Contenu connexe Similaire à Versorgungsforschung DMP-Diabetes & Hilfsmittelversorgung Similaire à Versorgungsforschung DMP-Diabetes & Hilfsmittelversorgung (20) Versorgungsforschung DMP-Diabetes & Hilfsmittelversorgung1. Umsetzung der gesetzlichen Forderung
nach einem Versorgungsmanagement
gemäß § 11 Abs. 4 SGB V
bei fachgruppen- und berufsgruppenübergreifenden
Leistungserbringern im Rahmen des DMP-Diabetes
Projektplan
Herausgeber
Thomas Bade
85702 Eichstätt
www.thomas-bade.de
2. Seite 1
PROJEKTPLAN
Vorhabenstyp Grundlagen Versorgungsforschung Versorgungsmanagement Budget-Impact-Model
Projektnummer A1 A2 A3 A4
GKV Hilfsmittelversorgung bei Umsetzung der gesetzlichen Forderung
Versorgungsstrukturen sowie sektoren- und
diabetischer Fußulzera. nach einem Versorgungsmanagement
professionenübergreifende -prozesse werden Einfluss der Hilfsmittelversorgung auf
Thema = Projekt gemäß § 11 Abs. 4 SGB V bei fachgruppen-
unter Alltagsbedingungen mit validen das Budget der Kostenträger.
Hilfsmittelversorgung im Kontext und berufsgruppenübergreifenden
Methoden evaluiert.
der Gesamtbehandlung. Leistungserbringern.
Kausale Erklärung der sektoren- und Darstellung des Substitutionspotenzial
Valide Outcomemessung der GKV
professionenübergreifenden Analyse einer offenen internet-basierten der Hilfsmittelversorgung (z.B.
Angestrebtes Hilfsmittelversorgungen.
Versorgungssituation sowie Umsetzbarkeit von Systemarchitektur zur Outcome-Messung stationsersetzend).
Ergebnis Kosten/Nutzen Bewertung
shared care Modellen in die GKV unter Alltagsbedingungen.
vorliegender GKV Vertragspreise.
Routineversorgung. Kosten/ Nutzen Analyse.
Welche konkreten Hinweise auf
systematische Qualitätsprobleme in Welche Qualitätsziele werden für den Integration eines freiwilligen
Konkret
der sektoren- und Versorgungsbereich eingesetzt (z. B. Dokumentationsmoduls in die vorhandenen Grundlage für GKV Preiskalkulationen:
angestrebte
professionenübergreifenden Leitlinien, Indikatoren) und wie können diese EDV Verwaltungssysteme der Festbeträge, Festzuschüsse der GKV,
Verwertung /
Versorgung liegen vor und welche in der GKV Regelversorgung umgesetzt Leistungserbringer unter GKV Vertragspreise.
Nutzen
konkreten Maßnahmen werden werden. Routinebedingungen.
diese beheben ?
Entwicklung eines Systems zur Anwendung valider Instrumente zur
Grundlagen für die Weiterentwicklung
Weitere Klassifikation therapeutischer Bewertung der Versorgung aus Patientensicht. Ermittlung von Budgets für Pay-For-
einer sektorenübergreifenden
Perspektiven der Hilfsmittel-Leistungen (HIM-KTL) Performance oder Pay-For-Value
Qualitätssicherung (§ 137 a SGBV) bei
Verwertung auf Basis der KTL in der Überprüfung der Messgüte entwickelter Modelle der GKV.
unterschiedlicher Professionen.
medizinischen Rehabilitation. Indikatoren.
Einbindung von Feldpartnern.
Datensätze, Auswertungen,
Notwendige Weiterentwicklung der IT Struktur.
Definition der Sektoren und Aufbau von sektorenübergreifenden und Integration von GKV Routinedaten als
Schritte während Entwicklung sektoren- und
Professionen, multidisziplinären Versorgungsteams. Kontrollgruppe.
der Laufzeit professionenübergreifender
Schnittstellenmanagement
Versorgungspfade.
Publikationen
Publikationen
Qualitätszirkel und Qualitätsberichte für
Notwendige
Ansätze für GKV Handlungsleitlinien in Bezug Leistungserbringer. Abbildung einer
Schritte bei bzw. Benchmarkmodell
auf Verträge und Qualifizierung der sketorenübergreifenden
kurzfristig nach
Leistungserbringer. Fachkonferenzen mit Kostenträgern und Prozesskostenrechnung.
Laufzeitende Patienteninformationssystem in
Medizinischen Diensten.
Form von Qualitätsberichten.
Schutzrechte Verbundpartner Verbundpartner Thomas Bade Verbundpartner
© 2011 Thomas Bade Versorgungsforschung Modul 1 Stand: Mai 2011 Revision: A02-2011
3. Seite 2
PROJEKTPLAN
Vorhabenstyp Versorgungsforschung
Projektnummer B1 B2 B3 B4 B5
Erkrankung ICD 10
Thema = Projekt Arzt / Schwerpunktpraxis Orthopädie-Schuhtechnik Shared Care Modell Hilfsmittelkosten
E11 / E 10
Unkontrollierte, nicht randomisierte Beobachtungsstudie, in der Längs- und Querschnittsauswertungen
Studienmethodik
zur Evaluation der Interventionseffekte kombiniert werden.
