Die Präsentation erklärt was Social Meida ist, Wie es funktioniert und soll eine Entscheidungshilfe sein ob es das Richtige für "mich" ist.
Grundlagen für Social Media Interessierte.
Die Präsentation entstand gemeinsam mit Gerhard Heinrich von http://www.masterdesign.at/
2. Im Regionalmanagement Burgenland wird der
Bereich der Kreativwirtschaft im Burgenland
betreut. Diese Anlaufstelle sucht Wege,
Burgenlands kreatives Potential als einen
wesentlichen Standortvorteil für die
burgenländische Wirtschaft zu nutzen.
Welche Unternehmungen zählen nun zur
Kreativwirtschaft?
» Design, Content, Architektur, Werbung,
Software, Verlag/Druck, Technische Büros,
Beratung/Training
(laut: Dritter Österreichischer Kreativwirtschaftsbericht, 2009)
KREATIVWIRTSCHAFT BURGENLAND
3. Inhalte des Social Media Workshops
• Verstehen was Social Media ist.
• Ist Social Media das Richtige für mich?
• Wie plane ich die ersten Schritte?
• Wo beginnen?
• Praktische Beispiele.
4. Ist Social Media eine Modeerscheinung?
http://www.youtube.com/watch?v=2_Ig0ClYlmM
6. Was erwarten Sie sich von Social Media?
• Mehr Besucher auf der eigenen Website
• Interesse für Inhalte & Produkte wecken
• Mehr Produkte verkaufen
• Kunden werden Werbeträger (Empfehlungen,
Mundpropaganda)
• Größere Reichweite
• Direkter Kundenkontakt
7. Mittelpunkt
aller Aktivitäten
• Die Website zeigt dem
Besucher was Sie machen
— der Blog zeigt den
Besuchern wer Sie sind.
• Der Blog ist der Kern des
Social Media Erlebens /
Wahrnehmens.
Ihre Website und Ihr Blog sind
eine ausgezeichnete Drehscheibe
für Social Media Marketing-
aktivitäten, da sie mit fast allen
anderen Tools und Plattformen
integriert werden können.
8. Mehr Besucher auf die Website bringen
3 Chancen für mehr Besucher
Werbung
&
Marketing
Suchmaschinen Social Media
11. 2.1 Ranking der Suchergebnisse verbessern
Suchmaschinen Optimierung (SEO)
• Onsite Optimierung
– Sauberer HTML Code & Barrierefreiheit Level A.
– Dokumentgliederung: Seitentitel, Überschriften,
Bildunterschriften, Interne Verlinkung, Sprechende URL.
– Google Sitemap (Google Webmastertools).
• Offsite Optimierung
„Unter Offsite Optimierung versteht man die Bemühungen die
Website im Internet durch Verlinkungen bekannt zu machen.
Es wird versucht, möglichst viele eingehende Links zu
bekommen. “ Quelle: platz1-im-internet.de
13. Social Media Marketing
• Profile bei Social Media Plattformen anlegen
• Zuhören & Mitmachen (Partizipieren)
– Lesen, Wissen aneignen
– Kommentieren
– Teilen
– Bewerten
– Eigene Meinung vertreten
– Content generieren
(Text, Bilder, Video, Audio, Links)
EXPERTISE
14. Social Media – Jetzt Experte werden
„Experte für eh alles“ – gibt es nicht, aber jeder
ist Experte in seiner Sparte!
• Fokussieren Sie sich auf Ihr Spezialgebiet
• Zeigen Sie, dass Sie ein Experte sind –
indem Sie Wissen vermitteln
• Social Media ist Kommunikation, Sie
kommunizieren, dass Sie ein Experte sind
15. Social Media ist Kommunikation
Menschen sprechen über Ihre Marke,
Ihr Unternehmen und Ihre Produkte in
einer digitalen Konversation.
Jetzt gerade.
16. Social Media ist Kommunikation
Viele sehen das als Gefahr.
