Am 30.1.2013 fand im Messezentrum Salzburg zum 15. Mal "YO!tech - Lust auf Technik" statt - die interaktive Informationsveranstaltung für Schüler/innen der Oberstufe über technische und naturwissenschaftliche Ausbildungswege statt - mehr als 500 Besucher/innen konnten nicht nur selbst hergestellte Gummibärchen verkosten und eine neu entwickelte Blindennavigation testen, sondern auch mit vollem Körpereinsatz Teil eines Computerspiels werden, einen Flugsimulator ausprobieren und alles über die Funktionsweise von zwei- und sechsbeinigen Robotern erfahren. Technik zum Angreifen, Mitmachen und Verstehen!
www.yo-tech.at
1. 2013
Lust auf Technik!
30. Jänner 2013, 9 - 13 Uhr
Messezentrum Salzburg
5020 Salzburg, Am Messezentrum 1
DIE INFORMATIONSVERANSTALTUNG
über technische und naturwissen-
schaftliche Ausbildungswege
www.yo-tech.at
EINE IDEE VON
2. Mitwirkende
Eine Veranstaltung von In Partnerschaft mit
Aussteller/innen
Alpen-Adria-Universität Klagenfurt
FH Joanneum Medienpartner/innen
FH Kärnten
FH Oberösterreich
FH Salzburg
FH St. Pölten
FH Wiener Neustadt
Haus der Natur Salzburg
IMC FH Krems
Jugend Innovativ
MCI Management Center Innsbruck
Facts
New Design University YO!tech – Lust auf Technik!
TU Graz Die Veranstaltung über technische und naturwis-
Universität Salzburg senschaftliche Ausbildungswege an Universitäten
und Fachhochschulen für Oberstufenschüler/in-
Referent/innen nen – interaktiv, kreativ, informativ!
Mag. Maria Bauer, Universität Graz Wann 30.1.2013, 9:00 – 13:00 Uhr
Ronald Bruckner, MSc, all about apps Wo Messezentrum Salzburg
Dr. Didac Carmona-Gutierrez, Universität Graz
Wer über 500 Besucher/innen und
DI Cornelia Ferner, BSc, FH Salzburg zahlreiche VIP-Gäste
DI Brigitte Jellinek, FH Salzburg
Wie Eintritt nach Anmeldung frei!
Dr. Robert Krickl, Universität Wien
Die Anmeldungen erfolgten über
DI Dr. Markus Pfaff, FH Hagenberg die Website www.yo-tech.at
Mag. Dr. Birgit Sattler, Universität Innsbruck
Zielgruppe Schüler/innen ab 15 Jahren
Mag. Stefanie Unterguggenberger, Universität Wien
3. About
Hintergrund Lust auf Technik!
Noch immer herrscht in Österreich ein Mangel an Um die Barrieren zur Ergreifung eines technischen
qualifizierten Techniker/innen - als einer der we- Berufes abzubauen, müssen Jugendliche nicht nur
sentlichen Gründe dafür gilt ein schwerwiegender über das reichhaltige Angebot an Studien und Aus-
Informationsmangel über mögliche neue Berufs- bildungen informiert, sondern auch für die Technik
bilder, bestehende Ausbildungswege und Chancen selbst begeistert werden. Bei YO!tech präsentie-
im technisch-naturwissenschaftlichen Bereich. Vor ren daher die ausstellenden Bildungseinrichtungen
diesem Hintergrund wurde YO!tech 2002 von Cox bzw. Technikunternehmen ihre Ausbildungsange-
Orange als jährliche Informationsveranstaltung für bote anhand spannender Experimente und Projek-
Schüler/innen entwickelt und konnte bislang mehr te – Technik zum Angreifen, Mitmachen und Ver-
als 25.000 Besucher/innen begrüßen. Das Ziel der stehen! Die Präsentationen erfolgen direkt durch
Organisation ist es, sich mit anderen „Themenplay- die Studierenden, Schüler/innen bzw. Lehrlinge der
ern“, wie Ministerien, Institutionen und Firmen, zu jeweiligen Aussteller/innen – Wissensvermittlung
vernetzen und gemeinsam den Jugendlichen neue auf Augenhöhe.
Perspektiven zu bieten. Begleitet werden die Präsentationen von praxisna-
hen Vorträgen engagierter Wissenschaftler/innen,
die den Jugendlichen von ihrer Tätigkeit und ihrem
Forschungsfeld berichten, sowie weiteren interak-
tiven Workshops.
Interaktiv
Informativ
Qualitativ
Freudvoll/kindgerecht
4. About
Zielgruppen
Schüler/innen der Oberstufe:
Vorstellung technischer Universitäten,
Fachhochschulen und Kollegs
Schüler/innen der Unterstufe: TLs stellen ihr Ausbildungsangebot vor,
H
zusätzlich präsentieren Lehrlinge ausgewählter
technischer Betriebe ihre zukünftigen Berufe.
Ziele
• ewinnung des technisch-naturwissenschaftlichen Nachwuchses von morgen
G
• nteresse bei Schüler/innen für eine technische Ausbildung wecken
I
• ensibilisierung der Lehrer/innen, Schüler/innen und der Öffentlichkeit
S
für zukunftsorientierte Berufe
• etworking verschiedener Bildungseinrichtungen, Institutionen und Firmen
N
5. Programm
Universitäten und Fachhochschulen
Zwölf Universitäten und Fachhochschulen stellten ihre technischen Studienzweige mit interaktiven
Experimenten vor. Zusätzlich präsentierte das Haus der Natur Salzburg Exponate aus der Sonderschau
„Bionik – Natur inspiriert Technik“.
