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Lesen Sie diesen Beipackzettel sorgfältig durch, denn er enthält wichtige Informationen. Um einen bestmöglichen
Behandlungserfolg zu erzielen, müssen die Ratschläge jedoch vorschriftsmäßig angewendet werden. Heben Sie den Zettel gut auf! Viel-
leicht möchten Sie ihn später nochmals lesen. Konsultieren Sie Frau Fruht, wenn Sie weitere Informationen oder eine Beratung benötigen.
Wofür wird das Mittel angewendet?1.
Welche Schritte werden empfohlen?2.
Christiane Fruht M. A. ist Kommunikations-
wissenschaftlerin, Psycholinguistin, Coach,
Mediatorin und Trainerin. Sie berät und coacht
Klinik-Teams, um deren Zusammenarbeit zu
optimieren. Dabei kommt ihr und ihren Kunden
auch ihre 16-jährige Berufserfahrung als
examinierte Krankenschwester zugute.
Freibadstraße 30 · 81543 München
Tel.: +49 (0) 89-76 75 49 66
mobil: +49 (0) 172-792 96 51
www.fruht-klinikberatung.de
KOMMUNIKATIONSBERATUNG
FÜR KLINIKEN
Christiane Fruht, Juli 2016 (Kopieren/teilen erwünscht!)
Wirkstoff: Das Prinzip „do – care!“ nach Dr. Anne Katrin Matyssek
> Nur 50 % der Krankschreibungen gehen auf äußere Faktoren
zurück. Die anderen 50 % liegen in der Verantwortung von Füh-
rungskraft, Arbeitsatmosphäre und Unternehmenskultur.
> Dünn gestrickte Dienstpläne mit knapp kalkulierten Ausfallzeiten
bieten keine Puffer. Werden mehr Kollegen krank, bricht das
System zusammen. Auch wer einspringt, fällt irgendwann aus.
> Werden wichtige menschliche Bedürfnisse des Mitarbeiters nicht
erfüllt, zieht er sich ggf. aus dem System zurück – bei Verletzun-
gen auf der Beziehungsebene vielleicht sogar aus Rache.
> Es gibt immer einzelne Mitarbeiter, die jede Gelegenheit zur
Krankschreibung nutzen.
Gebrauchsinformation für Klinik-Führungskräfte
F
RAU FRU
HTS
WA
S
C H Z E T T
EL
Nr.8
Welche Wirkungen sind beabsichtigt?3.
Welche weiterführenden Maßnahmen
können sinnvoll sein?4.
> Bewährtes Fruht-Mittel: Mein Workshop „Gesund führen“,
in 1- oder 2-tägiger Dosierung oder als Vortrag
> Fruht-Buchtipp: Fehlzeitenreduzierung durch Anwesenheits-
erhöhung – Der (psycho-) logische Weg zu mehr Produktivität,
von Dr. Anne Katrin Matyssek
Ihre Beraterin Christiane Fruht wünscht gute Besserung!
FÜRSORGE STATT DRUCK UND ANGST:
KRANKENSTÄNDEN WIRKSAM BEGEGNEN!
> Feste Regeln etablieren: Bis zu welcher Uhrzeit soll die Krank-
meldung spätestens erfolgen, und an welche Stelle? Nach wie
vielen Abwesenheitstagen findet ein Fürsorgegespräch mit der
nächst höheren Führungskraft oder dem Personalleiter statt?
> Bei Krankmeldung authentisch bleiben: Verpacken Sie Ihre
negativen Gefühle am Telefon in „Ich-Botschaften“ wie „Das ist
ärgerlich für mich, weil ich kurzfristig Ersatz finden muss.“
> Kontakt halten: Erkundigen Sie sich (z. B. am 10. Tag) nach
dem Befinden des kranken Mitarbeiters. Kündigen Sie dieses
Vorgehen bei einer Teamsitzung an. Oder Sie senden ihm im
Namen des Teams eine Postkarte oder einen Blumenstrauß.
> Willkommensgespräche führen: Begrüßen Sie konsequent
jeden zurückkehrenden Mitarbeiter herzlich und fürsorglich.
Fragen wie „Hatte die Abwesenheit etwas mit der Arbeit zu
tun?“ oder „Müssen wir noch auf etwas Rücksicht nehmen?“
zeigen ihm, dass er vermisst wurde und ernst genommen wird.
> Seien Sie Vorbild – nach dem Self-Care-Prinzip: Gönnen
Sie sich kleine Auszeiten. Gehen Sie nett mit sich um – auch in
Gedanken: Loben Sie sich. Tun Sie sich heute etwas Gutes – Sie
haben es sich verdient. Sie wissen, dass Sie gut sind – erinnern
Sie sich an Ihre Erfolge. Lob lässt lächeln – Sie und andere!
SELF
CARE
Heute schon
andere
gelobt?
Heute schon
Kontakt
gehabt?
Heute schon
gelächelt?
Heute schon
etwas Gutes
für sich getan?
Heute schon
für Klarheit
gesorgt?
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gefragt?
Arbeits-
fähigkeitWohl-
befinden
Motivation Gesunde
Klinik
Wert-
schätzung
Gesund führen – und die Früchte ernten!
Grafiknach:„do–care!“©Dr.AnneKatrinMatyssek
> Transparenz: Klare, nachvollziehbare und für alle geltende
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