Die stadt laâyoune gewann den zweiten preis der umweltsicherheit der organisation der arabischen städte
1. Die Stadt Laâyoune gewann den zweiten Preis der Umweltsicherheit der
Organisation der arabischen Städte
Laâyoune gewann am Donnerstag in Doha den zweiten Preis der
Umweltsicherheit der Organisation der arabischen Städte (OVA) in ihrer
zwölften Sitzung.
Die Verleihung dieses Preises belohnt die Stadt Laâyoune für deren Aktien
gegenüber der Umwelt und ihrer Erhaltung. In den letzten Jahren hat die Stadt
integrierte soziale und wirtschaftliche Entwicklung dank der Großprojekte
seiner Majestät des Königs Mohammed VI erfahren. Diese Projekte haben das
gleiche Ziel: die Vermittlung einer dynamischen Entwicklung den Bestrebungen
der lokalen Population.
Die Region profitierte somit von Projekten im Rahmen des Nationalen
Aktionsprogramms gegen Wüstenbildung, welche 2001 in Gang gebracht
wurden. Diese Projekte fokussierten sich auf die Erhaltung der natürlichen
Ressourcen, auf die Bekämpfung der Verwüstung, auf die ländliche
Entwicklung, auf die Verbesserung der Weiden und auf die Einrichtung von
Grünanlagen.
In diesem Zusammenhang wurden mehrere Aktien getroffen, vor allem durch
die Einrichtung von Grünanlagen, durch die Erhaltung vom Wasser und durch
die Verbesserung der Biodiversität, um den Vormarsch des Sandes
einzuschränken. Um dies zu bewerkstelligen, wurden 2.700 Hektarakazien seit
2005 restauriert, die Dünen wurden auf eine Fläche von 700 Hektaren reduziert
und der Grüngürtel wurde auf 720 Hektaren aufgestockt.
Das städtische Upgrade kam nicht kurz. Eine Mittelausstattung für
Großprojekte verfügte über mehr als eine Milliarde Marokkanische Dirhams
für den Zeitraum 2010-2014 und wurde dank eines Beitrags des Rates der
Region und der Agentur zur Förderung und zur wirtschaftlichen Entwicklung
der südlichen Provinzen erzielt. Es wurden auch Partnerschaftsabkommen in
diesem Rahmen unterzeichnet.
Die Preisträger der Städte und der arabischen Persönlichkeiten dieser Sitzung
waren 58 Kandidaten in zwei konkurrierten Hauptbereichen, der Umwelt und
2. der Informationstechnologie, kündigte man auf einer Pressekonferenz des
Instituts für Preise (OVA) in Doha an.
Mit dem ersten Preis der Kategorie "Umweltsicherheit" wurde die saudische
Stadt Dammam ausgezeichnet, gefolgt von der marokkanischen Stadt
Laâyoune, welche den zweiten Preis gewann, während der 3. Preis nicht
zugeschrieben wurde.
Unter der Rubrik "Gesundheit der Umwelt" gewann Madinat Al Jubayl Asinaiya
(Jubail Industriecity, Saudi-Arabien) den Preis für Umweltbewusstsein, gefolgt
von der jordanischen Hauptstadt Amman (2.) und dann von der
palästinensischen Stadt Ramallah (3.).
Den Preis für "Umweltverteidigung" gewann der Qatari Ahmed Abderrahmane
Moutawaâ, gefolgt vor dem Jordanier Ayoub Abou Deeya und der Qatarinin
Maha Ghanem Al Kaouari.
Das Institut für Preise (OVA) mit Sitz in Doha wurde 1983 gegründet und setzt
sich dafür ein, sowohl die Identität und das Erbe der arabischen Städten als
auch die Entwicklung und die Modernisierung der kommunalen Einrichtungen
und der lokalen Behörden in den arabischen Ländern zu schützen.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com