4. 9.00
–
9.30:
Begrüßung
/
Kennenlernen
/
Ziele
des
Workshops
9.30
–
10.00:
Warum
eigentlich
Web
2.0/Social
Media?
Entwicklung
&
Relevanz
10.00
–
10.30:
Bedeutung
für
die
(interne)
Kommunika8on/PR
11.00
–
11.15:
Kaffeepause
11.15
–
12.00:
Tools:
Blogs,
TwiWer,
Facebook,
Xing
etc.
etc.
12.00
–
12.30:
Was
geht
und
was
nicht
12.30
–
13.30:
MiWagspause
13.30
–
15.00:
Und
jetzt:
umsetzen!
15.00
–
15.30:
Kaffeepause
15.30
–
16.00:
Feedback
Ideen
/Auswertung
16.00
–
16.30:
Social
Media
Richtlinien
und
Social
Media
Monitoring
16.30
–
16.45:
Zusammenfassung
des
Tages
16.45
-‐
17:00
Feedback
der
Teilnehmer
17.00:
Ende
der
Veranstaltung
Montag, 29. November 2010
6. -‐
wie
richte
ich
eine
Facebook-‐Seite
ein
sowie
wie
gestalte
ich
den
Einsatz
von
TwiWer
und
Wikis?
-‐
Social
Media:
Wie
geht
das
und
was
muss
ein
Unternehmen
beachten?
Wie
setzt
man
es
in
internen
und
externen
Kommunika8on
ein?
-‐
wie
kann
unser
Blog/Facebook
etc.
verbessert
werden
und
wie
sieht
ein
"guter"
Beitrag
aus?
-‐
inwieweit
haben
Web
2.0-‐Anwendungen
Auswirkungen
auf
die
Pressearbeit
bzw.
wie
kann
dieser
Bereich
genutzt
werden?
-‐
über
welche
Kanäle
sollte
die
Unternehmenskommunika8on
mindestens
online
agieren
-‐
möchte
einen
Überblick
über
die
verschiedenen
Plaiormen
und
deren
Aujau
&
Funk8onalitäten
-‐
Social
Media:
möchte
es
beobachten
und
beherrschen
können
um
eventuell
reagieren
zu
können,
falls
kri8sche
Themen
oder
Ereignisse
aukommen.
Montag, 29. November 2010
23. “When you think of the Internet, don’t
think of Mack trucks full of widgets
destined for distributorships, whizzing
by countless billboards.
Think of a table for two.
Doc Searls & David Weinberger
Montag, 29. November 2010
24. PR in Social Media
“WTF” zu “FTW”
Montag, 29. November 2010
25. Was bedeutet das?
David Spark, Spark Media
Solutions, http://
www.davidspark.com/
Montag, 29. November 2010
26. Und was ist bei den
Medien los?
Montag, 29. November 2010
28. „Wenn die Nachricht wichtig ist, dann wird
sie mich finden“
(ein US-Student, zitiert in der NewYork Times, März 2008)
Montag, 29. November 2010
29. 10
Kommunika8ons-‐Gebote
für
Social
Media
1.
Du
sollst
ehrlich
sein
2.
Du
sollst
zuhören
3.
Du
sollst
fleißig
sein
4.
Du
sollst
Kri8k
aufnehmen
5.
Du
sollst
Kontrolle
abgeben
Montag, 29. November 2010
30. 10
Kommunika8ons-‐Gebote
für
Social
Media
6.
Du
sollst
Du
selbst
sein
7.
Du
sollst
dich
auf
deine
Stärken
besinnen
8.
Du
sollst
nicht
ungeduldig
sein
9.
Du
sollst
nicht
löschen
10.
Du
sollst
nicht
immer
auf
Gebote
warten.
Mach
einfach!
Montag, 29. November 2010
57. 1.
Definieren
Sie
Ziele
2.
Geheimnisse
sind
geheim
und
Interna
bleiben
intern
3.
Mitarbeiter
müssen
authen8sch
sein
4.
Wer
veröffentlicht,
übernimmt
Verantwortung
5.
Interne
Kri8k
ist
erlaubt,
bleibt
aber
intern
6.
