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PR und Social Media
   1. LV Einheit - Einführung
ÜBER MICH
        PICK & BARTH
FAHRPLAN
 Datum         Thema              Lektüre               Notizen


  17.10.     Einführung

                             ÖGB “Kampagne”
  31.10.      Strategie      Digital Campaign
                             Spiegel: Long Tail

                             E-Benchmark Study   Gast: Lisa Fuchs
              Analyse/
  28.11.                      Facebook Insights      Abgabe
            Plattformen I
                             Facebook Infografic Analysepaper (21.)!

                             Politik 2.0 Twitter
                                                     Gast: Claudia
  5.12.     Plattformen II        All About
                                                       Riegler
                                 foursquare
                              Google Adwords
                                 Wahlkampf
  12.12.   Online Werbung          8 Tips     Gast: Emily Williams
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                                Auswertung
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 • 5er Gruppen
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ANWESENHEIT
• Entschuldigtes Fehlen ist einmal
  möglich. Arbeiten müssen trotzdem
  abgegeben werden.
ADMINISTRATIVES
• Anwesenheit
• Email Liste
• Facebook URL
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VORSTELLUNG
• politico. teacher. (new - traditional
    - mobile) media buff. consultant.
    campaigner. #Wien #Wooster
    #WashingtonDC (112 char)
•   2er Gruppen
UMFRAGE Privacy
      Was können Nicht-FreundInnen sehen



            Nichts                                             36.4%


        Meine Wall                    12.1%


       Meine Bilder       3%


Meine Kontaktdaten                                 24.2%


Meine FreundInnen                                           33.3%


      Meine “Likes”                      15.2%


        Weiss nicht            6.1%


                      0          10           20       30           40
VOSTELLUNG
• Protestsongcontest
• Praktikum bei Ö1
• Mag. Christian Hochmeister
• Sucht MitbewohnerIn ab 1.10. im
    17.
•   Aus Waidhofen, wollte
    Hotelmanagerin werden - hat eine
    Zwillingsschwester
•   B positive
PRIVATSPHÄRE
PRIVATSPHÄRE
• Was im Internet ist, ist nie wieder
  privat.
PRIVATSPHÄRE
• Was im Internet ist, ist nie wieder
    privat.
•   Echtnamen
PRIVATSPHÄRE
• Was im Internet ist, ist nie wieder
    privat.
•   Echtnamen
•   Andere Menschen stellen Dinge
    über sie online
PRIVATSPHÄRE
• Was im Internet ist, ist nie wieder
    privat.
•   Echtnamen
•   Andere Menschen stellen Dinge
    über sie online
•   Wichtig ist nicht, sich zu verstecken,
    sondern seinen Internetauftritt zu
    kennen und zu managen.
PRIVATSPHÄRE
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    privat.
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    über sie online
•   Wichtig ist nicht, sich zu verstecken,
    sondern seinen Internetauftritt zu
    kennen und zu managen.
BEGRIFFLICHKEITEN

• Web 2.0
• Social Media
• Social Networks
• Social Web
UMFRAGE   Wer hat ein Profil auf...
          Wer verwendet mehrmals/Woche
UMFRAGE                            Wer hat ein Profil auf...
                                        Wer verwendet mehrmals/Woche


                 Facebook
                  StudiVZ
                   Twitter
                    Netlog
                  MySpace
                      Xing
                  LinkedIn
                Lokalisten
             Google Plus
                       Hi5
                     Keine
Wer kennt wen, StayFriends
                             0%   20%     40%      60%      80%        100%
UMFRAGE                                            Wer hat ein Profil auf...
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                 Facebook                                                                100%

                  StudiVZ                                               57.6%

                   Twitter                              33.3%

                    Netlog        3%

                  MySpace                                       42.4%

                      Xing                      21.2%

                  LinkedIn        3%

                Lokalisten             9.1%

             Google Plus                        21.2%

                       Hi5        3%

                     Keine    0%

Wer kennt wen, StayFriends    0%

                             0%               20%         40%           60%     80%    100%
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                                                        Wer verwendet mehrmals/Woche