Sie können das als
Chance sehen.
17. Social Media kommunizieren
Wissen/Expertise kommunizieren:
–Glaubwürdig
–Regelmäßig,
–Qualitativ,
–Transparent,
–Enthusiastisch &
–Authentisch „du selbst sein“
Vertrauen
verdienen ist
Einfluss
bekommen
18. Social Media Tools
Tools zur Kommunikation:
–Blogs
–Microblogging
–Social Networks
–Wikis
–Ratings & Reviews
–Foren
19. Social Media Targeting
• Zielgruppen definieren
(Geschlecht, Familienstand, Alter, Interessen, Geografische Eingrenzung,
Ausbildung, B2B/B2C …)
• Zielgruppen finden
Auf welchen Plattformen findet sich die Zielgruppe?
• Zielgruppen analysieren
Womit beschäftigt sich die Zielgruppe?
• Ressource für die Zielgruppe werden
(Videos, Audio, Bilder, Links, Text und Blogbeiträge, Produkte besprechen,
Reviews, Best Practice, Behind the Scene, Unique Informations, Share your
Passion)
20. Tipps für den Anfang
• 1h/Tag als Mindestaufwand rechnen.
• Mit einigen zielversprechenden Plattformen beginnen –
langsam steigern.
• Qualität vor Quantität.
• Nicht “nur” Freunde sammeln – Eine Beziehung zu den
“Freunden/Fans” aufbauen.
• Formlose Kommunikation auf Augenhöhe.
• Bedanken – Credits geben.
• Zuerst nachdenken – dann schreiben. Vorher überlegen was
ich von mir preisgeben möchte.
• Erwarten Sie nichts von den Anderen.
21. Tipps für den Anfang
• Aufregend – mitreißende Geschichte schreiben.
• Regelmäßig und mit wenigen Beiträgen beginnen – langsam
steigern.
• Geduld bewahren - “Dran bleiben”. Social Media ist ein
Langzeitprojekt und es braucht Zeit bis sich der Erfolg
einstellt.
• Bei neuen potentiellen Seiten registrieren und Profil anlegen.
• Monitoring: Regelmäßig prüfen/analysieren.
• Follow others - bleibe am Ball durch andere.
• Fragen Stellen, Meinungen einholen, auffordern zum
Mitmachen.
22. Tipps für den Anfang
• Copyright & Rechte anderer beachten.
• Halten Sie sich an Fakten (Referenzen angeben) – wenn Sie
von Ihren Meinungen sprechen - schreiben Sie dazu, dass dies
Ihre Meinung ist!
• Serien erstellen zu Themen (1. Teil...... 2 Teil...... 3 Teil......).
• Oder: Die besten 25 xxx, Die schönsten 33 XXX, 45 Dingsda die
man gesehen haben muss …..................
• Planen Sie voraus – überlegen Sie sich Themen über die Sie
schreiben können und notieren Sie sich diese – erstellen Sie
eine TO DO Liste.
23. Tipps für den Anfang
• Der erste Blogbeitrag: Schreiben Sie welche Informationen Sie
posten werden, wer Sie sind, woher Sie Ihr Wissen und Ihre
Erfahrungen haben.
• Mischen Sie Content-Arten und ergänzen Sie sie möglichst
durch eine Mischung aus Fotos, Videos und Audiobeiträgen.
• Verlinken Sie sich mit „Gleichgesinnten“. Related Links sind
wertvoll für das eigene Google Ranking.
• Sehr persönlich – auf Augenhöhe schreiben
24. Monitoring & Tools
• Google Analytics - www.google.com/analytics/
• Woopra - www.woopra.com/
• Google Alerts - www.google.com/alerts
• Google Webmastertools - www.google.com/webmasters/
• Keyword-Tool - Google AdWords -
https://adwords.google.com/select/KeywordToolExternal
• Google Insights - http://www.google.com/insights/search/
• Google Trends - www.google.at/trends
• Interne Monitoring-Tools der Plattformen (z.B.: Facebook Insights…)
25. 1. Zögerlich: Viele Unternehmen sind nur halbherzig, unentschlossen und mit
„angezogener Handbremse“ dabei. „Abwarten und Tee trinken“ ist nicht
immer die beste Lösung, weil dann die Mitbewerber vorbei preschen und die
Pole-Position bereits vergeben ist.
