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© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Ihr Ansprechpartner:
Markus Michael Zöhrlaut
Dipl. Betriebswirt, (Bachelor)
Geldanlage und finanzielle Freiheit
Das Geheimnis der 1% reichsten Menschen der Erde
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
1 Was ist das Problem, auf welches ich die Antwort bin?
2 Was macht ein Honorarberater und was ist Honorarberatung?
3 Episode 1/2: Was genau ist das „Geld“?
Episode 2/2: Was ist „Buchgeld – Giralgeld – Fiat Money“
4 Banken und die Einlagensicherung in Deutschland
5 Kosten von Geldanlagen: Die Lebensversicherung
6 Kosten von Geldanlagen: Investmentfonds, Aktienfonds
7 Kosten von Geldanlagen: Riester, Bausparen und Immobilien
8 Kosten von Geldanlagen: Geschlossene Fonds
9 Rendite: Wie viel Rendite benötigen Sie im Alter von 65 / 67
10 Aktiv gemanagte Vermögensportfolios
11 Passive Finanzanlagen, Finanzwissenschaft, Weltportfolio
12 Inflation – wie wirkt sich Inflation aus?
13 Psychologie und Angst bei Geldanlagen
Agenda
Anmerkung:
Wer nur wenig Zeit hat konzentriert sich auf die Teile 1, 2, 10 und 11
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Ihr Ansprechpartner:
Markus Michael Zöhrlaut
Dipl. Betriebswirt, (Bachelor)
Geldanlage und finanzielle Freiheit
Das Geheimnis der 1% reichsten Menschen der Erde
Teil 1
Was ist das Problem, auf welches ich die Antwort bin?
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Möchten Sie spürbar mehr Glück in Ihrem Leben?
Sehnen Sie nach mehr Erfolg bei Ihren finanziellen
Entscheidungen?
Sind Sie offen für die schonungslose finanzielle Wahrheit
Ihrer heutigen Geldanlagen, auch wenn Sie nicht immer
angenehm oder bequem für Sie ist?
Sind Sie bereit, Ihre Komfortzone zu verlassen, wenn Sie
einen klaren und erkennbaren Grund erkennen, auf diese
Weise zu Lebzeiten finanzielle Freiheit zu erlangen?
Interessiert Sie, was finanzielle Freiheit genau ist und warum
diese überhaupt erstrebenswert ist?
Was sind Ihre wahren Bedürfnisse?
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
 Meine Name ist Markus Zöhrlaut
ich bin seit 1997 Diplom Betriebswirt, Fachrichtung Bank (BA)
 Ich erzähle hier kurz meine eigene Geschichte – mit einem
„Happy End“. Das Happy End meiner Geschichte ist, dass ich heute
finanziell frei bin und auswählen kann wann und an was ich arbeitete.
Denn ich muss es nicht mehr - für Geld!
 Aber das war nicht immer so: Ich habe mehr als 10 Jahre als
Finanzspezialist fast alle an den Finanzmärkten angebotenen Produkte und
Finanzstrategien ausprobiert – Sie haben überwiegend nicht funktioniert. Sie
haben mir keinen Reichtum gestiftet.
Mein Resultat:
 Ich verlor mehr als eine halbe Millionen Euro meines Privatvermögens, viele
lieb gewonnene Vermögenswerte und Menschen aus dieser Zeit und ich
wurde sterbenskrank dabei.
 Auf dem harten Weg zurück zu meiner Genesung besuchte ich unzählige
Seminare mit allen namenhaften Erfolgstrainern rund um den Globus und
investierte dabei noch einmal sehr viel Geld meines fast letzten Geldes um
die richtigen Antworten für mich und meine Rückkehr zum Erfolg zu finden.
Was ist das Problem, auf welches ich für Sie die Antwort bin?
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
In einem Indianerzelt des Sioux - Stammes der „Lakota“ Indianer in
South Dakota, im Rahmen einer Reinigungszeremonie in einem INIPI
Zelt = Schwitzhütte, hatte ein Schlüssel-Erlebnis.
Es war der Wendepunkt in meinem Leben und die Antwort auf viele
Probleme von mir: Ängste, Glaubenssätze, Verbildung und
Medienpropaganda, oftmals auch „Lügenpresse“ genannt, verpesteten
zuvor meine Kreativität, meinen Geist, das persönliche Potential und
meine zahlreichen Talente
Mein Schlüsselerlebnis für finanzielle Freiheit
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
 Meine Lösung hat einen Namen:
„Finanzielle Freiheit in nur 10 Jahren“ mit Hilfe der richtigen Geldanlagen
oder auch Geldanlageentscheidungen
 Erfahren Sie bei mir das Geheimnis der 1% reichsten Menschen der Welt im
Rahmen einer Beratung, eines Coachings oder eines meiner Seminare.
 Werden Sie, wenn sie möchten, einer der 10% erfolgreichsten Anleger der
Erde
 Ich beachte dabei alle fundamentalen, wissenschaftlich bestätigten
Finanzgesetze und die seit 2008 beweisbaren und vorhandenen
Marktmanipulationen, basierend auf authentischen Trainingsmethoden, die
ausschließlich aus der Anwendung in der Praxis leben.
 Ich selber verstehe mich dabei als Ihr kreativer Stratege in der Eigenschaft
eines Coach für Sie und Ihren persönlichen finanziellen Erfolg
Was ist meine Lösung für das Problem, auf welches ich
die Antwort bin?
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
 Laut einer repräsentativen Umfrage der Statistica GmbH aus dem Jahr 2015 mit der Frage: „Was macht
einen Menschen glücklich“ antworteten 89% mit „Gesundheit“, 79% mit „Partnerschaft“, 74% mit Familie,
64% mit einer Lebensaufgabe und 51% mit Erfolg.
 Darf ich mit meiner kostenfreien Erstberatung, meinen Coachings oder meinen Seminaren für Sie ab heute
ein Katalysator für ein mehr als 50%-iges Bedürfnis in unsere Gesellschaft werden:
Ihrem persönlichen finanziellen Erfolg ?
Merke:
 Finanzieller Erfolg ist nicht immer Geld. Wenn ich von Geld spreche, dann meine ich Bargeld
Das einzige „echte Geld“.
 das Geld auf Ihrem Konto ist nichts weiter als Buchgeld, aus Giralgeld oder auch Fiat Money entstanden
 Buchgeld = Schuld der Bank gegenüber einer Nicht-Bank
 Geld ist ohne Deckung (Fiat-Money)
 Sicherheiten kommen nur vom Kreditnehmer (Grund)
 Geld basiert auf Vertrauen… und Ideenlosigkeit
Mehr dazu: www.franzhoermann.com , Das Versagen des Geldsystems
 Geld ist nicht alles , aber ohne Geld ist alles nichts, wenn das „Buchgeld“ nicht in echte, physische
Sachwerte „umgetauscht“ wird
An welchem Bestandteil von Glück in Ihrem Leben kann ich
für Sie ein beweisbar wesentlicher Baustein werden?
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Ihr Ansprechpartner:
Markus Michael Zöhrlaut
Dipl. Betriebswirt, (Bachelor)
Geldanlage und finanzielle Freiheit
Das Geheimnis der 1% reichsten Menschen der Erde
Teil 2
Was macht ein Honorarberater und was ist Honorarberatung?
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Wussten Sie, dass für die meisten Menschen in Deutschland
Wunsch und Wirklichkeit bei Finanzen weit auseinander liegen?
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Freie Vermittler bedeutet: Der Makler verdient sein
Geld mit Provisionen von im Schnitt 4%, Spitze: 5%.
Wie neutral wird Sie ein Makler also tatsächlich
beraten? Quelle: Vermittlerregister
War Ihnen bekannt, dass freie Vermittler oder Makler in
Deutschland Ihnen bestenfalls den „zweitbesten“ Fisch servieren?
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
 In Deutschland sind aktuell nur etwa 1800 bis 2000
Honorarberater tätig.
 Davon sind die meisten im Wertpapierbereich tätig –
nur etwa 25 Prozent beschäftigen sich mit Versicherungen.
 Im Berufsverband deutscher Honorarberater (BVDH) haben
sich knapp 1500 Honorarberater zusammengeschlossen, um
die honorarbasierte Finanzberatung als Alternative zum
provisionsgesteuerten Finanzvertrieb voranzutreiben.
 Honorarberatung ist ein noch junges Geschäftsmodell und die
einzige Innovation im deutschen Finanzdienstleistungsmarkt,
die bisher eine schlüssige Antwort auf den Vertrauensverlust
der Menschen in das herkömmliche Finanzsystem gibt.
Haben Sie jemals den Begriff „Honorarberatung“ oder
„Honorarberater“ gehört? Können Sie damit etwas anfangen?
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
 In Deutschland arbeiten und verdienen etwa 32 Millionen Menschen täglich
Ihr Geld und benötigen eine private zusätzliche Altersvorsorge.
 Das sind Zahlen aus dem Jahr 2015 vom Bundesstatistikamt.
 Die Wahrscheinlichkeit für 32 Millionen Menschen auf einen fähigen und
absolut neutralen Finanzberater = Honorarberater zu stoßen beträgt bei der
aktuell positiv geschätzten Zahl von 2.000 Honorarberatern:
0,00625%
Die gute Nachricht ist:
Wenn Sie das lesen, haben Sie ein Exemplar dieser
seltenen Spezies gefunden.
Wo finde ich denn diesen „Honorarberater“ in Deutschland?
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
 In Bei jedem Ihnen verkauften Finanzprodukt und jeder beanspruchten Finanzberatung
entstehen zu Gunsten Ihrer Bank, Ihrer Versicherungsgesellschaft, Ihres Bankberaters, Ihres
Versicherungsvertreters, Ihres Maklers oder Ihres Bausparvertreters bekannte und versteckte,
leider nicht garantierte, laufende Kosten und Provisionen, die oft höher ausfallen, als der
gesamte Betrag bzw. die Summe, die Sie im Laufe Ihrer Vertragszeit monatlich ansparen oder
einmalig anlegen.
 Honorarberatung hat den Anspruch, Sie individuell, umfassend und absolut objektiv zu beraten
und zwar auf Basis eines festgelegten Honorars, nach Zeitaufwand abgerechnet. Der Ihnen
vertraute Steuerberater oder ein Anwalt arbeiten nach dem gleichen Prinzip.
 Wenn Sie eine transparente Beratungsleistung erwarten, die sich langfristig auf Ihre finanziellen
Ziele ausrichtet und sich nicht auf die mit unkalkulierbaren, hohen Kosten ausgerichtete
Vermittlung von Produkten stützt, ist die Honorarberatung das Richtige für Sie.
 Auch eine kontinuierliche Betreuung kann auf Honorarbasis erfolgen. In einem gegenseitig
abgestimmten Honorarvertrag wird vereinbart, ob die Vergütung auf Stundenbasis, in Prozent
der Anlagesumme oder als Einmalbetrag ("all in fee") erfolgen soll
 Mehr zur Honorarberatung:
www.gzinvest.de
www.gzinvest.de/honorarberatung
Wieso braucht Deutschland Honorarberatung?
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Was sagt der Bundesverband der Verbraucherzentrale zum
Thema „Honorarberatung“?
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Honorarberatung ist seit 2013 amtlich und Gesetz im Bundestag
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Warum macht einer der reichten Männer der Erde mit seinen Tipps und seiner
Art Geld anzulegen permanent unbezahlt Werbung für Honorarberater?
Quelle: Die Welt 03/2014
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Ihr Ansprechpartner:
Markus Michael Zöhrlaut
Dipl. Betriebswirt, (Bachelor)
Geldanlage und finanzielle Freiheit
Das Geheimnis der 1% reichsten Menschen der Erde
Teil 2 – Episode 1/2
Was genau ist das „Geld“
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Bis 1961 galt das „Bretton-Woods“ System
Für jede ausgegebene Dollar Note, konnte man den entsprechenden
Gegenwert in Gold eintauschen
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Heute wird die Welt vom Dolar regiert, dem „Geld“ welches Ihr
Geld und alles Geld der Erde heute rund um die Uhr beeinflusst:
Betrachten wir das linke Siegel:
Dort ist eine ägyptische Pyramide abgebildet die aus 13 Stufen besteht und deren Spitze das "allsehende Auge Gottes" darstellt.
Das "allsehende Auge Gottes" wurde seit jeher in Freimaurer-Organisationen verehrt, es ist dort ein bedeutendes Symbol.
Unter der Pyramide ist der Schriftzug "NOVUS ORDO SECLORUM" zu lesen, dieser Satz bedeutet so viel wie "Neue Weltordnung".
Der Anfang und das Ende dieses Schriftzuges ist mit dem Symbol der Lüge geziert – der Doppelzüngigkeit. Das "NOVUS ORDO
SECLORUM", das auf der Ein-Dollarnote verewigt ist, entspricht haargenau der Ideologie von Adam Weishaupt (im Grunde ist es
Rothschilds Ideologie!), die Welt unter zu Hilfenahme des Papiergeldsystems in eine neue Ordnung zu führen. (Weltkontrolle durch
die Kontrolle des Geldes "Geld regiert die Welt".)
Über der Pyramide sind die aus insgesamt 13 Buchstaben bestehenden Worte "ANNUIT OCEPTIS" zu sehen. "ANNUIT" heißt "begonnen"
– "COEPTIS" bedeutet "gewährt". Für den Sinn dieser beiden Worte gibt es eine wissenschaftlich anerkannte Deutung: "Unser Vorhaben
wird erfolgreich sein".
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Der Euro ist bis auf die Druckkosten wertlos und wird mit einem
Copyright Zeichen der Rotschild Dynastie und des Vatikans versehen
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Der Euro wird stets „fälschungssicherer gemacht“ und immer weiter
„verbessert“:
z.B. indem man die Alternativlosigkeit des Euro im Zeichen einer Eurodikatur
mit strafbewährter Symbolik gleich mit eindruckt: Alles nur „Zufall“?
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Und welchen Bezug haben die meisten Menschen zu
Ihren Euro Geldscheinen?
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
New World Order – Eine neue Weltregierung…
“Wir stehen am Beginn eines weltweiten Umbruchs. Alles, was wir brauchen, ist die eine richtig
große Krise und die Nationen werden die Neue Weltordnung akzeptieren.”
(1994 vor dem Wirtschafts-Ausschuss der Vereinten Nationen (UN Business Council)
„Wir danken der Washington Post, der New York Times, dem Time Magazine und anderen
großen international etablierten Medien, deren Direktoren an unseren Treffen teilgenommen
und ihre Zusagen für Diskretion seit fast 40 Jahren eingehalten haben“
„Es wäre unmöglich gewesen, dass wir unseren Plan für die Weltherrschaft hätten entwickeln
können, wenn wir Gegenstand der öffentlichen Beobachtung gewesen wären. Aber die Welt ist
jetzt weiter entwickelt und darauf vorbereitet, in Richtung einer Weltregierung zu marschieren.
Die supranationale Souveränität einer intellektuellen Elite und der Weltbänker ist sicher der
nationalen Souveränität, wie sie in der Vergangenheit praktiziert wurde, vorzuziehen”
“Manche glauben sogar, wir seien Teil einer geheimen Verbindung, welche gegen die besten
Interessen der Vereinigten Staaten arbeitet; sie charakterisieren meine Familie und mich als
Internationalisten und behaupten, dass wir uns weltweit mit anderen zur Errichtung einer global
integrierten, politisch-wirtschaftlichen Struktur verschworen haben,(…). Wenn das die Anklage
ist, bekenne ich mich schuldig, und ich bin stolz darauf.”
(Autobiographie, “Memoiren”, 2006)
Weitere Zitate und Aussagen: http://whaaat.de/truewords/?p=4501
Zitate von: David Rockefeller „Weltbankier“
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Eurogruppenchef Juncker im Jahr 1999 sagte wörtlich:
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Und nur 6 Jahre später fügte die bis heute gewählte und amtierende
Kanzlerin Merkel mit dem Bilderberger Steinbrück hinzu:
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Juncker erklärte im Jahr 2011 im der Zeitschrift FOCUS
dann final das „neue“ Demokratieverständnis der EU
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Diese drei Staaten kontrollieren die Welt und das Geld...