                 Facebook                                                                100%

                  StudiVZ                                               57.6%

                   Twitter                              33.3%

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                  MySpace                                       42.4%

                      Xing                      21.2%

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  Less of More.
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• Chris Anderson: The Long Tail: Why
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MEINE THESE
MEINE THESE
• Nicht (vieles) ist neu.
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• Menschliches Handeln verändert
  sich nicht.
MEINE THESE
• Nicht (vieles) ist neu.
• Menschliches Handeln verändert
    sich nicht.
•   Es wird veröffentlicht.
NACHRICHTENKONSUM
NACHRICHTENKONSUM
1. Facebook
NACHRICHTENKONSUM
1. Facebook
2. Fernsehen
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1. Facebook
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3. Zeitung
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1. Facebook
2. Fernsehen
3. Zeitung
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1. Facebook
2. Fernsehen
3. Zeitung
4. Onlinemedien
5. FreundInnen
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2. Fernsehen
3. Zeitung
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5. FreundInnen
6. Radio
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2. Fernsehen
3. Zeitung
4. Onlinemedien
5. FreundInnen
6. Radio
7. Email
NACHRICHTENKONSUM
1. Facebook
2. Fernsehen
3. Zeitung
4. Onlinemedien
5. FreundInnen
6. Radio
7. Email
8. Veranstaltungen
NACHRICHTENKONSUM
1. Facebook
2. Fernsehen
3. Zeitung
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5. FreundInnen
6. Radio
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8. Veranstaltungen
9. Google+, Twitter, iPhone Apps
NACHRICHTENKONSUM
NACHRICHTENKONSUM
• 82% der Links in sozialen Netzwerken
  führen zu traditionellen Medien (PEW
  Research).
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• 82% der Links in sozialen Netzwerken
    führen zu traditionellen Medien (PEW
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NACHRICHTENKONSUM
• 82% der Links in sozialen Netzwerken
  führen zu traditionellen Medien (PEW
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   MeinungsführerInnen
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• 82% der Links in sozialen Netzwerken
  führen zu traditionellen Medien (PEW
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NACHRICHTENKONSUM
NACHRICHTENKONSUM
• Wenn sich Nachrichtenquellen nicht
  ändern, was ändert sich dann?
NACHRICHTENKONSUM
• Wenn sich Nachrichtenquellen nicht
    ändern, was ändert sich dann?
•   Nachrichtenkonsum
NACHRICHTENKONSUM
• Wenn sich Nachrichtenquellen nicht
    ändern, was ändert sich dann?
•   Nachrichtenkonsum
•   von 1/5 zu 24/7 zu 3600/24
Vom Monolog zum Dialog
• Willkommen im Rattenkäfig
• 3 Dimensionen der Kommunikation
  Online
12 REGELN
1. Zuhören - was die Menschen bewegt
2. Ziele setzen - was erreicht werden soll
3. Klares Thema - definieren und fassbar
   machen
4. Geschichten erzählen - jene der
   Menschen, weniger der Organisation
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6. Kommunikationszentrum bieten -
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   definieren (bspw. eigene Page)
12 REGELN
7. Provide Love Handle - Möglichkeit bieten die
   Botschaft leicht weiter zu tragen (Like-Button o.ä.)
8. Mobil mitdenken - da Menschen unterwegs Zeit
   haben
9. Engagierte Kommunikatoren abbilden - um sie
   anderen zu zeigen und verstärkt in die
   Kommunikation einzubeziehen
10.Mini-Aufgaben geben - um den Usern Etappen-
   Ziele zu setzen
11.Headlines & Deadlines - klare Probleme
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UE PR und Social Media (University of Vienna)