2. Planlos: Praktikanten erstellen Online-Profile auf Social-Media-Kanälen, die
verwaisen. Dann wundert man sich, warum kein Erfolg eintritt. Viele
Unternehmen haben kein Know-how, keine Ziele, keine Erfahrung und
unterschätzen den Zeitaufwand.
3. Falsche Steuerung: Wenn der Einsatz von Social Media in der Werbe- oder
IT-Abteilung betrieben wird, dann verpufft das Investment ohne Erfolg. Der
Social-Media-Einsatz sollte aus der Marketing-Kommunikation gesteuert
werden und die anderen Abteilungen aktiv einbeziehen wie: Vertrieb,
Personal, Support, F&E.
Zehn typische Fehler welche Sie meiden sollten!
26. 4. Einfallslos: Einige Unternehmen wollen bei Social Media einfach nur
mitmachen, aber die Präsenz alleine reicht nicht aus.
Die Netzwerke müssen auch mit aktuellen, relevanten und interessanten
Inhalten bespielt werden. Sie brauchen regelmäßige Highlights durch virale
Marketing-Aktionen mit Social Media Content: Texte, Grafiken, Audio und
Filme.
5. Ängstlich: Social Media braucht Freiraum, um Spontaneität, Kreativität und
Empfehlungen zu entwickeln. Authentische, offene und vertrauensvolle
Gespräche finden in angstvollen Unternehmenskulturen nicht statt.
Erfolgreiche Rahmenbedingungen für Social Media sucht man dort vergeblich.
6. Geizig: Social Media braucht kontinuierliche Ressourcen in Form von
qualifizierten Mitarbeitern mit Budget, Konzept und professionellem Social
Media Content.
Zehn typische Fehler welche Sie meiden sollten!
27. 7. Monologe: Ego-Meldungen und Werbung eignen sich nicht zum Social-
Media-Einsatz für Unternehmer.
8. Juristische Härte: Probleme sollten möglichst ohne Abmahnungen oder
Prozesse geklärt werden. Wer sich nur per Anwalt auseinandersetzt, verliert
schnell die Sympathien in sozialen Netzwerk und in der Öffentlichkeit.
9. Ungeduld: Viele Unternehmen erwarten von Social Media zu schnell zu
große Erfolge. Social-Media-Engagement braucht aber zum Gelingen einen
cleveren Plan, regelmäßigen Zeiteinsatz & ein andauerndes Engagement.
10. Zugeknöpft: Unternehmen müssen sich bei Social Media transparent und
offen präsentieren. Nicht jeder Unternehmer ist bereit dazu. Viele haben
Angst, Geheimnisse preiszugeben. Doch das erwartet niemand. Es geht um
den offenen Dialog auf Augenhöhe und partnerschaftliche Zusammenarbeit.
Zehn typische Fehler welche Sie meiden sollten!
Quelle: http://socialmedia24.eu/marketing/zehn-typische-fehler-beim-social-media-einsatz-329
30. Facebook
Das Digitale Du
Im Jahre 2008 überholte
Facebook den Konkurrenten
MySpace als beliebtestes
soziales Netzwerk seiner Zeit.
Heute ist die Altersgruppe
der über 35-jährigen die am
schnellsten wachsende
Nutzergemeinde seiner Zeit.