Das Dreieck der Weltmacht –
Die Obelisken: Die „Weltachse“
Alle drei sind separate Staaten,
die komplett unabhängig von
den Regierungen und Gesetzen
Ihrer jeweiligen Länder agieren
Der Vatikan:
2.000 Jahre alte etablierte und weltweit tätige Schaltstelle der
Propaganda, Informationsbeeinflussung und Medienbeeinflussung der
gesamten westlichen Welt mit einem Vorstand über 1,5 Mrd. Menschen
City of London:
Weltweiter Schaltstelle für die Kontrolle des Geldes und der Kapitalströme für
die mächtigsten Konzerne weltweit: Die von den Rothschilds, Rockefellers
und J.P. Morgans und weiterer mind. 10 Familien kontrollierten Banken
Washington D.C. = „District of Columbia“
Weltweite Schaltstelle für Kriege und Ländereroberung als Jahrhunderte Altes
etabliertes und notwendiges Geschäftsmodell für die wichtigsten Banken und
Konzerne der USA
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Welche Konzerne lenken die Welt mit Ihrem Geld?
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Wer steckt dahinter? „Atlantikbrücke“ – Deutscher Teil
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Und wie hängen Konzerne, Institutionen und Lobbyisten zusammen,
wenn es um die wahren Entscheidungen um das „Geld“ der Welt geht?
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Auszug: „Bilderberg“ Gruppe und die von Ihnen beherrschten weltweiten
Konzerne und Unternehmen
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Ihr Ansprechpartner:
Markus Michael Zöhrlaut
Dipl. Betriebswirt, (Bachelor)
Geldanlage und finanzielle Freiheit
Das Geheimnis der 1% reichsten Menschen der Erde
Teil 3 – Episode 2/2
Was ist „Buchgeld – Giralgeld – Fiat Money“
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Was ist Giralgeld? Wie wird es „geschöpft“?
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Was ist Giralgeld? Wie verhält sich das in der Bankbilanz?
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Giralgeld an einem Beispiel von 1000 Euro „Geldschöpfung“
Ja, es ist eine Geldschöpfung aus dem „Nichts“ ohne Gegenwert
• Die einzige, offizielle Gelddruck-Authorisierungstelle in Europa ist die EZB (in den USA die FED)
• Eine Bank nimmt nun beispielsweise 1000€ bei der EZB auf.
• Sie hat somit eine Verbindlichkeit gegen die EZB von 1000€.
• Sie vergibt diese 1000€ an einen Kreditnehmer und hat somit eine Forderung von 1000€ gegen diesen.
• Sollte der Kreditnehmer den gesamten Kredit in bar ausgezahlt haben wollen, zahlt die Bank den Betrag
aus und kann hieraus kein weiteres Geld schöpfen
• „Zum Glück“ haben wir 11% Sparquote in Deutschland (Quelle BVR, 10/2011)
• Lässt der Kreditnehmer nun das Geld bei der Bank, ensteht eine neue Verbindlichkeit der Bank.
• Die Einlage ist eine Verbindlichkeit der Bank gegenüber dem Kunden (= der Kreditnehmer).
• Das Geld ist in der "Kasse" der Bank.
• Wir haben nun zwei Passivposten: "Verbindlichkeit gegen EZB" und "Verbindlichkeit gegenüber Kunden„
(= seine Einlage)
• Wir haben ebenfalls zwei Aktivposten, nämlich "Forderung gegen Kunden" (= der Kredit) sowie gegen
Kasse (= die 1000€).
• Die Bank könnte nun diese 1000€ wieder an einen weiteren Kreditnehmer (oder sogar den selben)
verleihen.
• Dann entsteht eine weitere Forderung.
• Erst wenn dieser das Geld wieder bei der Bank zum Teil oder ganz anlegt entsteht der Bank eine neue
Verbindlichkeit aber gleichzeitig auch eine höherer Betrag in der Kasse.
• Aufgrund des Mindestreservesatzes des Bundesbank im Euroraum von aktuell noch 2% (künftig geplant
9%) kann die Bank in diesem Beispiel das Geld bis zu 50 Mal neu verleihen
• Der Kunde zahlt für einen Kredit Zinsen an die Bank (Zusatzeinnahmen), die nur von anderen Schuldnern
aus der Realwirtschaft erwirtschaftet werden können.
• Wenn man dieses System für alle Menschen zu Ende denkt, so bleibt der letzte im System die
Rückzahlung immer schuldig: „Systemcrash“
• Die Aufblähung der "Bilanz" dieser Beispielbank wird als "Geldschöpfung aus dem Nichts" bezeichnet, da
keinem Geld, jemals oder wenn nur ein Bruchteil eines Wertes (z.B. Haus) gegenübersteht.
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Enteignungen in Deutschland möglich, wenn „Geld“ fehlt?
Artikel 14 (3) des Grundgesetzes besagt wörtlich:
"Eine Enteignung ist nur zum Wohle der Allgemeinheit zulässig. Sie darf nur durch Gesetz
oder auf Grund eines Gesetzes erfolgen, das Art und Ausmaß der Entschädigung regelt.
Die Entschädigung ist unter gerechter Abwägung der Interessen der Allgemeinheit und
der Beteiligten zu bestimmen. Wegen der Höhe der Entschädigung steht im Streitfalle der
Rechtsweg vor den ordentlichen Gerichten offen."
Der ESM - Europäische Stabilitätsmechanismus:
• Mit dem seit Juni 2012 verabschiedeten ESM (seitdem leben wir in der Schulden-und Inflationsunion EU)
ermächtigen zunächst 17 Mitgliedsstaaten der EU und deren Bürger den ESM, über unser Einkommen und
Vermögen zu verfügen, zunächst über 700 Mrd. Euro, beliebig erhöhbar (heute ist bereits eine benötigte
Summe von 2000 Milliarden Euro bis Ende 2016 absehbar, 1000 Milliarden wurden in 2014 zum Ankauf
europäischer Staatsanleihen davon freigegeben vom EZB Präsident
• diese Summe kann jederzeit und unbegrenzt durch den ESM selbst angehoben werden
• Damit ist die staatliche Souveränität der „BRD“ faktisch beendet. Sie wird abgeschafft.
• Das ESM-Gesetz sieht gegenüber den Mitgliedsländern, Behörden und Bürgern absolute IMMUNITÄT vor
 Demokratie, Bürgerrechte, Rechtsstaat?
 Eine Zwangsbeleihung von 20% des (noch teils) „geschätzten“ (Katasterämter!) deutschen
Immobilienvermögens würde ausreichen, die Banken mit 9% Eigenkapitalquote „zu stabilisieren“
 Georg Orwell´s Roman „1984“ und Aldous Huxley´s 1932 erschienener Roman "Schöne neue Welt"
(engl. Brave New World) sind harmlose Darstellungen (keine Fiktionen!) der heutigen längst alle
Vorstellungen dieser Bücher übertroffenen alltäglichen Demokratieeinschränkungs-Realität
Zum Beweis - ESM Vertragstext:
http://eurodemostuttgart.files.wordpress.com/2012/01/120123-esm-vertragstext.pdf
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Irrglaube: „Geldwachstum ist exponentiell“
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Missverständnis 1: „Unbegrenztes Wachstum“
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Die arm und reich Schere ist auch ein Meter für den immer
wahrscheinlicheren Zusammenbruch des Geldsystems
BRD Vermögen: 2009 bis 2017: Besonders brisant innerhalb der Finanzkrise
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Unser Geldsystem: „Josephspfennig / Jesuspfennig“
• Unser weltweit auf Zinseszinsen ausgelegtes Geldsystem wächst exponentiell unvorstellbar schnell.
• ein Penny auf einem „Sparbuch“ bei der Geburt von Jesus mit 5% im exponentiellen Zinseszinssystem
angelegt, würde heute zu einem Vermögen von 295 Milliarden Weltkugeln aus purem Gold
herangewachsen sein.
• Hätte Joseph seit dem Jahr „0“ die Zinsen jeder Jahr vereinnahmt, also „abgeholt“, so wäre aus einem
Penny damals im Jahr „0“ heute ein „Vermögen“ von ziemlich genau einem EURO und einem Cent
geworden.
2015:
295 Milliarden
aus purem Gold
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Missverständnis 2: Zinsen nur beim Geld leihen
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Missverständnis 3: „Jeder wird gleich behandelt“
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Das Lastenausgleichgesetz: Fast jährliche Änderungen -
immer zum Nachteil des Vermögens der Bürger in der BRD
1952 trat das
Lastenausgleichsgesetz
erstmals spürbar in Kraft:
Jedem Deutschen
Staatsangehörigen wurden 50
Prozent seines Vermögens
weggenommen.
1952: Eintragung einer Zwangshypothek
von 50 Prozent mit Zinsen auf 30 Jahre
Jeder Bürger, der eine Immobilie hatte,
musste seine Immobilie also noch einmal
bezahlen.
Lastenausgleich 2.0 in
Planung ist. Nach dem Euro-
Crash betroffen:
Bausparvertrag, Riester,
Rürup, Lebensversicherung,
Anleihen, Zertifikate,
Sparkonto, Festgeld,
Bundesschatzbrief
oder Sachwerte, wie
Immobilien
Zwangsenteignung von Bürgern der BRD ist
nichts Neues In den letzten 100 Jahren
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Politiker und Lobbyisten wenden täglich drei Phänomene an
HEGELS DIALEKTIK: http://de.wikipedia.org/wiki/Dialektik#Hegels_Dialektik
These: Diese kreiert ein Problem
Antithese: Die Reaktion der Masse ist bekannt
Synthese: Es wird die Lösung angeboten, die der Politik / dem Lobbyisten von Anfang an vorschwebte
Beispiele: OCCUPY-Bewegung, ESM Schutzschirm Europa = Derivat als „Massenvernichtungswaffe der
Finanzwirtschaft“, „Arabischer Frühling“, Flüchtlingskrise etc.
PLURALISTISCHE IGNORANZ: http://de.wikipedia.org/wiki/Pluralistische_Ignoranz
Wenn ein Individuum sich in einer mehrdeutigen, schwer einschätzbaren Situation befindet und nicht weiß, was
zu tun ist, schaut es sich danach um, was die anderen tun.
Die Gruppe der Anwesenden übt auf ihre einzelnen Mitglieder informativen sozialen Einfluss aus.
Wenn die anderen aber auch nicht wissen, was los ist, entsteht pluralistische Ignoranz.
Diese führt, gemeinsam mit der Verantwortungsdiffusion, in einer Notfallsituation dazu, dass niemand
einschreitet und hilft, da sich alle im Nicht-Reagieren einander anpassen
Beispiel: Entscheidungen von deutschen Bundestagspolitikern in der Finanzkrise: ESM, GREXIT, DEXIT u.a.
STOCKHOLM SYNDROM: http://de.wikipedia.org/wiki/Stockholm-Syndrom
Unter dem Stockholm-Syndrom versteht man ein psychologisches Phänomen, bei dem "Opfer", ursprünglich
von "Geiselnahmen" ein positives emotionales Verhältnis zu ihren "Entführern" aufbauen.
Dies kann dazu führen, dass das "Opfer" mit den Tätern sympathisiert und mit ihnen kooperiert.
Beispiel: Leugnen von wissenschaftlichen Tatsachen: 9/11 (WTC7), Klimalüge (CO2Ablaßhandel u.a.)
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Ihr Ansprechpartner:
Markus Michael Zöhrlaut
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Geldanlage und finanzielle Freiheit
Das Geheimnis der 1% reichsten Menschen der Erde
Teil 4
Banken und die Einlagensicherung in Deutschland
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
AGB Privatbanken zum „Einlagensicherungsfonds“
Quelle, Spiegel 2012
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Fakten zur „Einlagensicherung“
6. Wann tritt der Entschädigungsfall ein?
Kommt die BaFin zu dem Ergebnis, dass für die Bank keine Chance besteht, die
Geschäfte fortzuführen, oder dauert das Moratorium bereits sechs Wochen an, stellt
sie den sogenannten Entschädigungsfall fest. Erst dann kann der
Einlagensicherungsfonds seine Tätigkeit aufnehmen und damit beginnen, die Anleger
zu entschädigen. Dazu wird er jeden Kunden anschreiben und ihn entschädigen.
Seit 1976 wurden mehr als 30 Einlagensicherungsfälle gelöst.
9. Warum besteht kein Rechtsanspruch auf Entschädigung?
Dies hat praktische Gründe. Gäbe es einen Rechtsanspruch, wäre der Fonds eine
Versicherung. Es fiele unter anderem Versicherungssteuer an und das Verfahren würde
nicht nur komplizierter, sondern auch teurer. Deshalb
hat der Bankenverband bei Gründung des Fonds – in enger Abstimmung mit dem
Bundesfinanzministerium und der zuständigen Aufsicht – darauf verzichtet, einen
Rechtsanspruch festzuschreiben.
5. Was ist ein Moratorium?
Das Moratorium kann man sich wie eine Käseglocke vorstellen, die die Aufsicht über die Bank stülpt.
Nichts geht mehr raus und nichts geht mehr rein.
Die Bank darf lediglich Zahlungen entgegennehmen, die zur Tilgung von Schulden bestimmt sind. Das
Moratorium wird von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) verhängt, um zu prüfen, ob
nicht doch eine Möglichkeit besteht, die Bank am Leben zu erhalten.
Quelle: http://www.bankenverband.de/themen/geldinfos-finanzen/einlagensicherung
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
„Einlagensicherungsfonds“: Der „Topf“ ist leer
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Sparkassen / Genossenschaften im Systemrisiko
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Landesbanken-Ratings und Risiken seit 2011
Die Rating-Agentur Moody’s prüfte seit Sommer 2011 zwölf deutsche Landesbanken (Spitzeninstitute der Sparkassen, deren
Gewährträger die Bundesländer sind)
Zehn Geldhäuser des Staates haben eine schlechtere Note als zuvor kassiert. Gleich sechs der Banken haben sogar ein um
drei Stufen schlechteres Ergebnis erzielt. Dies betrifft diese Häuser:
• Bayern LB
• Deutsche Hypothekenbank
• LBBW ( hält spanische, italienische und portugiesische Anleihen im Volumen von immerhin 19 Milliarden Euro)
• Nord/LB
• Norddeutsche Landesbank Luxembourg
• Bremer Landesbank Kreditanstalt Oldenburg
Noch einmal um zwei Stufen sank die Einstufung der
• Helaba
• HSH Nordbank
• Landesbank Saar
Eine Stufe bergab ging es bisher mit der
• DekaBank (die Bank mit den meisten Investmentfondsinvestitionen und Investmentfondsemissionen durch Privatkunden in Deutschland)
• Der wahre Grund für die Herabstufungen ist die geringere Wahrscheinlichkeit, dass der Staat die Landesbanken künftig
noch finanziell stützen kann.
• Das Restrukturierungsgesetz, das seit Anfang 2011 in Kraft ist, bietet die Möglichkeit, Banken zu teilen, nur bestimmte
Teile einer Bank zu retten und bestimmten Investoren Verluste zuzuweisen.
Fazit:
Für die Investoren ein höheres Risiko und damit eine Herunterstufung beim Rating. Die Bundesländer selber müssen am Ende
die Risiken tragen, die noch versteckt sind durch zu hohe oder falsche Bewertungen der Risikoanlagen aus der
Immobilienkrise und der fortdauernden europäischen Finanz- und Länderkrise.
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Private Banken senken erneut freiwillige Garantie...
FOCUS Online, 18.10.2011:
http://www.focus.de/finanzen/banken/spareinlagen-private-banken-senken-freiwillige-garantie_aid_675718.html
• Deutschlands Bankkunden müssen sich auf sinkende Garantieleistungen einstellen. Angesichts der
Schuldenkrise fahren die privaten Banken ihre freiwillige Sicherung von Ersparnissen zurück.
• Wie viel Geld Kunden bei einer Bankpleite erhalten, hängt vom Eigenkapital der Bank ab. Derzeit liegt die
Grenze bei den Privatbanken bei 30 Prozent des Eigenkapitals
• Der Direktor des unabhängigen Instituts für Finanzdienstleistungen (IFF) in Hamburg, Udo Reifner, sagte,
angesichts der Lage in Griechenland könne es durchaus passieren, dass eine Bank pleite gehe – die
Privatbanken würden ihr Sicherungssystem daher nun anpassen
• Ob der Sicherungsfonds wirklich in der Lage sei, das zu bezahlen, was er verspreche, sei aber unklar,
kritisierte der IFF-Direktor
• Der Bankenverband gibt nicht preis, wieviel Geld in dem Fonds steckt. Er finanziert sich den Angaben
zufolge durch jährliche Umlagen der 173 beteiligten Banken.
• Bei Entschädigungen von Kunden bekomme der Fonds einen Teil des Geldes aus der Insolvenzmasse
der betroffenen Bank zurück.
