2. Worum geht es?
Wie gewinnen wir Unterstützer für unser
Anliegen/ für unsere Kampagne?
Welche Arten von Mitmachaktionen gibt es?
Alle Links zu den Beispielen in dieser Präsentation:
http://delicious.com/uliversum/kampagnenbeispiele
3. Das Konzept muss stimmen!
Was soll erreicht werden? Kampagnenziel?
Wer sind unsere Unterstützer (Zielgruppe)?
Was wollen wir von den Unterstützern?
Auseinandersetzung mit Thema (qualitativ)
oder zahlenmäßige Unterstützung (quantitativ)?
Was sollen die Unterstützer tun?
Online oder Offline? (Wie) werden beide
Elemente verbunden?
4. Warum soll ich mitmachen?
Aus Sicht der Unterstützer:
Es gibt eine Krise, ein Problem, einen Konflikt –
Ich bin betroffen! (Welcher ist das?)
Es besteht die Chance zu Veränderung!
(Wie sieht diese aus? Timing!)
Ich kann den Unterschied machen!
(Was kann ich tun?)
„Crisitunity“
15. Lessons Learnt
Je niederschwelliger das Angebot, desto größer die Beteiligung
Die Botschaft muss einfach, klar und verständlich sein.
Werbung einplanen: Wie erfahren Menschen von der Aktion?
Kampagneneskalation einplanen: Steigerung zum Höhepunkt
Aktionsaufrufe müssen einleuchtend sein (Crisitunity)
In Bildern denken/ Visualisierung: Beteiligung sichtbar machen
(Counter) und Ehrgeiz wecken
Regelmäßige Updates: Motivierende Best Practise Beispiele
zeigen (FB, Twitter)
Evaluierung: Vorab Ziele und Monitoringinstrumente festlegen
16. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit
Ulrich Schlenker
http://www.kampagne20.de
uli@kampagne20.de