Gehen
Sie
mit
Fehlern
offen
um
7.
Schonen
Sie
Ihre
Geschäqsbeziehungen
8.
Beachten
Sie
das
geltende
Recht
9.
Schränken
Sie
private
Nutzung
von
Social
Media
während
der
Arbeitszeit
ein
10.
Social
Media
erfordert
kon8nuierliches
Engagement
„Social Media Richtlinien – 10 Tipps für Unternehmen und ihre Mitarbeiter“ kostenlos auf der
Website unter www.bvdw.org.
Montag, 29. November 2010
60. 2. Ein Corporate Blog ist keine digitale Pressemappe. Dafür kannst Du ots nutzen. Biete relevante
Informationen, die nicht aus PR-Satzbausteinen bestehen. Spar Dir alle Adjektive, die zeigen,
wie toll das Unternehmen ist.
6. Zeig dem Leser, dass Du auch an seiner Meinung interessiert bist. Stell Fragen, starte Diskussionen.
Vergiss aber nicht, dann auch zu antworten.
5. Wähle Schwerpunkte und schreib regelmäßig etwas Neues ins Corporate Blog.
Du bist nicht an Quartals-Analysten-Konferenzen gebunden. So viel Geduld hat auch der Leser nicht.
4. Schreib wie Du sprichst. Versuche nicht zu klingen wie die Presseabteilung oder der Vorstand,
sondern wie ein Mensch.
3. Sag, wer da schreibt und was er tut. Ein Foto wäre auch schön. Wenn der Leser weiß, wie Du
aussiehst, vertraut er Dir vielleicht eher.
1. Sag, wer Du bist und was Du willst. Verstecke die Marke nicht hinter einem bunten Auftritt.
12 Gute Vorsätze
Montag, 29. November 2010
61. 8. Antworte auf Kommentare zeitnah. Die lange Leitung kennt er aus der Serviceabteilung. Er ist nicht
im Blog gelandet, um hier die gleichen Erfahrungen zu machen.
12. Wenn Du auf Dinge nicht antworten kannst oder willst (Betriebsgeheimnisse), bemühe Dich um eine
Erklärung. Steck den Kopf nicht einfach in den Sand - denn bei dieser Übung schaut immer noch ein
Körperteil heraus, dem man einen Tritt verpassen kann.
11. Denk dran: Es lesen auch Dritte mit, die Du nicht siehst. Andere Kunden, Kooperationspartner. Auch
ihnen gegenüber macht die Gesprächsbereitschaft im Blog die Kundenorientierung sichtbar.
10. Nutze den Dialog, um weitere Gespräche anzustoßen. Lese im Zweifel noch mal deine alten
Unterlagen aus dem Studium zum Thema Empfehlungsmarketing nach.
9. Betrachte Kritik also als Chance zum Dialog. Kritik beweist Interesse an der Marke und das Zutrauen,
dass das Unternehmen noch in der Lage ist, etwas zu ändern. Besser das Unternehmen diskutiert mit
dem Kritiker hier im Blog, als das er andernorts um die digitalen Häuser zieht.
7. Biete dem Leser doch auch mal Futter aus anderen Quellen. Verlinke auf andere interessante
Beiträge zu den Themen des Blogs. Keine Angst, wenn er den Blog mag, dann kommt er schon wieder.
Andernfalls ist er so oder so weg.
Quelle: off-the-record.de
12 Gute Vorsätze
Montag, 29. November 2010
62. Web 1.0
Hierarchische Organisations-
und Kommunikationsstrukturen
Festgelegte
Kommunikationswege, E-Mail
primärer Kanal
Statische Wissensinseln
Zentral gesteuerte
Innovationsprozesse
Web 2.0
Vernetzte, projekt- oder themenbasierte
Zusammenarbeit
Individualisierung von Informationen,
Umkehr des Informationsflusses
Dynamische Weiterentwicklung und
Nutzung von kollektivem Wissen
Selbstorganisation und
Eigenverantwortung - Architektur der
Partizipation
Auswirkungen von Web 2.0 auf Organisationsstrukturen
Montag, 29. November 2010