• Einen Rechtsanspruch auf Entschädigung haben Kunden nicht, denn sonst wäre der Fonds laut BdB eine
Versicherung, und das wäre unter anderem wegen der Versicherungssteuer teurer
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Seit 01.01.2012: „Änderung“ des Einlagensicherungsfonds
Die Sicherungsgrenze beginnend, zum 1. Januar 2015, wird in drei Schritten über einen Zeitraum von 10
Jahren abgesenkt. Entsprechend der gesetzlichen Hinweispflicht nach § 23a KWG passen haben alle
Privatbanken in Deutschland zum 01.01.2012 Ihre AGB wie folgt angepaßt:
„Nummer 20 Einlagensicherungsfonds“: 20.1 Schutzumfang:
„Die Bank ist dem Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e. V. angeschlossen.
Der Einlagensicherungsfonds sichert alle Verbindlichkeiten, die in der Bilanzposition „Verbindlichkeiten
gegenüber Kunden“ auszuweisen sind. Hierzu zählen Sicht-, Termin- und Spareinlagen einschließlich der auf
den Namen lautenden Sparbriefe. Die Sicherungsgrenze je Gläubiger beträgt bis zum 31. Dezember 2014
30 %, bis zum 31. Dezember 2019 20 %, bis zum 31. Dezember 2024 15 % und ab dem
1. Januar 2025 8,75 % des für die Einlagensicherung maßgeblichen haftenden Eigenkapitals der Bank“
Und weiter:
„Für Einlagen, die nach dem 31. Dezember 2011 begründet oder prolongiert werden, gelten, unabhängig vom
Zeitpunkt der Begründung der Einlage, die jeweils neuen Sicherungsgrenzen ab den vorgenannten
Stichtagen“
Abschließend:
„Diese Sicherungsgrenze wird dem Kunden von der Bank auf Verlangen bekannt gegeben“
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Ihr Ansprechpartner:
Markus Michael Zöhrlaut
Dipl. Betriebswirt, (Bachelor)
Geldanlage und finanzielle Freiheit
Das Geheimnis der 1% reichsten Menschen der Erde
Teil 5
Kosten von bekannten Geldanlagen – Die Lebensversicherung
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Finden Sie Gefallen am Garantiezins Ihrer Lebensversicherung?
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Kennen Sie die einzelnen Kostenbestandteile Ihrer
Kapitallebensversicherung?
fehlender Inflationsausgleich
(Abhilfe nur mit „Dynamik“
mit 3% oder mehr)
Millionen für die
Versicherungsvorstände
Risikokosten / Risikozuschläge
Glaspalastkosten
Buchwertprinzip Spitzenpensionen
Stückzuschläge
Niederstwertprinzip
Verwaltungskosten (bis zu 10% jährlich)
Bis zu drei Jahre
Vermittlerkosten:
4% bis 5% der Bewertungs-
summe Ihres Vertrages
Summenzuschläge
Monatszuschläge
Stornoabzüge
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Haben Sie schon einmal Ihrer Versicherung diese Fragen gestellt?
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Wenn Sie überhaupt eine Antwort erhalten, was hören Sie dann?
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Und was antwortet Ihnen dann die Axa Versicherung?
Was ist ein Garantiezins wert, wenn die Kosten nicht garantiert
sind? Diese können jederzeit geändert werden und maximal den
Beitrag betragen!
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Kennen Sie das gesetzliche verankerte Auszahlungsverbot bei
Lebensversicherungen?
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Wie investieren Lebensversicherer Ihr Geld?
Diese Kapitalstrukturen sind der „Mündelsicherheit“ geschuldet:
Mündelsicher sind Vermögensanlagen, bei denen Wertverluste der Anlage praktisch
ausgeschlossen sind. Die Anlage erfolgt in der Regel in festverzinslichen Anleihen, die vom
Gesetzgeber ausdrücklich für mündelsicher erklärt worden sind.
Anmerkung Jahr 2015:
ERGO, Zürich, GENERALI, Berliner Versicherungs AG und Talanx haben das gesamte
Lebensversicherungsgeschäft im Jahr 2015 aufgegeben. Weil es weiter so rentabel und
sicher ist mit europäischen mündelsicheren Staatsanleihen Geldanlagen zu betreiben?
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Haben Sie schon einmal von Protektor gehört?
David gegen Goliath im Pleitefall einer LV trifft es besser
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Was sagen die Versicherer 2015 selber zu Ihrer Lebensversicherung? Immerhin
hat der Deutsche 90 Millionen Lebensversicherungsverträge abgeschlossen?
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Was sagen Verbraucherzentrale – der BGH und die Presse zur LV?
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Ihr Ansprechpartner:
Markus Michael Zöhrlaut
Dipl. Betriebswirt, (Bachelor)
Geldanlage und finanzielle Freiheit
Das Geheimnis der 1% reichsten Menschen der Erde
Teil 6
Kosten von bekannten Geldanlagen:
Investmentfonds, maßgeblich Aktienfonds
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Wieso bringt unser Gesetzgeber bis heute keine transparente
Kostenregelung zum Schutz Ihrer Geldanlagen auf den Weg?
Bundeskabinett zur Novellierung des Investmentgesetzes, April 2007:
Bis heute hat sich an diesem Sachstand nichts verändert.
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Aktienfonds sind doch viel besser...
Wie hoch sind eigentlich die Kosten bei Aktienfonds?
Die Total Expense Ratio (Abkürzung: TER) oder Gesamtkostenquote ist eine
Kennzahl, die Aufschluss darüber gibt, welche Kosten bei einem Investmentfonds
jährlich zusätzlich zum Ausgabeaufschlag anfallen:
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Was sagen Sie dazu?
Fühlen Sie sich gut dabei?
Lieben Sie auch diese deutsche Arroganz?
Was sagt der Bundesverband Investment und Asset-Management e.V. zu
Transaktionskosten und der Tatsache, dass diese nicht veröffentlicht werden ?
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Fassen wir Aktienfonds hier einmal zusammen:
ca. 4-5 % Kosten jährlich für eine Anlage, die
nachweislich den Markt nicht schlägt
Bei der Bank kommt noch ein Ausgabeaufschlag
von bis zu 5 % hinzu
Bei Fondspolicen 4-5 % Abschlusskosten
(Provision) auf den Zahlbeitrag und teilweise mehr
als 6 % Verwaltungskosten auf die Beiträge.
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Ihr Ansprechpartner:
Markus Michael Zöhrlaut
Dipl. Betriebswirt, (Bachelor)
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Das Geheimnis der 1% reichsten Menschen der Erde
Teil 7
Kosten von bekannten Geldanlagen:
Riester, Bausparen und Immobilien kaufen
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Und wie sieht es aus mit den Riester Produkten?
Riestern ist sparen für das Sozialamt, das Ihre Grundrente (Hartz 4 im Alter ab 67) von aktuell
ca. 800 Euro an Sie nicht bezahlen möchte
Warum? Weil sich die BRD die vielen Anwärter in der Bevölkerung schlicht nicht leisten kann.
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Riester: Zahl der Riester-Verträge in Deutschland 2014
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Riestern: Auswirkung der Riester-Verträge auf Renditen
Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) stellt im November 2011 fest:
• Eine 35-Jährige Frau, die 2001 einen Riestervertrag abgeschlossen hat und bis zum 67. Lebensjahr Beiträge
zahlt, müsse mindestens 78 Jahre alt werden, um zumindest wieder das herauszubekommen, was sie
eingezahlt hat plus der staatlichen Förderung, heißt es in der Untersuchung. Bei einem Single belaufen sich
die staatlichen Zulagen aktuell auf 154 Euro im Jahr.
• Um auf eine Rendite von 2,5 Prozent zu kommen, muss die Frau den Berechnungen zufolge schon 90
Jahre leben.
• Unerreichbare 128 Jahre – und damit mehr als 40 Jahre Rentenzahlungen – sind notwendig, um die
eingezahlten Beiträge am Ende mit fünf Prozent verzinst zu haben.
• In 2006 wurde die Verteilung der "Überschüsse" zu Gunsten der Versicherer verändert. Seitdem können die
Policen Anbieter einen größeren Teil des Geldes behalten, das sie wegen eines relativ frühen Todes eines
Versicherten nicht auszahlen müssen.
• Früher mussten mindestens 90 Prozent davon in einen Topf kommen, aus dem die übrigen Versicherten
bedient wurden, heute sind es nur 75 Prozent.
Fazit:
Die "belohnende" Steuerersparnis in der Aufbauphase wird durch eine nachgelagerte Besteuerung im
Rentenalter negativ kompensiert.
Hinzu kommt, dass der Staat den ca. 50% Grundrentenempfängern ab 2030 ("Sozialversicherung im Alter für alle
Menschen, die Rentenbezüge unter dem Existenzminimum zu erwarten haben, heute ca. 800 Euro netto pro
Monat) mindestens 15 Millionen Menschen diese "Sozialversicherung im Alter" = "Grundrente" nicht mehr
bezahlen wird. Auf diese Weise kann man sagen: "Riestern ist Sparen für das Sozialamt".
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Na dann doch wenigstens das bewährte „Bausparen“...
Bausparen ist darüber hinaus mit allen offenen und versteckten Kosten die unsicherste und
teuerste Form Ihr Geld für einen realen Sachwert, wie eine Immobilie anzusparen
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Sind wenigstens Immobilien eine sichere Alternative?
Reale (inflationsbereinigte) jährliche Wertsteigerung von Wohnimmobilien
in zehn westlichen Ländern, 1970-2009, in lokaler Währung; Quelle: „Mieten statt kaufen“
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Wie ist das Fazit zum Immobilienkauf in Deutschland
nach 40 Jahren?
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Markus Michael Zöhrlaut
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Das Geheimnis der 1% reichsten Menschen der Erde
Teil 8
Kosten von bekannten Geldanlagen:
Geschlossene Fonds
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Kosten von geschlossenen Fonds
• Ein Zunächst ist in der Regel einmalig ein Agio von meist 5 % zu zahlen.
• Die Konzeption eines Fonds verschlingt Rechtsanwalts-, Steuerberatungs- und diverse andere Kosten.
• Vom Kapital des Anlegers wird nur 75 – 85 % tatsächlich in das Anlagegut investiert.
• Der Rest sind die so genannten weichen Kosten bzw. Weichkosten.
• Laufende Verwaltungskosten der Fonds sind ebenfalls erheblich, bis zu 4 – 6 % p. a., wobei z. B.
Wagniskapitalfonds und Private-Equity-Fonds naturgemäß viel höhere Aufwendungen haben als
Immobilienfonds.
• Auch die Betreuung der Anleger muss damit bezahlt werden.
• Venture-Capital- und Hedge-Fonds haben zusätzlich eine erfolgsabhängige Vergütung. Diesen Teil der
Erträge erhält die Fondsgesellschaft in der Regel aber erst, wenn eine Mindestverzinsung für die Anleger
(sogenannte Hurdle-Rate, 6 – 8 % p. a.) erreicht wurde.
• Nach einer Grundverzinsung wollen die viele Initiatoren darüber hinaus 25 % der Mehrerträge.
• Oftmals fallen auch noch selbst zu tragende Notargebühren für Unterschriftsbeglaubigungen oder
Eintragungen in das Handelsregister als Direktkommanditist an.
Hierfür werden zwischen 50 und 200 Euro einmalig fällig.
Fazit:
• 15% bis 25% Einmalkosten; 4-6% laufende Verwaltungskosten; Gewinnbeteiligungen von bis zu 25%;
Notarkosten
Wie wahrscheinlich ist es in einer Finanzkrise bei einer unternehmerischen Beteiligung = geschlossener Fonds
noch jemals sein Geld zu sehen, wenn eine Finanzkrise zur Folge hat, dass es beispielsweise nur
3 Jahre keine Auszahlungen in Höhe von z.B. 6% mehr gibt?
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Rechtsstellung bei geschlossenen Fonds
Auch die Treuhänder – Treugeber Beitrittsstellung nutzt dem Anleger gar nichts:
Der Bundesgerichtshof hat mit aktuellem Urteil vom 24.07.2012, AZ II ZR 297/11, eine nachteilige
Rechtsstellung von Kommanditisten eines geschlossenen Fonds bestätigt.
Streitgegenständlich war die Rechtslage, soweit Anleger, die sich über einen Treuhänder beteiligt
haben, Zahlungsansprüche von Gesellschaftsgläubigern ausgesetzt sind.
Haftung bei geschlossenen Fonds:
• Ein Fondsgesellschafter haftet im Außenverhältnis gemäß §§ 171 Abs.1, 172 Abs.1 HGB
grundsätzlich nur beschränkt auf seine Einlage.
• Die Haftung des Fondsgesellschafters gemäß § 172 Abs.4 HGB in Höhe der ausgeschütteten
Geldbeträge lebt wieder auf, soweit Auszahlungen eine Rückzahlung der Einlage oder eine
Gewinnentnahme darstellen.
• Dann haftet ein Anleger in Höhe dieser Geldbeträge im Außenverhältnis gegenüber
Gläubigern der Fondsgesellschaft. Die Erträge des Fondsgesellschafters sind somit nicht
gesichert in seinem Privatvermögen. Statt dessen unterliegen Sie dem Zugriff der Gläubiger
des geschlossenen Fonds.
• Das ist das Kernproblem des Ausschüttungstatbestandes und zwar gerade weil eine
Ausschüttung im Rahmen des geschlossenen Fonds in der Regel den Tatbestand des
§ 172 Abs.4 HGB erfüllt Rechtsfolge:
Ausschüttungen zurückzahlen und mit der Einlage 100% haften
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Geschlossene Fonds: Die schlimme Bilanz einer Branche
Quelle: Stiftung Warentest, 14.09.2015
• Statt Gewinnen bescherten Beteiligungen an Immobilien, Schiffen, Umwelt- und Medienfonds
Anlegern Milliardenverluste. Das ist das enttäuschende Ergebnis einer Finanztest-Untersuchung
von 1139 geschlossenen Fonds, die seit 1972 bis heute aufgelegt wurden.
• Nur mit großem Glück konnten Anleger einen Fonds erwischen, der seine Prognosen einhielt.
• Im Schnitt haben nur 6 Prozent der Fonds ihre Gewinnprognose erfüllt – gemessen am investierten
Anlegergeld.
So schnitten die geschlossenen Fonds ab:
• Geprüft wurden 666 bereits aufgelöste Fonds, bei denen das Endergebnis also bereits
feststeht.
• Bei den 473 noch laufenden Fonds haben wir die Zahlen der bisherigen Ausschüttungen
sowie die Kurse verglichen, mit denen die Fondsanteile zuletzt an der Zweitmarktbörse
gehandelt wurden.
• Bis zum Ende der Laufzeit kann sich das Ergebnis also noch verbessern – aber auch
verschlechtern.
• Im Schnitt erlitten Anleger mit den geprüften Fonds auf Basis ihres eingesetzten Kapitals bei
57 Prozent der Immobilienfonds, 62 Prozent der Umweltfonds, 81 Prozent der
Schiffsbeteiligungen und 96 Prozent der Medienfonds einen vollständigen oder zumindest teil-
weisen Verlust ihres angelegten Kapitals.
• Insgesamt verbrannten die von uns untersuchten, bereits aufgelösten Fonds Anlegergeld in
Höhe von knapp 4,3 Milliarden Euro, statt einen Gewinn von 15,4 Milliarden Euro zu liefern –
wie ihn ihre Prospekte zusammengenommen in Aussicht stellten. Dabei erfasst unsere
Untersuchung eher die besseren der seit 1972 aufgelegten Fonds.
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Ihr Ansprechpartner:
Markus Michael Zöhrlaut
Dipl. Betriebswirt, (Bachelor)
Geldanlage und finanzielle Freiheit
Das Geheimnis der 1% reichsten Menschen der Erde
Teil 9
Rendite: Wie viel Rendite benötigen Sie im Alter von 65 / 67
um so zu leben, wie Sie heute leben
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Kennen Sie jemanden, der...
 mit Aktien über einen Zeitraum von 20 Jahren und mehr eine Rendite von
10 % gemacht hat?
 mit Aktienfonds (oder einer Fondspolice) über einen Zeitraum von 20 Jahren und
mehr eine Rendite von 10 % gemacht hat?
 mit gemischten Fonds eine Rendite von 7,5 % über einen Zeitraum von 20
Jahren und mehr gemacht hat?
 aus seiner kapitalbildenden Lebensversicherung nur annähernd das bekommen
hat, was ihm einst versprochen wurde?
 Mit „Riester Sparen“ Geld tatsächlich Rendite gemacht hat?
 mit Immobilien wirklich und ehrlich eine erwähnenswerte Rendite nach allen
Kosten erzielt hat?
