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Die große weite digitale Welt
meiner Kinder
Prof. (FH) Mag. Dr. Tanja Jadin
Medien sind mehr und mehr ein integraler
Bestandteil des Alltags.
Quelle tomchochrane http://www.flickr.com/photos/thomcochrane/416206133/
Quelle: theunquietliebrary http://www.flickr.com/photos/theunquietlibrary/4974389081/
Medien werden immer bedeutender für Lern- und
Arbeitsprozesse
3. OÖ Kinder Medien-Studie
Medienverhalten der
3- bis 10-Jährigen
 Spielen ist die wichtigste
Freizeitbeschäftigung (48% draußen)
 Computer ist toll
 Fernseher hoch im Kurs
 53% nutzen das Internet zur
Informationssuche
 37% nutzen Youtube
 15% der 6- bis 10-Jährigen haben ein
Profil in Sozialen Netzwerken v.a. in
Facebook
 43% der 8- 10-Jährigen besitzen ein
Handy
http://www.edugroup.at/innovation/forschung/detail/3-ooe-kinder-medien-studie-2012.html Seite 4
Quelle cszar http://www.flickr.com/photos/51035610542@N01/877883608/#/
Beliebte Anwendungen
Zu beachten
 Das Internet ist weltweit zugänglich
 Veröffentlichte Daten können oft nicht mehr
gelöscht werden: Das Internet vergisst nichts.
 Fotos/Filme etc. können in ganz anderen
Kontexten wieder auftauchen
 Soziale Netzwerke werden auch von potentiellen
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 Identitätsdiebstähle nehmen zu
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Quelle: www.saferinternet.at Seite 6
„Sex“ und „Texting“
(engl. für das Senden
von SMS).
Erpressen durch
Nacktbildern, oft nach
einem Beziehungsende
www.thatsnotcool.com
 Angriffe auf
Personen, die mit dem
Handy mitgefilmt und
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verbreitet werden.
 Ziel: möglichst viel
Anerkennung für das
Video bekommen
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SextingGrooming
 Erwachsene
(Pädophile) suchen über
das Internet Kontakt zu
Kindern/Jugendlichen
und geben sich als
Gleichaltrige aus.
cc Jesper2cv/flickr.com
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Sicher in Sozialen Netzwerken
 So wenig persönliche Daten wie möglich angeben
 Sichere Passwörter verwenden
 Unterschiedliche NutzerInnen-Namen und Passwörter
für mehrere Netzwerke verwenden
 Privatsphäre-Einstellungen im Profil vornehmen
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 Interessieren Sie sich für die Spiele Ihrer Kinder!
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 Vereinbaren Sie Regeln über die Dauer des Spielens
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„Der Begriff „Cyber-Mobbing“
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Cybermobbing
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10 „Safer Internet“-Tipps für
Eltern:
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3. Thematisieren Sie die Weitergabe von persönlichen
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4. Vorsicht bei Treffen mit Online-Bekanntschaften.
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6. Melden Sie illegale Online-Inhalte. www.stopline.at
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  • 1. Die große weite digitale Welt meiner Kinder Prof. (FH) Mag. Dr. Tanja Jadin
  • 2. Medien sind mehr und mehr ein integraler Bestandteil des Alltags. Quelle tomchochrane http://www.flickr.com/photos/thomcochrane/416206133/
  • 4. 3. OÖ Kinder Medien-Studie Medienverhalten der 3- bis 10-Jährigen  Spielen ist die wichtigste Freizeitbeschäftigung (48% draußen)  Computer ist toll  Fernseher hoch im Kurs  53% nutzen das Internet zur Informationssuche  37% nutzen Youtube  15% der 6- bis 10-Jährigen haben ein Profil in Sozialen Netzwerken v.a. in Facebook  43% der 8- 10-Jährigen besitzen ein Handy http://www.edugroup.at/innovation/forschung/detail/3-ooe-kinder-medien-studie-2012.html Seite 4 Quelle cszar http://www.flickr.com/photos/51035610542@N01/877883608/#/
  • 6. Zu beachten  Das Internet ist weltweit zugänglich  Veröffentlichte Daten können oft nicht mehr gelöscht werden: Das Internet vergisst nichts.  Fotos/Filme etc. können in ganz anderen Kontexten wieder auftauchen  Soziale Netzwerke werden auch von potentiellen Arbeitgebern genutzt  Identitätsdiebstähle nehmen zu  Spam, Belästigungen Quelle: www.saferinternet.at Seite 6