30. Jänner 2013, 9-13 Uhr
Messezentrum Salzburg
2013 Am Messezentrum 1
5020 Salzburg
Anmeldung unter www.yo-tech.at
Ausstellerplan Obergeschoss
Lehrer-Lounge
Kino
12
fti...remixed Vorträge
Speeddating 11
Vorträge
10
Eröffnung +
Round Table Vorträge
9
Ein Projekt von
www.cox-orange.at www.messezentrum-salzburg.at
Haus der Natur
2013
Flugsimulator 2013
Der Studiengang Geoinformation und Umwelttechnologien prä-
sentiert den Flugsimulator! Dieser dient als Trainingseinheit
für die Befliegung von Gebieten mit Hilfe eines UAV (ein unbe-
2013
manntes Luftfahrzeug). Diese Fluggeräte werden für militäri-
Experiment ROBOmobile
sche Zwecke verwendet, stellen aber auch im zivilen Bereich
der Geoinformation ein wichtiges Werkzeug für die Erstellung
(Studiengang Elektronik Technologiemanagement)
von digitalen Luftbildern dar. Absolviere einen Testflug!
Ohne Roboter wären viele Abläufe in Wissenschaft, Produktion
Such- und Rettungsroboter
und Alltag nicht möglich – so etwa auch der Stratosphären-
Im Studiengang Mechatronik wurde von Studierenden ein Such-
(Ein)Blick in die Zelle
sprung von Felix Baumgartner. Wie Roboter durch das Zusam-
menwirken von mechanischem Aufbau, elektrischen und elek-
tronischen Komponenten und der Software Lebewesen besteht aus Zellen. Schau Dir Deine Zellen
Jedes
und Rettungsroboter entwickelt. Der Roboter wurde für den für die Steuerung
Einsatz im RoboCup Rescue Senior Wettbewerb konzipiert
funktionieren, könnt ihr beim Experimentunter dem Mikroskop an und färbe den Zellkern!
„ROBOmobile“ lernen
und hat die Aufgabe,und ausprobieren!
in unwegsamem Gelände nach Opfern zu können Zellen von außen beeinflusst werden? In einem
Wie
suchen. unserer Laborexperimente wird gezeigt, wie ein Signalstoff für
Entzündungen das Geschehen in der Zelle ändert. Oder be-
Probier mal Blindennavigation! trachte Schnitte durch gesundes Gewebe, Tumorgewebe und
(Studiengang Internettechnik)
3D Zellmodelle im Mikroskop!
Medikamente gegen Krebs werden zuerst in Zellkulturzellen ge-
Die im Projekt Ways4all erstellte Blindennavigation hilft blin-
den und sehbehinderten Menschen, sich auch In den letzten Jahren wurde gezeigt, dass die Eigenschaf-
testet. innerhalb eines
Gebäudes zu orientieren, wo GPS Signale und Navigationssys- ihrer Umgebung beeinflusst werden.
ten von Zellen stark von
teme nicht funktionieren. Die Navigation nutzt natürliche Umgebung von Tumoren besser zu simulieren,
Um die RFID-tags, die
im Boden verborgen sind und eine Appwerden in unseremum
am Smartphone, Labor dreidimensionale Zellkulturmodelle
sicher zum gewünschten Ziel zu finden. Dieses neue denen Tumorzellen in natürliche oder syntheti-
entwickelt, in System
sche Materialien eingebettet sind.
wird erstmals am künftigen Wiener Hauptbahnhof zum Einsatz
kommen.
www.fh-kaernten.at
www.fh-joanneum.at
www.fh-krems.ac.at
6. Programm
Partner/innen
Im Rahmen von YO!tech präsentierten sich auch unsere Partner/innen mit Infoständen.
Jugend Innovativ - BMWFJ
BM.W_f
FFG - BMVIT
7. Programm
Eröffnung
YO!tech wurde durch Landeshauptfrau Mag. Gabi Burgstaller, Landesschulratspräsident Mag. Herbert
Gimpl, Mag. Rudolf Zrost, Präsident IV Salzburg, DI Henrik Häcker, GF Messezentrum Salzburg und Carina
Felzmann, GF Cox Orange Marketing PR, eröffnet.
v.l.n.r.: Mag. Herbert Gimpl, LH Mag. Gabi LH Mag. Gabi Burgstaller eröffnet
Burgstaller, Dr. Irene Schulte, Mag. Rudolf YO!tech - Lust auf Technik!
Zrost, Carina Felzmann, DI Henrik Häcker
LH Mag. Gabi Burgstaller (2. v.l.) und Eröffnung
Mag. Herbert Gimpl (r.) mit dem Solarcar
der FH OÖ
8. Programm
fti…remixed Forscher/innen-Speeddating
Im Rahmen des fti…remixed Speeddatings hatte eine Klasse der HTL Braunau die Gelegenheit, Forscher/
innen und Expert/innen persönlich zu begegnen und deren Berufsbiografien sowie aktuelle Forschungsin-
halte zu diskutieren. fti...remixed ist ein Wissenschaftskommunikationsprojekt des bmvit.