  • 1. PR und Social Media 1. LV Einheit - Einführung
  • 2. ÜBER MICH PICK & BARTH
  • 3. FAHRPLAN Datum Thema Lektüre Notizen 17.10. Einführung ÖGB “Kampagne” 31.10. Strategie Digital Campaign Spiegel: Long Tail E-Benchmark Study Gast: Lisa Fuchs Analyse/ 28.11. Facebook Insights Abgabe Plattformen I Facebook Infografic Analysepaper (21.)! Politik 2.0 Twitter Gast: Claudia 5.12. Plattformen II All About Riegler foursquare Google Adwords Wahlkampf 12.12. Online Werbung 8 Tips Gast: Emily Williams Facebook Werbung Auswertung Krisenkomm, Krisenkompass Gast: Erica Lawton 16.1. Targeting, Best Reinventing Crisis Abgabe: Cses Comm For... Kampagnenpaper 30.1. Pitch Gäste: TBD
  • 5. STRUKTUR DER LV • Wöchentliche Trends
  • 6. STRUKTUR DER LV • Wöchentliche Trends • Social Media Aktivität
  • 7. STRUKTUR DER LV • Wöchentliche Trends • Social Media Aktivität • Surfen während der LV • Facebook • Blog: prsmlv.wordpress.com • Twitter: #PRSMLV
  • 9. PAPERS • Reaction Papers • Sonntag vor der LV • Reagieren Sie kurz auf die zu lesenden Texte
  • 10. PAPERS • Reaction Papers • Sonntag vor der LV • Reagieren Sie kurz auf die zu lesenden Texte • Kampagnen Analyse • 3-5 Seiten • Fällig am 21.11.
  • 11. PAPERS • Reaction Papers • Sonntag vor der LV • Reagieren Sie kurz auf die zu lesenden Texte • Kampagnen Analyse • 3-5 Seiten • Fällig am 21.11. • Strategiepaper • 5er Gruppen • Fällig am 16.1.
  • 12. ANWESENHEIT • Entschuldigtes Fehlen ist einmal möglich. Arbeiten müssen trotzdem abgegeben werden.
  • 13. ADMINISTRATIVES • Anwesenheit • Email Liste • Facebook URL • Twitter
  • 14. VORSTELLUNG • politico. teacher. (new - traditional - mobile) media buff. consultant. campaigner. #Wien #Wooster #WashingtonDC (112 char) • 2er Gruppen
  • 15. UMFRAGE Privacy Was können Nicht-FreundInnen sehen Nichts 36.4% Meine Wall 12.1% Meine Bilder 3% Meine Kontaktdaten 24.2% Meine FreundInnen 33.3% Meine “Likes” 15.2% Weiss nicht 6.1% 0 10 20 30 40
  • 16. VOSTELLUNG • Protestsongcontest • Praktikum bei Ö1 • Mag. Christian Hochmeister • Sucht MitbewohnerIn ab 1.10. im 17. • Aus Waidhofen, wollte Hotelmanagerin werden - hat eine Zwillingsschwester • B positive
  • 18. PRIVATSPHÄRE • Was im Internet ist, ist nie wieder privat.
  • 19. PRIVATSPHÄRE • Was im Internet ist, ist nie wieder privat. • Echtnamen
  • 20. PRIVATSPHÄRE • Was im Internet ist, ist nie wieder privat. • Echtnamen • Andere Menschen stellen Dinge über sie online
  • 21. PRIVATSPHÄRE • Was im Internet ist, ist nie wieder privat. • Echtnamen • Andere Menschen stellen Dinge über sie online • Wichtig ist nicht, sich zu verstecken, sondern seinen Internetauftritt zu kennen und zu managen.
  • 22. PRIVATSPHÄRE • Was im Internet ist, ist nie wieder privat. • Echtnamen • Andere Menschen stellen Dinge über sie online • Wichtig ist nicht, sich zu verstecken, sondern seinen Internetauftritt zu kennen und zu managen.
  • 23. BEGRIFFLICHKEITEN • Web 2.0 • Social Media • Social Networks • Social Web
  • 24. UMFRAGE Wer hat ein Profil auf... Wer verwendet mehrmals/Woche
  • 25. UMFRAGE Wer hat ein Profil auf... Wer verwendet mehrmals/Woche Facebook StudiVZ Twitter Netlog MySpace Xing LinkedIn Lokalisten Google Plus Hi5 Keine Wer kennt wen, StayFriends 0% 20% 40% 60% 80% 100%
  • 26. UMFRAGE Wer hat ein Profil auf... Wer verwendet mehrmals/Woche Facebook 100% StudiVZ 57.6% Twitter 33.3% Netlog 3% MySpace 42.4% Xing 21.2% LinkedIn 3% Lokalisten 9.1% Google Plus 21.2% Hi5 3% Keine 0% Wer kennt wen, StayFriends 0% 0% 20% 40% 60% 80% 100%
  • 27. UMFRAGE Wer hat ein Profil auf... Wer verwendet mehrmals/Woche Facebook 100% StudiVZ 57.6% Twitter 33.3% Netlog 3% MySpace 42.4% Xing 21.2% LinkedIn 3% Lokalisten 9.1% Google Plus 21.2% Hi5 3% Keine 0% Wer kennt wen, StayFriends 0% 0% 20% 40% 60% 80% 100%