31. Facebook: Die Zahlen
• Mehr als 500 Mio. aktive Benutzer
• 50% der aktiven Benutzer nutzen Facebook täglich
• Der durchschnittliche Benutzer zählt 130 Freunde
• Monatlich werden rund 700 Mia. Minuten auf Facebook verbracht
• Über 900 Mio. Objekte (Seiten, Gruppe, Events) stehen zur
Interaktion zur Verfügung
• Der durchschnittliche Benutzer ist mit 80 Seiten, Gruppen und
Veranstaltungen verknüpft und erstellt 90 Inhaltsobjekte jeden
Monat
• Monatlich werden mehr als 30 Mia. Inhaltsobjekte (Links,
Statusupdates, Notizen, Photos, etc.) geteilt
32. Facebook: Die Zahlen
• Rund 70% der Facebooknutzer kommen von außerhalb der USA
• Rund 300.000 Benutzer halfen bei der Übersetzung von Facebook
mit
• Mehr als 70% der Benutzer interagieren mit Facebook Apps
• Mehr als 550.000 Applikationen sind auf Facebook aktiv
• Mehr als 1 Mio. Webseiten haben Facebook integriert
• Mehr als 150 Mio. Benutzer interagieren via Facebook auf
Drittwebseiten
• Mehr als 150 Mio. aktive Nutzer greifen auf Facebook auch via
Mobile-Gerät zu.
• Benutzer die Facebook auch über ein Mobile-Gerät nutzen sind
aktiver als andere Benutzer.
34. Facebook 1. Ein persönliches Profil anlegen.
2. PRIVACY Einstellungen kontrollieren.
3. Einen eindeutigen Facebook Nutzernamen
(http://www.facebook.com/username/ ) wählen.
4. Eine Seite für: „Lokales Geschäft“ , „Marke, Produkt
oder Organisation“ oder „Künstler, Band oder
öffentliche Person“ erstellen.
» http://www.facebook.com/pages/create.php
5. Einstellungen der „Seite“ bearbeiten und vollständig
ausfüllen, mit Inhalten (Fotos & Videos) befüllen.
6. Veröffentlichen und Freunde einladen.
7. Ab 25 Fans können Sie einen Kurz URL (Vanity URL)
einrichten. Das vereinfacht die Adresse.
8. Regelmäßig posten (Qualität vor Quantität).
9. RSS Feeds, Youtube, Flickr, Twitter und Co. einbinden
– Alle Aktivitäten auf anderen Seiten spiegeln sich
dann automatisch auf Facebook wieder.
10. Freunde und Klienten einladen.
11. Business-Seiten werden von Suchmaschinen
indiziert!
12. Fanpages optisch dem eigenen CI/CD anpassen.
Grundlagen
• Mehr als 500 Mio aktive
Benutzer
• 120.000.000 Nutzer online
pro Tag
• Mehr als 2.500.000.000
Fotos pro Monat
• Mehr als 10.000.000 Videos
pro Monat
Facebookmarketing.de – Alle
News & Informationen rund um
Facebook Marketing & Werbung
35. Facebook
Funktionen & Apps
Zunächst einmal zu den
Funktionen von Facebook:
Facebook ist nicht nur ein Social
Network, sondern auch eine
persönliche Webseite, eine Foto-
& Videosammlung, eine
Kollektion von Links und Notizen
in Form eines Blogs, ein
Eventkalender sowie ein
persönliches Kommunikations-
mittel.
* In diesen Beitragstypen
können Sie Freunde markieren
(taggen) und können geteilt
werden (share).
• Neuigkeiten (News Stream)
• Nachrichten (Mail)
• Veranstaltungen
• Freunde
• Gruppen (offen od. geschlossen)
• Werbeanzeigen & Seiten
• Spiele
• Anwendungen
• Fotos*
• Videos*
• Links*
• Notizen*
36. Facebook-Werbung
Streuverlust war gestern. Facebook ist heute.
Was Facebook ist, darf als
bekannt vorausgesetzt werden.
Aber Werbung auf Facebook?
Was bringt das? Was kostet das?
Und vor allem:
Was genau müssen Sie tun, um
eine Werbeanzeige für Ihre Firma
auf Facebook zu schalten?