9. Programm
Vorträge
Zehn engagierte Wissenschaftler/innen und Expert/innen berichteten den Schüler/innen bei YO!tech in
spannenden Vorträgen von ihrer Forschungstätigkeit, ihren Erfahrungen und Eindrücken - von Robotik
über Polarforschung bis hin zu Astrophysik!
DI Dr. Markus Pfaff, FH Hagenberg
Dr. Didac Carmona-Gutierrez, Universität Graz
Uhrzeit Raum 9 Raum 10 Raum 11
VORTRAG 1 VORTRAG 2 VORTRAG 3
Deine Idee - deine App! Faszination Robotik Wie das Web erfunden wird
09:30 - 10:00
Ronald Bruckner, MSc DI Cornelia Ferner, BSc DI Brigitte Jellinek
all about apps FH Salzburg FH Salzburg
VORTRAG 4 VORTRAG 5 VORTRAG 6
Minerale und Kristalle für die Technik Galaxien auf Kollisionskurs Der gesunde Selbstverdau
10:15 - 10:45 Dr. Robert Krickl Mag. Stefanie Unterguggenberger Mag. Maria Bauer
Universität Wien Universität Wien Universität Graz
VORTRAG 7 VORTRAG 8 VORTRAG 9
Ein bisschen sterben, um zu leben Wie man Robotern das Laufen beibringt Leben im Eis
11:00 - 11:30
Dr. Didac Carmona-Gutierrez DI Dr. Markus Pfaff Mag. Dr. Birgit Sattler
Universität Graz FH Hagenberg Universität Innsbruck
VORTRAG 10 VORTRAG 11 VORTRAG 12
Der gesunde Selbstverdau Wie man Robotern das Laufen beibringt Deine Idee - deine App!
11:45 - 12:15
Mag. Maria Bauer DI Dr. Markus Pfaff Ronald Bruckner, MSc
Universität Graz FH Hagenberg all about apps Das Vortragsprogramm
10. Programm
TECHNOLUTION – Frauen setzen starke Zeichen
Frauen in der Technik? Selbstverständlich! Um die- Für Oberstufenschüler/innen aus ganz Österreich
ses brisante Thema stärker zu forcieren, wurde die ist bis 6. September 2013 ein Kreativwettbewerb
Initiative „TECHNOLUTION – Frauen setzen starke zum Thema „Technische Erfindungen von Frauen“
Zeichen“ ins Leben gerufen und im Rahmen von ausgeschrieben – alle Infos und Anmeldung unter
YO!tech präsentiert. In einem eigenen Kinoraum www.technolution.info
wurden Porträtvideos fünf junger Frauen gezeigt,
die im technischen Bereich erfolgreich Karriere ge-
macht haben.
12. Medienarbeit
1. Presseaussendungen
von September 2012 bis Februar 2013
svz WIRTSCHAFT
Mittwoch, 11. Juli 2012 9 2 MARKT KARRIERE MITTWOCH, 6. FEBRUAR 2013
ÖWD-Mitarbeiter
geben Sperre-Infos
Gesamtauflagenzahl:
SALZBURG – In fünf Tagen
ist es soweit: Ab 16. Juli bis
Mitte August sind werktags
zwischen 10 und 14 Uhr drei
3.343.330
Altstadt-Zufahrten gesperrt.
Die Stadt hat den Österreichi-
schen Wachdienst (ÖWD) be-
auftragt, an Infopoints am
Müllner Hügel, der Staats-
brücke, am Markartplatz und
vor dem Neutor die Autofahrer
über die Sperre, Umfahrungs-
Gesamtanzahl Leser/Hörer/Seher:
und Parkmöglichkeiten zu in-
formieren. „Wir setzen an den
Einfahrten zu den gesperrten
Bereichen mehrsprachiges und
4.025.565
geschultes Personal ein. Auto-
fahrer, die ohne Genehmigung
in den gesperrten Bereich fah-
ren, werden wir nicht hindern. Eugendorfer liefern Bagger für deutsche A8
Sie werden ausnahmslos von EUGENDORF – Um wirt- Komatsu, etwa Hydraulik- verspricht sich Dirk Jank, Lei-
der Polizei bestraft“, sagt schaftlich und effektiv arbeiten bagger wie der PC450LC-8 und ter der Maschinentechnischen
ÖWD-Landesdirektor Harald zu können, setzt Hochtief Con- die neuen und modernsten PC Abteilung Hochtief, auch einen
Eder. struction Austria etwa für die 240 NLC der 10er Baureihe, im sparsameren Verbrauch. Im
Baustelle an der Autobahn A8 Maschinepark, alle geliefert Bild bei der Übergabe von links
Strabag gestaltet in Deutschland auf von der Eugendorfer Kuhn Hochtief-Werkstattleiter Jens
Direkt von den Studenten technischer Ausbildungen etwas über ihre Projekte erfahren . . . . . . oder Klavier auf Bananen spielen . . . . . .YO!tech war ein voller Erfolg.
Reinhardt-Platz einen modernen Maschinen- Baumaschinen GmbH. Von den Dürlich, Dirk Jank und Kuhn-
Technik zum Angreifen
SALZBURG – Einen färbigen park. Inzwischen stehen sechs schadstoffärmeren Motoren Geschäftsführer Andreas Kuhn.
