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anteil aus als die Telefonie (22 Prozent). Der Umsatz mobiler Datendienste über-
steigt 2010 erstmals die Erlöse aus SMS und MMS (Bitkom 2010). Die zunehmende
Verlagerung sozialer Interaktion auf Plattformen wie Facebook und Co. zeigt, wie
                                                                                                                  dieser Wert mit 22 Prozent allerdings schon deutlich niedriger. Sie nutzen vermehrt
                                                                                                                  die Internetfunktionen ihres Gerätes (44 Prozent = E-Mail, Social Network, Chat,
                                                                                                                  Internet/Apps). Die Vielfalt der mobil genutzten inhalte umfasst Informationen
                                                                                                                                                                                                         39%
                                                                                                                                                                                                         deR SMART-nATiVeS
sich die Bühne der Kommunikation wandelt. 77 Prozent der Smart-Natives nutzen         niKlAS (24), SMART-         zum Wetter (92 Prozent der Smart-Natives) ebenso wie die lokale Suche (74 Prozent)     nutzen Preisvergleichssei-
Soziale Netzwerke, 18 Prozent bereits hauptsächlich über ihr Smartphone. Status-      nATiVe: „Meine klas-        oder Preisvergleichsseiten (39 Prozent). Man kann recherchieren, organisieren, diri-   ten über ihr Smartphone.
Updates und Pinnwandeinträge stellen eine neue Form der Kommunikation dar.            sische Telefonie hat        gieren. Das Smartphone bietet Zugang zum Weltwissen im handlichen Format.
diskret-persönliche one2one-Kommunikation von einem Sender zu                         drastisch abgenommen.
einem empfänger (Telefonie, e-Mail etc.) wird um das prinzip der                      Ich nutze jetzt mehr        AnTeiliGe nuTzunG deR SMARTphone-FunKTionen
kontinuierlichen one2many-Kommunikation ergänzt . Offene Kommuni-                     E-Mail, Facebook und
kation generiert mehr Feedback und trägt zur Definition der sozialen Rolle des        Twitter.”
                                                                                                                  Telefonieren
                                                                                                                                                 Alle Smartphone-nutzer                        33%
Individuums bei. Die Demonstration der konsumierten Inhalte gibt Antwort auf die                                                                 Smart-natives                  22%                      VicToR (28), SMART-
Frage „Wer bin ich?“. Soziale Netzwerke machen bereits 10 Prozent an den gesam-                                                                                      16%                                 nATiVe: „Da passt
                                                                                                                  SMS
ten genutzten Smartphone-Funktionen aus. Gleichzeitig lässt sich eine deutliche                                                                                   13%

                                                                                      77%
                                                                                                                                                                                                         wirklich das gesamte
Verkürzung der kommunizierten Inhalte beobachten: Es kommt zu einer Snippe-                                                                                9%                                            Internet auf dieses
                                                                                                                  e-Mail
tisierung. Wenn man das Gefühl hat, ständig mit seinem Freundeskreis in Ver-                                                                                 12%                                         Gerät. Das ist so mein
bindung zu stehen, verkürzt das den sprachlichen Aufwand. Kommunikation in            deR SMART-nATiVeS                                                  7%                                              magischer Trikorder.
                                                                                                                  Social network
Quasi­Echtzeit macht Schreiben kürzer, effizienter und gleichzeitig weniger elitär.   nutzen Soziale Netzwerke.                                            10%                                           Man kann immer
Ständiges Verbundensein erlaubt auch bei indirekter Kommunikation eine schnelle       18% bereits hauptsächlich                                         6%                                               schnell drauf zugreifen,
                                                                                                                  chat
Reaktionszeit. Nicht nur die Gesprächsinhalte, sondern der kontinuierliche Aus-       über ihr Smartphone.                                               7%                                              z. B. wenn es mal
tausch selbst machen den Reiz dieser Kommunikationsform aus.                                                                                              8%                                             einen Disput gibt.”
