1. Günther Rid Stiftung . Entrée . SchauFensterSpiegel | tom garrecht | dezember 2008 |
21 fotografien . 25x25cm . c-print auf aludibond . acrylglas
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Handeln im Wandel. SchauFensterSpiegel.
Der Stiftungsgründer, Dr. Günther Rid, sah schon damals, wo die Überlebens‒ Mit dieser Intention schaut Tom Garrecht, das Objektiv am Auge, in die Schau-
chance für den Einzelhandel liegt: Auch der größte Pfennigfuchser stellt bei seinen fenster der Stadt und findet dabei Bildmischungen, die das urbane Leben spiegeln
Einkäufen in den Groß- und Discountmärkten schnell fest, dass dort etwas Entschei- und verdichten. Aus diesem “SchauFensterSpiegel” ist der Kunde und der Einzel-
dendes fehlt, nämlich die persönliche Ansprache, umfassende, fachlich kompetente händler noch nicht ganz wegzudenken.
Beratung, freundlicher Service, ein attraktives, ansprechendes und einladendes
Ambiente und das Gefühl, als Kunde willkommen zu sein und mit seinen Fragen und Im Entrée der Günther Rid Stiftung werden 21 ausgewählte Fotografien im Format 25x25 cm
Problemen ernst genommen zu werden. Kurz: die Qualitäten, die ein gutes Einzel- präsentiert. Besucher, die das Rid-Entrée betreten, können sich als Flaneurs erleben, die in einen
handelgeschäft seit jeher auszeichnen. “SchauFensterSpiegel” schauen, das Leben in der Stadt mit anderen Augen sehen und in den
Aus der Broschüre der Günther Rid Stiftung für den bayerischen Einzelhandel, München 2008, quadratischen Scheiben sich selbst wiederspiegeln.