  • 29. LONG TAIL • Chris Anderson: The Long Tail: Why the Future of Business Is Selling Less of More.
  • 30. LONG TAIL • Chris Anderson: The Long Tail: Why the Future of Business Is Selling Less of More. • Lagerraum wird immer billiger.
  • 31. LONG TAIL • Chris Anderson: The Long Tail: Why the Future of Business Is Selling Less of More. • Lagerraum wird immer billiger. • 80:20 Regel
  • 32. LONG TAIL • Chris Anderson: The Long Tail: Why the Future of Business Is Selling Less of More. • Lagerraum wird immer billiger. • 80:20 Regel • Was heißt das für uns?
  • 33.
  • 35. MEINE THESE • Nicht (vieles) ist neu.
  • 36. MEINE THESE • Nicht (vieles) ist neu. • Menschliches Handeln verändert sich nicht.
  • 37. MEINE THESE • Nicht (vieles) ist neu. • Menschliches Handeln verändert sich nicht. • Es wird veröffentlicht.
  • 43. NACHRICHTENKONSUM 1. Facebook 2. Fernsehen 3. Zeitung 4. Onlinemedien 5. FreundInnen
  • 44. NACHRICHTENKONSUM 1. Facebook 2. Fernsehen 3. Zeitung 4. Onlinemedien 5. FreundInnen 6. Radio
  • 45. NACHRICHTENKONSUM 1. Facebook 2. Fernsehen 3. Zeitung 4. Onlinemedien 5. FreundInnen 6. Radio 7. Email
  • 46. NACHRICHTENKONSUM 1. Facebook 2. Fernsehen 3. Zeitung 4. Onlinemedien 5. FreundInnen 6. Radio 7. Email 8. Veranstaltungen
  • 47. NACHRICHTENKONSUM 1. Facebook 2. Fernsehen 3. Zeitung 4. Onlinemedien 5. FreundInnen 6. Radio 7. Email 8. Veranstaltungen 9. Google+, Twitter, iPhone Apps
  • 49. NACHRICHTENKONSUM • 82% der Links in sozialen Netzwerken führen zu traditionellen Medien (PEW Research).
  • 50. NACHRICHTENKONSUM • 82% der Links in sozialen Netzwerken führen zu traditionellen Medien (PEW Research). • Lazarsfeld: Two-Step-Flow Modell
  • 51. NACHRICHTENKONSUM • 82% der Links in sozialen Netzwerken führen zu traditionellen Medien (PEW Research). • Lazarsfeld: Two-Step-Flow Modell • Medien informieren MeinungsführerInnen
  • 52. NACHRICHTENKONSUM • 82% der Links in sozialen Netzwerken führen zu traditionellen Medien (PEW Research). • Lazarsfeld: Two-Step-Flow Modell • Medien informieren MeinungsführerInnen • M.F. informieren das “einfache Volk”
  • 53. NACHRICHTENKONSUM • 82% der Links in sozialen Netzwerken führen zu traditionellen Medien (PEW Research). • Lazarsfeld: Two-Step-Flow Modell • Medien informieren MeinungsführerInnen • M.F. informieren das “einfache Volk” • Echo Kammern
  • 55. NACHRICHTENKONSUM • Wenn sich Nachrichtenquellen nicht ändern, was ändert sich dann?
  • 56. NACHRICHTENKONSUM • Wenn sich Nachrichtenquellen nicht ändern, was ändert sich dann? • Nachrichtenkonsum
  • 57. NACHRICHTENKONSUM • Wenn sich Nachrichtenquellen nicht ändern, was ändert sich dann? • Nachrichtenkonsum • von 1/5 zu 24/7 zu 3600/24
  • 58. Vom Monolog zum Dialog • Willkommen im Rattenkäfig • 3 Dimensionen der Kommunikation Online
  • 59. 12 REGELN 1. Zuhören - was die Menschen bewegt 2. Ziele setzen - was erreicht werden soll 3. Klares Thema - definieren und fassbar machen 4. Geschichten erzählen - jene der Menschen, weniger der Organisation 5. Call to action - sagen, was zu tun ist für den User 6. Kommunikationszentrum bieten - zentralen Ort des Austauschs definieren (bspw. eigene Page)
  • 60. 12 REGELN 7. Provide Love Handle - Möglichkeit bieten die Botschaft leicht weiter zu tragen (Like-Button o.ä.) 8. Mobil mitdenken - da Menschen unterwegs Zeit haben 9. Engagierte Kommunikatoren abbilden - um sie anderen zu zeigen und verstärkt in die Kommunikation einzubeziehen 10.Mini-Aufgaben geben - um den Usern Etappen- Ziele zu setzen 11.Headlines & Deadlines - klare Probleme kommunizieren, klare Irreversibilität zeigen (nach der Handeln keinen Sinn mehr hat) 12.Resultate messen - evaluieren und vor allem öffentlich abbilden um Erfolg bzw. Herausforderung zu zeigen