Begleit- und
Arzt verordnet Leistungen und Entwicklung von gemeinsamen Routinedaten bieten
Folgeerkrankungen OST führt Verordnung nach den
Hypothese unterliegt den Hilfsmittel- Zielformulierungen und keine Kosten/Nutzen
verursachen erhebliche Vorgaben des Arztes aus
Richtlinien Therapievereinbarungen. Analysen
Kosten.
Ergebnismessung x x x x
Analyse von Sekundärdaten der von
Analyse von Sekundärdaten der OST Unternehmen selbst Koordination der Versorgung durch
Reduzierung der Kosten und von Praxen selbst gemessenen gemessenen bzw. Leitlinien. „Cost of Treatment“
Konkret angestrebter Nutzen
Erhöhung der Lebensqualität. bzw. dokumentierten Werte. Koordination der Sektoren. Analysen
dokumentierten Werte. Koordination der Berufsgruppen.
Wirksamkeit der Einzelmaßnahmen
Erhebungsbogen Erhebungsbogen
Assessment Instrument SF 36 oder SF 12 Datenbank Budget-Impact Model
ICF Systematik ICF Systematik
Transfer der Ergebnisse auf
struktureller und prozeduraler
Ebene
Anwendung von begleitende formative
gesundheitsbezogene summative Evaluation summative Evaluation Kosten / Nutzen
patientenrelevanten Evaluation (Prozessevaluation) der
Lebensqualität (Wirkungsanalyse) (Wirkungsanalyse) Analyse.
Endpunkten Sektoren.
Die Externe Validität (Übertragbarkeit, Anwendbarkeit) beschreibt die Übertragbarkeit der Versorgungsforschungsergebnisse auf Patienten in der
externer Validität
Routineversorgung, d.h. auf Patienten, die nicht an der Studie teilgenommen haben.
Aus Leitlinien valide, reliable Aus Leitlinien valide, reliable und Aus Leitlinien valide, reliable und
Angemessenheit des
und praktikable Indikatoren praktikable Indikatoren praktikable Indikatoren
methodischen Vorgehens
ableiten. ableiten. ableiten.
© 2011 Thomas Bade Versorgungsforschung Modul 2 Stand: Mai 2011 Revision: A02-2011
4. Seite 3
PROJEKTPLAN
Vorhabenstyp Ergebnismessung Hilfsmittelversorgung
Projektnummer HM 1 HM 2 HM 3 HM 4 HM 5 HM 6 HM 7
diabetesadaptierte
Thema = Projekt Diabetes Schutzschuh Maßschuh Wundbehandlung Total Contact Cast Einlagen Orthese
Fußbettung
Risikogruppe V:
DNOAP (LEVIN III)
Risikogruppe IV: Diabetisch
Risikogruppe
Risikogruppe II: Diabetes mellitus mit Neuropathische
Versorgungsziel per Risikogruppe III: Risikogruppe VII: I:Diabetes
Diabetes mellitus mit Sensibilitätsverlust Wagner Grad 1 + 2: Osteoarthropathie.
Definition im Zustand nach Akute Läsion / floride mellitus ohne PNP
Sensibilitätsverlust durch PNP / pAVK mit oberflächliche Wunde Orthesen i.d.R bei
Hilfsmittelverzeichnis abgeheiltem Ulcus. DNOAP / pAVK, mit
durch PNP / pAVK. Deformitäten bzw. DNOAP Typ IV-V
Fußdeformität.
Dysproportionen. (Sanders) oder bei
starker
Lotabweichung.
Qualitätsindikator x x x x x x x
Welche Qualitätsziele werden für den
Könnte als
Versorgungsbereich eingesetzt (z. B.
Konkret angestrebter Welche Qualitätsziele werden für den Versorgungsbereich eingesetzt (z. B. Leitlinien, Indikatoren) Hilfsmittelversorgung für
Leitlinien, Indikatoren) und wie können
Nutzen und wie können diese in der GKV Regelversorgung umgesetzt werden. ausgewählte Patienten
diese in der GKV Regelversorgung
abgebildet werden.
umgesetzt werden.
Therapieoptimierung /
Der Einsatz dieses Qualitätsindikators kann die Versorgungsqualität positiv beeinflussen.
bessere Versorgung
Abbildung des TCC als
bessere
Weitere Perspektiven der bessere Behandlung bessere Behandlung von bessere Behandlung von Hilfsmittel und Einsatz in bessere Behandlung
besserer Therapieverlauf Behandlung von
Verwertung von Risikopersonen Risikopersonen Risikopersonen der Orthopädie- von Risikopersonen
Risikopersonen
Schuhtechnik.