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Das Rentenproblem („Die Realität“)
• Rentenproblematik
2003: 2,2 Arbeitnehmer finanzieren die Rente von einem Rentner
2033: 1,0 Arbeitnehmer finanzieren die Rente von einem Rentner
• Rentenlücke wird immer größer und Wer wohnt in den gekauften Immobilien?
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Wie glaubwürdig ist für Sie die amtliche Inflationsrate?
Die Erhöhung des Renteneinstiegsalters auf 67 Jahre bedeutet eine
faktische Rentenkürzung von bis zu 7,2 Prozent
Quelle "Die Welt“
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Wie geht es Ihnen, wenn Sie täglich Ihr reales
Teuerungsempfinden beurteilen?
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Rente erst mit 67 Jahren...
Die Erhöhung des Renteneinstiegsalters auf 67 Jahre bedeutet eine
faktische Rentenkürzung von bis zu 7,2 Prozent
Quelle "Die Welt“
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Geht Ihnen ein „Licht“ auf?
30
67
1.500
-500
1.000
12.000
3%
400.000
3%
1.200.000
Um im Alter die Inflation im auszugleichen, benötigt der Durchschnittsverdiener in
Deutschland mit 67 1.200.000 Euro.
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Die Versorgungssituation im Alter: IST
• Ein lediger Durchschnittsverdiener in Deutschland verdient ca. 2.500 €
Brutto
• Der Nettoverdient des Durchschnittsverdieners beträgt dann gut 1500 €
monatlich
• Für die gesetzliche Rentenversicherung müssen in diesem Fall ca. 500 Euro
mtl. abgeführt werden:
1 x 250 € durch den Arbeitgeber und 1 x 250 € durch den Arbeitnehmer
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Die Versorgungssituation im Alter: SOLL
• Die Verdienstlücke aus heutiger Sicht im Alter beträgt dann ca. 1000 €
monatlich (Differenz aus Nettoverdienst und abgeführten Beiträgen in die
gesetzliche Rentenversicherung)
• In einem Jahr sind dies 12.000 € Verdienstlücke im Alter!
• Wenn man diese Lücke von 12.000 € pro Jahr im Alter ausgleichen
möchte und HEUTE einen Sparvertrag mit einer Verzinsung von Netto 3%
(Brutto ca. 5%) abschließt, so muss man ein Endkapital von mind.
400.000 € erzielen.
• Bei einer jährlichen Inflationsrate von ca. 3% sind diese 400.000 Euro im
Alter nur noch ca. 1/3 Wert, also ca. 133.000 €.
• Um im Alter die Inflation auszugleichen, muss man also ein Endkapital in
Höhe von 1.200.000 Euro aufbauen.
• Dabei muss angenommen werden, dass Sie in jedem Fall noch ca. 500
Euro mtl. Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung erhalten
werden, um den gleichen Nettoverdienst wie heute auch im Alter
vorzuweisen. Sind Sie davon überzeugt, im Alter noch eine gesetzliche
Rente zu erhalten?
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Faktoren zur Kapitalbildung oder „Wie spart man richtig?“?
1. Sparrate
Ist in der Regel durch das Gehalt und die laufenden Kosten limitiert.
2. Laufzeit
Ist aufgrund Ihres Alters begrenzt.
3. Rendite
Ist bei vielen, aber nicht allen Geldanlagen mit erhöhten Risiken verbunden.
Ein 30-jähriger Kunde benötigt 1,2 Mio. € in 37 Jahren, weil er mit 67 in Rente geht...
Sparbeispiel 1: Sparziel 1,2 Mio. €
€ 150 pro Monat auf 37 Jahre bei 6% Rendite
= € 244.696
Das heißt, der Kunde müsste € 736 monatlich sparen um das Sparziel von 1,2 Mio. € zu erreichen!
Sparbeispiel 2:
€ 150 pro Monat bei 6% Rendite. Sparziel 1,2 Mio. €
= entspricht einer Laufzeit von 62 Jahre (Lebensalter 92: Wer ist im Alter von 92 erwerbsfähig?)
Sparbeispiel 3:
€ 150 pro Monat auf 37 Jahre. Sparziel 1,2 Mio. €
= entspricht einer Rendite von ca. 12% pro Jahr (nach Kosten, Steuern und Inflation)
 Beispiel 1+2 zeigen, wie groß das Problem wird, wenn man „falsch“ spart!
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
„Der Online Excel Rechner“
In 2 Minuten kennen Sie Ihr
persönliches Renditeproblem:
https://goo.gl/QitN3b
Kennen Sie Ihre Vorsorgelücke im Alter von 67 Jahren?
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Ihr Ansprechpartner:
Markus Michael Zöhrlaut
Dipl. Betriebswirt, (Bachelor)
Geldanlage und finanzielle Freiheit
Das Geheimnis der 1% reichsten Menschen der Erde
Teil 10
Aktiv gemanagte Vermögensportfolios sind nichts weiter als
die Hoffnung über die Vernunft
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Aktienmarktentwicklung in den letzten 200 Jahren: 10-12%
nominale Wertsteigerung pro Jahr im Durschnitte pro Jahr
Profitiert der aktiv anlegende Anleger oder Investor, der einen Finanzprofi in
Form eines Fondsmanagers, Vermögensverwalters oder anderer Experten
einsetzt von dieser konstanten Entwicklung?
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Affen verdienen mehr als Finanzprofis
 Ein Affe namens Adam Monk hat vor einiger Zeit für mehrere Jahre im Auftrag der Chicago Sun Times als
Aktienberater fungiert, indem er seine Tipps im Wall Street Journal mit einem Stift markierte.
 Erstaunlicherweise stellten sich seine Prognosen oftmals als äußerst gewinnbringend heraus und er war damit
sogar erfolgreicher als viele seiner menschlichen Konkurrenten.
 Dieser Studie zufolge kann also selbst ein Affe, welcher sich lediglich auf tierische Instinkte beruft, bessere
Entscheidungen und Ratschläge bezüglich des Aktienmarktes vorweisen, als so mancher professioneller
Berater.
 Dieser versucht mit Hilfe seines Verstands und komplexen Kalkulationen zwar das Gleiche zu erreichen, ist
dabei jedoch anscheinend nicht verlässlicher als ein Affe. Egal ob Affe oder Profi: Der Zufall regiert den
Aktienmarkt
 Das ernüchternde Ergebnis soll nicht bedeuten, dass die menschlichen Aktienberater schlechter sind als
Affen, sondern verweist es viel mehr auf ein anderes Problem: Sie sind schlichtweg nicht besser als tierische
Berater wie Adam Monk.
 Was diese Studie also zeigt, ist wie sehr der Aktienmarkt durch den Zufall eigentlich beeinflusst wird und
daher doch eigentlich durch eine eher unberechenbare Natur geprägt ist, in der es immer wieder zu
Umschwenkungen kommen kann, die nicht vorhersehbar sind.
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Empirische wissenschaftliche Studien zum aktiven
Finanzmanagement
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Wenn schon die Bundesbank alle Anleger in Deutschland warnt...
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Nur zwei von hundert Aktienfonds schlagen den S&P 500
Quelle: Fonds Professionell, Mai 2015
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Wer hat Ihnen bisher mitgeteilt, dass Sie bei nahezu allen Ihren bisher
bekannten aktiv besparten Finanzprodukten hohe Verluste entstehen?
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Quelle: Lester C. Thurow: Reichtumspyramide, 2010
Welche genauen Anlagen bei den 9% „Mittelschicht“ und 90%
„arme Schicht“ machen Sie in den kommenden Krisen niemals reicher?
71,718,99,4Schulden
68,324,67,1Eigengenutztes Hauseigentum
55,128,516,4Lebensversicherungen (FLV, Riester und Co.)
37,744,617,7Renten und Pensionen
37,732,929,4Bankeinlagen
21,343,635,1Immobilien in Pakten und Masseneinkäufen
11,637,051,4Aktien , ETFs, Indexfonds weltweit
11,538,949,6Treuhandvermögen
10,223,965,9Wertpapiere wie Staatsanleihen weltweit
8,322,269,5Firmenbeteiligungen
90%9%1%Vermögensanteil in % der Bevölkerung
Die arme SchichtDie MittelschichtDie ReichenANLAGEFORM
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Ihr Ansprechpartner:
Markus Michael Zöhrlaut
Dipl. Betriebswirt, (Bachelor)
Geldanlage und finanzielle Freiheit
Das Geheimnis der 1% reichsten Menschen der Erde
Teil 11
Passive Finanzanlagen, Finanzwissenschaft, Weltportfolio
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Finanzwissenschaftliche Marktgesetze
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Finanzwissenschaftliche Erkenntnisse
Buy and Hold (passives Investieren) ist aus Sicht der
Finanzwissenschaft die einzige vernünftige Anlagestrategie
Professor Dr. Martin Weber (Finanzwissenschaftler)
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Globale Asset-Klassen Renditen seit 1988
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Zufälligkeit der Renditen in Anlagemärkten
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
10.000€
10.000€
10.000€
10.000€
10.000€ MSCI World Index (10%)
Anlageergebnis nach 35 Jahren:
100.000 €
Anlage: 100% sicher mit Garantieversprechen
281.000 €
Lebensversicherung (3%)
bei Versicherung XYZ
Nichts ist riskanter, als risikolos anzulegen! Garantien in Geldanlagen sind teure Illusionen
ODER: Stückelung der Anlagebeträge!
Anlagebeispiel: 10 Anlagemärkte zu je 10.000 Euro
10.000€
10.000€
10.000€
10.000€
10.000€
0€
0€
0€
0€
0€
0€
0€
0€
0€
Dimensional Global Target Value Index (10%)
MSCI Emerging Markets Index (10%)
S & P Global Reit Index (10%)
S & P Goldmann Sachs Commodity Index (10%)
Citigroup World Government Bonds Index (10%)
Euro Short Term Rate (10%)
DBX Trackers Portfolio TR Index
Tech Dax (10%)
MDAX (10%) 281.000€
Sicherheit ist breiteste Streuung: Diversifizieren Sie weltweit
Anlageergebnis nach 35 Jahren:
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Warum passives investieren Sie zum Gewinner macht
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Ein kurzer Auszug unserer Portfoliorenditen!
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Ein kurzer Auszug unserer Portfoliorenditen!
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Beispielgutachten 1: Aktienfonds vs. FLV vs. Honorartarif
Bei einem geringeren Anlagerisiko steht
Ihnen eine Mehrertrag von
ca. 136.000 € vor Steuern und ca.
124.000 € nach Steuern zu Ihrer freien
Verfügung.
Die heutige Generation der Anlageberater
vermeidet konsequent überflüssige
Kosten, investiert ausschließlich nach
finanzwissenschaftlich aktuellsten
Erkenntnissen und führt Sie als Anleger
damit mit hoher Wahrscheinlichkeit in die
Gruppe der 10% Prozent besten
Anleger der Welt.
Fazit:
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Beispielgutachten 1: Aktienfonds vs. FLV vs. Honorartarif
Nettorenditen und Mehrablaufleistungen unseres Honorartarifes in Prozent
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Beispielgutachten 2: Vermögensverwaltung vs. FLV vs. Honorartarif
Bei einem geringeren Anlagerisiko steht
Ihnen eine Mehrertrag von
ca. 162.696 € vor Steuern und ca.
141.322 € nach Steuern gegenüber
eine Top Vermögensverwaltung zu
Ihrer freien Verfügung.
Die heutige Generation der Anlageberater
vermeidet konsequent überflüssige
Kosten, investiert ausschließlich nach
finanzwissenschaftlich aktuellsten
Erkenntnissen und führt Sie als Anleger
damit mit hoher Wahrscheinlichkeit in die
Gruppe der 10% Prozent besten
Anleger der Welt.
Fazit:
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Nettorenditen und Mehrablaufleistungen unseres Honorartarifes in Prozent
Beispielgutachten 2: Vermögensverwaltung vs. FLV vs. Honorartarif
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Aktienstrategien erklären die „Outperformance“
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Warum Rebalancing?
Fazit:
 Rebalancing hat einen die Rendite fördernden Effekt von einem halben bis zu
einem ganzen Prozentpunkt in einem 10 Jahreszeitraum.
 Rebalancing sollte spätestens alle 12 Monate, in turbulenten Marktphasen auch
alle 3 Monate durchgeführt werden
Merke:
Rebalancing heisst niemals, die einmal ausgewählten ETF oder Indexfonds gegen
andere Wertpapiere auszutauschen. Es gilt weiterhin: „Kaufe und halte“
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Quelle: Lester C. Thurow: Reichtumspyramide, 2010
Nun kennen Sie den Weg zu den 10% besten Anlegern in Deutschland und
wissen ein Geheimnis der 1% reichsten Menschen der Welt
71,718,99,4Schulden
68,324,67,1Eigengenutztes Hauseigentum
55,128,516,4Lebensversicherungen (FLV, Riester und Co.)
37,744,617,7Renten und Pensionen
37,732,929,4Bankeinlagen
21,343,635,1Immobilien in Pakten und Masseneinkäufen
11,637,051,4Aktien , ETFs, Indexfonds weltweit
11,538,949,6Treuhandvermögen
10,223,965,9Wertpapiere wie Staatsanleihen weltweit
8,322,269,5Firmenbeteiligungen
90%9%1%Vermögensanteil in % der Bevölkerung
Die arme SchichtDie MittelschichtDie ReichenANLAGEFORM
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Wie machen Sie nun mit Ihren Finanzen weiter?
 Alle unsere Informationen sind zu 100% wissenschaftlich beweisbar
 Das erste Gespräch dient zu Orientierung und ist in jedem Falle für Sie
unverbindlich und kostenlos und zeigt auf ob es sich für Sie lohnt.
Danach fällen Sie die Entscheidung, ob Sie:
 Weiter auf Provisionsorientiert Produkte und Beratungen setzen möchten
 mit uns auf Honorarbasis arbeiten möchten
 Oder auch gar nichts mehr mit uns zu tun haben wollen!
JA, auch unsere Beratung kostet Geld, das jeder Durchschnittsverdiener mit
2.300 Euro netto in Deutschland übrig hat.
Uns nicht zu bezahlen kostet Sie aber GARANTIERT fünfstellig bis hohe
sechsstellige Beträge mehr.
Würden Sie einem Steuerberater vertrauen, der vom Finanzamt bezahlt wird?
Würden Sie ab heute weiter einem Versicherungsvertreter trauen, der von der
Versicherungsgesellschaft bezahlt wird oder einem Banker, der von seiner Bank
bezahlt wird etc.?
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Ihr Ansprechpartner:
Markus Michael Zöhrlaut
Dipl. Betriebswirt, (Bachelor)
Geldanlage und finanzielle Freiheit
Das Geheimnis der 1% reichsten Menschen der Erde
Teil 12
Inflation – was ist das und wie wirkt sich Inflation aus?
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Sie Inflationstabelle
z.B. 100 Euro sind nach 20 Jahren bei 3,5% Inflation noch 49 Euro wert!
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Krisen, Staatsverschuldungen, Inflation
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Historische Inflationsbeispiele
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Wie entsteht Inflation
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Geldmenge M3 versus realem Wirtschaftswachstum
© GZ-Invest Markus Zöhrlaut
Der Staat ist immer doppelter „Inflationsgewinner“
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Nur die „Sparer“ in „Geld“ zahlen die Inflationszeche
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Messung / Berechnung von Inflation
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Inflationsschutz durch Sachwerte
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Ein „Sachwertepool“ schützt die Substanz
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Unternehmenswerte produziert eigenen „Warenkorb“
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Kreditentwertung steigert „Unternehmenswert“
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Markus Michael Zöhrlaut
Dipl. Betriebswirt, (Bachelor)
Geldanlage und finanzielle Freiheit
Das Geheimnis der 1% reichsten Menschen der Erde
Teil 13
Auswirkung von Psychologie und Angst bei Geldanlagen
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Die Börse steigt langfristig immer…
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Allerdings verderben kurzfristige Gier und Angst den Erfolg!