Facebook-Werbung ist vor allem
eins: hochgradig effizient.
Allerdings nur, wenn sie richtig
gemacht wird und ausreichend
Zeit und Know-how in Planung,
Schaltung, Kontrolle und
Optimierung der Facebook-
Werbekampagne investiert wird.
Quelle: facebook-werbung.com
http://facebook.com/advertising
39. Willkommens Seite:
Welcome Tab mit einer Navigation zu den
wichtigsten Themen.
Die Seite wird automatisch angezeigt wenn man
das erste Mal auf der Facebookseite ist.
Kurz gesagt, diese Seite ist die Startseite für
Besucher die noch nicht auf “Gefällt mir”
geklickt haben.
Pinnwand Seite:
Profilfoto im Corporate Design
600 x 200 Pixels.
Infobox & Infotab mit relevanten Keywords
(Suchmaschinen) und wichtige externe Links.
Favorite Pages
Die Favorite Pages werden genutzt, um
Kooperationspartner als auch regionale
Highlights hervorzuheben (Linkexchange).
Facebook-Seite: Beispiele
42. Tipp: Uhrzeit für Postings
Die höchste Aktivität erzielen
Posts i.d.R. gegen 11.00 Uhr bzw.
zwischen 20.00 und 21.00 Uhr.
Hierauf sollte Rücksicht
genommen werden.
43. Tipp: Postings (Inhalt)
• Sprechen Sie bei Aktionen die besonders
aktiven „Liker“ an, um so den
Multiplikationseffekt zu beschleunigen.
• Helfen können z.B. Promotions,
Gewinnspiele, etc. Auch Werbeanzeigen zu
bestimmten Aktionen (CPC-Anzeigen)
sollten bedacht werden.
• Kurze Posts, mit offenen Fragen endend,
Umfragen, etc. animieren zum Mitmachen
und können helfen, die Interaktion der Liker
zu steigern und so die virale Verbreitung zu
erhöhen.
44. Tipp: Postings (Bilder & Videos)
• Shareable Content generieren.
• Fotos sollten immer einzeln
beschrieben werden.
• Kategorien in den Bildergalerien
anlegen je nach
Themenschwerpunkt (Spa,
Sauna, Massagen, usw.).
45. Tipp: Themenraster
Bevor ein Beitrag erstellt wird, wird eine Spalte aus dem Raster gewählt.
Die Themen sollten im Laufe einer Woche immer abwechselnd eine Spalte abdecken.
46. Twitter
140 Zeichen reichen?
Twitter ist ein kostenloser
Microblogging-Dienst, dessen
Nutzer über kurze Textnachrichten
von maximal 140 Zeichen Länge
kommunizieren.
Twitter bietet zig Tools, um über
zig Programme mit zig Geräten
Updates zu senden und zu
empfangen.
Twitter ist die "aktuellste"
Suchmaschine.
48. Twitter
Grundlagen
Twitter ist eine Mischung aus
SMS, Facebook Status-
updates, Instant Messanger,
Blogging-Tool, Kommentare
und E-Mail-Client.
Es ist ein Massen- sowie ein
ONE to ONE Kommunikations-
tool mit allen Menschen auf
der selben Ebene – es gibt
keine Hierarchie.
1. Registrieren und einen Twitter Namen wählen.
2. Twitterseite/Profilseite optisch anpassen.
3. Follower werden und lernen was andere in den
gleichen Interessensgebieten tun. Die passenden
Tweeter finden: User finden deren Inhalt passend ist
und dann in deren Listen stöbern.
4. Tweets können per SMS, über den Browser, Mobile
Apps, etc.. versendet werden.
5. Feedback einholen, Fragen stellen, Lösungen zu
Problemen finden.
6. Kommunikation/Gespräche beginnen.
7. Schreibweise von Tweets lernen. Kurz, bündig,
aussagekräftig + Link, Credit und Hashtag.
8. Einen gleichbleibenden Stream erzeugen
(Qualität vor Quantität).
