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Co-funded by the Intelligent
Energy Europe Programme of
the European Union
Klimatechnik
und
Belüftung.
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the European Union 2
Überblick
 Einführung
 Anwendungsgebiete – Klimaanlage
 Anwendungsgebiete – Belüftung
 Gründe für den Mehrverbrauch
 Möglichkeiten der Energieeinsparung
 Theorie
 Mindestluftwechselrate identifizieren
 Notwendige Lüftungssysteme identifizieren
 Prüfen, ob organisatorische Maßnahmen
die Klima- und Lüftungssituation
verbessern
 Definition eines Belüftungsplans
 Übungsaufgaben
 Geschäftsfall
 Zusammenfassung
Einführung - Theorie - Übungsaufgaben - Geschäftsfall- Zusammenfassung
Co-funded by the Intelligent
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the European Union 3Einführung - Theorie - Übungsaufgaben - Geschäftsfall- Zusammenfassung
Co-funded by the Intelligent
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the European Union 4
Anwendungsgebiete-
Klimaanlage
Es gibt eine Vielzahl von Raumkühlungsaktivitäten in der
Textilindustrie. Die Anwendung und Nutzung ist abhängig
von der Lage in Europa. Sie werden verwendet:
 Um befriedigende Arbeitsbedingungen zu
gewährleisten
 Um die Produktqualität zu gewährleisten (z.B.
Kühlräume)
 Um die zugeführte Produktqualität und die
Handhabungseigenschaften zu gewährleisten, z.B.
geschlossene Abfallflächen in Skandinavien,
Verhinderung von Korrosion an Komponenten in der
Oberflächenbehandlung der Metallindustrie.
Die Systeme können lokalisiert eingesetzt werden (z. B.
Infrarot-Heizstrahler für die Ausrüstung in Lagerbereichen )
oder zentralisiert (z.B. Klimaanlagen in Büros).
[1, p. 236]
Einführung - Theorie - Übungsaufgaben - Geschäftsfall- Zusammenfassung
Co-funded by the Intelligent
Energy Europe Programme of
the European Union 5
Anwendungsgebiete-
Belüftung
Ein Belüftungssystem ist für viele
Industrieanlagen wichtig um
gut zu funktionieren.
 Es schützt das Personal vor
Schadstoffen und Emissionen
innerhalb der Räumlichkeiten.
 Es halt eine saubere
Arbeitsatmosphäre aufrecht
und schützt die
Produktqualität .
[1, S. 238]
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the European Union 6
Gründe für den Mehrverbrauch
der Klimaanlage/ Lüftung
Mehrverbrauch verursacht durch technische Probleme:
 Unterdimensionierte Akklimatisierung
 Veraltete Systeme
 Fehlende automatisierte Steuerung
 Unisolierte Rohrleitungen, Armaturen und Kanäle
 Einsatz dezentraler Systeme mit individueller Steuerung
 Geringe thermische Eigenschaften in der Bauausführung
 Zugänge, wie Fenster und Türen, nicht verstemmt
 Störung des Netzwerkzubehörs
Mehrverbrauch verursacht durch Verhaltensprobleme:
 Zugänge werden während der Klimatisierung offen
gehalten
 Temperatur Sollwert höher als nötig (oder im Sommer
niedriger)
 System bleibt an ohne, dass es nötig ist
[2, S. 11]
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the European Union 7
Es wird geschätzt, dass 10%
des Stromverbrauchs in
Unternehmen durch
Lüftungsanlagen verursacht
werden. Wo es zusätzlich
zur Lüftungsanlage noch
eine Klimaanlage gibt kann
der Anteil am
Unternehmensenergie-
haushalt noch größer sein.
[1, p.240]
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the European Union 8
Möglichkeiten der Energieeinsparung
Energieeinsparungen können auf zwei Wegen erreicht
werden:
 Reduzierung des Kühlbedarfs durch:
– Gebäudedämmung
– Effiziente Verglasung
– Lufteintrittsreduzierung
– Automatische Türschließer
– Destratifikation (Luftumschichtung mittels
Umwälzpumpe)
– Herabgesetzte Temperaturen außerhalb der
Produktionszeiten (programmierbare Regulation)
– Reduzierung des Sollwerts
 Verbesserung der Effizienz der Heizungsanlagen durch:
– Wiederherstellung oder die Nutzung der Abwärme
– Wärmepumpen
– Strahlungs-und Nahwärmesystemen in Verbindung mit
reduzierten Temperaturen in nicht belegte Bereiche
der Gebäude
[3, S. 13]
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the European Union 9Einführung - Theorie - Übungsaufgaben - Geschäftsfall- Zusammenfassung
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Energy Europe Programme of
the European Union 10Einführung - Theorie - Übungsaufgaben - Geschäftsfall- Zusammenfassung
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the European Union 11
Herangehensweise
1. Mindestluftwechselrate
identifizieren
2. Notwendige
Lüftungssysteme
identifizieren
3. Prüfen, ob
organisatorische
Maßnahmen die Klima-
und Lüftungssituation
verbessern
4. Definition eines
Belüftungsplans
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the European Union 12
1.Mindestluftwechselrate
identifizieren
Art des Raums Luftwechselrate in
1/Stunde
Kriterium für den
Luftwechsel
Lagerhalle 2 bis 6 Personenanzahl
Fabrikhalle, Montagehalle 1,5 bis 7 Personenanzahl
Druckereien 4 bis 6 Luftschadstoffe
Wäschereien 15 bis 25 Feuchtigkeit, Geruch
Walzwerke 10 bis 40 Wärme, Luftschadstoffe
Glashütten 20 bis 80 Wärme, Luftschadstoffe
Notwendige Mindestluftwechselrate
[4, p. 28]
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the European Union 13
2. Notwendige Lüftungssysteme
identifizieren
 Allgemeine Lüftung:
 Wird verwendet um die Luft in großflächigen Arbeitsbereichen
auszutauschen.
 Die Systemart hängt von den zu belüftenden Räumlichkeiten,
dem Verschmutzungsgrad ab und davon ob eine Klimaanlage
erforderlich ist.
 Je geringer die Durchflussrate, desto geringer ist der
Energieverbrauch.