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  • 1. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Ihr Ansprechpartner: Markus Michael Zöhrlaut Dipl. Betriebswirt, (Bachelor) Geldanlage und finanzielle Freiheit Das Geheimnis der 1% reichsten Menschen der Erde
  • 2. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut 1 Was ist das Problem, auf welches ich die Antwort bin? 2 Was macht ein Honorarberater und was ist Honorarberatung? 3 Episode 1/2: Was genau ist das „Geld“? Episode 2/2: Was ist „Buchgeld – Giralgeld – Fiat Money“ 4 Banken und die Einlagensicherung in Deutschland 5 Kosten von Geldanlagen: Die Lebensversicherung 6 Kosten von Geldanlagen: Investmentfonds, Aktienfonds 7 Kosten von Geldanlagen: Riester, Bausparen und Immobilien 8 Kosten von Geldanlagen: Geschlossene Fonds 9 Rendite: Wie viel Rendite benötigen Sie im Alter von 65 / 67 10 Aktiv gemanagte Vermögensportfolios 11 Passive Finanzanlagen, Finanzwissenschaft, Weltportfolio 12 Inflation – wie wirkt sich Inflation aus? 13 Psychologie und Angst bei Geldanlagen Agenda Anmerkung: Wer nur wenig Zeit hat konzentriert sich auf die Teile 1, 2, 10 und 11
  • 3. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Ihr Ansprechpartner: Markus Michael Zöhrlaut Dipl. Betriebswirt, (Bachelor) Geldanlage und finanzielle Freiheit Das Geheimnis der 1% reichsten Menschen der Erde Teil 1 Was ist das Problem, auf welches ich die Antwort bin?
  • 4. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Möchten Sie spürbar mehr Glück in Ihrem Leben? Sehnen Sie nach mehr Erfolg bei Ihren finanziellen Entscheidungen? Sind Sie offen für die schonungslose finanzielle Wahrheit Ihrer heutigen Geldanlagen, auch wenn Sie nicht immer angenehm oder bequem für Sie ist? Sind Sie bereit, Ihre Komfortzone zu verlassen, wenn Sie einen klaren und erkennbaren Grund erkennen, auf diese Weise zu Lebzeiten finanzielle Freiheit zu erlangen? Interessiert Sie, was finanzielle Freiheit genau ist und warum diese überhaupt erstrebenswert ist? Was sind Ihre wahren Bedürfnisse?
  • 5. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut  Meine Name ist Markus Zöhrlaut ich bin seit 1997 Diplom Betriebswirt, Fachrichtung Bank (BA)  Ich erzähle hier kurz meine eigene Geschichte – mit einem „Happy End“. Das Happy End meiner Geschichte ist, dass ich heute finanziell frei bin und auswählen kann wann und an was ich arbeitete. Denn ich muss es nicht mehr - für Geld!  Aber das war nicht immer so: Ich habe mehr als 10 Jahre als Finanzspezialist fast alle an den Finanzmärkten angebotenen Produkte und Finanzstrategien ausprobiert – Sie haben überwiegend nicht funktioniert. Sie haben mir keinen Reichtum gestiftet. Mein Resultat:  Ich verlor mehr als eine halbe Millionen Euro meines Privatvermögens, viele lieb gewonnene Vermögenswerte und Menschen aus dieser Zeit und ich wurde sterbenskrank dabei.  Auf dem harten Weg zurück zu meiner Genesung besuchte ich unzählige Seminare mit allen namenhaften Erfolgstrainern rund um den Globus und investierte dabei noch einmal sehr viel Geld meines fast letzten Geldes um die richtigen Antworten für mich und meine Rückkehr zum Erfolg zu finden. Was ist das Problem, auf welches ich für Sie die Antwort bin?
  • 6. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut In einem Indianerzelt des Sioux - Stammes der „Lakota“ Indianer in South Dakota, im Rahmen einer Reinigungszeremonie in einem INIPI Zelt = Schwitzhütte, hatte ein Schlüssel-Erlebnis. Es war der Wendepunkt in meinem Leben und die Antwort auf viele Probleme von mir: Ängste, Glaubenssätze, Verbildung und Medienpropaganda, oftmals auch „Lügenpresse“ genannt, verpesteten zuvor meine Kreativität, meinen Geist, das persönliche Potential und meine zahlreichen Talente Mein Schlüsselerlebnis für finanzielle Freiheit
  • 7. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut  Meine Lösung hat einen Namen: „Finanzielle Freiheit in nur 10 Jahren“ mit Hilfe der richtigen Geldanlagen oder auch Geldanlageentscheidungen  Erfahren Sie bei mir das Geheimnis der 1% reichsten Menschen der Welt im Rahmen einer Beratung, eines Coachings oder eines meiner Seminare.  Werden Sie, wenn sie möchten, einer der 10% erfolgreichsten Anleger der Erde  Ich beachte dabei alle fundamentalen, wissenschaftlich bestätigten Finanzgesetze und die seit 2008 beweisbaren und vorhandenen Marktmanipulationen, basierend auf authentischen Trainingsmethoden, die ausschließlich aus der Anwendung in der Praxis leben.  Ich selber verstehe mich dabei als Ihr kreativer Stratege in der Eigenschaft eines Coach für Sie und Ihren persönlichen finanziellen Erfolg Was ist meine Lösung für das Problem, auf welches ich die Antwort bin?
  • 8. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut  Laut einer repräsentativen Umfrage der Statistica GmbH aus dem Jahr 2015 mit der Frage: „Was macht einen Menschen glücklich“ antworteten 89% mit „Gesundheit“, 79% mit „Partnerschaft“, 74% mit Familie, 64% mit einer Lebensaufgabe und 51% mit Erfolg.  Darf ich mit meiner kostenfreien Erstberatung, meinen Coachings oder meinen Seminaren für Sie ab heute ein Katalysator für ein mehr als 50%-iges Bedürfnis in unsere Gesellschaft werden: Ihrem persönlichen finanziellen Erfolg ? Merke:  Finanzieller Erfolg ist nicht immer Geld. Wenn ich von Geld spreche, dann meine ich Bargeld Das einzige „echte Geld“.  das Geld auf Ihrem Konto ist nichts weiter als Buchgeld, aus Giralgeld oder auch Fiat Money entstanden  Buchgeld = Schuld der Bank gegenüber einer Nicht-Bank  Geld ist ohne Deckung (Fiat-Money)  Sicherheiten kommen nur vom Kreditnehmer (Grund)  Geld basiert auf Vertrauen… und Ideenlosigkeit Mehr dazu: www.franzhoermann.com , Das Versagen des Geldsystems  Geld ist nicht alles , aber ohne Geld ist alles nichts, wenn das „Buchgeld“ nicht in echte, physische Sachwerte „umgetauscht“ wird An welchem Bestandteil von Glück in Ihrem Leben kann ich für Sie ein beweisbar wesentlicher Baustein werden?
  • 9. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Ihr Ansprechpartner: Markus Michael Zöhrlaut Dipl. Betriebswirt, (Bachelor) Geldanlage und finanzielle Freiheit Das Geheimnis der 1% reichsten Menschen der Erde Teil 2 Was macht ein Honorarberater und was ist Honorarberatung?
  • 10. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Wussten Sie, dass für die meisten Menschen in Deutschland Wunsch und Wirklichkeit bei Finanzen weit auseinander liegen?
  • 11. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Freie Vermittler bedeutet: Der Makler verdient sein Geld mit Provisionen von im Schnitt 4%, Spitze: 5%. Wie neutral wird Sie ein Makler also tatsächlich beraten? Quelle: Vermittlerregister War Ihnen bekannt, dass freie Vermittler oder Makler in Deutschland Ihnen bestenfalls den „zweitbesten“ Fisch servieren?
  • 12. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut  In Deutschland sind aktuell nur etwa 1800 bis 2000 Honorarberater tätig.  Davon sind die meisten im Wertpapierbereich tätig – nur etwa 25 Prozent beschäftigen sich mit Versicherungen.  Im Berufsverband deutscher Honorarberater (BVDH) haben sich knapp 1500 Honorarberater zusammengeschlossen, um die honorarbasierte Finanzberatung als Alternative zum provisionsgesteuerten Finanzvertrieb voranzutreiben.  Honorarberatung ist ein noch junges Geschäftsmodell und die einzige Innovation im deutschen Finanzdienstleistungsmarkt, die bisher eine schlüssige Antwort auf den Vertrauensverlust der Menschen in das herkömmliche Finanzsystem gibt. Haben Sie jemals den Begriff „Honorarberatung“ oder „Honorarberater“ gehört? Können Sie damit etwas anfangen?
  • 13. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut  In Deutschland arbeiten und verdienen etwa 32 Millionen Menschen täglich Ihr Geld und benötigen eine private zusätzliche Altersvorsorge.  Das sind Zahlen aus dem Jahr 2015 vom Bundesstatistikamt.  Die Wahrscheinlichkeit für 32 Millionen Menschen auf einen fähigen und absolut neutralen Finanzberater = Honorarberater zu stoßen beträgt bei der aktuell positiv geschätzten Zahl von 2.000 Honorarberatern: 0,00625% Die gute Nachricht ist: Wenn Sie das lesen, haben Sie ein Exemplar dieser seltenen Spezies gefunden. Wo finde ich denn diesen „Honorarberater“ in Deutschland?
  • 14. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut  In Bei jedem Ihnen verkauften Finanzprodukt und jeder beanspruchten Finanzberatung entstehen zu Gunsten Ihrer Bank, Ihrer Versicherungsgesellschaft, Ihres Bankberaters, Ihres Versicherungsvertreters, Ihres Maklers oder Ihres Bausparvertreters bekannte und versteckte, leider nicht garantierte, laufende Kosten und Provisionen, die oft höher ausfallen, als der gesamte Betrag bzw. die Summe, die Sie im Laufe Ihrer Vertragszeit monatlich ansparen oder einmalig anlegen.  Honorarberatung hat den Anspruch, Sie individuell, umfassend und absolut objektiv zu beraten und zwar auf Basis eines festgelegten Honorars, nach Zeitaufwand abgerechnet. Der Ihnen vertraute Steuerberater oder ein Anwalt arbeiten nach dem gleichen Prinzip.  Wenn Sie eine transparente Beratungsleistung erwarten, die sich langfristig auf Ihre finanziellen Ziele ausrichtet und sich nicht auf die mit unkalkulierbaren, hohen Kosten ausgerichtete Vermittlung von Produkten stützt, ist die Honorarberatung das Richtige für Sie.  Auch eine kontinuierliche Betreuung kann auf Honorarbasis erfolgen. In einem gegenseitig abgestimmten Honorarvertrag wird vereinbart, ob die Vergütung auf Stundenbasis, in Prozent der Anlagesumme oder als Einmalbetrag ("all in fee") erfolgen soll  Mehr zur Honorarberatung: www.gzinvest.de www.gzinvest.de/honorarberatung Wieso braucht Deutschland Honorarberatung?
  • 15. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Was sagt der Bundesverband der Verbraucherzentrale zum Thema „Honorarberatung“?
  • 16. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Honorarberatung ist seit 2013 amtlich und Gesetz im Bundestag
  • 17. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Warum macht einer der reichten Männer der Erde mit seinen Tipps und seiner Art Geld anzulegen permanent unbezahlt Werbung für Honorarberater? Quelle: Die Welt 03/2014
  • 18. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Ihr Ansprechpartner: Markus Michael Zöhrlaut Dipl. Betriebswirt, (Bachelor) Geldanlage und finanzielle Freiheit Das Geheimnis der 1% reichsten Menschen der Erde Teil 2 – Episode 1/2 Was genau ist das „Geld“
  • 19. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Bis 1961 galt das „Bretton-Woods“ System Für jede ausgegebene Dollar Note, konnte man den entsprechenden Gegenwert in Gold eintauschen
  • 20. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Heute wird die Welt vom Dolar regiert, dem „Geld“ welches Ihr Geld und alles Geld der Erde heute rund um die Uhr beeinflusst: Betrachten wir das linke Siegel: Dort ist eine ägyptische Pyramide abgebildet die aus 13 Stufen besteht und deren Spitze das "allsehende Auge Gottes" darstellt. Das "allsehende Auge Gottes" wurde seit jeher in Freimaurer-Organisationen verehrt, es ist dort ein bedeutendes Symbol. Unter der Pyramide ist der Schriftzug "NOVUS ORDO SECLORUM" zu lesen, dieser Satz bedeutet so viel wie "Neue Weltordnung". Der Anfang und das Ende dieses Schriftzuges ist mit dem Symbol der Lüge geziert – der Doppelzüngigkeit. Das "NOVUS ORDO SECLORUM", das auf der Ein-Dollarnote verewigt ist, entspricht haargenau der Ideologie von Adam Weishaupt (im Grunde ist es Rothschilds Ideologie!), die Welt unter zu Hilfenahme des Papiergeldsystems in eine neue Ordnung zu führen. (Weltkontrolle durch die Kontrolle des Geldes "Geld regiert die Welt".) Über der Pyramide sind die aus insgesamt 13 Buchstaben bestehenden Worte "ANNUIT OCEPTIS" zu sehen. "ANNUIT" heißt "begonnen" – "COEPTIS" bedeutet "gewährt". Für den Sinn dieser beiden Worte gibt es eine wissenschaftlich anerkannte Deutung: "Unser Vorhaben wird erfolgreich sein".
  • 21. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Der Euro ist bis auf die Druckkosten wertlos und wird mit einem Copyright Zeichen der Rotschild Dynastie und des Vatikans versehen
  • 22. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Der Euro wird stets „fälschungssicherer gemacht“ und immer weiter „verbessert“: z.B. indem man die Alternativlosigkeit des Euro im Zeichen einer Eurodikatur mit strafbewährter Symbolik gleich mit eindruckt: Alles nur „Zufall“?
  • 23. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Und welchen Bezug haben die meisten Menschen zu Ihren Euro Geldscheinen?
  • 24. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut New World Order – Eine neue Weltregierung… “Wir stehen am Beginn eines weltweiten Umbruchs. Alles, was wir brauchen, ist die eine richtig große Krise und die Nationen werden die Neue Weltordnung akzeptieren.” (1994 vor dem Wirtschafts-Ausschuss der Vereinten Nationen (UN Business Council) „Wir danken der Washington Post, der New York Times, dem Time Magazine und anderen großen international etablierten Medien, deren Direktoren an unseren Treffen teilgenommen und ihre Zusagen für Diskretion seit fast 40 Jahren eingehalten haben“ „Es wäre unmöglich gewesen, dass wir unseren Plan für die Weltherrschaft hätten entwickeln können, wenn wir Gegenstand der öffentlichen Beobachtung gewesen wären. Aber die Welt ist jetzt weiter entwickelt und darauf vorbereitet, in Richtung einer Weltregierung zu marschieren. Die supranationale Souveränität einer intellektuellen Elite und der Weltbänker ist sicher der nationalen Souveränität, wie sie in der Vergangenheit praktiziert wurde, vorzuziehen” “Manche glauben sogar, wir seien Teil einer geheimen Verbindung, welche gegen die besten Interessen der Vereinigten Staaten arbeitet; sie charakterisieren meine Familie und mich als Internationalisten und behaupten, dass wir uns weltweit mit anderen zur Errichtung einer global integrierten, politisch-wirtschaftlichen Struktur verschworen haben,(…). Wenn das die Anklage ist, bekenne ich mich schuldig, und ich bin stolz darauf.” (Autobiographie, “Memoiren”, 2006) Weitere Zitate und Aussagen: http://whaaat.de/truewords/?p=4501 Zitate von: David Rockefeller „Weltbankier“
  • 25. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Eurogruppenchef Juncker im Jahr 1999 sagte wörtlich:
  • 26. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Und nur 6 Jahre später fügte die bis heute gewählte und amtierende Kanzlerin Merkel mit dem Bilderberger Steinbrück hinzu:
  • 27. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Juncker erklärte im Jahr 2011 im der Zeitschrift FOCUS dann final das „neue“ Demokratieverständnis der EU
  • 28. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Diese drei Staaten kontrollieren die Welt und das Geld... Das Dreieck der Weltmacht – Die Obelisken: Die „Weltachse“ Alle drei sind separate Staaten, die komplett unabhängig von den Regierungen und Gesetzen Ihrer jeweiligen Länder agieren Der Vatikan: 2.000 Jahre alte etablierte und weltweit tätige Schaltstelle der Propaganda, Informationsbeeinflussung und Medienbeeinflussung der gesamten westlichen Welt mit einem Vorstand über 1,5 Mrd. Menschen City of London: Weltweiter Schaltstelle für die Kontrolle des Geldes und der Kapitalströme für die mächtigsten Konzerne weltweit: Die von den Rothschilds, Rockefellers und J.P. Morgans und weiterer mind. 10 Familien kontrollierten Banken Washington D.C. = „District of Columbia“ Weltweite Schaltstelle für Kriege und Ländereroberung als Jahrhunderte Altes etabliertes und notwendiges Geschäftsmodell für die wichtigsten Banken und Konzerne der USA
  • 29. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Welche Konzerne lenken die Welt mit Ihrem Geld?