9. Nicht alles kommentieren. Kommentiere was dir
gefällt, was dein Interesse erweckt.
10. Best Tweet-Zeiten: 11-12 Uhr Vormittags und 16-17
Uhr.
49. Twitter: Was kann ich twittern
• Behind the scenes
• Produktbewertungen
• Testberichte
• Links
• Tipps Event-Tipps
• Meinungen
• Fotos & Videos
• Picture of the day, 365
project
• Testimonials/Feedback
• Credits, Danksagungen,
Empfehlungen von Usern
(Follow Friday)
• Spezielle Angebote
(Vorsicht, nicht zu viel
sonst wandern die
Follower entnervt ab!)
50. Twitter
• Listen (User-Empfehlungs-Listen).
• Für Bilderupload bei Twitpic.com od.
Plixi.com registrieren, da Twitter von sich
aus keinen unterstützt.
• URL Shortener Tools wie: bit.ly / goo.gl /
oder Ow.ly verwenden. Diese bieten auch
eine kleine Statistik wie oft Ihre Links
geklickt wurden.
• WeFollow.com hilft Tweeter und Followers
zu finden mit dem selben Interessensgebiet.
• Twitter (Desktop) Client einrichten:
Hootsuite, Tweetie, Tweetdeck, Seesmic
usw.
• Abstimmungen/Umfragen: Twitpoll oder
Polldaddy .
• Alerts für Twitter verwenden:
Tweetbeep.com oder tweetalarm.com
Tools & Dienste
Benutzen Sie Twitter-Clients, die
Ihnen dabei helfen, Ihr Konto auf dem
Desktop und auf Mobilgeräten zu
verwalten.
Behalten Sie die Trends-Liste im Auge,
um am Puls der Twitter-Sphäre zu
bleiben.
Bei Twitter geht es um die
Kommunikation in beide Richtungen:
Treten Sie mit Leuten in Verbindung
und verbreiten Sie nicht einfach nur
Ihre Nachrichten.
51. • Twitter Stream (Timeline): chronologische Auflistung aller Tweets.
• Tweet: 140 Zeichen Beitrag.
• Tweeter: Twitter Nutzer.
• @username: Wenn am Beginn eines Tweets @ steht – ist das ein
Zeichen für einen Retweet bzw. Konversation zwischen Tweetern.
• Retweet: ein Tweet wird von einem anderen User übernommen
und geteilt (Sharing), wie das Weiterleiten von Emails
• # (Hashtag): Hilfe zur Auszeichnung um einen
Themenzusammenhang zu gewährleisten, relevant für Suchen, etc.
– Viele Fachbereiche verwenden ihre eigenen spezifischen Hashtags
• Direct Message (DMs): Private Nachrichten an andere User,
erscheinen nicht im Twitter Stream. Dms können nur zwischen
einander folgenden Usern erfolgen.
Twitter: Begriffe und Erklärung
52. YouTube
Broadcast Yourself
YouTube wird schon lange
nicht mehr nur als Portal für
Filmchen von Tier-
Kunststücken, sondern
zunehmend auch in der
Unternehmens-
Kommunikation als effektives
Werkzeug eingesetzt.
53. YouTube
1. Registrieren und eigenen YouTube Channel erstellen.
2. Channel-Seite optisch individuell gestalten (abheben
von anderen).
3. Dem Channel eine eigene selbstsprechende URL geben.
4. Channels von anderen – mit ähnlichen Inhalten –
abonnieren.
5. Filme in HD produzieren und hochladen.
6. Filme sollten nicht länger als 5 Minuten sein; die
durchschnittliche Aufnahmespanne beträgt zwischen
3,5 und 4 Minuten.
7. Klar und langsam sprechen.
8. Gleichbleibende Anfangs- und Endsequenz entwickeln –
das sind kurze Videoclips (hoher Wiedererkennungswert
und vermittelt ein professionelles Auftreten)!