Straßenbelag wie in der Hof-
stallgasse wird es im kommen-
959 Salzburger Anschlüsse
den Frühjahr auch für den 3300
und Mitmachen begeistert
qm großen Max-Reinhardt-
Platz geben. Zusätzlich wird
im Vorjahr abgeschaltet
der Almkanal vor der Univer-
sität durch eine Sichtöffnung
erlebbar. Der Bauausschuss
sprach sich gestern dafür aus,
die Firma Strabag zu beauftra- SALZBURG – Die Anzahl der geht aus der Beantwortung einer Jahren noch 711 Abschaltungen
YO!tech. Technische Ausbildungsstätten zeigten sich auf der diesjährigen Informations-
im Telekom-Bereich svz Salz- vid Brenner hervor.
gen. Maximaler Gesamtkosten- Abschaltungen bei Privatkunden FPÖ-Anfrage durch Lhstv. Da- wegen nicht bezahlter Rechnun-
Mittwoch, 11. Juli 2012
rahmen: 1,653 Mio. Euro. der WIRTSCHAFT gen vornehmen, waren es im 9 veranstaltung für technische und naturwissenschaftliche Ausbildungen modern und praxisnah
burg AG nimmt stark zu. Das Musste die Salzburg AG vor fünf Vorjahr 959. Bis Ende Mai wur-
den bereits 200 Anschlüsse ge- und erwiesen sich als Magnet für mehr als 500 Schülerinnen und Schüler.
ÖWD-Mitarbeiter
Schüler sollen Lust an Technik finden
geben Sperre-Infos
kappt. Damit verbunden sind of-
fene Forderungen. Sie stiegen
von 375.930 Euro in 2007 auf
MARIANNE DORFMANN BORG Nonntal, bringt Nao eine Be- gleich vor Augen zu haben. Und je
SALZBURG – – In fünf Tagen
SALZBURG Lust an der Tech- wegungsabfolge seiner Arme und zeitintensiver und aufwendiger, des-
ist es soweit: Ab 16. Juli bis 585.720 Euro im Vorjahr, da SALZBURG (SN). Den kleinen Roboter Hände bei, die von dem Roboter so- to spannender seien ihre Projekte. Erwin Eisschiel (l.) und Helmut Hüttmannsberger vom Studien-
nik selbst spüren ist das Credo
mussten 136.580 Euro als unein-
von „YO!tech“, einer werktags
Mitte August sind jährlichen Nao programmieren, ein virtuelles Or- gleich wiederholt wird. „Obwohl ich Was man für angewandte Informatik gang Öko-Energietechnik an der FH Oberösterreich mit ihrem solar-
bringlich abgeschrieben werden.
Informationsveranstaltung drei
zwischen 10 und 14 Uhr für
„Die zunehmende Anzahl der
chester dirigieren oder ein solarbe- mich bereits für Pharmazie entschie- mitbringen muss? „Umfassende betriebenen Automodell. Am 27. Juni veranstalten sie zum zweiten
Altstadt-Zufahrten gesperrt.
technische und naturwissen- triebenes Automodell fernsteuern – den habe, fasziniert mich die Technik Mathematikkenntnisse hatte ich Mal ein Solarauto-Rennen, das im Vorjahr übrigens der Salzburger
Abschaltungen ist ein Hinweis
schaftliche hat den Österreichi-
Die Stadt Ausbildungen. Uni-
dafür, dass die Menschen mit
technische Berufe sind cool. Längst sehr“, meint Nina. „Die Infostände selbst nicht, aber ich tüftle und erfor- Polizeisportverein gewann. Bilder (8): SCHWARZ/DORFMANN
schen Wachdienst (ÖWD) be- haben sie das Image des tristen Labor- der technischen Ausbildungen hier sche gern.“
versitäten und Fachhochschulen den stark steigenden Kosten fürs jobs abgestaubt und zeigen sich von ei- sind sehr interessant.“
auftragt, an Infopoints am
aus ganz Österreich sowie Kom- Technikermangel
tägliche Leben kämpfen“, sagt ner modernen und praxisnahen Seite. Susanne Svadler, Studentin der an-
petenzzentren der derForschung
Müllner Hügel, Staats-
FP-Sozialsprecher Friedrich Am 30. Jänner ging im Messezen- gewandten Informatik, bringt für ihre In vielen technischen Studienrich-
brücke, am Markartplatz und
präsentieren sich AHS- und Wiedermann. Die Menschen trum Salzburg die Infoveranstaltung tungen wie Mathematik oder Infor-
vor dem Neutor die Autofahrer
HTL-Schülern mit Experimen- würden in der Regel zuerst Rech- YO!tech über die Bühne, mit dem Ziel, matik werden Studenten gesucht, er-
über die Sperre, Umfahrungs-
ten. Die nächste „YO!tech“ fin- nungen bezahlen, die als drin- Jugendlichen Lust auf Technik zu ma- fährt man am Stand des Bundesmi-
und Parkmöglichkeiten zu in- „Ich finde die
det am 30. Jänner 2013 bei der gend und lebensnotwendig ange- chen. Studenten und Absolventen nisteriums. „Bei uns haben wir etwa
formieren. „Wir setzen an den
„HiLIGHT 2013“, einer Fach-
Einfahrten zu den gesperrten sehen werden. „Die Lage wird technischer Unis und Fachhochschu- Projekte 65 Neuanfänger, von denen nach dem
messe für Leichtbau und innova- sich wohl nicht entspannen, len aus ganz Österreich präsentierten faszinierend.“ ersten Jahr viele wieder aufhören“,
Bereichen mehrsprachiges und aktuelle oder eigene Projekte und Ex- bestätigt Svadler. Der Mangel an
tive Technik, im Messezentrum
geschultes Personal ein. Auto- wenn in Salzburg nicht bald die
statt. Schulen können gratis teil- allgemeinen Lebenserhaltungs- perimente. Technik zum Angreifen, qualifizierten Technikern spiegelt
fahrer, die ohne Genehmigung Mitmachen und Verstehen – das kam Nina Ortmayer, sich in Österreich auch auf dem Ar-
nehmen,gesperrten Bereich fah-
Anmeldung unter kosten gebremst werden kön-
in den
www.yo-tech.at. nicht hindern.