                                                                                                                  internet/Apps
Der Smart-Native hat die Möglichkeit, stetig zu kontrollieren, was wann, wie und                                                                               15%
wo kommuniziert wird. Wer Always-In-Touch lebt, befindet sich kontinu-                                                                                    8%
                                                                                                                  Game
ie rlic h im date n -                                                                                                                                     9%
fluss. Die Herausforde-     liVe SMART – AuS deM AllTAG eineS SMART-nATiVeS: Morgens weckt mich                                                         6%
                                                                                                                  Foto/Video
rung liegt zunehmend        der Handywecker. Beim Duschen beschallt mich Internetradio aus meinem Smart-                                               5%                                                „SMARTphoneS
darin, den stetigen Fluss   phone in der Docking-Station. Zum Frühstück checke ich Terminkalender, Mails und                                             7%                                              werden in der ersten
                                                                                                                  Rest
an Informationen be-        Facebook. Den Weg zur Arbeit verkürzt ein Podcast. Vibrationsmodus an, und das                                              7%                                               Wirklichkeit, der
wusst zu kontrollieren.     Telefon kann einsatzbereit auf dem Büroschreibtisch warten. Langeweile in der                                                                                                realen Umwelt, die
Zum einen, um das Maß       Mittagspause? Twitter, Social Networks, YouTube, Infos über RSS-Feeds. Ein Blick      Vermehrt werden die Geräte und ihre Möglichkeiten aber auch selbst zum Thema           Flexibilität betonen
an Input auf ein ver-       auf die App verrät: Meine Online-Bestellung wurde gerade von meiner Nachbarin         oder zum Lieferanten von Gesprächsstoff. Der Entertainment-Faktor des mobilen          und in der zweiten
arbeitungsfähiges Ni-       für mich entgegengenommen. Feierabend – schnell noch stationären und mobilen          Internets begeistert im Freundeskreis: YouTube füllt Gesprächspausen, eine lustige     Wirklichkeit, dem
veau zu reduzieren. Zum     Terminkalender synchronisiert, Lieblingsmusik an und auf den Heimweg machen.          App regt Unterhaltungen an, und Wikipedia kann Streit schlichten. Als Besser-          Internet, Dauerprä-
anderen, um die eigene      Abend essen, fernsehen und gleichzeitig mit Freunden chatten oder nebenbei die        wisser-Tool wird es zum festen Bestandteil des Alltags und führt zum Tod des           senz schaffen. In der
Privatsphäre und den        Antwort zur „Wer wird Millionär?”-Frage googeln.                                      gesunden Halbwissens: 63 Prozent der Smart-Natives nutzen klassische Suchma-           gesellschaftlichen
Kontext, in dem Infor-                                                                                            schinen wie Google auf ihrem mobilen Gerät.                                            Konsequenz bedeutet
mationen platziert werden, selbstbestimmt zu gestalten. Die Option kann zur Ob-                                   Apps personalisieren das Gerät und erlauben dadurch interessante Einblicke in die      das, dass der Faktor
session werden, wenn das Gefühl, etwas im Online-Leben zu verpassen, den Nutzer                                   Bedürfnisse und die Persönlichkeit des Nutzers. Als digitales „Schweizer Taschen-      Zeit an Bedeutung
alle paar Minuten einen Blick auf das Telefon werfen lässt. Die Konsequenz des                                    messer“ bietet es seinem Nutzer die Qualitäten eines Wohnzimmers oder Büros,           gewinnt, der Faktor
ständigen Verbunden-Seins: 49 Prozent der Smart-Natives haben bei ausgeschalte-       MichAel (25), SMART-        ganz nach Bedarf. 43 Prozent der Smart­Natives benutzen ihr berufliches Smart-         Ort an Bedeutung
tem Gerät Angst, etwas zu verpassen.                                                  nATiVe: „Ich bin            phone auch privat. 60 Prozent geben an, dass es ihnen nichts ausmacht, in der          verliert.” pRoF. peTeR
                                                                                      eigentlich immer online.    Freizeit mal etwas für den Job zu tun (alle befragten Smartphone-Nutzer: 45 Pro-       wippeRMAnn, GRündeR
      SMARTe KonVeRGenz: Im Smartphone laufen alle Kanäle, aber                       Ich checke dann z. B. bei   zent). Kommunikation, Unterhaltung, Information – ein einziges Gerät ermöglicht        TRendBüRo
      auch alle Inhalte in einem Gerät zusammen. Es ist Telefon, Organizer, Foto-     Facebook die Kommen-        nahtlos alles überall und jederzeit.
      und Videokamera sowie tragbarer Computer in einem. Noch macht die Tele-         tare von Freunden.
      fonie den größten Anteil der genutzten Smartphone-Funktionen aus (33 Pro-       Das zieht sich halt über      AlwAyS-in-Touch Das Mindset der Smart-Natives ist von der Gewissheit geprägt, zu jeder Zeit
      zent in der Gruppe aller Smartphone-Nutzer). Bei den Smart-Natives liegt        den ganzen Tag hin.”          und­an­jedem­Ort­über­alle­digitalen­Kanäle­flexibel­und­dynamisch­agieren­zu­können.