9. Selbsterklärenden Titel verwenden der den Inhalt kurz
und treffend beschreibt.
10. Taggen (Beschlagworten) Sie Ihre Videos.
11. Links zur eigenen Seite hinzufügen (SEO), Credits für
Mitwirkende.
12. Sinnvolle Kommentare bei anderen Videos hinterlassen.
Grundlagen
• ist die zweitgrößte
Suchmaschine der Welt.
• 2 Milliarden Video Views
pro Tag!
• Die Bildqualität ist nicht
entscheidend – Fokus auf
die Message.
• Eine gute Story ist die Basis.
Animoto.com – Filme aus Fotos
und Kurzvideos online erstellen.
Sehr einfach zu benutzen und sehr
gute Qualität.
55. YouTube: Welche Filme & Musik?
• Das eigene „besondere“ Wissen
kommunizieren.
• Behind the Scene Videos.
• Produktvideos.
• Slideshows von Produkten.
• HOW TO / Tutorials – Wie man
Produkte verwendet,
Bauanleitungen, Tipps und Tricks.
• Screencasts – Softwaretipps,
Tutorials, etc..
• Video Blog – über aktuelle
relevante Themen.
• Dezente Hintergrundmusik wählen.
• Stimmen, Moderatoren sollten sehr
gut zu hören sein.
• Der akustische Eindruck ist
wichtiger als der visuelle!
• Copyright bei Musik beachten.
• YouTube bietet eine eigene freie
Musikbibliothek „AudioSwap“.
Nach Upload des Videos kann diese
Musik als Hintergrundmusik
ausgewählt werden.
• Im Internet nach ROYALTY FREE
MUSIC suchen.
FILM ? MUSIK ?
56. flickr
Foto-Sharing
Wenn Sie sich oder Ihre
Produkte bekannter machen
und sich als Meinungsführer
in den kreativen Künsten
etablieren möchten, brauchen
Sie nichts weiter als Flickr.
57. flickr 1. Registrieren (Namen wählen) – Yahoo ID notwendig.
2. Bilder und Videos hochladen und in Sets gruppieren.
3. Freunde / Kontakte hinzufügen .
4. Bilder taggen (Beschlagwortung)
5. GEO taggen (Geo Koordinaten).
6. Bilder von anderen als Favoriten hinzufügen.
7. Kommentieren, Kommentieren, Kommentieren
(Kommentare immer konstruktiv, würdigend und
einfühlend formulieren).
8. Gruppen beitreten, kommentieren und Bilder in diese
Gruppen einfügen.
9. Wichtig: IPTC und EXIF Daten ausfüllen und erhalten.
10. Eigene Gruppen gründen – Fotos von anderen in diese
Gruppen einladen. Aktive Nutzer als Administratoren
einladen.
11. Copyright für die hochgeladenen Fotos einstellen
(generell, oder für jedes Foto einzeln).
12. Copyright schützen und Bilder in kleinen Auflösungen
hochladen (800x600), Wasserzeichen in die Bilder
einbetten, als „copyrighted“ taggen.
Grundlagen
• Jeden Tag werden 3
Millionen Bilder auf Flickr
hoch geladen.
• Flickr ist der zweitgrößte
Fotodienst – nach
Facebook.
• Ca. 750.000 fotobegeisterte
Mitglieder in Europa.
58. Flickr: Tools & Externe Dienste
• Gruppen
• GEO Location Support
• Flickr Mail
• Tagging
• Bilder können bei GettyImage
angeboten werden. Maximal 10
Fotos zur Besichtigung an:
http://www.flickr.com/groups/callf
orartists
• Favoriten – können als Referenz für
Inspiration dienen – Für Fotografen,
Produzenten von Produkten, etc...