ren, werden wir Eugendorfer liefern Bagger für deutsche A8
Schüler erhalten Infos zu Technik-Ausbildungen. Foto: cox-orange.at nen“, resümiert Wiedermann.
an bei den Salzburger Schülern.
„Das ist ja wirklich super!“, meinten
6c, BORG Nonntal beitsmarkt ganz massiv.
Die Agentur Cox Orange, die seit
Sie werden ausnahmslos von EUGENDORF – Um wirt- Komatsu, etwa Hydraulik- verspricht sich Dirk Jank, Lei- Julia Schneider und Selvedina Kovac zwölf Jahren YO!tech organisiert, Salzburg ist beliebt wie nie zuvor
der Polizei bestraft“, sagt schaftlich und effektiv arbeiten bagger wie der PC450LC-8 und ter der Maschinentechnischen aus der Klasse 6d des BORG Nonntal sieht die Gründe dafür in einem In-
ÖWD-Landesdirektor Harald zu können, setzt Hochtief Con- die neuen und modernsten PC Abteilung Hochtief, auch einen über das Projekt Makey Makey, um Diplomarbeit Roboter Nao bei, Dinge formationsmangel über mögliche Be- Gute Neuigkeiten aus der Tourismusbranche: Mit fast 2,5 Mil-
Eder. struction Austria etwa für die 240 NLC der 10er Baureihe, im sparsameren Verbrauch. Im das sich eine Traube von Jugendlichen zu lernen: „Ich programmiere ihn da- rufsfelder und Ausbildungswege. lionen Übernachtungen verzeichnet die Stadt Salzburg das
Baustelle an der Autobahn A8 Maschinepark, alle geliefert Bild bei der Übergabe von links scharte. Makey Makey, eine Klavier- rauf, eine Schachtel aufzuheben und Hinzu kommt, dass sich mit dem ra- beste Ergebnis aller Zeiten. Die Beherbergungsbetriebe ver-
Strabag gestaltet in Deutschland auf von der Eugendorfer Kuhn Hochtief-Werkstattleiter Jens
tastatur aus Bananen, zeigt die Leitfä- diese woanders abzulegen. Dabei santen technischen Fortschritt auch zeichneten 2012 ein Plus von 8,4 Prozent. Somit wurde bereits
Reinhardt-Platz einen modernen Maschinen- Baumaschinen GmbH. Von den Dürlich, Dirk Jank und Kuhn-
higkeit verschiedener Materialien auf.
Julia legt eine Hand auf eine Alufolie,
lernt er, auch andere Schachteln mit
unterschiedlicher Größe und Farbe als
viele neue Berufe kristallisieren, die
Eltern aus ihrer Ausbildungszeit
zum siebten Mal die Zwei-Millionen-Marke bei den Übernach-
tungen überschritten. Den höchsten Anteil haben dabei Gäste
SALZBURG – Einen färbigen park. Inzwischen stehen sechs schadstoffärmeren Motoren Geschäftsführer Andreas Kuhn. mit der anderen tippt sie auf Bananen, solche zu erkennen und zu unterschei- nicht mehr kennen und ihren Kin- aus Österreich mit 27 Prozent, gefolgt von Gästen aus
Straßenbelag wie in der Hof-
die aufgereiht sind wie Klaviertasten den.“ Svadler bringt den interessier- dern nicht vorschlagen. Deutschland mit 19 Prozent. Auch Gäste aus den USA (sieben
stallgasse wird es im kommen- und an Kabel angeschlossen sind. ten Schülerinnen und Schülern ihr Förderprogramme, Praktika und Prozent) und Italien (fünf Prozent) hielten sich im Jahr 2012
959 Salzburger Anschlüsse
den Frühjahr auch für den 3300 Promt erklingen Klaviertöne – die Fachgebiet mit einer Begeisterung nä- gezielte Informationsevents wie gern in der Landeshauptstadt auf. Immer beliebter wird Salz-
qm großen Max-Reinhardt- Schüler applaudieren begeistert. her, die alle nachhaltig ansteckt. YO!tech wollen dem entgegenwirken. burg auch bei Gästen aus Brasilien, Russland, Indien und Chi-
Platz geben. Zusätzlich wird „Dabei komme ich ursprünglich gar So veranstaltet die Universität Salz- na. Hier wurden starke Zuwächse im Vergleich zum Vorjahr ver-
Faszinierende Technik
im Vorjahr abgeschaltet
der Almkanal vor der Univer- nicht aus dem technischen Bereich. burg am Ende des Sommersemesters zeichnet. „In den Fernmärkten wächst eine Mittelschicht he-
sität durch eine Sichtöffnung Ein Publikumsmagnet war auch Nao, Nach der HBLA war ich viele Jahre im zum zweiten Mal den I-DAY, eine ran, die sich das Reisen in das Ausland leisten kann“, sagt Bert
erlebbar. Der Bauausschuss der kleine weiß-orange Roboter, der Gastgewerbe tätig, bevor ich um- Projektschau der Studentinnen und Brugger, Geschäftsführer der Tourismus Salzburg GmbH (TSG).