  • 30. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Wer steckt dahinter? „Atlantikbrücke“ – Deutscher Teil
  • 31. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Und wie hängen Konzerne, Institutionen und Lobbyisten zusammen, wenn es um die wahren Entscheidungen um das „Geld“ der Welt geht?
  • 32. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Auszug: „Bilderberg“ Gruppe und die von Ihnen beherrschten weltweiten Konzerne und Unternehmen
  • 33. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Ihr Ansprechpartner: Markus Michael Zöhrlaut Dipl. Betriebswirt, (Bachelor) Geldanlage und finanzielle Freiheit Das Geheimnis der 1% reichsten Menschen der Erde Teil 3 – Episode 2/2 Was ist „Buchgeld – Giralgeld – Fiat Money“
  • 34. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Was ist Giralgeld? Wie wird es „geschöpft“?
  • 35. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Was ist Giralgeld? Wie verhält sich das in der Bankbilanz?
  • 36. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Giralgeld an einem Beispiel von 1000 Euro „Geldschöpfung“ Ja, es ist eine Geldschöpfung aus dem „Nichts“ ohne Gegenwert • Die einzige, offizielle Gelddruck-Authorisierungstelle in Europa ist die EZB (in den USA die FED) • Eine Bank nimmt nun beispielsweise 1000€ bei der EZB auf. • Sie hat somit eine Verbindlichkeit gegen die EZB von 1000€. • Sie vergibt diese 1000€ an einen Kreditnehmer und hat somit eine Forderung von 1000€ gegen diesen. • Sollte der Kreditnehmer den gesamten Kredit in bar ausgezahlt haben wollen, zahlt die Bank den Betrag aus und kann hieraus kein weiteres Geld schöpfen • „Zum Glück“ haben wir 11% Sparquote in Deutschland (Quelle BVR, 10/2011) • Lässt der Kreditnehmer nun das Geld bei der Bank, ensteht eine neue Verbindlichkeit der Bank. • Die Einlage ist eine Verbindlichkeit der Bank gegenüber dem Kunden (= der Kreditnehmer). • Das Geld ist in der "Kasse" der Bank. • Wir haben nun zwei Passivposten: "Verbindlichkeit gegen EZB" und "Verbindlichkeit gegenüber Kunden„ (= seine Einlage) • Wir haben ebenfalls zwei Aktivposten, nämlich "Forderung gegen Kunden" (= der Kredit) sowie gegen Kasse (= die 1000€). • Die Bank könnte nun diese 1000€ wieder an einen weiteren Kreditnehmer (oder sogar den selben) verleihen. • Dann entsteht eine weitere Forderung. • Erst wenn dieser das Geld wieder bei der Bank zum Teil oder ganz anlegt entsteht der Bank eine neue Verbindlichkeit aber gleichzeitig auch eine höherer Betrag in der Kasse. • Aufgrund des Mindestreservesatzes des Bundesbank im Euroraum von aktuell noch 2% (künftig geplant 9%) kann die Bank in diesem Beispiel das Geld bis zu 50 Mal neu verleihen • Der Kunde zahlt für einen Kredit Zinsen an die Bank (Zusatzeinnahmen), die nur von anderen Schuldnern aus der Realwirtschaft erwirtschaftet werden können. • Wenn man dieses System für alle Menschen zu Ende denkt, so bleibt der letzte im System die Rückzahlung immer schuldig: „Systemcrash“ • Die Aufblähung der "Bilanz" dieser Beispielbank wird als "Geldschöpfung aus dem Nichts" bezeichnet, da keinem Geld, jemals oder wenn nur ein Bruchteil eines Wertes (z.B. Haus) gegenübersteht.
  • 37. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Enteignungen in Deutschland möglich, wenn „Geld“ fehlt? Artikel 14 (3) des Grundgesetzes besagt wörtlich: "Eine Enteignung ist nur zum Wohle der Allgemeinheit zulässig. Sie darf nur durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes erfolgen, das Art und Ausmaß der Entschädigung regelt. Die Entschädigung ist unter gerechter Abwägung der Interessen der Allgemeinheit und der Beteiligten zu bestimmen. Wegen der Höhe der Entschädigung steht im Streitfalle der Rechtsweg vor den ordentlichen Gerichten offen." Der ESM - Europäische Stabilitätsmechanismus: • Mit dem seit Juni 2012 verabschiedeten ESM (seitdem leben wir in der Schulden-und Inflationsunion EU) ermächtigen zunächst 17 Mitgliedsstaaten der EU und deren Bürger den ESM, über unser Einkommen und Vermögen zu verfügen, zunächst über 700 Mrd. Euro, beliebig erhöhbar (heute ist bereits eine benötigte Summe von 2000 Milliarden Euro bis Ende 2016 absehbar, 1000 Milliarden wurden in 2014 zum Ankauf europäischer Staatsanleihen davon freigegeben vom EZB Präsident • diese Summe kann jederzeit und unbegrenzt durch den ESM selbst angehoben werden • Damit ist die staatliche Souveränität der „BRD“ faktisch beendet. Sie wird abgeschafft. • Das ESM-Gesetz sieht gegenüber den Mitgliedsländern, Behörden und Bürgern absolute IMMUNITÄT vor  Demokratie, Bürgerrechte, Rechtsstaat?  Eine Zwangsbeleihung von 20% des (noch teils) „geschätzten“ (Katasterämter!) deutschen Immobilienvermögens würde ausreichen, die Banken mit 9% Eigenkapitalquote „zu stabilisieren“  Georg Orwell´s Roman „1984“ und Aldous Huxley´s 1932 erschienener Roman "Schöne neue Welt" (engl. Brave New World) sind harmlose Darstellungen (keine Fiktionen!) der heutigen längst alle Vorstellungen dieser Bücher übertroffenen alltäglichen Demokratieeinschränkungs-Realität Zum Beweis - ESM Vertragstext: http://eurodemostuttgart.files.wordpress.com/2012/01/120123-esm-vertragstext.pdf
  • 38. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Irrglaube: „Geldwachstum ist exponentiell“
  • 39. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Missverständnis 1: „Unbegrenztes Wachstum“
  • 40. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Die arm und reich Schere ist auch ein Meter für den immer wahrscheinlicheren Zusammenbruch des Geldsystems BRD Vermögen: 2009 bis 2017: Besonders brisant innerhalb der Finanzkrise
  • 41. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Unser Geldsystem: „Josephspfennig / Jesuspfennig“ • Unser weltweit auf Zinseszinsen ausgelegtes Geldsystem wächst exponentiell unvorstellbar schnell. • ein Penny auf einem „Sparbuch“ bei der Geburt von Jesus mit 5% im exponentiellen Zinseszinssystem angelegt, würde heute zu einem Vermögen von 295 Milliarden Weltkugeln aus purem Gold herangewachsen sein. • Hätte Joseph seit dem Jahr „0“ die Zinsen jeder Jahr vereinnahmt, also „abgeholt“, so wäre aus einem Penny damals im Jahr „0“ heute ein „Vermögen“ von ziemlich genau einem EURO und einem Cent geworden. 2015: 295 Milliarden aus purem Gold
  • 42. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Missverständnis 2: Zinsen nur beim Geld leihen
  • 43. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Missverständnis 3: „Jeder wird gleich behandelt“
  • 44. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Das Lastenausgleichgesetz: Fast jährliche Änderungen - immer zum Nachteil des Vermögens der Bürger in der BRD 1952 trat das Lastenausgleichsgesetz erstmals spürbar in Kraft: Jedem Deutschen Staatsangehörigen wurden 50 Prozent seines Vermögens weggenommen. 1952: Eintragung einer Zwangshypothek von 50 Prozent mit Zinsen auf 30 Jahre Jeder Bürger, der eine Immobilie hatte, musste seine Immobilie also noch einmal bezahlen. Lastenausgleich 2.0 in Planung ist. Nach dem Euro- Crash betroffen: Bausparvertrag, Riester, Rürup, Lebensversicherung, Anleihen, Zertifikate, Sparkonto, Festgeld, Bundesschatzbrief oder Sachwerte, wie Immobilien Zwangsenteignung von Bürgern der BRD ist nichts Neues In den letzten 100 Jahren
  • 45. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Politiker und Lobbyisten wenden täglich drei Phänomene an HEGELS DIALEKTIK: http://de.wikipedia.org/wiki/Dialektik#Hegels_Dialektik These: Diese kreiert ein Problem Antithese: Die Reaktion der Masse ist bekannt Synthese: Es wird die Lösung angeboten, die der Politik / dem Lobbyisten von Anfang an vorschwebte Beispiele: OCCUPY-Bewegung, ESM Schutzschirm Europa = Derivat als „Massenvernichtungswaffe der Finanzwirtschaft“, „Arabischer Frühling“, Flüchtlingskrise etc. PLURALISTISCHE IGNORANZ: http://de.wikipedia.org/wiki/Pluralistische_Ignoranz Wenn ein Individuum sich in einer mehrdeutigen, schwer einschätzbaren Situation befindet und nicht weiß, was zu tun ist, schaut es sich danach um, was die anderen tun. Die Gruppe der Anwesenden übt auf ihre einzelnen Mitglieder informativen sozialen Einfluss aus. Wenn die anderen aber auch nicht wissen, was los ist, entsteht pluralistische Ignoranz. Diese führt, gemeinsam mit der Verantwortungsdiffusion, in einer Notfallsituation dazu, dass niemand einschreitet und hilft, da sich alle im Nicht-Reagieren einander anpassen Beispiel: Entscheidungen von deutschen Bundestagspolitikern in der Finanzkrise: ESM, GREXIT, DEXIT u.a. STOCKHOLM SYNDROM: http://de.wikipedia.org/wiki/Stockholm-Syndrom Unter dem Stockholm-Syndrom versteht man ein psychologisches Phänomen, bei dem "Opfer", ursprünglich von "Geiselnahmen" ein positives emotionales Verhältnis zu ihren "Entführern" aufbauen. Dies kann dazu führen, dass das "Opfer" mit den Tätern sympathisiert und mit ihnen kooperiert. Beispiel: Leugnen von wissenschaftlichen Tatsachen: 9/11 (WTC7), Klimalüge (CO2Ablaßhandel u.a.)
  • 46. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Ihr Ansprechpartner: Markus Michael Zöhrlaut Dipl. Betriebswirt, (Bachelor) Geldanlage und finanzielle Freiheit Das Geheimnis der 1% reichsten Menschen der Erde Teil 4 Banken und die Einlagensicherung in Deutschland
  • 47. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut AGB Privatbanken zum „Einlagensicherungsfonds“ Quelle, Spiegel 2012
  • 48. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Fakten zur „Einlagensicherung“ 6. Wann tritt der Entschädigungsfall ein? Kommt die BaFin zu dem Ergebnis, dass für die Bank keine Chance besteht, die Geschäfte fortzuführen, oder dauert das Moratorium bereits sechs Wochen an, stellt sie den sogenannten Entschädigungsfall fest. Erst dann kann der Einlagensicherungsfonds seine Tätigkeit aufnehmen und damit beginnen, die Anleger zu entschädigen. Dazu wird er jeden Kunden anschreiben und ihn entschädigen. Seit 1976 wurden mehr als 30 Einlagensicherungsfälle gelöst. 9. Warum besteht kein Rechtsanspruch auf Entschädigung? Dies hat praktische Gründe. Gäbe es einen Rechtsanspruch, wäre der Fonds eine Versicherung. Es fiele unter anderem Versicherungssteuer an und das Verfahren würde nicht nur komplizierter, sondern auch teurer. Deshalb hat der Bankenverband bei Gründung des Fonds – in enger Abstimmung mit dem Bundesfinanzministerium und der zuständigen Aufsicht – darauf verzichtet, einen Rechtsanspruch festzuschreiben. 5. Was ist ein Moratorium? Das Moratorium kann man sich wie eine Käseglocke vorstellen, die die Aufsicht über die Bank stülpt. Nichts geht mehr raus und nichts geht mehr rein. Die Bank darf lediglich Zahlungen entgegennehmen, die zur Tilgung von Schulden bestimmt sind. Das Moratorium wird von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) verhängt, um zu prüfen, ob nicht doch eine Möglichkeit besteht, die Bank am Leben zu erhalten. Quelle: http://www.bankenverband.de/themen/geldinfos-finanzen/einlagensicherung
  • 49. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut „Einlagensicherungsfonds“: Der „Topf“ ist leer
  • 50. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Sparkassen / Genossenschaften im Systemrisiko
  • 51. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Landesbanken-Ratings und Risiken seit 2011 Die Rating-Agentur Moody’s prüfte seit Sommer 2011 zwölf deutsche Landesbanken (Spitzeninstitute der Sparkassen, deren Gewährträger die Bundesländer sind) Zehn Geldhäuser des Staates haben eine schlechtere Note als zuvor kassiert. Gleich sechs der Banken haben sogar ein um drei Stufen schlechteres Ergebnis erzielt. Dies betrifft diese Häuser: • Bayern LB • Deutsche Hypothekenbank • LBBW ( hält spanische, italienische und portugiesische Anleihen im Volumen von immerhin 19 Milliarden Euro) • Nord/LB • Norddeutsche Landesbank Luxembourg • Bremer Landesbank Kreditanstalt Oldenburg Noch einmal um zwei Stufen sank die Einstufung der • Helaba • HSH Nordbank • Landesbank Saar Eine Stufe bergab ging es bisher mit der • DekaBank (die Bank mit den meisten Investmentfondsinvestitionen und Investmentfondsemissionen durch Privatkunden in Deutschland) • Der wahre Grund für die Herabstufungen ist die geringere Wahrscheinlichkeit, dass der Staat die Landesbanken künftig noch finanziell stützen kann. • Das Restrukturierungsgesetz, das seit Anfang 2011 in Kraft ist, bietet die Möglichkeit, Banken zu teilen, nur bestimmte Teile einer Bank zu retten und bestimmten Investoren Verluste zuzuweisen. Fazit: Für die Investoren ein höheres Risiko und damit eine Herunterstufung beim Rating. Die Bundesländer selber müssen am Ende die Risiken tragen, die noch versteckt sind durch zu hohe oder falsche Bewertungen der Risikoanlagen aus der Immobilienkrise und der fortdauernden europäischen Finanz- und Länderkrise.
  • 52. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Private Banken senken erneut freiwillige Garantie... FOCUS Online, 18.10.2011: http://www.focus.de/finanzen/banken/spareinlagen-private-banken-senken-freiwillige-garantie_aid_675718.html • Deutschlands Bankkunden müssen sich auf sinkende Garantieleistungen einstellen. Angesichts der Schuldenkrise fahren die privaten Banken ihre freiwillige Sicherung von Ersparnissen zurück. • Wie viel Geld Kunden bei einer Bankpleite erhalten, hängt vom Eigenkapital der Bank ab. Derzeit liegt die Grenze bei den Privatbanken bei 30 Prozent des Eigenkapitals • Der Direktor des unabhängigen Instituts für Finanzdienstleistungen (IFF) in Hamburg, Udo Reifner, sagte, angesichts der Lage in Griechenland könne es durchaus passieren, dass eine Bank pleite gehe – die Privatbanken würden ihr Sicherungssystem daher nun anpassen • Ob der Sicherungsfonds wirklich in der Lage sei, das zu bezahlen, was er verspreche, sei aber unklar, kritisierte der IFF-Direktor • Der Bankenverband gibt nicht preis, wieviel Geld in dem Fonds steckt. Er finanziert sich den Angaben zufolge durch jährliche Umlagen der 173 beteiligten Banken. • Bei Entschädigungen von Kunden bekomme der Fonds einen Teil des Geldes aus der Insolvenzmasse der betroffenen Bank zurück. • Einen Rechtsanspruch auf Entschädigung haben Kunden nicht, denn sonst wäre der Fonds laut BdB eine Versicherung, und das wäre unter anderem wegen der Versicherungssteuer teurer
  • 53. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Seit 01.01.2012: „Änderung“ des Einlagensicherungsfonds Die Sicherungsgrenze beginnend, zum 1. Januar 2015, wird in drei Schritten über einen Zeitraum von 10 Jahren abgesenkt. Entsprechend der gesetzlichen Hinweispflicht nach § 23a KWG passen haben alle Privatbanken in Deutschland zum 01.01.2012 Ihre AGB wie folgt angepaßt: „Nummer 20 Einlagensicherungsfonds“: 20.1 Schutzumfang: „Die Bank ist dem Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e. V. angeschlossen. Der Einlagensicherungsfonds sichert alle Verbindlichkeiten, die in der Bilanzposition „Verbindlichkeiten gegenüber Kunden“ auszuweisen sind. Hierzu zählen Sicht-, Termin- und Spareinlagen einschließlich der auf den Namen lautenden Sparbriefe. Die Sicherungsgrenze je Gläubiger beträgt bis zum 31. Dezember 2014 30 %, bis zum 31. Dezember 2019 20 %, bis zum 31. Dezember 2024 15 % und ab dem 1. Januar 2025 8,75 % des für die Einlagensicherung maßgeblichen haftenden Eigenkapitals der Bank“ Und weiter: „Für Einlagen, die nach dem 31. Dezember 2011 begründet oder prolongiert werden, gelten, unabhängig vom Zeitpunkt der Begründung der Einlage, die jeweils neuen Sicherungsgrenzen ab den vorgenannten Stichtagen“ Abschließend: „Diese Sicherungsgrenze wird dem Kunden von der Bank auf Verlangen bekannt gegeben“
  • 54. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Ihr Ansprechpartner: Markus Michael Zöhrlaut Dipl. Betriebswirt, (Bachelor) Geldanlage und finanzielle Freiheit Das Geheimnis der 1% reichsten Menschen der Erde Teil 5 Kosten von bekannten Geldanlagen – Die Lebensversicherung
  • 55. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Finden Sie Gefallen am Garantiezins Ihrer Lebensversicherung?