 Prozess-Lüftung:
 Ist in das Herzstück des Prozesses integriert
 Wir verwendet, um Verschmutzungen zu beseitigen, Maschinen
zu kühlen, gekühlte oder erwärmte Luft zu zirkulieren etc.
 Spezielle Lüftung:
 Ausgelegt, um die Emissionen so nah wie möglich an der Quelle
zu beseitigen.
 Ausgerichtet auf die lokalisierten Schadstoffemissionen
[1, S. 240]
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3. Organisatorische Maßnahmen
a. Neugestaltung der
Arbeitsplätze
b. Verhaltensänderung
c. Technische Maßnahmen
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the European Union 15
a. Neugestaltung der
Arbeitsplätze
 Maßnahme:
Verwendung von sauberen und
effektiven Kühlern. Überprüfen Sie
alle Wärmeübertragungsflächen auf
Schmutzablagerungen.
 Wirkung:
Reduzierung des elektrischen und
thermischen Verbrauchs; Kosten-
und Emissionsreduzierung aufgrund
des verringerten Stromverbrauchs
und dem Einsatz brennbarer Stoffe
 Wichtig:
Kosteneffektive Maßnahmen sollten
immer überprüft werden [5]
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the European Union 16
b. Verhaltensänderung
 Kühlung
 Freie Kühlung
 Reparatur von Lecks
Einführung - Theorie - Übungsaufgaben - Geschäftsfall- Zusammenfassung
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the European Union 17
Kühlung
 Maßnahme:
Kühlung nur verwenden
wenn der Raum besetzt ist
 Effekt:
Reduzierung des elektrischen
und thermischen Verbrauchs
 Wichtig:
Gilt für Komfort. Technische
Bereiche wie Serverräume,
Ausstellungsräume, etc.
welche separat analysiert
werden sollten.
[5]
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the European Union 18
Freie-Kühlung
 Maßnahme:
– Verwenden Sie die Freie Kühlung wann immer es möglich ist
– Freie Kühlung erfolgt, wenn die Enthalpie der äußeren
Umgebungsluft weniger als die Enthalpie der Raumluft beträgt
 Wirkung:
 Reduzierung des elektrischen und thermischen Verbrauchs
[5]
 Wichtig:
– Verfügbar wenn die Außentemperatur geringer als die
Raumtemperatur ist und eine Kühlung erforderlich ist, z.B.
Kühlproduktionsanlage im Winter. Kaltes Wasser, um vielleicht
die Maschinen zu kühlen aber gleichzeitig erwärmt wird;
Einsparungen bis zu 40% (höher in sehr kalten Klimazonen)
– Dieser freie Beitrag kann in das System, welches indirekte oder
direkte Kühlung benötigt, überführt werden.
[1, p. 244]
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Reparaturen von Lecks
 Maßnahme:
Reparaturen von Lecks in
Lüftungsrohrleitungen
 Effekt:
Reduzierung des
elektrischen Verbrauchs;
Kosten- und
Emissionsreduzierung
aufgrund des verringerten
Stromverbrauchs
 Wichtig:
Sehr kostenintensive
Maßnahmen sollten immer
überprüft werden [5]
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c. Technische Maßnahmen
 Ausreichende Steuerung
der Belüftung
 Zeitschaltuhr
 Entfernung von
Abdeckungen/Hindernissen
 Fensterrahmen
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Ausreichende Steuerung der
Belüftung
 Maßnahme:
 Verwendung von Frequenzumrichtern
 Effekt:
 Ausreichende Steuerung der Belüftung;
reduziert den Stromverbrauch und
verbessert die Luftqualität
 Wichtig:
 Möglichkeiten für die Integration von
Luftsteuerungen in eine zentrale
Gebäudeleittechnik sollten abgeschirmt
werden
 Während gegenwärtigen Stromspitzen
können Lüftungsanlagen reguliert oder
für einen kurzen Zeitraum ausgeschaltet
werden.
[4, p. 28]
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Zeitschaltuhr
 Maßnahme:
Steueroptimierung mit einer
Zeitschaltuhr und/oder einem
Präsenzmelder
 Wirkung:
Verringerte Menge an Belüftung;
Reduzierung des Stromverbrauchs
 Wichtig:
Klimaanlagen verbrauchen Strom,
was teurer ist und eine höhere
Kohlenstoff Intensität aufweist als
Beheizung. Genau deshalb werden
verschiedene Schwellenwerte
ausgewählt. Niedrige
Schwellenwerte aufgrund des
preiswerten BP.
[5]
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Entfernung von
Abdeckungen/Hindernissen
 Maßnahme:
– Entfernung von
Abdeckungen/Hindernissen
von Klimaanlagen
 Wirkung:
 Verringerung des elektrischen
und brennbaren Verbrauchs
 Wichtig:
 Einsparungen gering bis mittel
 Eine behutsame
Vorgehensweise wird
empfohlen, weil
Abdeckungen u. U. eine
Sicherheitsfunktion haben.
[5]
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Fensterrahmen
 Maßnahme:
Einführung von hoch
effizienten Fensterrahmen
 Wirkung:
Reduzierung des
elektrischen und
thermischen Verbrauchs
 Wichtig:
Einsparungen gering bis
mittel
[5]
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4. Lüftungsplan definieren
Ein Lüftungsplan ist ein System aus vielen
zusammenwirkenden Teilen.
Zum Beispiel:
 Das Luftsystem (Einlass, Verteiler,
Transportnetzwerk)
 Die Ventilatoren (Lüfter, Motoren,
Getriebe)
 Die Lüftungssteuer-und Regelsysteme
(Durchflussänderung, Zentrales
Technische Management, etc.)
 Geräte für die Energierückgewinnung
 Luftreiniger und die verschiedenen
Arten von gewählten
Lüftungssystemen (allgemeine
Belüftung, spezielle Belüftung, mit
oder ohne Klimaanlage, etc.)
[1, p. 238]
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Übungsaufgaben.
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Analyse
Definieren Sie ein
Lüftungsplan für
einen ihrer
Firmenräume.
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Analyse
Haben Sie beachtet…
 das Luftsystem
 die Ventilatoren
 die Lüftungssteuerung- und
Regelungssysteme
 Energierückgewinnungsgeräte
 Luftreiniger und die verschiedenen Arten
an ausgewählten Lüftungssystemen?