Notes de l'éditeur

  1. \n
  2. \n
  3. \n
  4. \n
  5. \n
  6. \n
  7. \n
  8. \n
  9. \n
  10. \n
  11. \n
  12. \n
  13. \n
  14. Ö1: Fr. Stocker\nHochmeister: Hr. Pasch\nHeidi Bundschuss: Mitbewohnerin gefunden?\nFr. Kerber hat am 28. August geburtstag und mag amtsgeheimnis.at\nFr. Kukulka ist aus Waidhofen, Wollte Hotelmanagerin werden und hat als hobby geldausgeben - hat einen zwilling? - kennt lisa langwieser?\n
  15. \n
  16. \n
  17. \n
  18. \n
  19. \n
  20. \n
  21. \n
  22. \n
  23. \n
  24. \n
  25. \n
  26. \n
  27. \n
  28. \n
  29. \n
  30. \n
  31. \n
  32. \n
  33. \n
  34. \n
  35. \n
  36. \n
  37. \n
  38. \n
  39. \n
  40. \n
  41. http://pewresearch.org/databank/dailynumber/?NumberID=1015 \n
  42. http://pewresearch.org/databank/dailynumber/?NumberID=1015 \n
  43. http://pewresearch.org/databank/dailynumber/?NumberID=1015 \n
  44. http://pewresearch.org/databank/dailynumber/?NumberID=1015 \n
  45. http://pewresearch.org/databank/dailynumber/?NumberID=1015 \n
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  49. \n
  50. \n
  51. \n
  52. \n