• Foto Sets optisch schöner
präsentieren mit fluidr.com
• Flickr Rainbow – getagte Bilder mit
den Regenbogenfarben zeigen
• Lightroom, Aperture, iPHOTO 09,
und Picasa erlauben einen direkten
Upload zu Flickr
• Facebook Verknüpfung -
automatischer Wallpost wenn neue
Fotos hochgeladen werden
• Bücher mit Blurb von Flickr Fotos
erstellen
• Poster und Kalender mit QOOP
Interne Tools Externe Dienste & Tools
60. XING 1. Registrieren und Profil vollständig ausfüllen.
2. Ein passendes Foto hochladen (Wichtig).
3. Anders als bei Facebook spielen der aktuelle und
vormalige Arbeitgeber eine wichtige Rolle.
Beziehungen werden über Arbeitgeber visualisiert.
4. Positionen und Unternehmen eintragen.
5. Kontakte hinzufügen – ehemalige Arbeitskollegen oder
Schul- und Studienfreunde, potentielle Partner und
Kunden.
6. Neue berufliche Kontakte fragen, ob sie bei Xing sind,
und diese hinzufügen (Kontakte können als vCARD
exportiert werden).
7. An Gruppen teilnehmen. Einfache und schnelle
Information über Themen. Die aktive Teilnahme
unterstreicht die eigene Kompetenz. Gruppen werden
gerne zur Suche nach Spezialisten verwendet, von
Journalisten und Dienstleistungsnehmern.
Moderatoren von Gruppen & Personen, die viele
Freunde & Freundes-Freunde (indirekte Kontakte)
aufweisen, unterstreichen noch mehr den Eindruck des
Experten.
Grundlagen
• Über 10 Millionen
Mitglieder weltweit
• Die Mitgliedschaft bei XING
ist in 2 Versionen möglich:
Kostenlos & Premium
Mitgliedschaft
• XING bedeutet: sich
präsentieren und Kontakte
knüpfen
61. XING
8. Inhalte in Gruppen veröffentlichen. Eigene Gruppen
gründen.
9. Xing hilft den richtigen Ansprechpartner in
Unternehmen zu finden – Suche nach
Unternehmen/Positionen.
10. Veranstaltungen managen: Das
Einladungsmanagement vereinfacht die Organisation
von Veranstaltungen.
11. Referenzen von Kunden und Geschäftspartnern
einfordern und Referenzen geben.
12. Testimonials/Zeugnis von Arbeitgebern einfordern.
13. Arbeitsproben oder Zeugnisse hochladen (nur Premium
Mitglieder).
14. Seine Kontakte mit sinnvollen Statusupdates am
laufenden halten.
Grundlagen
Das zentrale Element eines
XING-Nutzers ist die
sogenannte “Kontaktseite”
bzw. das “Profil”. Hier findet
man unter dem eigenen
Namen ein Foto, die aktuelle
Firma, die Position, einen
kurzen Werdegang, sowie
Informationen zu Hobbies und
Mitgliedschaften in
Organisationen.
62. XING: Tools & Funktionen
• Xing-Mail
• Gruppen
• Unternehmensprofile
Statusmeldungen
• Events/Veranstaltungen
• Jobbörse
• Besucher Ihres Profils
• Best Offers – Werbung schalten
• Applikationen hinzufügen:
Doodle Terminplaner, Umfragen
erstellen, Slidshare, Mind-Maps
mit Kontakten erstellen usw.
Xing informiert über:
Geburtstage der direkten Kontakte,
informiert wenn ein Kontakt die
Stelle wechselt oder befördert wird,
unterstützt das Empfehlen
interessanter Stellenangebote, zeigt
mit wem man viele gemeinsame
Bekannte teilt, ermöglicht es
umgekehrt auch, zwei Kontakte
einander vorzustellen oder Kontakte
zu empfehlen.
63. Beginnen Sie mit einer Social Media Plattform
und erweitern Sie langsam Ihre Aktivitäten.
65. Sie finden diese Präsentation auf:
http://scr.bi/socialmedia-workshop
Oder auf www.masterdesign.at, www.webnfoto.com
bzw. www.kreativwirtschaft.net