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Geschäftsfall.
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Praxisbeispiel– Bürogebäude in
Mannheim
 Projekt: Optimierung des
Lüftungssystems
 Problem: Hoher
Energieverbrauch
 Maßnahmen:
 Austausch aller Ventilatoren
 Einbau neuer Ventilatoren und
neuer Antriebsmotoren [6, p. 34]
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Lüftungsverbesserungen: Einsparungen und Amortisation
Praxisbeispiel– Bürogebäude in
Mannheim
Was Wie viel
Investitionskosten 71.455 €
Amortisation etwa 1,7 Jahre
Energie-Einsparungen 115 kW
Volumenströme + 9430 m3/Stunde
Kosten-Einsparungen 41.900 /Jahr
[6, p. 34]
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Zusammenfassung.
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 Es wird geschätzt, dass 10% des
Stromverbrauchs in Unternehmen durch
Lüftungsanlagen verursacht wird.
 Energieeinsparungen können durch die
Verringerung des Kühlbedarfs und die
Verbesserung der Effizienz erreicht werden
 Organisatorische Maßnahmen können
Neugestaltung der Arbeitsplätze,
Verhaltensänderungen sowie Technische
Maßnahmen sein
Wiederholung
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Lektüre
 [1] European Commission (2009): Reference Document on Best Available Techniques for
Energy Efficiency.
 [2] CITEVE (2013): Critical Energy Saving Points for the Clothing Manufacturing
Process/Factory Environment, Deliverable D3.1.
 [3] Gherzi: Savings potential, Deliverable D2.3
 [4] EnergieAgentur.NRW (2012): Leitfaden. Effiziente Energienutzung in der Textilveredlung.
 [5] Extra energy saving measures for Artisan Tool.
 [6] Landesgewerbeamt Baden-Württemberg (2002): Energieeffiziente Lüftungsanalagen in
Betrieben. http://www.umweltschutz-
bw.de/PDF_Dateien/Wichtig_fuer_alle_Branchen/BaWue_Lueftungsanlagen.pdf
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the European Union 35
Weitere Lektüre
 Origin energy: Energy Efficiency Fact Sheet
http://www.originenergy.com.au/files/SMEfs_HeatingAirCon.pdf
 Hkfsd: Fire Safety Requirements for Ventilation / Air conditioning
Control Systems for Licensed Premises
http://www.hkfsd.gov.hk/eng/source/licensing/VAC_EN.pdf
 Carbon Trust: Heating, ventilation and air conditioning
http://www.carbontrust.com/media/7403/ctv046_heating_ventilation
_and_air_conditioning.pdf
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Bilder -1
 Folie 1 – Dee O‘Shell: Ventilator – URI:
http://www.flickr.com/photos/deeoshell/5271108512/sizes/m/in/photostream/ License: CC BY-SA 2.0
(http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/legalcode)
 Folie 2 – Luigi Mengato: Overview – URI:
http://www.flickr.com/photos/luigimengato/6331404824/sizes/m/in/photostream/ License: CC BY 2.0
(http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/legalcode)
 Folie 3 – viZZZual.com: ventilator – URI: http://www.flickr.com/photos/vizzzual-dot-
com/2732742219/sizes/m/in/photolist-5au24a/ License: CC BY 2.0
(http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/legalcode)
 Folie 4 – Brian Snelson: Air conditioning fan 1 – URI:
http://www.flickr.com/photos/exfordy/405051167/sizes/m/in/photostream/ License: CC BY 2.0
(http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/legalcode)
 Folie 5 – John Loo: Wheel – URI: http://www.flickr.com/photos/johnloo/3711663828/sizes/m/in/photostream/
License: CC BY 2.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/legalcode)
 Folie 6 – Jim_K-Town: Simple cooling system – URI:
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(http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/legalcode)
 Folie 7 – GillyBerlin: Steckdose – URI:
http://www.flickr.com/photos/gillyberlin/3095818670/sizes/m/in/photostream/ License: CC BY 2.0
(http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/legalcode)
 Folie 8 – Neil Bird: Energy Saver – URI:
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(http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/legalcode)
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 Folie 9 – Thomas Angermann: Foto til et tag – URI:
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 Folie 10 – Dennis Skley: *grübel* – URI:
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(http://creativecommons.org/licenses/by-nd/2.0/legalcode)
 Folie 11 – Carissa Rogers: kid to do list, list, Be happy and go home – URI:
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6qsYHC-gu1Ra-7Jq5QH-7Mfehz-7VWPxJ-6J37Hp-4QCVn9-8QzzeL-8w3ARY-5JaQRk-5wvNsm-fMnd2-
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 Folie 14 – Peter Kaminski: STOP ALL WAY – URI:
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 Folie 15 – webmatch.de: Putzfrau gesucht – URI:
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 Folie 16 – Wonderlane: DANN Behavior Observations – URI:
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 Folie 19 – Anja Nowak: 04.07.2013 – Leck – URI:
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 Folie 20 – BiblioArchives/ LibraryArchives: Ottawa Technical School students studying to become radio
technicians and mechanics with the R.C.A.F / Des étudiants de l'école technique d'Ottawa étudient pour
devenir techniciens radio ou mécaniciens dans l'Aviation royale du Canada – URI:
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(http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/legalcode)
 Folie 21 – Metro Centric: Köln / Cologne – URI:
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(http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/legalcode)
 Folie 22 – mlpeixoto: Timer de Cozinha em forma de Tomate – URI:
http://www.flickr.com/photos/mlpeixoto/5351547427/sizes/m/in/photostream/ License: CC BY 2.0
(http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/legalcode)
 Folie 23 – Vetatur Fumare: Vintage aftermarket air conditioning sticker on an old Alfa Romeo Montreal – URI:
http://www.flickr.com/photos/10047629@N04/9602181809/sizes/m/in/photostream/ License: CC BY-SA 2.0
(http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/legalcode)
 Folie 24 – Ramesh NG: Window – URI:
http://www.flickr.com/photos/rameshng/6045027221/sizes/m/in/photostream/ License: CC BY-SA 2.0
(http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/legalcode)
 Folie 25 – Steve Jurvetson: Google‘s Master Plan – URI:
http://www.flickr.com/photos/jurvetson/21470089/sizes/m/in/photostream/ License: CC BY 2.0
(http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/legalcode)
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 Folie 26 – Florian Simeth: Arbeiten von zu Hause mit dem Laptop – URI:
http://www.flickr.com/photos/hangout-lifestyle/5865980513/sizes/o/in/photostream/ License: CC BY 2.0
(http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/legalcode)
 Folie 27 – Bilal Kamoon: Question Mark Graffiti – URI: http://www.flickr.com/photos/bilal-
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(http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/legalcode)
 Folie 28 – Photocapy: ! – URI: http://www.flickr.com/photos/photocapy/3834784192/sizes/m/in/photostream/
License: CC BY-SA 2.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/legalcode)
 Folie 29 – Son of Groucho: Not Our Guide – URI:
http://www.flickr.com/photos/sonofgroucho/3855487710/sizes/z/in/photostream/ License: CC BY 2.0
(http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/legalcode
 Folie 30 – Anthony Easton: overhang of 80s office building, port huron – URI:
http://www.flickr.com/photos/pinkmoose/4556314563/sizes/m/in/photostream/ License: CC BY 2.0
(http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/legalcode
 Folie 32 – Kutchala Sutchi: Repetition, 23.03.'10, Abidjan-Yopougon (4640) – URI:
http://www.flickr.com/photos/kutchala/4469943694/sizes/o/in/photostream/ License: CC BY 2.0
(http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/legalcode)
 Folie 33 – evoo73: Windows – URI: http://www.flickr.com/photos/evoo73/3702164848/sizes/l/in/photolist-
6D9yCq-68gUgN-byrkkv-6yHq7C-68qZeB-6bSytR-7MgbcK-774LZw-65Q13g-66126u-7mwo9M-6gsSTp-64Xrqo-
8UZ4bD-65WEyZ-6yDoqg-6iTjcM-6D6Bn8-6cn7SD-4YQTvN-4nXt13-59cxnL-4jJGzk-5nMcV5-5zaTqE-5PigRp-
5BzJ8t-4hyNRJ-4wSa3V-52MssZ-5ASMt2-5G4T5b-4huHLX-4ZjNaQ-4Atiro-4pV2fU-4Asw56-4x5nLb-5bVxBy-
5k6PoW-5gKVHk-4og7bV-4jJHqg-4huGaK-4YBT4N-5j5YhW-5GEMMi-5bRuuP-4hyNiE-4jNuQo-52Ducc/ License:
CC BY 2.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/legalcode)
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SESEC Klimatechnik und Belüftung

  • 1. Co-funded by the Intelligent Energy Europe Programme of the European Union Klimatechnik und Belüftung.
  • 2. Co-funded by the Intelligent Energy Europe Programme of the European Union 2 Überblick  Einführung  Anwendungsgebiete – Klimaanlage  Anwendungsgebiete – Belüftung  Gründe für den Mehrverbrauch  Möglichkeiten der Energieeinsparung  Theorie  Mindestluftwechselrate identifizieren  Notwendige Lüftungssysteme identifizieren  Prüfen, ob organisatorische Maßnahmen die Klima- und Lüftungssituation verbessern  Definition eines Belüftungsplans  Übungsaufgaben  Geschäftsfall  Zusammenfassung Einführung - Theorie - Übungsaufgaben - Geschäftsfall- Zusammenfassung
  • 3. Co-funded by the Intelligent Energy Europe Programme of the European Union 3Einführung - Theorie - Übungsaufgaben - Geschäftsfall- Zusammenfassung
  • 4. Co-funded by the Intelligent Energy Europe Programme of the European Union 4 Anwendungsgebiete- Klimaanlage Es gibt eine Vielzahl von Raumkühlungsaktivitäten in der Textilindustrie. Die Anwendung und Nutzung ist abhängig von der Lage in Europa. Sie werden verwendet:  Um befriedigende Arbeitsbedingungen zu gewährleisten  Um die Produktqualität zu gewährleisten (z.B. Kühlräume)  Um die zugeführte Produktqualität und die Handhabungseigenschaften zu gewährleisten, z.B. geschlossene Abfallflächen in Skandinavien, Verhinderung von Korrosion an Komponenten in der Oberflächenbehandlung der Metallindustrie. Die Systeme können lokalisiert eingesetzt werden (z. B. Infrarot-Heizstrahler für die Ausrüstung in Lagerbereichen ) oder zentralisiert (z.B. Klimaanlagen in Büros). [1, p. 236] Einführung - Theorie - Übungsaufgaben - Geschäftsfall- Zusammenfassung
  • 5. Co-funded by the Intelligent Energy Europe Programme of the European Union 5 Anwendungsgebiete- Belüftung Ein Belüftungssystem ist für viele Industrieanlagen wichtig um gut zu funktionieren.  Es schützt das Personal vor Schadstoffen und Emissionen innerhalb der Räumlichkeiten.  Es halt eine saubere Arbeitsatmosphäre aufrecht und schützt die Produktqualität . [1, S. 238] Einführung - Theorie - Übungsaufgaben - Geschäftsfall- Zusammenfassung
