1. Community Building (@ Raiffeisen CH)
Jeder soll mitmachen! Wirklich?
2. Social Media Snack
Nadine Stutz, Senior Social Media Manager Raiffeisen Schweiz
St. Gallen, 22. November 2012
Seite 1
2. Wegweiser...
Die Community
Community vs. Social Networks
Wie jetzt?
3 zentrale Fragen
Seite 2
3. Eine Community ist...
Interessensgemeinschaft
Zielgruppenorientiert
Gruppe
Themenzentriert
Weak/strong ties
Social Networks
Facebook
Offen/geschlossen
Seite 3
4. Wegweiser...
Die Community
Community vs. Social Networks
Wie jetzt?
3 zentrale Fragen
Seite 4
5. Charakteristika von Communities & Social Networks...
Themenspezifisch Themenspezifisch / Zielgruppen-
spezifisch
Mitgliederbeiträge würdigen / Userbeiträge würdigen /
Belohnung Service
Möglichkeit des Austausches Möglichkeit des Austausches
zwischen Mitgliedern zwischen Usern und Marke
Interaktion in alle Richtungen Interaktion mit eigener Marke
ermöglichen ermöglichen
Individuelle Aktualität (Tages)-Aktualität
Enge Kontakte unter Lose bis enge Kontakte unter
Unbekannten Bekannten
Quelle: Schaffert/Weiden-Bischof 2009
Seite 5
6. Unterschiede von Communities & Social Networks...
selten bis häufig
Kommuni- vs.
Gemeinsame Kontakte / kation regelmässig
man kennt sich, eher
lose Bindung
vs.
Bindung & Zugehörig- Friend of a Friend
Unbekannt, aber
Interesse keit vs.
hohe Bindung
Experten
Seite 6
7. Wegweiser...
Die Community
Community vs. Social Networks
Wie jetzt?
3 zentrale Fragen
Seite 7
8. Wie jetzt? …
POST-Methode
Topics Thema / Zielgruppe bestimmen
Basierend auf Business Needs
(People)
Über was spreche ich
zu wem Zuhören
Teilen
warum Behavior
Mitteilen
Anregen
mit welchem Effekt (Objectives)
Unterstützung
wo? Beteiligung/Zusammenarbeit
Veränderungen nach Einsatz von SoM
Outcome (Prozesse)
(Strategy)
Plattformwahl
Einbezug Plattformen-Funktionen:
Kollaboration/Kooperation (Teilhaben ermöglichen,
Technology Kollaborationen organisieren)
Beziehung/Dialog (Netzwerke aufbauen, Diskussionen
anregen)
Information/Inhalte (Inhalte verbreiten)
Quelle: in Anlehnung an POST-Methode von Li/Bernoff 2008
Seite 8
10. Aufbau…
POST-Methode
Topics Thema / Zielgruppe bestimmen
Basierend auf Business Needs
(People)
Über was spreche ich
zu wem Zuhören
Teilen
warum Behavior
Mitteilen
Anregen
mit welchem Effekt (Objectives)
Unterstützung
wo? Beteiligung/Zusammenarbeit
Veränderungen nach Einsatz von SoM
Outcome (Prozesse)
(Strategy)
Plattformwahl
Einbezug Plattformen-Funktionen:
Kollaboration/Kooperation (Teilhaben ermöglichen,
Technology Kollaborationen organisieren)
Beziehung/Dialog (Netzwerke aufbauen, Diskussionen
anregen)
Information/Inhalte (Inhalte verbreiten)
Quelle: in Anlehnung an POST-Methode von Li/Bernoff 2008
Seite 10
11. Social Media Verhalten...
Verhalten Mehrwert / Nutzen Verhalten User
Unternehmen
Zuhören (Listening) Einblick in Kundenverhalten, Aktivitäten unabhängig von
Marktforschung Unternehmen
Teilen (Enabling) Kunden mit Informationen Reaktiv
versorgen, Wissensmanagement,
Expertisenaufbau
Mitteilen (Talking) Ideen/Informationen verbreiten Weiterverbreiten,
Zustimmung (Likes,
Kommentare), Reaktiv
Anregen (Energizing) Exklusive Deals, Angebote, Empfehlungen,
Informationen Markenbotschafter, aktiv und
reaktiv
Unterstützen Kunden helfen Kunden Kommunikation zwischen
(Supporting) Usern, aktiv
Zusammenarbeit Kollaboration, gemeinsam etwas Aktive Ideen von Usern
(Involving) Erreichen
Quelle: In Anlehnung an Forrester Research
Seite 11 Raiffeisen Schweiz | Social Media Pilot
12. Aufbau…
POST-Methode
Topics Thema / Zielgruppe bestimmen
Basierend auf Business Needs
(People)
Über was spreche ich
zu wem Zuhören
Teilen
warum Behavior
Mitteilen
Anregen
mit welchem Effekt (Objectives)
Unterstützung
wo? Beteiligung/Zusammenarbeit
Veränderungen nach Einsatz von SoM
Outcome (Prozesse)
(Strategy)
Plattformwahl
Einbezug Plattformen-Funktionen:
Kollaboration/Kooperation (Teilhaben ermöglichen,
Technology Kollaborationen organisieren)
Beziehung/Dialog (Netzwerke aufbauen, Diskussionen
anregen)
Information/Inhalte (Inhalte verbreiten)
Quelle: in Anlehnung an POST-Methode von Li/Bernoff 2008
Seite 12
13. Wegweiser...
Die Community
Community vs. Social Networks
Wie jetzt?
3 zentrale Fragen
Seite 13
14. Fazit: 3 zentrale Fragen…
Content
Zielgruppen,
Stil, Sprache Verknüpfen
mit
Ziel Marken-
welt
Userverhalten
Vernetzung
Seite 14
15. Video „Your Brand“
Video http://www.youtube.com/watch?v=IdHXqOQZKq0
Seite 15
16. Herzlichen Dank
für Eure Aufmerksamkeit
@
http://twitter.com/Raiffeisen_CH
http://facebook.com/Raiffeisen.ch
Seite 16