  • 56. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Kennen Sie die einzelnen Kostenbestandteile Ihrer Kapitallebensversicherung? fehlender Inflationsausgleich (Abhilfe nur mit „Dynamik“ mit 3% oder mehr) Millionen für die Versicherungsvorstände Risikokosten / Risikozuschläge Glaspalastkosten Buchwertprinzip Spitzenpensionen Stückzuschläge Niederstwertprinzip Verwaltungskosten (bis zu 10% jährlich) Bis zu drei Jahre Vermittlerkosten: 4% bis 5% der Bewertungs- summe Ihres Vertrages Summenzuschläge Monatszuschläge Stornoabzüge
  • 57. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Haben Sie schon einmal Ihrer Versicherung diese Fragen gestellt?
  • 58. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Wenn Sie überhaupt eine Antwort erhalten, was hören Sie dann?
  • 59. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Und was antwortet Ihnen dann die Axa Versicherung? Was ist ein Garantiezins wert, wenn die Kosten nicht garantiert sind? Diese können jederzeit geändert werden und maximal den Beitrag betragen!
  • 60. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Kennen Sie das gesetzliche verankerte Auszahlungsverbot bei Lebensversicherungen?
  • 61. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Wie investieren Lebensversicherer Ihr Geld? Diese Kapitalstrukturen sind der „Mündelsicherheit“ geschuldet: Mündelsicher sind Vermögensanlagen, bei denen Wertverluste der Anlage praktisch ausgeschlossen sind. Die Anlage erfolgt in der Regel in festverzinslichen Anleihen, die vom Gesetzgeber ausdrücklich für mündelsicher erklärt worden sind. Anmerkung Jahr 2015: ERGO, Zürich, GENERALI, Berliner Versicherungs AG und Talanx haben das gesamte Lebensversicherungsgeschäft im Jahr 2015 aufgegeben. Weil es weiter so rentabel und sicher ist mit europäischen mündelsicheren Staatsanleihen Geldanlagen zu betreiben?
  • 62. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Haben Sie schon einmal von Protektor gehört? David gegen Goliath im Pleitefall einer LV trifft es besser
  • 63. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Was sagen die Versicherer 2015 selber zu Ihrer Lebensversicherung? Immerhin hat der Deutsche 90 Millionen Lebensversicherungsverträge abgeschlossen?
  • 64. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Was sagen Verbraucherzentrale – der BGH und die Presse zur LV?
  • 65. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Ihr Ansprechpartner: Markus Michael Zöhrlaut Dipl. Betriebswirt, (Bachelor) Geldanlage und finanzielle Freiheit Das Geheimnis der 1% reichsten Menschen der Erde Teil 6 Kosten von bekannten Geldanlagen: Investmentfonds, maßgeblich Aktienfonds
  • 66. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Wieso bringt unser Gesetzgeber bis heute keine transparente Kostenregelung zum Schutz Ihrer Geldanlagen auf den Weg? Bundeskabinett zur Novellierung des Investmentgesetzes, April 2007: Bis heute hat sich an diesem Sachstand nichts verändert.
  • 67. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Aktienfonds sind doch viel besser... Wie hoch sind eigentlich die Kosten bei Aktienfonds? Die Total Expense Ratio (Abkürzung: TER) oder Gesamtkostenquote ist eine Kennzahl, die Aufschluss darüber gibt, welche Kosten bei einem Investmentfonds jährlich zusätzlich zum Ausgabeaufschlag anfallen:
  • 68. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Was sagen Sie dazu? Fühlen Sie sich gut dabei? Lieben Sie auch diese deutsche Arroganz? Was sagt der Bundesverband Investment und Asset-Management e.V. zu Transaktionskosten und der Tatsache, dass diese nicht veröffentlicht werden ?
  • 69. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Fassen wir Aktienfonds hier einmal zusammen: ca. 4-5 % Kosten jährlich für eine Anlage, die nachweislich den Markt nicht schlägt Bei der Bank kommt noch ein Ausgabeaufschlag von bis zu 5 % hinzu Bei Fondspolicen 4-5 % Abschlusskosten (Provision) auf den Zahlbeitrag und teilweise mehr als 6 % Verwaltungskosten auf die Beiträge.
  • 70. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Ihr Ansprechpartner: Markus Michael Zöhrlaut Dipl. Betriebswirt, (Bachelor) Geldanlage und finanzielle Freiheit Das Geheimnis der 1% reichsten Menschen der Erde Teil 7 Kosten von bekannten Geldanlagen: Riester, Bausparen und Immobilien kaufen
  • 71. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Und wie sieht es aus mit den Riester Produkten? Riestern ist sparen für das Sozialamt, das Ihre Grundrente (Hartz 4 im Alter ab 67) von aktuell ca. 800 Euro an Sie nicht bezahlen möchte Warum? Weil sich die BRD die vielen Anwärter in der Bevölkerung schlicht nicht leisten kann.
  • 72. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Riester: Zahl der Riester-Verträge in Deutschland 2014
  • 73. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Riestern: Auswirkung der Riester-Verträge auf Renditen Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) stellt im November 2011 fest: • Eine 35-Jährige Frau, die 2001 einen Riestervertrag abgeschlossen hat und bis zum 67. Lebensjahr Beiträge zahlt, müsse mindestens 78 Jahre alt werden, um zumindest wieder das herauszubekommen, was sie eingezahlt hat plus der staatlichen Förderung, heißt es in der Untersuchung. Bei einem Single belaufen sich die staatlichen Zulagen aktuell auf 154 Euro im Jahr. • Um auf eine Rendite von 2,5 Prozent zu kommen, muss die Frau den Berechnungen zufolge schon 90 Jahre leben. • Unerreichbare 128 Jahre – und damit mehr als 40 Jahre Rentenzahlungen – sind notwendig, um die eingezahlten Beiträge am Ende mit fünf Prozent verzinst zu haben. • In 2006 wurde die Verteilung der "Überschüsse" zu Gunsten der Versicherer verändert. Seitdem können die Policen Anbieter einen größeren Teil des Geldes behalten, das sie wegen eines relativ frühen Todes eines Versicherten nicht auszahlen müssen. • Früher mussten mindestens 90 Prozent davon in einen Topf kommen, aus dem die übrigen Versicherten bedient wurden, heute sind es nur 75 Prozent. Fazit: Die "belohnende" Steuerersparnis in der Aufbauphase wird durch eine nachgelagerte Besteuerung im Rentenalter negativ kompensiert. Hinzu kommt, dass der Staat den ca. 50% Grundrentenempfängern ab 2030 ("Sozialversicherung im Alter für alle Menschen, die Rentenbezüge unter dem Existenzminimum zu erwarten haben, heute ca. 800 Euro netto pro Monat) mindestens 15 Millionen Menschen diese "Sozialversicherung im Alter" = "Grundrente" nicht mehr bezahlen wird. Auf diese Weise kann man sagen: "Riestern ist Sparen für das Sozialamt".
  • 74. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Na dann doch wenigstens das bewährte „Bausparen“... Bausparen ist darüber hinaus mit allen offenen und versteckten Kosten die unsicherste und teuerste Form Ihr Geld für einen realen Sachwert, wie eine Immobilie anzusparen
  • 75. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Sind wenigstens Immobilien eine sichere Alternative? Reale (inflationsbereinigte) jährliche Wertsteigerung von Wohnimmobilien in zehn westlichen Ländern, 1970-2009, in lokaler Währung; Quelle: „Mieten statt kaufen“
  • 76. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Wie ist das Fazit zum Immobilienkauf in Deutschland nach 40 Jahren?
  • 77. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Ihr Ansprechpartner: Markus Michael Zöhrlaut Dipl. Betriebswirt, (Bachelor) Geldanlage und finanzielle Freiheit Das Geheimnis der 1% reichsten Menschen der Erde Teil 8 Kosten von bekannten Geldanlagen: Geschlossene Fonds
  • 78. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Kosten von geschlossenen Fonds • Ein Zunächst ist in der Regel einmalig ein Agio von meist 5 % zu zahlen. • Die Konzeption eines Fonds verschlingt Rechtsanwalts-, Steuerberatungs- und diverse andere Kosten. • Vom Kapital des Anlegers wird nur 75 – 85 % tatsächlich in das Anlagegut investiert. • Der Rest sind die so genannten weichen Kosten bzw. Weichkosten. • Laufende Verwaltungskosten der Fonds sind ebenfalls erheblich, bis zu 4 – 6 % p. a., wobei z. B. Wagniskapitalfonds und Private-Equity-Fonds naturgemäß viel höhere Aufwendungen haben als Immobilienfonds. • Auch die Betreuung der Anleger muss damit bezahlt werden. • Venture-Capital- und Hedge-Fonds haben zusätzlich eine erfolgsabhängige Vergütung. Diesen Teil der Erträge erhält die Fondsgesellschaft in der Regel aber erst, wenn eine Mindestverzinsung für die Anleger (sogenannte Hurdle-Rate, 6 – 8 % p. a.) erreicht wurde. • Nach einer Grundverzinsung wollen die viele Initiatoren darüber hinaus 25 % der Mehrerträge. • Oftmals fallen auch noch selbst zu tragende Notargebühren für Unterschriftsbeglaubigungen oder Eintragungen in das Handelsregister als Direktkommanditist an. Hierfür werden zwischen 50 und 200 Euro einmalig fällig. Fazit: • 15% bis 25% Einmalkosten; 4-6% laufende Verwaltungskosten; Gewinnbeteiligungen von bis zu 25%; Notarkosten Wie wahrscheinlich ist es in einer Finanzkrise bei einer unternehmerischen Beteiligung = geschlossener Fonds noch jemals sein Geld zu sehen, wenn eine Finanzkrise zur Folge hat, dass es beispielsweise nur 3 Jahre keine Auszahlungen in Höhe von z.B. 6% mehr gibt?
  • 79. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Rechtsstellung bei geschlossenen Fonds Auch die Treuhänder – Treugeber Beitrittsstellung nutzt dem Anleger gar nichts: Der Bundesgerichtshof hat mit aktuellem Urteil vom 24.07.2012, AZ II ZR 297/11, eine nachteilige Rechtsstellung von Kommanditisten eines geschlossenen Fonds bestätigt. Streitgegenständlich war die Rechtslage, soweit Anleger, die sich über einen Treuhänder beteiligt haben, Zahlungsansprüche von Gesellschaftsgläubigern ausgesetzt sind. Haftung bei geschlossenen Fonds: • Ein Fondsgesellschafter haftet im Außenverhältnis gemäß §§ 171 Abs.1, 172 Abs.1 HGB grundsätzlich nur beschränkt auf seine Einlage. • Die Haftung des Fondsgesellschafters gemäß § 172 Abs.4 HGB in Höhe der ausgeschütteten Geldbeträge lebt wieder auf, soweit Auszahlungen eine Rückzahlung der Einlage oder eine Gewinnentnahme darstellen. • Dann haftet ein Anleger in Höhe dieser Geldbeträge im Außenverhältnis gegenüber Gläubigern der Fondsgesellschaft. Die Erträge des Fondsgesellschafters sind somit nicht gesichert in seinem Privatvermögen. Statt dessen unterliegen Sie dem Zugriff der Gläubiger des geschlossenen Fonds. • Das ist das Kernproblem des Ausschüttungstatbestandes und zwar gerade weil eine Ausschüttung im Rahmen des geschlossenen Fonds in der Regel den Tatbestand des § 172 Abs.4 HGB erfüllt Rechtsfolge: Ausschüttungen zurückzahlen und mit der Einlage 100% haften
  • 80. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Geschlossene Fonds: Die schlimme Bilanz einer Branche Quelle: Stiftung Warentest, 14.09.2015 • Statt Gewinnen bescherten Beteiligungen an Immobilien, Schiffen, Umwelt- und Medienfonds Anlegern Milliardenverluste. Das ist das enttäuschende Ergebnis einer Finanztest-Untersuchung von 1139 geschlossenen Fonds, die seit 1972 bis heute aufgelegt wurden. • Nur mit großem Glück konnten Anleger einen Fonds erwischen, der seine Prognosen einhielt. • Im Schnitt haben nur 6 Prozent der Fonds ihre Gewinnprognose erfüllt – gemessen am investierten Anlegergeld. So schnitten die geschlossenen Fonds ab: • Geprüft wurden 666 bereits aufgelöste Fonds, bei denen das Endergebnis also bereits feststeht. • Bei den 473 noch laufenden Fonds haben wir die Zahlen der bisherigen Ausschüttungen sowie die Kurse verglichen, mit denen die Fondsanteile zuletzt an der Zweitmarktbörse gehandelt wurden. • Bis zum Ende der Laufzeit kann sich das Ergebnis also noch verbessern – aber auch verschlechtern. • Im Schnitt erlitten Anleger mit den geprüften Fonds auf Basis ihres eingesetzten Kapitals bei 57 Prozent der Immobilienfonds, 62 Prozent der Umweltfonds, 81 Prozent der Schiffsbeteiligungen und 96 Prozent der Medienfonds einen vollständigen oder zumindest teil- weisen Verlust ihres angelegten Kapitals. • Insgesamt verbrannten die von uns untersuchten, bereits aufgelösten Fonds Anlegergeld in Höhe von knapp 4,3 Milliarden Euro, statt einen Gewinn von 15,4 Milliarden Euro zu liefern – wie ihn ihre Prospekte zusammengenommen in Aussicht stellten. Dabei erfasst unsere Untersuchung eher die besseren der seit 1972 aufgelegten Fonds.
  • 81. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Ihr Ansprechpartner: Markus Michael Zöhrlaut Dipl. Betriebswirt, (Bachelor) Geldanlage und finanzielle Freiheit Das Geheimnis der 1% reichsten Menschen der Erde Teil 9 Rendite: Wie viel Rendite benötigen Sie im Alter von 65 / 67 um so zu leben, wie Sie heute leben
  • 82. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Kennen Sie jemanden, der...  mit Aktien über einen Zeitraum von 20 Jahren und mehr eine Rendite von 10 % gemacht hat?  mit Aktienfonds (oder einer Fondspolice) über einen Zeitraum von 20 Jahren und mehr eine Rendite von 10 % gemacht hat?  mit gemischten Fonds eine Rendite von 7,5 % über einen Zeitraum von 20 Jahren und mehr gemacht hat?  aus seiner kapitalbildenden Lebensversicherung nur annähernd das bekommen hat, was ihm einst versprochen wurde?  Mit „Riester Sparen“ Geld tatsächlich Rendite gemacht hat?  mit Immobilien wirklich und ehrlich eine erwähnenswerte Rendite nach allen Kosten erzielt hat?
  • 83. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Das Rentenproblem („Die Realität“) • Rentenproblematik 2003: 2,2 Arbeitnehmer finanzieren die Rente von einem Rentner 2033: 1,0 Arbeitnehmer finanzieren die Rente von einem Rentner • Rentenlücke wird immer größer und Wer wohnt in den gekauften Immobilien?
  • 84. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Wie glaubwürdig ist für Sie die amtliche Inflationsrate? Die Erhöhung des Renteneinstiegsalters auf 67 Jahre bedeutet eine faktische Rentenkürzung von bis zu 7,2 Prozent Quelle "Die Welt“
  • 85. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Wie geht es Ihnen, wenn Sie täglich Ihr reales Teuerungsempfinden beurteilen?