  • 6. Co-funded by the Intelligent Energy Europe Programme of the European Union 6 Gründe für den Mehrverbrauch der Klimaanlage/ Lüftung Mehrverbrauch verursacht durch technische Probleme:  Unterdimensionierte Akklimatisierung  Veraltete Systeme  Fehlende automatisierte Steuerung  Unisolierte Rohrleitungen, Armaturen und Kanäle  Einsatz dezentraler Systeme mit individueller Steuerung  Geringe thermische Eigenschaften in der Bauausführung  Zugänge, wie Fenster und Türen, nicht verstemmt  Störung des Netzwerkzubehörs Mehrverbrauch verursacht durch Verhaltensprobleme:  Zugänge werden während der Klimatisierung offen gehalten  Temperatur Sollwert höher als nötig (oder im Sommer niedriger)  System bleibt an ohne, dass es nötig ist [2, S. 11] Einführung - Theorie - Übungsaufgaben - Geschäftsfall- Zusammenfassung
  • 7. Co-funded by the Intelligent Energy Europe Programme of the European Union 7 Es wird geschätzt, dass 10% des Stromverbrauchs in Unternehmen durch Lüftungsanlagen verursacht werden. Wo es zusätzlich zur Lüftungsanlage noch eine Klimaanlage gibt kann der Anteil am Unternehmensenergie- haushalt noch größer sein. [1, p.240] Einführung - Theorie - Übungsaufgaben - Geschäftsfall- Zusammenfassung
  • 8. Co-funded by the Intelligent Energy Europe Programme of the European Union 8 Möglichkeiten der Energieeinsparung Energieeinsparungen können auf zwei Wegen erreicht werden:  Reduzierung des Kühlbedarfs durch: – Gebäudedämmung – Effiziente Verglasung – Lufteintrittsreduzierung – Automatische Türschließer – Destratifikation (Luftumschichtung mittels Umwälzpumpe) – Herabgesetzte Temperaturen außerhalb der Produktionszeiten (programmierbare Regulation) – Reduzierung des Sollwerts  Verbesserung der Effizienz der Heizungsanlagen durch: – Wiederherstellung oder die Nutzung der Abwärme – Wärmepumpen – Strahlungs-und Nahwärmesystemen in Verbindung mit reduzierten Temperaturen in nicht belegte Bereiche der Gebäude [3, S. 13] Einführung - Theorie - Übungsaufgaben - Geschäftsfall- Zusammenfassung
  • 9. Co-funded by the Intelligent Energy Europe Programme of the European Union 9Einführung - Theorie - Übungsaufgaben - Geschäftsfall- Zusammenfassung
  • 10. Co-funded by the Intelligent Energy Europe Programme of the European Union 10Einführung - Theorie - Übungsaufgaben - Geschäftsfall- Zusammenfassung
  • 11. Co-funded by the Intelligent Energy Europe Programme of the European Union 11 Herangehensweise 1. Mindestluftwechselrate identifizieren 2. Notwendige Lüftungssysteme identifizieren 3. Prüfen, ob organisatorische Maßnahmen die Klima- und Lüftungssituation verbessern 4. Definition eines Belüftungsplans Einführung - Theorie - Übungsaufgaben - Geschäftsfall- Zusammenfassung
  • 12. Co-funded by the Intelligent Energy Europe Programme of the European Union 12 1.Mindestluftwechselrate identifizieren Art des Raums Luftwechselrate in 1/Stunde Kriterium für den Luftwechsel Lagerhalle 2 bis 6 Personenanzahl Fabrikhalle, Montagehalle 1,5 bis 7 Personenanzahl Druckereien 4 bis 6 Luftschadstoffe Wäschereien 15 bis 25 Feuchtigkeit, Geruch Walzwerke 10 bis 40 Wärme, Luftschadstoffe Glashütten 20 bis 80 Wärme, Luftschadstoffe Notwendige Mindestluftwechselrate [4, p. 28] Einführung - Theorie - Übungsaufgaben - Geschäftsfall- Zusammenfassung
  • 13. Co-funded by the Intelligent Energy Europe Programme of the European Union 13 2. Notwendige Lüftungssysteme identifizieren  Allgemeine Lüftung:  Wird verwendet um die Luft in großflächigen Arbeitsbereichen auszutauschen.  Die Systemart hängt von den zu belüftenden Räumlichkeiten, dem Verschmutzungsgrad ab und davon ob eine Klimaanlage erforderlich ist.  Je geringer die Durchflussrate, desto geringer ist der Energieverbrauch.  Prozess-Lüftung:  Ist in das Herzstück des Prozesses integriert  Wir verwendet, um Verschmutzungen zu beseitigen, Maschinen zu kühlen, gekühlte oder erwärmte Luft zu zirkulieren etc.  Spezielle Lüftung:  Ausgelegt, um die Emissionen so nah wie möglich an der Quelle zu beseitigen.  Ausgerichtet auf die lokalisierten Schadstoffemissionen [1, S. 240] Einführung - Theorie - Übungsaufgaben - Geschäftsfall- Zusammenfassung
  • 14. Co-funded by the Intelligent Energy Europe Programme of the European Union 14 3. Organisatorische Maßnahmen a. Neugestaltung der Arbeitsplätze b. Verhaltensänderung c. Technische Maßnahmen Einführung - Theorie - Übungsaufgaben - Geschäftsfall- Zusammenfassung
  • 15. Co-funded by the Intelligent Energy Europe Programme of the European Union 15 a. Neugestaltung der Arbeitsplätze  Maßnahme: Verwendung von sauberen und effektiven Kühlern. Überprüfen Sie alle Wärmeübertragungsflächen auf Schmutzablagerungen.  Wirkung: Reduzierung des elektrischen und thermischen Verbrauchs; Kosten- und Emissionsreduzierung aufgrund des verringerten Stromverbrauchs und dem Einsatz brennbarer Stoffe  Wichtig: Kosteneffektive Maßnahmen sollten immer überprüft werden [5] Einführung - Theorie - Übungsaufgaben - Geschäftsfall- Zusammenfassung
  • 16. Co-funded by the Intelligent Energy Europe Programme of the European Union 16 b. Verhaltensänderung  Kühlung  Freie Kühlung  Reparatur von Lecks Einführung - Theorie - Übungsaufgaben - Geschäftsfall- Zusammenfassung
  • 17. Co-funded by the Intelligent Energy Europe Programme of the European Union 17 Kühlung  Maßnahme: Kühlung nur verwenden wenn der Raum besetzt ist  Effekt: Reduzierung des elektrischen und thermischen Verbrauchs  Wichtig: Gilt für Komfort. Technische Bereiche wie Serverräume, Ausstellungsräume, etc. welche separat analysiert werden sollten. [5] Einführung - Theorie - Übungsaufgaben - Geschäftsfall- Zusammenfassung