sprach sich gestern dafür aus, von den Schülerinnen und Schülern schwenkte und mit Informatik etwas Studenten. SN-MARKT berichtet re- Die Hälfte der Nächtigungen wurden in der Kategorie Vier-
die Firma Strabag zu beauftra- SALZBURG – Die Anzahl der geht aus der Beantwortung einer Jahren noch 711 Abschaltungen programmiert werden konnte. Nina völlig Neues ausprobierte.“ Das Schö- gelmäßig über aktuelle Termine und Stern gezählt. Bild: TOURISMUS SALZBURG
gen. Maximaler Gesamtkosten- Abschaltungen bei Privatkunden FPÖ-Anfrage durch Lhstv. Da- wegen nicht bezahlter Rechnun- Ortmayer, Schülerin aus der 6c des ne an ihrer Arbeit sei, die Ergebnisse Veranstaltungen.
rahmen: 1,653 Mio. Euro. im Telekom-Bereich der Salz- vid Brenner hervor. gen vornehmen, waren es im
burg AG nimmt stark zu. Das Musste die Salzburg AG vor fünf Vorjahr 959. Bis Ende Mai wur-
den bereits 200 Anschlüsse ge- SN-MARKT KOMPAKT
Schüler sollen Lust an Technik finden kappt. Damit verbunden sind of-
fene Forderungen. Sie stiegen
von 375.930 Euro in 2007 auf
Englischsprachige Schule in Salzburg
SALZBURG – Lust an der Tech- SALZBURG (SN). Die Eröffnung einer internationalen eng-
585.720 Euro im Vorjahr, da
nik selbst spüren ist das Credo lischsprachigen Schule in Salzburg nimmt Gestalt an. In
mussten 136.580 Euro als unein-
von „YO!tech“, einer jährlichen einer Vereinbarung der Wirtschaftskammer Salzburg und
bringlich abgeschrieben werden.
Informationsveranstaltung für „Die zunehmende Anzahl der des Landesschulrats Salzburg wurden nun die Eckpunkte
technische und naturwissen- für die Realisierung fixiert. Ein Grundgerüst der Schule
Abschaltungen ist ein Hinweis für Zehn- bis 19-Jährige liegt vor, im nächsten Schritt soll
schaftliche Ausbildungen. Uni- dafür, dass die Menschen mit
versitäten und Fachhochschulen ein Konzept für die Entwicklung und den Aufbau erarbei-
den stark steigenden Kosten fürs tet werden. Damit wäre ein Schulstart im Herbst 2016
aus ganz Österreich sowie Kom- tägliche Leben kämpfen“, sagt
petenzzentren der Forschung möglich. Eine englischsprachige Schule für Salzburg ist
FP-Sozialsprecher Friedrich ein lang gehegter Wunsch der Wirtschaft, der in anderen
präsentieren sich AHS- und Wiedermann. Die Menschen Bundesländern längst in Erfüllung gegangen ist.
Der kleine Roboter Nao konnte von den Jugendlichen programmiert werden, sich in einer bestimmten Abfolge zu bewegen.
HTL-Schülern mit Experimen- würden in der Regel zuerst Rech-
ten. Die nächste „YO!tech“ fin- nungen bezahlen, die als drin-
det am 30. Jänner 2013 bei der gend und lebensnotwendig ange-
„HiLIGHT 2013“, einer Fach- sehen werden. „Die Lage wird
messe für Leichtbau und innova- sich wohl nicht entspannen,
tive Technik, im Messezentrum wenn in Salzburg nicht bald die
statt. Schulen können gratis teil- allgemeinen Lebenserhaltungs-
nehmen, Anmeldung unter kosten gebremst werden kön-
www.yo-tech.at. Schüler erhalten Infos zu Technik-Ausbildungen. Foto: cox-orange.at nen“, resümiert Wiedermann.
13. Medienarbeit
2. Round Table „Frauen und Technik – nur ein Imageproblem?
Analyse und konkrete Pläne“
Mitwirkende v.l.n.r.:
Dr. Elisabeth Freismuth/Sektionsleiterin BMWF,
Elisabeth Salomon/Schülerin HTL Braunau,
Mag. Irene chulte/GF IV Salzburg,
S
Verena Rexeis/TU Graz und F IT,
DI Christiana Seethaler/TT Control,
Carina Felzmann/GF Cox Orange
Dr. Elisabeth Freismuth, DI Christiana Seethaler, Elisabeth Salomon, Dr. Irene Schulte,
Sektionsleiterin BMWF TT Control Schülerin HTL Braunau Geschäftsführerin
IV Salzburg
14. Medienarbeit
3. Medienkooperationen
1. Salzburger Nachrichten
Am 22.1.2013 erschien die YO!tech-Zeitung als Sonderbeilage der Salzburger Nachrichten.
