Neue Twitter-Regeln fördern mehr Qualität und Individualität in der Social-Media-Kommunikation
Typ: Tipps/Ratschläge
Kategorie: Medien | Kommunikation
Neue Twitter-Regeln fördern mehr Qualität und Individualität in der
Social-Media-Kommunikation
Neue Twitter-Studie von Blog2Social: Content Curation ist fester Bestandteil der Twitter-Strategie / Posting-Frequenz auf Twitter hat sich trotz neuer
Richtlinien nicht verändert / Die 280 Zeichen-Erweiterung wird kaum genutzt
Studie: Einfluss der neuen Twitter-Regeln auf die Social-Media-Kommunikation
Twitter begrenzt vor allem wiederholte Tweets sowie das Crossposting von Nachrichten. Blog2Social hat in einer
Umfrage unter Business-Kommunikatoren und Experten den Einfluss der neuen Twitter-Regeln auf die
Social-Media-Kommunikation
(https://www.blog2social.com/de/blog/einfluss-neue-twitter-regeln-social-media-kommunikation/) im Business-Bereich
untersucht. Demnach fördern die neuen Twitter-Richtlinen vor allem die Qualität der Inhalte und die individuelle
Kommunikation und das hat auch Einfluß auf die Social Media Automatisierung.
Ergebnisse der Studie
Content Curation als wichtiger Bestandteil der Twitter-Kommunikation
Das Teilen von Nachrichten aus anderen Quellen und das Retweeten von Tweets anderer Kanäle hat sich zu einem
wesentlichen Element für eine abwechslungsreiche Twitter-Kommunikation etabliert. Die befragten Twitter-Nutzer gaben
an, im Durchschnitt sogar mehr Inhalte aus externen Quellen zu kuratieren (8x pro Woche), als eigene Inhalte zu teilen
(7,7x pro Woche). Für Twitter-Expertin Juliane Benad gehört Content Curation deshalb schon seit Langem zum
Twitter-Content-Marketing-Mix: "Es gibt so viele interessante Fachinformationen, die für meine Community interessant
sind, die ich gar nicht alle allein aufbereiten könnte und wollte", beschreibt Benad. Content Curation dient also vor allem
als sinnvolle Content-Ergänzung in der Business-Kommunikation.
Die meisten Unternehmen nutzen zwei oder mehr Twitter-Accounts für die Social Media Kommunikation
Mehr als die Hälfte aller Umfrageteilnehmer (55,3 %) nutzen zwei oder mehr Twitter-Accounts für das Social Media
Marketing. Das Posting-Verhalten der meisten Twitter-Nutzer hat sich trotz der umfangreichen Twitter-Richtlinien nicht
verändert. Auch die Posting-Frequenz ist bei 77,2 % der Befragten trotz der neuen Richtlinien gleich geblieben.
Geändert hat sich jedoch die Gestaltung der Tweets: Um "Wiederholungen" von eigenen Inhalten möglichst individuell
und abwechslungsreich zu gestalten, nutzt Twitter-Experte Stefan Schütz die Individualisierung der Tweets. "Ein
anderer Hashtag, neue Aufhänger oder verschiedene Verweise auf passende beziehungsweise (in)direkt betroffene
Accounts Dritter", erklärt Schütz seine Taktik.
Nur etwa ein Drittel der Nutzer macht Gebrauch von der 280 Zeichen-Erweiterung
Bereits 2017 hatte der Mikroblogging-Dienst die Zeichenbeschränkung von anfänglich 140 Zeichen pro Tweet auf 280
Zeichen gelockert, um zusätzlichen Platz für Links und Bilder zu schaffen. Dennoch nutzen über die Hälfte der
Befragten (67,2 %) nach wie vor weniger als 140 Zeichen. Nur knapp ein Drittel (32,8 %) verwendet mehr als 140
Zeichen. Der Großteil der Umfrageteilnehmer reizt die Zeichen-Erweiterung bei Twitter demnach nicht aus. Laut Twitter
Experte Benjamin Brückner gilt weiterhin das Prinzip: "So viel wie nötig, so wenig wie möglich."
Qualität und Individualität schlagen die neuen Twitter Regeln
Für rund 18 Prozent der Befragten ist die Qualität der Tweets das wichtigste Erfolgskriterium für die
Twitter-Kommunikation. Die Twitter- Experten heben dabei vor allem den inhaltlichen Nutzen für die Community als
wichtiges Kriterium hervor. Neben der Qualität ist jedoch auch die Individualisierung von Posts
(https://www.blog2social.com/de/blog/wp-content/uploads/2018/11/beste-optionen-im-umgang-mit-twitter-regeln.png)
wichtig, um gut mit den neuen Twitter-Regeln umgehen zu können. Die Befragten empfanden dabei vor allem das
Verwenden individueller Bilder und Kommentare sowie das Variieren von Posts als hilfreich. Twitter-Experte Stefan
Schütz erklärt, "es gibt viele Möglichkeiten Evergreens erneut zu teilen ohne anzuecken."
Mehr als 70% setzen Social-Media-Automatisierungs-Tools ein
Ein Großteil der Umfrageteilnehmer (71,6 %) gaben an, mit Social Media Automation Tools
(https://www.blog2social.com/de/) zu arbeiten. Trotz grundlegender Beschränkungen an den Schnittstellen von
Drittanbietern, bleiben Social Media Tools ein wichtiges Instrument, um Zeit und Ressourcen beim Planen und Teilen
von Tweets zu sparen. Wichtiger hingegen sind die Anpassungsmöglichkeiten für Tweets, um die individuelle
Kommunikation automatisiert zu unterstützen.
Zur Studie
Für die Twitter-Studie wurden 680 Social Media-Kommunikatoren in einer Umfrage zu ihrem Nutzungsverhalten befragt.
Darüber hinaus wurden 8 Twitter-Experten in qualitativen Interviews zu Ihren Erfahrungen mit den neuen Regelungen
befragt.
Umfangreiches Pressematerial zur Studie:
Die vollständige Studie (https://www.blog2social.com/de/blog/einfluss-neue-twitter-regeln-social-media-kommunikation/)
zu den Einflüssen der neuen Twitter-Regeln auf die Social-Media-Kommunikation sowie eine Infografik
(https://www.blog2social.com/de/blog/wp-content/uploads/2018/12/einfluss-der-neuen-twitter-regeln-auf-die-social-medi
a-kommunikation.png) mit allen Informationen stehen auf Blog2Social.com zum Download bereit. Detailgrafiken können
angefragt werden unter: monika.zehmisch@adenion.de.
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