  • 18. Co-funded by the Intelligent Energy Europe Programme of the European Union 18 Freie-Kühlung  Maßnahme: – Verwenden Sie die Freie Kühlung wann immer es möglich ist – Freie Kühlung erfolgt, wenn die Enthalpie der äußeren Umgebungsluft weniger als die Enthalpie der Raumluft beträgt  Wirkung:  Reduzierung des elektrischen und thermischen Verbrauchs [5]  Wichtig: – Verfügbar wenn die Außentemperatur geringer als die Raumtemperatur ist und eine Kühlung erforderlich ist, z.B. Kühlproduktionsanlage im Winter. Kaltes Wasser, um vielleicht die Maschinen zu kühlen aber gleichzeitig erwärmt wird; Einsparungen bis zu 40% (höher in sehr kalten Klimazonen) – Dieser freie Beitrag kann in das System, welches indirekte oder direkte Kühlung benötigt, überführt werden. [1, p. 244] Einführung - Theorie - Übungsaufgaben - Geschäftsfall- Zusammenfassung
  • 19. Co-funded by the Intelligent Energy Europe Programme of the European Union 19 Reparaturen von Lecks  Maßnahme: Reparaturen von Lecks in Lüftungsrohrleitungen  Effekt: Reduzierung des elektrischen Verbrauchs; Kosten- und Emissionsreduzierung aufgrund des verringerten Stromverbrauchs  Wichtig: Sehr kostenintensive Maßnahmen sollten immer überprüft werden [5] Einführung - Theorie - Übungsaufgaben - Geschäftsfall- Zusammenfassung
  • 20. Co-funded by the Intelligent Energy Europe Programme of the European Union 20 c. Technische Maßnahmen  Ausreichende Steuerung der Belüftung  Zeitschaltuhr  Entfernung von Abdeckungen/Hindernissen  Fensterrahmen Einführung - Theorie - Übungsaufgaben - Geschäftsfall- Zusammenfassung
  • 21. Co-funded by the Intelligent Energy Europe Programme of the European Union 21 Ausreichende Steuerung der Belüftung  Maßnahme:  Verwendung von Frequenzumrichtern  Effekt:  Ausreichende Steuerung der Belüftung; reduziert den Stromverbrauch und verbessert die Luftqualität  Wichtig:  Möglichkeiten für die Integration von Luftsteuerungen in eine zentrale Gebäudeleittechnik sollten abgeschirmt werden  Während gegenwärtigen Stromspitzen können Lüftungsanlagen reguliert oder für einen kurzen Zeitraum ausgeschaltet werden. [4, p. 28] Einführung - Theorie - Übungsaufgaben - Geschäftsfall- Zusammenfassung
  • 22. Co-funded by the Intelligent Energy Europe Programme of the European Union 22 Zeitschaltuhr  Maßnahme: Steueroptimierung mit einer Zeitschaltuhr und/oder einem Präsenzmelder  Wirkung: Verringerte Menge an Belüftung; Reduzierung des Stromverbrauchs  Wichtig: Klimaanlagen verbrauchen Strom, was teurer ist und eine höhere Kohlenstoff Intensität aufweist als Beheizung. Genau deshalb werden verschiedene Schwellenwerte ausgewählt. Niedrige Schwellenwerte aufgrund des preiswerten BP. [5] Einführung - Theorie - Übungsaufgaben - Geschäftsfall- Zusammenfassung
  • 23. Co-funded by the Intelligent Energy Europe Programme of the European Union 23 Entfernung von Abdeckungen/Hindernissen  Maßnahme: – Entfernung von Abdeckungen/Hindernissen von Klimaanlagen  Wirkung:  Verringerung des elektrischen und brennbaren Verbrauchs  Wichtig:  Einsparungen gering bis mittel  Eine behutsame Vorgehensweise wird empfohlen, weil Abdeckungen u. U. eine Sicherheitsfunktion haben. [5] Einführung - Theorie - Übungsaufgaben - Geschäftsfall- Zusammenfassung
  • 24. Co-funded by the Intelligent Energy Europe Programme of the European Union 24 Fensterrahmen  Maßnahme: Einführung von hoch effizienten Fensterrahmen  Wirkung: Reduzierung des elektrischen und thermischen Verbrauchs  Wichtig: Einsparungen gering bis mittel [5] Einführung - Theorie - Übungsaufgaben - Geschäftsfall- Zusammenfassung
  • 25. Co-funded by the Intelligent Energy Europe Programme of the European Union 25 4. Lüftungsplan definieren Ein Lüftungsplan ist ein System aus vielen zusammenwirkenden Teilen. Zum Beispiel:  Das Luftsystem (Einlass, Verteiler, Transportnetzwerk)  Die Ventilatoren (Lüfter, Motoren, Getriebe)  Die Lüftungssteuer-und Regelsysteme (Durchflussänderung, Zentrales Technische Management, etc.)  Geräte für die Energierückgewinnung  Luftreiniger und die verschiedenen Arten von gewählten Lüftungssystemen (allgemeine Belüftung, spezielle Belüftung, mit oder ohne Klimaanlage, etc.) [1, p. 238] Einführung - Theorie - Übungsaufgaben - Geschäftsfall- Zusammenfassung
  • 26. Co-funded by the Intelligent Energy Europe Programme of the European Union 26 Übungsaufgaben. Einführung - Theorie - Übungsaufgaben - Geschäftsfall- Zusammenfassung
  • 27. Co-funded by the Intelligent Energy Europe Programme of the European Union 27 Analyse Definieren Sie ein Lüftungsplan für einen ihrer Firmenräume. Einführung - Theorie - Übungsaufgaben - Geschäftsfall- Zusammenfassung
  • 28. Co-funded by the Intelligent Energy Europe Programme of the European Union 28 Analyse Haben Sie beachtet…  das Luftsystem  die Ventilatoren  die Lüftungssteuerung- und Regelungssysteme  Energierückgewinnungsgeräte  Luftreiniger und die verschiedenen Arten an ausgewählten Lüftungssystemen? Einführung - Theorie - Übungsaufgaben - Geschäftsfall- Zusammenfassung
  • 29. Co-funded by the Intelligent Energy Europe Programme of the European Union 29 Geschäftsfall. Einführung - Theorie - Übungsaufgaben - Geschäftsfall- Zusammenfassung