Umfang: 8 Seiten
Auflage: 52.000 Stück (Stadt und Land Salzburg)
15. Medienarbeit
3. Medienkooperationen
2. ORF Salzburg
In Kooperation mit dem ORF Landesstudio Salzburg wurde ein Schwerpunkttag zum Thema „Technische
Ausbildung“ ins Leben gerufen. In diesem Rahmen wurde ein TV-Trailer zu YO!tech, welcher 6 mal vor
„Salzburg heute“ ausgestrahlt wurde, sowie 19 Beiträge im Programm von Radio Salzburg produziert.
16. Produktionen
1. Save-the-Date Karten
Auflage: 6.500 Stück
Verteilung an Schulen, alle Partner/innen und Aussteller/innen sowie an Multiplikatoren
DIE INFORMATIONSVERANSTALTUNG
über technische und naturwissenschaftliche
Lust auf Technik!
Ausbildungswege an Universitäten und
Fachhochschulen für Oberstufenschüler/innen
30. Jänner 2013, 9 - 13 Uhr Anmeldung: www.yo-tech.at
Messezentrum Salzburg
5020 Salzburg, Am Messezentrum 1
Unterstützt durch
EINTRITT BEI ANMELDUNG FREI!
Medienpartner
Einige der TU Graz / Alpen-Adria-Universität / Universität Salzburg / FH Salzburg / FH Kärnten
Mitwirkenden FH Joanneum / FH Oberösterreich / FH St. Pölten / IMC FH Krems / FH Wiener Neustadt
New Design University / Verein Haus der Natur
C o n c e p t : c ox- o r a n g e . a t / g r a p h i c : r e d e s i g n 0 1 . c o m
2. A2 Plakate
Auflage: 250 Stück
Verteilung an Schulen,
alle Partner/innen,
Aussteller/innen
und Multiplikatoren
sowie Nutzung vor Ort
Lust auf Technik!
30. Jänner 2013, 9 - 13 Uhr
Messezentrum Salzburg
5020 Salzburg, Am Messezentrum 1
DIE INFORMATIONSVERANSTALTUNG
über technische und naturwissenschaftliche
Ausbildungswege an Universitäten und
Fachhochschulen für Oberstufenschüler/innen
Programm und Fotos
www.yo-tech.at
Es präsentieren sich u.a.:
TU Graz / Alpen-Adria-Universität / Universität Salzburg / FH Salzburg / FH Kärnten /
FH Joanneum / FH Oberösterreich / FH St. Pölten / IMC FH Krems / FH Wiener Neustadt
New Design University / Verein Haus der Natur
unterstützt von: medienpar tner : organized by:
17. Produktionen
3. A1 Aussteller-Plakate
Auflage: 15 Stück (ausstellende Universitäten und Fachhochschulen)
2013 2013 2013 2013
Consumer Electronic Selfmade: Blue bottle reaction -
Experiment ROBOmobile Projection Mapping Alltagselektronik unter Erschüttelter Farbwechsel
(Studiengang Elektronik Technologiemanagement) (Studiengang Event Engineering)
Ohne Roboter wären viele Abläufe in Wissenschaft, Produktion Die Software „MapMapper“ ermöglicht es, Inhalte in Form von der Lupe In einem Standkolben löst man NaOH in destilliertem Was-
ser und fügt Glucose sowie Methylenblau-Lösung hinzu.
und Alltag nicht möglich – so etwa auch der Stratosphären- Bildern, Filmen und Animationen auf 3-dimensionale Objek- Die entstehende Lösung wird deutlich blau erscheinen.
sprung von Felix Baumgartner. Wie Roboter durch das Zusam- ten „passgenau“ zu projizieren. Das heißt, es können mithilfe Elektronische Geräte machen unseren Alltag komfortabler,
Nach dem Verschließen des Kolbens mit einem Stopfen entfärbt
menwirken von mechanischem Aufbau, elektrischen und elek- von sogenannten Masken Bildausschnitte exakt auf die unter- sicherer und vor allem auch unterhaltsamer. Aber wer durch-
sich die Lösung innerhalb weniger Minuten. Dann wird geschüt-
tronischen Komponenten und der Software für die Steuerung schiedlichen Objekte, ihre Größe, Form und Oberflächenstruk- blickt heute noch die komplexe Technik, die selbst einfachste
telt und die blaue Farbe kehrt zurück! Dadurch gelangt Sauer-
funktionieren, könnt ihr beim Experiment „ROBOmobile“ lernen tur angepasst werden. Um das System, das bei Musik-, Film Alltagsgeräte oft mit sich bringen? Wird unser Alltag damit nicht
stoff aus der Luft an das Leukomethylenblau, der den Farbstoff
und ausprobieren! Kunstfestivals, bei Installationen und vor allem bei Vj-Festivals manchmal schon fast unheimlich, insbesondere wenn ein Gerät
wieder in das blaue Methylenblau umwandelt.
Verwendung findet, zu testen und seine Grenzen auf experi- einmal nicht so funktioniert, wie es soll? Wir bringen hier Licht
ins Dunkel und gehen elektronischen Geräten auf den Grund.