20        Go-SMART-STudie 2012                                                                                                                                                                  Go-SMART-STudie 2012              21

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  • 1. anteil aus als die Telefonie (22 Prozent). Der Umsatz mobiler Datendienste über- steigt 2010 erstmals die Erlöse aus SMS und MMS (Bitkom 2010). Die zunehmende Verlagerung sozialer Interaktion auf Plattformen wie Facebook und Co. zeigt, wie dieser Wert mit 22 Prozent allerdings schon deutlich niedriger. Sie nutzen vermehrt die Internetfunktionen ihres Gerätes (44 Prozent = E-Mail, Social Network, Chat, Internet/Apps). Die Vielfalt der mobil genutzten inhalte umfasst Informationen 39% deR SMART-nATiVeS sich die Bühne der Kommunikation wandelt. 77 Prozent der Smart-Natives nutzen niKlAS (24), SMART- zum Wetter (92 Prozent der Smart-Natives) ebenso wie die lokale Suche (74 Prozent) nutzen Preisvergleichssei- Soziale Netzwerke, 18 Prozent bereits hauptsächlich über ihr Smartphone. Status- nATiVe: „Meine klas- oder Preisvergleichsseiten (39 Prozent). Man kann recherchieren, organisieren, diri- ten über ihr Smartphone. Updates und Pinnwandeinträge stellen eine neue Form der Kommunikation dar. sische Telefonie hat gieren. Das Smartphone bietet Zugang zum Weltwissen im handlichen Format. diskret-persönliche one2one-Kommunikation von einem Sender zu drastisch abgenommen. einem empfänger (Telefonie, e-Mail etc.) wird um das prinzip der Ich nutze jetzt mehr AnTeiliGe nuTzunG deR SMARTphone-FunKTionen kontinuierlichen one2many-Kommunikation ergänzt . Offene Kommuni- E-Mail, Facebook und kation generiert mehr Feedback und trägt zur Definition der sozialen Rolle des Twitter.” Telefonieren Alle Smartphone-nutzer 33% Individuums bei. Die Demonstration der konsumierten Inhalte gibt Antwort auf die Smart-natives 22% VicToR (28), SMART- Frage „Wer bin ich?“. Soziale Netzwerke machen bereits 10 Prozent an den gesam- 16% nATiVe: „Da passt SMS ten genutzten Smartphone-Funktionen aus. Gleichzeitig lässt sich eine deutliche 13% 77% wirklich das gesamte Verkürzung der kommunizierten Inhalte beobachten: Es kommt zu einer Snippe- 9% Internet auf dieses e-Mail tisierung. Wenn man das Gefühl hat, ständig mit seinem Freundeskreis in Ver- 12% Gerät. Das ist so mein bindung zu stehen, verkürzt das den sprachlichen Aufwand. Kommunikation in deR SMART-nATiVeS 7% magischer Trikorder. Social network Quasi­Echtzeit macht Schreiben kürzer, effizienter und gleichzeitig weniger elitär. nutzen Soziale Netzwerke. 10% Man kann immer Ständiges Verbundensein erlaubt auch bei indirekter Kommunikation eine schnelle 18% bereits hauptsächlich 6% schnell drauf zugreifen, chat Reaktionszeit. Nicht nur die Gesprächsinhalte, sondern der kontinuierliche Aus- über ihr Smartphone. 7% z. B. wenn es mal tausch selbst machen den Reiz dieser Kommunikationsform aus. 8% einen Disput gibt.” internet/Apps Der Smart-Native hat die Möglichkeit, stetig zu kontrollieren, was wann, wie und 15% wo kommuniziert wird. Wer Always-In-Touch lebt, befindet sich kontinu- 8% Game ie rlic h im date n - 9% fluss. Die Herausforde- liVe SMART – AuS deM AllTAG eineS SMART-nATiVeS: Morgens weckt mich 6% Foto/Video rung liegt zunehmend der Handywecker. Beim Duschen beschallt mich Internetradio aus meinem Smart- 5% „SMARTphoneS darin, den stetigen Fluss phone in