  • 7. „Sex“ und „Texting“ (engl. für das Senden von SMS). Erpressen durch Nacktbildern, oft nach einem Beziehungsende www.thatsnotcool.com  Angriffe auf Personen, die mit dem Handy mitgefilmt und anschließend verbreitet werden.  Ziel: möglichst viel Anerkennung für das Video bekommen  beliebtes Sammel- und Tauschgut SextingGrooming  Erwachsene (Pädophile) suchen über das Internet Kontakt zu Kindern/Jugendlichen und geben sich als Gleichaltrige aus. cc Jesper2cv/flickr.com Risiken Happy Slapping Quelle: www.saferinternet.at
  • 8. Sicher in Sozialen Netzwerken  So wenig persönliche Daten wie möglich angeben  Sichere Passwörter verwenden  Unterschiedliche NutzerInnen-Namen und Passwörter für mehrere Netzwerke verwenden  Privatsphäre-Einstellungen im Profil vornehmen Nicht auffindbar in Suchmaschinen Profilinhalte nur sichtbar für Freunde Alter: Nur auffindbar für <18 Jährige  Einstellung bei Veröffentlichungen einzelner Inhalte nur für Freunde sichtbar  Nur „echte“ Freunde annehmen, die man wirklich kennt  Wenn inaktiv, das eigene Profil wieder löschen Quelle: www.saferinternet.at Seite 8
  • 9. Computer-/Konsolenspiele  Interessieren Sie sich für die Spiele Ihrer Kinder!  Probieren Sie alle Spiele ruhig selbst aus, um Regeln besser vereinbaren zu können!  Vereinbaren Sie Regeln über die Dauer des Spielens beziehungsweise vereinbaren sie allgemein Bildschirmzeit! Vorschulzeit: 20 Min. Klasse: 50 Min. Älter: abhängig von der Konzentrationsfähigkeit des Kindes  Achten Sie auf die PEGI-Alterskennzeichnung!  Gute Computerspiele: www.bupp.at Quelle: www.saferinternet.at Seite 9
  • 10. Cybermobbing „Der Begriff „Cyber-Mobbing“ bezeichnet das absichtliche und über einen längeren Zeitraum anhaltende Beleidigen, Bedrohen, Bloßstellen, Belästigen oder Ausgrenzen anderer über digitale Medien.“ Seite 10 CC Darwin Bell/ flickr http://www.saferinternet.at/cyber-mobbing/
  • 11. Cybermobbing Glauben Sie Ihrem Kind und stehen Sie hinter ihm Überlegen Sie gemeinsam, mit wem Reden sinnvoll ist Reden Sie mit Lehrenden, Eltern der TäterInnen etc. Sorgen Sie für den Schutz der Privatsphäre im Internet (insbes. Soziale Netzwerke) Seite 11 http://www.youtube.com/watch?v=dubA2vhIlrg
  • 14. 10 „Safer Internet“-Tipps für Eltern: 1. Entdecken Sie das Internet gemeinsam mit Ihrem Kind. 2. Vereinbaren Sie Regeln über die Internet- und Handynutzung. 3. Thematisieren Sie die Weitergabe von persönlichen Daten. 4. Vorsicht bei Treffen mit Online-Bekanntschaften. 5. Diskutieren Sie den Wahrheitsgehalt von Online- Inhalten http://www.saferinternet.at/fuer-eltern/tipps/ Seite 14
  • 15. 10 „Safer Internet“-Tipps für Eltern: 6. Melden Sie illegale Online-Inhalte. www.stopline.at 7. Ermutigen Sie Ihr Kind zu guter Netiquette. 8. Informieren Sie sich über die Mediennutzung Ihres Kindes. 9. Seien Sie nicht zu kritisch bei den Internet- Entdeckungsreisen Ihres Kindes. 10. Vergessen Sie nicht: Die Chancen digitaler Medien übertreffen die Risiken! http://www.saferinternet.at/fuer-eltern/tipps/ Seite 15
  • 16. Netkompass für Social Web Ein Sparkling Science Projekt zur Förderung der Medienkompetenz http://www.netkompass.at/
  • 17. Hilfreiche Links Safer Internet: viele hilfreiche Links, Tipps, Broschüren und die Möglichkeit Infoveranstaltungen sowie Workshops für die Schule zu buchen: http://www.saferinternet.at/ Stopline: Anonyme Meldestelle für kinderpornografisches Material und nationalsozialistische Wiederbetätigung http://www.stopline.at/de/home/ Internet Ombudsmann: Kostenlose Online-Beratung und Streitschlichtung bei Internetabzocke oder Problemen mit dem Einkaufen im Internet. http://www.ombudsmann.at/ Facebook, Whatsapp & Co. Konsumentinnen-Tipps für soziale Netzwerke der AK-Wien: http://media.arbeiterkammer.at/wien/PDF/Publikationen/BroschuereSozialeN etzwerke_2013.pdf Seite 17
  • 18. Die wichtigste Botschaft zum Schluss Seite 18 Aktive Medienerziehung = Begleitung und Unterstützung des Kindes auf den (medialen) Lebensweg!