Probier mal Blindennavigation! mentelle Weise auszuloten, haben Studierende der New Design
University das Projekt „Projection Mapping“ initiiert und dabei Genauer betrachtet lässt sich komplexe Technik nämlich meist Chemischer Milchshake
(Studiengang Internettechnik) auf recht einfache Prinzipien herunterbrechen. Wirklich kom- Der Boden eines Erlenmeyerkolbens wird mit Spülmittel
Holzkisten als Projektionsobjekte eingesetzt.
Die im Projekt Ways4all erstellte Blindennavigation hilft blin- plex ist dann höchstens noch die Summe aller Teile. Neben dem bedeckt. Es wird eine Spatelspitze Kaliumiodid zugegeben.
den und sehbehinderten Menschen, sich auch innerhalb eines spannenden Blick auf die Prinzipien im Hintergrund darf die Anschließend erfolgt die Zugabe von 5 Pasteurpipetten H2O2,
Gebäudes zu orientieren, wo GPS Signale und Navigationssys- Technik bei uns natürlich auch ausgiebig ausprobiert werden. gefolgt von heftigem Aufschäumen. Der Schaum des Spülmit-
teme nicht funktionieren. Die Navigation nutzt RFID-tags, die tels wird durch das entstehende Gas O2 „aufgeblasen“.
im Boden verborgen sind und eine App am Smartphone, um
sicher zum gewünschten Ziel zu finden. Dieses neue System
wird erstmals am künftigen Wiener Hauptbahnhof zum Einsatz
kommen.
www.fh-joanneum.at www.ndu.ac.at/ www.aau.at www.tugraz.at
4. T-Shirts
Für die YO!tech-Mitarbeiter/innen wurden hochwertige,
gebrandete T-Shirts inkl. QR-Code produziert.
Auflage: 12 Stück
18. Digitale Medien
1. Website www.yo-tech.at
Die YO!tech-Website wurde überarbeitet, neu
gestaltet und ist seit Oktober 2012 in der neu-
en Version online abrufbar. Hier finden Sie die
YO!tech-Fotogalerie, den Multimedia-Bereich
mit Videos und Audiodateien, Informationen zu
Programm, Aussteller/innen, das Anmeldefor-
mular uvm.
2. Facebook
Auf www.facebook.com/LustaufTechnik finden
Sie stets aktuelle Informationen zur Veranstal-
tung und den Aussteller/innen sowie Eventfo-
tos und Videolinks.
19. Digitale Medien
3. Eventvideo YO!tech 2013
Auch im Rahmen von YO!tech 2013 in Salzburg wurde wieder ein professionelles Video vom Event produ-
ziert, das die Veranstaltung und alle Programmpunkte in 2 Minuten 54 Sekunden dokumentiert. Das Video
finden Sie auf www.yo-tech.at !
20. Evaluierung
Während der YO!tech- Veranstaltung wurden insge-
samt 90 Schüler/innen, davon 40 Mädchen und 50
Burschen, schriftlich zu ihrer Meinung über YO!tech
befragt.
Dabei gaben knapp drei Viertel der Mädchen und
über 80 Prozent der Burschen an, sich generell für
technische Themen zu interessieren.
*
Ebenfalls konnte festgestellt werden, dass die Inte-
ressensgebiete der weiblichen Besucherinnen v.a.
in den Naturwissenschaften (Biotechnologie/Bio-
medizin, Chemie) verankert sind, während sich die
technischen Interessen der männlichen Besucher
auf die Bereiche IT/Informatik und Maschinenbau
konzentrieren.
Die Veranstaltung selbst kam bei den jungen Gästen
gut an: über 70 Prozent bewerteten YO!tech mit den
Schulnoten „Sehr Gut“ oder „Gut“.
*
Besonders geschätzt wurden dabei das breite In-
formationsangebot (20 Prozent) sowie die Interak-
tivität der Präsentationen (15 Prozent). Bestnoten
erhielten auch die angebotenen Vorträge: über 70
Prozent hielten das Vortragsprogramm für „Sehr
Gut“ oder „Gut“.
Aus den Ergebnissen der Befragung lässt sich auch
ableiten, dass YO!tech das Ziel erreicht, Jugendliche
für Technik zu begeistern: 78 Prozent der Burschen
und 70 Prozent der Mädchen geben an, dass ihr
Besuch bei YO!tech sie dazu motiviert hätte, eine
technische Ausbildung in Betracht zu ziehen.
22. Danke
Das Cox Orange-Team bedankt sich bei allen Mitwirkenden für die gute Zusammenarbeit!
Wir freuen uns auf die kommenden YO!tech-Veranstaltungen.
Danke an unsere Partner/innen: Kontakt:
Grafik: rob.drapela, redesign
Film: Kluhs Production Cox Orange Marketing PR GmbH
Foto: Roland Unger, Gerry Rohrmoser Spittelberggasse 22, 1070 Wien
Webdesign: tomicboy.tv | grafik + multimedia,
a Tel: +43 1 895 56 11-0
x-design A.G. WebDesign E-Mail: office@cox-orange.at
Technolution-Interviews: Jessie Emkic www.cox-orange.at
23. 2013
Lust auf Technik!
30. Jänner 2013, 9 - 13 Uhr
Messezentrum Salzburg
5020 Salzburg, Am Messezentrum 1