Notw. Schritte während
projektübergreifender Datensatz mit interner Qualitätskontrolle und multizentrischen Kooperationsstrukturen erstellen und pflegen
Laufzeit
Notwendige Schritte bei
bzw. kurzfristig nach
Laufzeitende
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PROJEKTPLAN
Vorhabenstyp Qualitätsmanagement Indikatorenevidenz Datensätze VM 2020
Projektnummer QM 1 QM 2 QM 3 QM 4
Thema = Projekt Qualitätsmanagement der Sektoren Qualitätsindikator Evidenz Monitoringmodule Risikoadjustierung
Dokumentationsaufwand für den Arzt Eindeutige Beschreibung des
Strukturindikatoren:
ist relativ gering und wird durch Bewertungsprozesses (Operationalisierung)
Anforderungen Strukturqualität: Bei Wissenschaftliche Evidenz, dass bei
internetbasierte muss vorliegen.
Angestrebtes Verordnung von orthopädischen Schuhen Vorhandensein der gemessenen
Dokumentationsmodule unterstützt.
Ergebnis / Hypothese Kooperation mit einem qualifizierten Struktur ein verbessertes Ergebnis
Die Methode der Risikoadjustierung ist geeignet,
Orthopädie-Schuhmacher/Schuhtechniker. auftritt (Zusammenhang zwischen
Eingesetzte Indikatoren sind um eine unverzerrte Aussage hinsichtlich des
Struktur und Outcome).
ausreichend sensitiv. Qualitätsziels treffen zu können.
Einhaltung der Kooperationsregeln der Empfehlung zur
Prozessindikatoren: Risikoadjustierung: Dieses Gütekriterium ist
Versorgungsebenen. Dokumentationsfrequenz:
Wissenschaftliche Evidenz, dass bei besonders bedeutsam für die öffentliche
Konkret angestrebte Vorhandensein des gemessenen Berichterstattung, damit die Ergebnisse
Vollständigkeit, Qualität und Verfügbarkeit 3 monatliche Dokumentation:
Nutzen Prozesses ein verbessertes Ergebnis tatsächlich die Behandlungsqualität und nicht
der Dokumentation. mindestens einer der aufgeführten
auftritt (Zusammenhang zwischen den Case-Mix des bewerteten
Begleit- und/oder Folgeerkrankungen
Prozess und Outcome). Leistungserbringers wiedergeben.
Entwicklung von Qualitätsindikatoren. (pAVK, diab. Fuß/Amputation).
Verständlichkeit und Interpretierbarkeit;
Indikatoren zur Wissenschaftlichkeit:
Beeinflussbarkeit der Indikatorausprägung;
Relevanz: Bedeutung des mit dem Indikationsstellung (als Sonderfall Indikatorevidenz; Klarheit der
Datenverfügbarkeit; Erhebungsaufwand;
Qualitätsindikator erfassten von Prozessindikatoren): Das Erfüllen Definitionen (des Indikators und seiner
Implementationsbarrieren berücksichtigt. Die
Methodisches Qualitätsmerkmals für das der gemessenen Indikationskriterien Anwendung); Reliabilität; Statistische
Richtigkeit der Daten kann überprüft werden.
Gütekriterium Versorgungssystem; Nutzen; Relevanz und führt zu einem positiven Nutzen- Unterscheidungsfähigkeit;
Die Vollständigkeit der Daten kann überprüft
Berücksichtigung potenzieller Risiken / Risiko-Verhältnis (Zusammenhang Risikoadjustierung; Sensitivität;
werden.
Nebenwirkungen. zwischen Indikationsstellung und Spezifität; Wissenschaftlichkeit;
Praktikabilität und die Vollzähligkeit der Daten
Outcome). Validität.
kann überprüft werden.
Ergebnisindikatoren:
1. Beeinflussbarkeit:
Wissenschaftliche Evidenz, dass das Qualitätskriterien und Zielgrößen
Bei der Indikatorevidenz für
gemessene Ergebnis vom werden extrahiert und in einer Bei der Beeinflussbarkeit der
Ergebnisindikatoren werden
Leistungserbringer beeinflusst werden Datensatzstruktur festgehalten, um auf Indikatorausprägung wird bewertet, ob der
wissenschaftliche Belege dafür angeführt,
kann. der Grundlage dieser Vorgaben eine bewertete Leistungserbringer unter den
Monitoringziel dass das gemessene Ergebnis von
2. Definition des geeigneten EDV-technische Dokumentation des gegebenen Versorgungsstrukturen das
Leistungserbringern grundsätzlich beeinflusst
Zeitpunkts für die Ergebnismessung: Betreuungsverlaufs Versorgungsergebnis über Prozesssteuerung
werden kann (Zusammenhang zwischen
Wissenschaftliche Evidenz, dass zum (Hilfsmittelversorgung) zu tatsächlich beeinflussen kann.
Outcome und Prozess/Struktur).
Messzeitpunkt des ermöglichen.
Behandlungsergebnisses wesentliche
Aussagen möglich sind.
© 2011 Versorgungsforschung Modul 4 Stand: Mai 2011 Revision: A02-2011
6. Literaturverzeichnis 1
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