  • 30. Co-funded by the Intelligent Energy Europe Programme of the European Union 30 Praxisbeispiel– Bürogebäude in Mannheim  Projekt: Optimierung des Lüftungssystems  Problem: Hoher Energieverbrauch  Maßnahmen:  Austausch aller Ventilatoren  Einbau neuer Ventilatoren und neuer Antriebsmotoren [6, p. 34] Einführung - Theorie - Übungsaufgaben - Geschäftsfall- Zusammenfassung
  • 31. Co-funded by the Intelligent Energy Europe Programme of the European Union 31 Lüftungsverbesserungen: Einsparungen und Amortisation Praxisbeispiel– Bürogebäude in Mannheim Was Wie viel Investitionskosten 71.455 € Amortisation etwa 1,7 Jahre Energie-Einsparungen 115 kW Volumenströme + 9430 m3/Stunde Kosten-Einsparungen 41.900 /Jahr [6, p. 34] Einführung - Theorie - Übungsaufgaben - Geschäftsfall- Zusammenfassung
  • 32. Co-funded by the Intelligent Energy Europe Programme of the European Union 32 Zusammenfassung. Einführung - Theorie - Übungsaufgaben - Geschäftsfall- Zusammenfassung
  • 33. Co-funded by the Intelligent Energy Europe Programme of the European Union 33  Es wird geschätzt, dass 10% des Stromverbrauchs in Unternehmen durch Lüftungsanlagen verursacht wird.  Energieeinsparungen können durch die Verringerung des Kühlbedarfs und die Verbesserung der Effizienz erreicht werden  Organisatorische Maßnahmen können Neugestaltung der Arbeitsplätze, Verhaltensänderungen sowie Technische Maßnahmen sein Wiederholung Einführung - Theorie - Übungsaufgaben - Geschäftsfall- Zusammenfassung
  • 34. Co-funded by the Intelligent Energy Europe Programme of the European Union 34 Lektüre  [1] European Commission (2009): Reference Document on Best Available Techniques for Energy Efficiency.  [2] CITEVE (2013): Critical Energy Saving Points for the Clothing Manufacturing Process/Factory Environment, Deliverable D3.1.  [3] Gherzi: Savings potential, Deliverable D2.3  [4] EnergieAgentur.NRW (2012): Leitfaden. Effiziente Energienutzung in der Textilveredlung.  [5] Extra energy saving measures for Artisan Tool.  [6] Landesgewerbeamt Baden-Württemberg (2002): Energieeffiziente Lüftungsanalagen in Betrieben. http://www.umweltschutz- bw.de/PDF_Dateien/Wichtig_fuer_alle_Branchen/BaWue_Lueftungsanlagen.pdf Einführung - Theorie - Übungsaufgaben - Geschäftsfall- Zusammenfassung
  • 35. Co-funded by the Intelligent Energy Europe Programme of the European Union 35 Weitere Lektüre  Origin energy: Energy Efficiency Fact Sheet http://www.originenergy.com.au/files/SMEfs_HeatingAirCon.pdf  Hkfsd: Fire Safety Requirements for Ventilation / Air conditioning Control Systems for Licensed Premises http://www.hkfsd.gov.hk/eng/source/licensing/VAC_EN.pdf  Carbon Trust: Heating, ventilation and air conditioning http://www.carbontrust.com/media/7403/ctv046_heating_ventilation _and_air_conditioning.pdf Einführung - Theorie - Übungsaufgaben - Geschäftsfall- Zusammenfassung
  • 36. Co-funded by the Intelligent Energy Europe Programme of the European Union 36 Bilder -1  Folie 1 – Dee O‘Shell: Ventilator – URI: http://www.flickr.com/photos/deeoshell/5271108512/sizes/m/in/photostream/ License: CC BY-SA 2.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/legalcode)  Folie 2 – Luigi Mengato: Overview – URI: http://www.flickr.com/photos/luigimengato/6331404824/sizes/m/in/photostream/ License: CC BY 2.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/legalcode)  Folie 3 – viZZZual.com: ventilator – URI: http://www.flickr.com/photos/vizzzual-dot- com/2732742219/sizes/m/in/photolist-5au24a/ License: CC BY 2.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/legalcode)  Folie 4 – Brian Snelson: Air conditioning fan 1 – URI: http://www.flickr.com/photos/exfordy/405051167/sizes/m/in/photostream/ License: CC BY 2.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/legalcode)  Folie 5 – John Loo: Wheel – URI: http://www.flickr.com/photos/johnloo/3711663828/sizes/m/in/photostream/ License: CC BY 2.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/legalcode)  Folie 6 – Jim_K-Town: Simple cooling system – URI: http://www.flickr.com/photos/innovaticlab/5652951890/sizes/m/in/photostream/ License: CC BY 2.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/legalcode)  Folie 7 – GillyBerlin: Steckdose – URI: http://www.flickr.com/photos/gillyberlin/3095818670/sizes/m/in/photostream/ License: CC BY 2.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/legalcode)  Folie 8 – Neil Bird: Energy Saver – URI: http://www.flickr.com/photos/nechbi/1006657497/sizes/m/in/photostream/ License: CC BY 2.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/legalcode) Einführung - Theorie - Übungsaufgaben - Geschäftsfall- Zusammenfassung
  • 37. Co-funded by the Intelligent Energy Europe Programme of the European Union 37 Bilder -2  Folie 9 – Thomas Angermann: Foto til et tag – URI: http://www.flickr.com/photos/angermann/3551261675/sizes/m/in/photostream/ License: CC BY-SA 2.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/legalcode)  Folie 10 – Dennis Skley: *grübel* – URI: http://www.flickr.com/photos/dskley/8627475625/sizes/z/in/photostream/ License: CC BY-ND 2.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-nd/2.0/legalcode)  Folie 11 – Carissa Rogers: kid to do list, list, Be happy and go home – URI: http://www.flickr.com/photos/rog2bark/3437630552/sizes/m/in/photolist-6eLKNh-c1mn5W-9Lcbki-9jeZKu- CdE9B-6tQG1N-8cuPQg-6oCMfR-5R2t5b-9uCMNF-7WWKna-82Z8Cz-87uSWj-839wC-8QW9Yq-7pHc1U- 6qsYHC-gu1Ra-7Jq5QH-7Mfehz-7VWPxJ-6J37Hp-4QCVn9-8QzzeL-8w3ARY-5JaQRk-5wvNsm-fMnd2- ffgRgs-4yar1X-dr9xUw-dJLTso-3bLKoc-5sane8-eT8xC-5QjTMr-55xTxK-iYZum-i8xKL-61m8xK-6YzqVs-7JKQkd- 5SyRgw-4VSKqq-avZUVo-4ZwxHC-3svSV-4qU25r-4sCr3S-PVLFS-5rMwqS/ License: CC BY 2.