  • 86. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Rente erst mit 67 Jahren... Die Erhöhung des Renteneinstiegsalters auf 67 Jahre bedeutet eine faktische Rentenkürzung von bis zu 7,2 Prozent Quelle "Die Welt“
  • 87. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Geht Ihnen ein „Licht“ auf? 30 67 1.500 -500 1.000 12.000 3% 400.000 3% 1.200.000 Um im Alter die Inflation im auszugleichen, benötigt der Durchschnittsverdiener in Deutschland mit 67 1.200.000 Euro.
  • 88. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Die Versorgungssituation im Alter: IST • Ein lediger Durchschnittsverdiener in Deutschland verdient ca. 2.500 € Brutto • Der Nettoverdient des Durchschnittsverdieners beträgt dann gut 1500 € monatlich • Für die gesetzliche Rentenversicherung müssen in diesem Fall ca. 500 Euro mtl. abgeführt werden: 1 x 250 € durch den Arbeitgeber und 1 x 250 € durch den Arbeitnehmer
  • 89. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Die Versorgungssituation im Alter: SOLL • Die Verdienstlücke aus heutiger Sicht im Alter beträgt dann ca. 1000 € monatlich (Differenz aus Nettoverdienst und abgeführten Beiträgen in die gesetzliche Rentenversicherung) • In einem Jahr sind dies 12.000 € Verdienstlücke im Alter! • Wenn man diese Lücke von 12.000 € pro Jahr im Alter ausgleichen möchte und HEUTE einen Sparvertrag mit einer Verzinsung von Netto 3% (Brutto ca. 5%) abschließt, so muss man ein Endkapital von mind. 400.000 € erzielen. • Bei einer jährlichen Inflationsrate von ca. 3% sind diese 400.000 Euro im Alter nur noch ca. 1/3 Wert, also ca. 133.000 €. • Um im Alter die Inflation auszugleichen, muss man also ein Endkapital in Höhe von 1.200.000 Euro aufbauen. • Dabei muss angenommen werden, dass Sie in jedem Fall noch ca. 500 Euro mtl. Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung erhalten werden, um den gleichen Nettoverdienst wie heute auch im Alter vorzuweisen. Sind Sie davon überzeugt, im Alter noch eine gesetzliche Rente zu erhalten?
  • 90. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Faktoren zur Kapitalbildung oder „Wie spart man richtig?“? 1. Sparrate Ist in der Regel durch das Gehalt und die laufenden Kosten limitiert. 2. Laufzeit Ist aufgrund Ihres Alters begrenzt. 3. Rendite Ist bei vielen, aber nicht allen Geldanlagen mit erhöhten Risiken verbunden. Ein 30-jähriger Kunde benötigt 1,2 Mio. € in 37 Jahren, weil er mit 67 in Rente geht... Sparbeispiel 1: Sparziel 1,2 Mio. € € 150 pro Monat auf 37 Jahre bei 6% Rendite = € 244.696 Das heißt, der Kunde müsste € 736 monatlich sparen um das Sparziel von 1,2 Mio. € zu erreichen! Sparbeispiel 2: € 150 pro Monat bei 6% Rendite. Sparziel 1,2 Mio. € = entspricht einer Laufzeit von 62 Jahre (Lebensalter 92: Wer ist im Alter von 92 erwerbsfähig?) Sparbeispiel 3: € 150 pro Monat auf 37 Jahre. Sparziel 1,2 Mio. € = entspricht einer Rendite von ca. 12% pro Jahr (nach Kosten, Steuern und Inflation)  Beispiel 1+2 zeigen, wie groß das Problem wird, wenn man „falsch“ spart!
  • 91. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut „Der Online Excel Rechner“ In 2 Minuten kennen Sie Ihr persönliches Renditeproblem: https://goo.gl/QitN3b Kennen Sie Ihre Vorsorgelücke im Alter von 67 Jahren?
  • 92. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Ihr Ansprechpartner: Markus Michael Zöhrlaut Dipl. Betriebswirt, (Bachelor) Geldanlage und finanzielle Freiheit Das Geheimnis der 1% reichsten Menschen der Erde Teil 10 Aktiv gemanagte Vermögensportfolios sind nichts weiter als die Hoffnung über die Vernunft
  • 93. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Aktienmarktentwicklung in den letzten 200 Jahren: 10-12% nominale Wertsteigerung pro Jahr im Durschnitte pro Jahr Profitiert der aktiv anlegende Anleger oder Investor, der einen Finanzprofi in Form eines Fondsmanagers, Vermögensverwalters oder anderer Experten einsetzt von dieser konstanten Entwicklung?
  • 94. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Affen verdienen mehr als Finanzprofis  Ein Affe namens Adam Monk hat vor einiger Zeit für mehrere Jahre im Auftrag der Chicago Sun Times als Aktienberater fungiert, indem er seine Tipps im Wall Street Journal mit einem Stift markierte.  Erstaunlicherweise stellten sich seine Prognosen oftmals als äußerst gewinnbringend heraus und er war damit sogar erfolgreicher als viele seiner menschlichen Konkurrenten.  Dieser Studie zufolge kann also selbst ein Affe, welcher sich lediglich auf tierische Instinkte beruft, bessere Entscheidungen und Ratschläge bezüglich des Aktienmarktes vorweisen, als so mancher professioneller Berater.  Dieser versucht mit Hilfe seines Verstands und komplexen Kalkulationen zwar das Gleiche zu erreichen, ist dabei jedoch anscheinend nicht verlässlicher als ein Affe. Egal ob Affe oder Profi: Der Zufall regiert den Aktienmarkt  Das ernüchternde Ergebnis soll nicht bedeuten, dass die menschlichen Aktienberater schlechter sind als Affen, sondern verweist es viel mehr auf ein anderes Problem: Sie sind schlichtweg nicht besser als tierische Berater wie Adam Monk.  Was diese Studie also zeigt, ist wie sehr der Aktienmarkt durch den Zufall eigentlich beeinflusst wird und daher doch eigentlich durch eine eher unberechenbare Natur geprägt ist, in der es immer wieder zu Umschwenkungen kommen kann, die nicht vorhersehbar sind.
  • 95. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Empirische wissenschaftliche Studien zum aktiven Finanzmanagement
  • 96. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Wenn schon die Bundesbank alle Anleger in Deutschland warnt...
  • 97. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Nur zwei von hundert Aktienfonds schlagen den S&P 500 Quelle: Fonds Professionell, Mai 2015
  • 98. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Wer hat Ihnen bisher mitgeteilt, dass Sie bei nahezu allen Ihren bisher bekannten aktiv besparten Finanzprodukten hohe Verluste entstehen?
  • 99. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Quelle: Lester C. Thurow: Reichtumspyramide, 2010 Welche genauen Anlagen bei den 9% „Mittelschicht“ und 90% „arme Schicht“ machen Sie in den kommenden Krisen niemals reicher? 71,718,99,4Schulden 68,324,67,1Eigengenutztes Hauseigentum 55,128,516,4Lebensversicherungen (FLV, Riester und Co.) 37,744,617,7Renten und Pensionen 37,732,929,4Bankeinlagen 21,343,635,1Immobilien in Pakten und Masseneinkäufen 11,637,051,4Aktien , ETFs, Indexfonds weltweit 11,538,949,6Treuhandvermögen 10,223,965,9Wertpapiere wie Staatsanleihen weltweit 8,322,269,5Firmenbeteiligungen 90%9%1%Vermögensanteil in % der Bevölkerung Die arme SchichtDie MittelschichtDie ReichenANLAGEFORM
  • 100. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Ihr Ansprechpartner: Markus Michael Zöhrlaut Dipl. Betriebswirt, (Bachelor) Geldanlage und finanzielle Freiheit Das Geheimnis der 1% reichsten Menschen der Erde Teil 11 Passive Finanzanlagen, Finanzwissenschaft, Weltportfolio
  • 101. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Finanzwissenschaftliche Marktgesetze
  • 102. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Finanzwissenschaftliche Erkenntnisse Buy and Hold (passives Investieren) ist aus Sicht der Finanzwissenschaft die einzige vernünftige Anlagestrategie Professor Dr. Martin Weber (Finanzwissenschaftler)
  • 103. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Globale Asset-Klassen Renditen seit 1988
  • 104. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Zufälligkeit der Renditen in Anlagemärkten
  • 105. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut 10.000€ 10.000€ 10.000€ 10.000€ 10.000€ MSCI World Index (10%) Anlageergebnis nach 35 Jahren: 100.000 € Anlage: 100% sicher mit Garantieversprechen 281.000 € Lebensversicherung (3%) bei Versicherung XYZ Nichts ist riskanter, als risikolos anzulegen! Garantien in Geldanlagen sind teure Illusionen ODER: Stückelung der Anlagebeträge! Anlagebeispiel: 10 Anlagemärkte zu je 10.000 Euro 10.000€ 10.000€ 10.000€ 10.000€ 10.000€ 0€ 0€ 0€ 0€ 0€ 0€ 0€ 0€ 0€ Dimensional Global Target Value Index (10%) MSCI Emerging Markets Index (10%) S & P Global Reit Index (10%) S & P Goldmann Sachs Commodity Index (10%) Citigroup World Government Bonds Index (10%) Euro Short Term Rate (10%) DBX Trackers Portfolio TR Index Tech Dax (10%) MDAX (10%) 281.000€ Sicherheit ist breiteste Streuung: Diversifizieren Sie weltweit Anlageergebnis nach 35 Jahren:
  • 106. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Warum passives investieren Sie zum Gewinner macht
  • 107. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Ein kurzer Auszug unserer Portfoliorenditen!
  • 108. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Ein kurzer Auszug unserer Portfoliorenditen!
  • 109. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Beispielgutachten 1: Aktienfonds vs. FLV vs. Honorartarif Bei einem geringeren Anlagerisiko steht Ihnen eine Mehrertrag von ca. 136.000 € vor Steuern und ca. 124.000 € nach Steuern zu Ihrer freien Verfügung. Die heutige Generation der Anlageberater vermeidet konsequent überflüssige Kosten, investiert ausschließlich nach finanzwissenschaftlich aktuellsten Erkenntnissen und führt Sie als Anleger damit mit hoher Wahrscheinlichkeit in die Gruppe der 10% Prozent besten Anleger der Welt. Fazit:
  • 110. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Beispielgutachten 1: Aktienfonds vs. FLV vs. Honorartarif Nettorenditen und Mehrablaufleistungen unseres Honorartarifes in Prozent
  • 111. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Beispielgutachten 2: Vermögensverwaltung vs. FLV vs. Honorartarif Bei einem geringeren Anlagerisiko steht Ihnen eine Mehrertrag von ca. 162.696 € vor Steuern und ca. 141.322 € nach Steuern gegenüber eine Top Vermögensverwaltung zu Ihrer freien Verfügung. Die heutige Generation der Anlageberater vermeidet konsequent überflüssige Kosten, investiert ausschließlich nach finanzwissenschaftlich aktuellsten Erkenntnissen und führt Sie als Anleger damit mit hoher Wahrscheinlichkeit in die Gruppe der 10% Prozent besten Anleger der Welt. Fazit:
  • 112. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Nettorenditen und Mehrablaufleistungen unseres Honorartarifes in Prozent Beispielgutachten 2: Vermögensverwaltung vs. FLV vs. Honorartarif
  • 113. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Aktienstrategien erklären die „Outperformance“
  • 114. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Warum Rebalancing? Fazit:  Rebalancing hat einen die Rendite fördernden Effekt von einem halben bis zu einem ganzen Prozentpunkt in einem 10 Jahreszeitraum.  Rebalancing sollte spätestens alle 12 Monate, in turbulenten Marktphasen auch alle 3 Monate durchgeführt werden Merke: Rebalancing heisst niemals, die einmal ausgewählten ETF oder Indexfonds gegen andere Wertpapiere auszutauschen. Es gilt weiterhin: „Kaufe und halte“
  • 115. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Quelle: Lester C. Thurow: Reichtumspyramide, 2010 Nun kennen Sie den Weg zu den 10% besten Anlegern in Deutschland und wissen ein Geheimnis der 1% reichsten Menschen der Welt 71,718,99,4Schulden 68,324,67,1Eigengenutztes Hauseigentum 55,128,516,4Lebensversicherungen (FLV, Riester und Co.) 37,744,617,7Renten und Pensionen 37,732,929,4Bankeinlagen 21,343,635,1Immobilien in Pakten und Masseneinkäufen 11,637,051,4Aktien , ETFs, Indexfonds weltweit 11,538,949,6Treuhandvermögen 10,223,965,9Wertpapiere wie Staatsanleihen weltweit 8,322,269,5Firmenbeteiligungen 90%9%1%Vermögensanteil in % der Bevölkerung Die arme SchichtDie MittelschichtDie ReichenANLAGEFORM
  • 116. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Wie machen Sie nun mit Ihren Finanzen weiter?  Alle unsere Informationen sind zu 100% wissenschaftlich beweisbar  Das erste Gespräch dient zu Orientierung und ist in jedem Falle für Sie unverbindlich und kostenlos und zeigt auf ob es sich für Sie lohnt. Danach fällen Sie die Entscheidung, ob Sie:  Weiter auf Provisionsorientiert Produkte und Beratungen setzen möchten  mit uns auf Honorarbasis arbeiten möchten  Oder auch gar nichts mehr mit uns zu tun haben wollen! JA, auch unsere Beratung kostet Geld, das jeder Durchschnittsverdiener mit 2.300 Euro netto in Deutschland übrig hat. Uns nicht zu bezahlen kostet Sie aber GARANTIERT fünfstellig bis hohe sechsstellige Beträge mehr. Würden Sie einem Steuerberater vertrauen, der vom Finanzamt bezahlt wird? Würden Sie ab heute weiter einem Versicherungsvertreter trauen, der von der Versicherungsgesellschaft bezahlt wird oder einem Banker, der von seiner Bank bezahlt wird etc.?
  • 117. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Ihr Ansprechpartner: Markus Michael Zöhrlaut Dipl. Betriebswirt, (Bachelor) Geldanlage und finanzielle Freiheit Das Geheimnis der 1% reichsten Menschen der Erde Teil 12 Inflation – was ist das und wie wirkt sich Inflation aus?
  • 118. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Sie Inflationstabelle z.B. 100 Euro sind nach 20 Jahren bei 3,5% Inflation noch 49 Euro wert!
  • 119. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Krisen, Staatsverschuldungen, Inflation
  • 120. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Historische Inflationsbeispiele
  • 121. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Wie entsteht Inflation
  • 122. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Geldmenge M3 versus realem Wirtschaftswachstum
  • 123. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Der Staat ist immer doppelter „Inflationsgewinner“
  • 124. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Nur die „Sparer“ in „Geld“ zahlen die Inflationszeche
  • 125. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Messung / Berechnung von Inflation
  • 126. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Inflationsschutz durch Sachwerte
  • 127. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Ein „Sachwertepool“ schützt die Substanz
  • 128. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Unternehmenswerte produziert eigenen „Warenkorb“
  • 129. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Kreditentwertung steigert „Unternehmenswert“
  • 130. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Ihr Ansprechpartner: Markus Michael Zöhrlaut Dipl. Betriebswirt, (Bachelor) Geldanlage und finanzielle Freiheit Das Geheimnis der 1% reichsten Menschen der Erde Teil 13 Auswirkung von Psychologie und Angst bei Geldanlagen
  • 131. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Die Börse steigt langfristig immer… Langfristig zu investieren ist optimal. Allerdings verderben kurzfristige Gier und Angst den Erfolg!
  • 132. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Warum gewinnen dann nicht alle Anleger?  Ein Beispiel von emotionalem Anlage-Verhalten 24 % der Aktienfondssparer in Deutschland haben ihre Anteile zwischen dem 31.12.02 und dem 31.03.03 verkauft (ca 1,4 Millionen Anleger, ca. 9 Mrd. Euro Verlust)
  • 133. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Kennen Sie diesen Chart? Lernt der Deutsche? Nach dem Aktiencrash Ende ´01 kaufte der Deutsche Ende ´07 Aktien(fonds), obwohl die Kurse “hoch” waren.
  • 134. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Wo liegt das Geld der Investmentsparer? 80 % der Anleger bei 4 Gesellschaften 201 Gesellschaften bleiben dem Anleger verborgen
  • 135. © GZ-Invest Markus Zöhrlaut Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit GZ-Invest Obere Wöhrstrasse 12, 84034 Landshut Tel: 0871-9664044 Fax: 0871-9664043 eMail: info@gzinvest.de Web: www.gzinvest.de