der Docking-Station. Zum Frühstück checke ich Terminkalender, Mails und 7% werden in der ersten Rest an Informationen be- Facebook. Den Weg zur Arbeit verkürzt ein Podcast. Vibrationsmodus an, und das 7% Wirklichkeit, der wusst zu kontrollieren. Telefon kann einsatzbereit auf dem Büroschreibtisch warten. Langeweile in der realen Umwelt, die Zum einen, um das Maß Mittagspause? Twitter, Social Networks, YouTube, Infos über RSS-Feeds. Ein Blick Vermehrt werden die Geräte und ihre Möglichkeiten aber auch selbst zum Thema Flexibilität betonen an Input auf ein ver- auf die App verrät: Meine Online-Bestellung wurde gerade von meiner Nachbarin oder zum Lieferanten von Gesprächsstoff. Der Entertainment-Faktor des mobilen und in der zweiten arbeitungsfähiges Ni- für mich entgegengenommen. Feierabend – schnell noch stationären und mobilen Internets begeistert im Freundeskreis: YouTube füllt Gesprächspausen, eine lustige Wirklichkeit, dem veau zu reduzieren. Zum Terminkalender synchronisiert, Lieblingsmusik an und auf den Heimweg machen. App regt Unterhaltungen an, und Wikipedia kann Streit schlichten. Als Besser- Internet, Dauerprä- anderen, um die eigene Abend essen, fernsehen und gleichzeitig mit Freunden chatten oder nebenbei die wisser-Tool wird es zum festen Bestandteil des Alltags und führt zum Tod des senz schaffen. In der Privatsphäre und den Antwort zur „Wer wird Millionär?”-Frage googeln. gesunden Halbwissens: 63 Prozent der Smart-Natives nutzen klassische Suchma- gesellschaftlichen Kontext, in dem Infor- schinen wie Google auf ihrem mobilen Gerät. Konsequenz bedeutet mationen platziert werden, selbstbestimmt zu gestalten. Die Option kann zur Ob- Apps personalisieren das Gerät und erlauben dadurch interessante Einblicke in die das, dass der Faktor session werden, wenn das Gefühl, etwas im Online-Leben zu verpassen, den Nutzer Bedürfnisse und die Persönlichkeit des Nutzers. Als digitales „Schweizer Taschen- Zeit an Bedeutung alle paar Minuten einen Blick auf das Telefon werfen lässt. Die Konsequenz des messer“ bietet es seinem Nutzer die Qualitäten eines Wohnzimmers oder Büros, gewinnt, der Faktor ständigen Verbunden-Seins: 49 Prozent der Smart-Natives haben bei ausgeschalte- MichAel (25), SMART- ganz nach Bedarf. 43 Prozent der Smart­Natives benutzen ihr berufliches Smart- Ort an Bedeutung tem Gerät Angst, etwas zu verpassen. nATiVe: „Ich bin phone auch privat. 60 Prozent geben an, dass es ihnen nichts ausmacht, in der verliert.” pRoF. peTeR eigentlich immer online. Freizeit mal etwas für den Job zu tun (alle befragten Smartphone-Nutzer: 45 Pro- wippeRMAnn, GRündeR SMARTe KonVeRGenz: Im Smartphone laufen alle Kanäle, aber Ich checke dann z. B. bei zent). Kommunikation, Unterhaltung, Information – ein einziges Gerät ermöglicht TRendBüRo auch alle Inhalte in einem Gerät zusammen. Es ist Telefon, Organizer, Foto- Facebook die Kommen- nahtlos alles überall und jederzeit. und Videokamera sowie tragbarer Computer in einem. Noch macht die Tele- tare von Freunden. fonie den größten Anteil der genutzten Smartphone-Funktionen aus (33 Pro- Das zieht sich halt über AlwAyS-in-Touch Das Mindset der Smart-Natives ist von der Gewissheit geprägt, zu jeder Zeit zent in der Gruppe aller Smartphone-Nutzer). Bei den Smart-Natives liegt den ganzen Tag hin.” und­an­jedem­Ort­über­alle­digitalen­Kanäle­flexibel­und­dynamisch­agieren­zu­können. 20 Go-SMART-STudie 2012 Go-SMART-STudie 2012 21