorteile Nachteile  adHoc Positionierung  Know How + laufende  Gezielt einsetzbar Optimierung nötig  ROI-Optimierung  mess- und skalierbar  zielgruppengenau Empfehlungen: - > Professionelle Agentur einsetzen/Know-How-Aufbau - > Conversion Tracking einsetzen
  • 61. Suchmaschinenoptimierung (SEO) http://www.youtube.com/watch?v=hvpzt07evxo
  • 62. Search Engine Optimization - SEO Suchergebnisse
  • 63. Search Engine Optimization (SEO) Google Heatmap Google: Marktanteil > 93%  Internet Nutzer bei der Suche abholen Optimierung Website für Google! 92% der Suchenden schauen sich nur die erste Seite an! Platz 1: ca. 45% Platz 2: 13%; Platz 3: 3,8%  85% Klicks auf organische Ergebnisse (SEO)  15% Anzeigenklicks (SEM) Quellen: Google, Betrachtungsverlauf, www.full-value-of-search.de und Fischer, M, www.website-boosting.de/blog, 2008, online.
  • 64. SEO & Fundraising „Techniken und Maßnahmen, um eine Webseite zu bestimmten Suchabfragen (Search Queries) möglichst weit vorne in Suchmaschinen zu positionieren.“ (Onsite-/Offsite-Faktoren) Für wichtigste Seiten: Mit welchen drei Begriffen wollen Sie gefunden werden? Finden Sie Ihre Seite mit diesen Begriffen bei Google? Verwenden Sie den exakten Suchbegriff auch auf Ihrer Seite?!
  • 69. Erfolgsfaktoren A „Faktoren, auf der eigenen Seite“ (Onsite-Faktoren): Nutzung des Keywords im Seitentitel ? Keywords in der Artikelüberschrift ? Alter der Domain (je älter die Domain, desto besser!) Verhältnis des Keywords zum Text (Keyword-Density) Linkpopularität einer Seite innerhalb der eigenen Linkstruktur Schlanke Programmierung ist gefordert „Spechende URLs : plan.de/patenschaft statt plan.de/artikel597/3535
  • 70. SEO-Erfolgsfaktoren B Google: Links sind „Empfehlungen“ (bis 75% erfolgsrelevant) Was zählt sind: Links, Links Links!!! [Offsite-Faktoren Linkpopularität der zu rankenden Domain: Anzahl der auf eine Domain eingehenden externen Links Enthält ein bestimmter Prozentsatz der externen Links auf die zu rankende Seite im Linktext das Keyword? ]
  • 71. Tools: Yahoo Site Explorer
  • 73. Google fragen: Google Tends/Insights for Search
  • 74. Google fragen! Tooltipps Google Insights for search External Keyword Tool Yahoo Site Explorer Webmaster Tools (!)
  • 75. SEO: Vorteile und Grenzen Vorteile Nachteile  Viele Besucher ihrer Zielgruppe  Know How nötig ->  Positionierung nur mittelfristig Agenturkosten  Gezielt einsetzbar  Laufende Optimierung  „Kostengünstig“: nötig Wettbewerbsvorteil stabiler als bei Adwords, keine Schaltungskosten  Definition von Top-Keywords/Seiten  SEO-Basics-Schulung + vom Experten beraten lassen!  SEO gezielt für die wichtigsten Seiten einsetzen
  • 77. Online-Banner Ergebnis: 2008: Mehrere Millionen Bannereinblendungen Einige Tausend Besucher Adressen anschreibar im Katastrophenfall
  • 78. Online-Banner: Vorteile und Grenzen Vorteile Nachteile  Branding (Markenaufbau)  Kosten für Werbemittel  „Grundrauschen“ auf Website  Sehr niedrige Klickraten  Zielgruppengenauigkeit  Kaum direkte Spenden  Gezielt einsetzbar  Freibanner : keine Kosten  (Messbar) Empfehlung:  Bieten Sie auf Ihrer Webseite Banner zum Download an!  Adressen aufnehmen und Beziehung aufbauen
  • 80. TRENDS „Charities have a choice. Bring the traffic to the message, or take the message to the traffic.“ Trend 1 Moderne Helden: Nutzung von Blogs/Twitter Trend 2 Soziale Netzwerke: Erst die Beziehung, dann die Spende! Trend 3 Multimedialität wird immer wichtiger
  • 82. Trend 1: Blogs & CO.: CARE-Blog
  • 83. Trend 1: Blogs & CO.: Notruf-Blog
  • 84. Trend 1: Blogs & Co. Museumsblogs.org (374 Blogs) / Museumpodcasts.org Theaterblogs.de (383 Blogger)
  • 86. Aktion Deutschland Hilft auf #twitter
  • 89. Trend 2: Social Media - Facebook Causes
  • 90. Spendenseite/Portale - Ziel Spenden generieren Quelle: Sistrix Toolbox, www.sistrix.de
  • 99. Trend 3 Multimedia: Video MSF http://www.youtube.com/watch?v=SHely_jWZRE
  • 100. Trend 3 Multimedia: TV-Spots/Clip im Channel
  • 101. Trend 3: Multimedia - charity:water http://www.youtube.com/watch?v=DEnlrE4iMBU
  • 103. Social Media: Vorteile und Grenzen Vorteile Nachteile  Junge Zielgruppe erreichen  Know How nötig  Hin zur „echten Beziehung“ -  Finanzieller und Dialog statt PR-Blabla Personeller Aufwand  „Kostengünstig“ nötig  Aufbau eines Netzwerkes ->  Virale Effekte durch Multiplikatoren  Konzentration auf einige wenige Netzwerke  Haben Sie die Zeit und Ressourcen dafür, passt das zu Ihrer Marke?  Strategie entwickeln und einen langen Atem haben.
  • 105. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Thilo Reichenbach Xing: https://www.xing.com/profile/Thilo_Reichenbach Mail: thilo@online-fundraising.org Wenn‘s zu schnell ging: Kostenloser Download des eBooks: „Online-Fundraising“ auf www.Online-Fundraising.org