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/legalcode)  Folie 13 – Florin Rosoga: DSCF8415 – URI: http://www.flickr.com/photos/florinrosoga/5811873948/sizes/m/in/photostream/ License: CC BY-SA 2.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/legalcode)  Folie 14 – Peter Kaminski: STOP ALL WAY – URI: http://www.flickr.com/photos/peterkaminski/1510724/sizes/m/in/photostream/ License: CC BY 2.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/legalcode)  Folie 15 – webmatch.de: Putzfrau gesucht – URI: http://www.flickr.com/photos/dogdoor/5567592161/sizes/m/in/photostream/ License: CC BY 2.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/legalcode)  Folie 16 – Wonderlane: DANN Behavior Observations – URI: http://www.flickr.com/photos/wonderlane/3103598269/sizes/m/in/photostream/ License: CC BY 2.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/legalcode)  Folie 17 – grisei: wurm3 – URI: http://www.flickr.com/photos/grisei/363329205/sizes/m/in/photostream/ License: CC BY 2.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/legalcode)  Folie 18 – fihu: Fenster auf – URI: http://www.flickr.com/photos/fihu/2104980022/sizes/m/in/photostream/ License: CC BY-SA 2.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/legalcode) Einführung - Theorie - Übungsaufgaben - Geschäftsfall- Zusammenfassung
  • 38. Co-funded by the Intelligent Energy Europe Programme of the European Union 38 Bilder -3  Folie 19 – Anja Nowak: 04.07.2013 – Leck – URI: http://www.flickr.com/photos/pommeranze/9541005886/sizes/m/in/photostream/ License: CC BY 2.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/legalcode)  Folie 20 – BiblioArchives/ LibraryArchives: Ottawa Technical School students studying to become radio technicians and mechanics with the R.C.A.F / Des étudiants de l'école technique d'Ottawa étudient pour devenir techniciens radio ou mécaniciens dans l'Aviation royale du Canada – URI: http://www.flickr.com/photos/lac-bac/7797312736/sizes/m/in/photostream/ License: CC BY 2.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/legalcode)  Folie 21 – Metro Centric: Köln / Cologne – URI: http://www.flickr.com/photos/16782093@N03/10368063274/sizes/m/in/photostream/ License: CC BY 2.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/legalcode)  Folie 22 – mlpeixoto: Timer de Cozinha em forma de Tomate – URI: http://www.flickr.com/photos/mlpeixoto/5351547427/sizes/m/in/photostream/ License: CC BY 2.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/legalcode)  Folie 23 – Vetatur Fumare: Vintage aftermarket air conditioning sticker on an old Alfa Romeo Montreal – URI: http://www.flickr.com/photos/10047629@N04/9602181809/sizes/m/in/photostream/ License: CC BY-SA 2.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/legalcode)  Folie 24 – Ramesh NG: Window – URI: http://www.flickr.com/photos/rameshng/6045027221/sizes/m/in/photostream/ License: CC BY-SA 2.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/legalcode)  Folie 25 – Steve Jurvetson: Google‘s Master Plan – URI: http://www.flickr.com/photos/jurvetson/21470089/sizes/m/in/photostream/ License: CC BY 2.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/legalcode) Einführung - Theorie - Übungsaufgaben - Geschäftsfall- Zusammenfassung
  • 39. Co-funded by the Intelligent Energy Europe Programme of the European Union 39 Bilder -4  Folie 26 – Florian Simeth: Arbeiten von zu Hause mit dem Laptop – URI: http://www.flickr.com/photos/hangout-lifestyle/5865980513/sizes/o/in/photostream/ License: CC BY 2.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/legalcode)  Folie 27 – Bilal Kamoon: Question Mark Graffiti – URI: http://www.flickr.com/photos/bilal- kamoon/6835060992/sizes/m/in/photostream/ License: CC BY 2.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/legalcode)  Folie 28 – Photocapy: ! – URI: http://www.flickr.com/photos/photocapy/3834784192/sizes/m/in/photostream/ License: CC BY-SA 2.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/legalcode)  Folie 29 – Son of Groucho: Not Our Guide – URI: http://www.flickr.com/photos/sonofgroucho/3855487710/sizes/z/in/photostream/ License: CC BY 2.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/legalcode  Folie 30 – Anthony Easton: overhang of 80s office building, port huron – URI: http://www.flickr.com/photos/pinkmoose/4556314563/sizes/m/in/photostream/ License: CC BY 2.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/legalcode  Folie 32 – Kutchala Sutchi: Repetition, 23.03.'10, Abidjan-Yopougon (4640) – URI: http://www.flickr.com/photos/kutchala/4469943694/sizes/o/in/photostream/ License: CC BY 2.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/legalcode)  Folie 33 – evoo73: Windows – URI: http://www.flickr.com/photos/evoo73/3702164848/sizes/l/in/photolist- 6D9yCq-68gUgN-byrkkv-6yHq7C-68qZeB-6bSytR-7MgbcK-774LZw-65Q13g-66126u-7mwo9M-6gsSTp-64Xrqo- 8UZ4bD-65WEyZ-6yDoqg-6iTjcM-6D6Bn8-6cn7SD-4YQTvN-4nXt13-59cxnL-4jJGzk-5nMcV5-5zaTqE-5PigRp- 5BzJ8t-4hyNRJ-4wSa3V-52MssZ-5ASMt2-5G4T5b-4huHLX-4ZjNaQ-4Atiro-4pV2fU-4Asw56-4x5nLb-5bVxBy- 5k6PoW-5gKVHk-4og7bV-4jJHqg-4huGaK-4YBT4N-5j5YhW-5GEMMi-5bRuuP-4hyNiE-4jNuQo-52Ducc/ License: CC BY 2.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/legalcode) Einführung - Theorie - Übungsaufgaben - Geschäftsfall- Zusammenfassung