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Hamburg, 18.11.202018.11.2020Hamburg,
Hamburg, 18.11.2020
Christian Brückner
Geschäftsführer QUIBIQ Hamburg
Webinar – E-Rechnung
Relevanz und Lösungen im öffentlichen Sektor
#4
Agenda
Lösungen
Rechnung(sprozesse)
Status Quo E-Rechnung In der Praxis
Herausforderungen aus
2 Blickrichtungen
03
01 02
Darüber hinaus
04
#5
• Führender Microsoft-Partner für Integrationslösungen
im deutschsprachigen Raum …
• +20 Jahre Erfahrung
• +800 Integrationsprojekte
• +100 MA in Stuttgart, Berlin, Hamburg, Rostock, Rottweil
und Winterthur
• … verschafftWettbewerbsvorteile
durch bessere Integration …
• Schnellere, effizientere Prozesse
• SystemübergreifendeTransparenz
• Smarte Gesamtlösungen mit integrierter KI
• … nahtlos vom Backend bis in die Cloud und das
Internet der Dinge.
Damit machen wir unsere Kunden smart
Bereit für die API Economy
#6
QUELLE: https://www.wiwo.de/my/technologie/digitale-welt/elektronische-rechnungen-das-wird-definitiv-ein-superchaos/25947682.html?ticket=ST-8411275-
H4ySHZT7Y2rkbBd4F9f6-ap3
QUELLE: https://www.springerprofessional.de/rechnungswesen/finanzbuchhaltung/mittelstand-verschlaeft-umstellung-auf-e-rechnung/18136446
QUELLE: https://www.wiwo.de/erfolg/management/e-rechnung-unternehmen-zeigen-gefaehrliches-halbwissen/20986786.html
Status Quo
#7
• E-Rechnungsverordnung Bund und Land Bremen von 2017
• Rechnungsannahme elektronisch ab April 2020
• Rechnungseingang elektronisch verpflichtend ab 27. November 2020
• Betroffen
• Alle Ministerien
• Bundesbehörden
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• Bundeseigene Stiftungen
• Bundeswehr
• Land Bremen
E-Rechnung Deutschland
#8
• E-Rechnungspflicht ab 27.11.2020
• Bremen
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• Baden-Württemberg
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• Saarland
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• E-Rechnungspflicht in Diskussion
• Bayern
• Thüringen
• Sachsen
• Brandenburg
• Sachsen-Anhalt
• Mecklenburg-Vorpommern
E-Rechnung Deutschland
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#9
Allgemeine E-Rechnungspflicht
vs
Einzelverpflichtung
E-Rechnung Deutschland
#10
• Zwei Formate
• XRechnung
• ZUGFeRD
• Zwei Übertragungswege
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• E-Mail
• Rechnungsportale Bund und Länder
• Individuell Portale/Lösungen
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Umsetzung
#11
Status Quo:
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hinaus.
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#12
• Föderalismus
• UnterschiedlicheAnforderungen
• Unterschiedliche Lösungen
• Individuelle Zeitpläne
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#13
Agenda
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#14
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#15
Herausforderungen
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#16
Sie sitzen auf beiden Seiten desTisches:
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E-Rechnung Deutschland
#17
Agenda
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Status Quo E-Rechnung In der Praxis
Herausforderungen aus
2 Blickrichtungen
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Darüber hinaus
04
#18
• Vorteile
• Unabhängigkeit
• Individuelle Lösung möglich
• Größere Bindung
• Brückenkopf innerhalb von
Wertschöpfungsketten
• Nachteile
• Hoher Aufwand
- Entwicklung
- Verwaltung
- Pflege
- Sicherheit
• Relativ unflexibel
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• Akzeptanzprobleme
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Lösungen: Eigenes Portal
Hier steht eine Subline für die Aufzählung.
#19
• Vorteile
• Standardlösung für gesetzlicheVorgaben
• Zentrale Erreichbarkeit
• Betrieb und technische Betreuung extern
• Individuelle Integration möglich
• Nachteile
• Mangelende Flexibilität
• Lücke zwischen Standardlösung und eigenen
Anwendungen
• Standard Integration
• Lücke zu eigenen Fachanwendungen
Lösungen: Anbieter Portal
Hier steht eine Subline für die Aufzählung.
#20
• Vorteile
• Individuell konfigurierbar
• Modular
• Fügt sich in vorhandene Systemlandschaft ein
• SaaS: Niedriger eigener Betriebsaufwand
- Keine eigene Hardware
• Nachteile
• …
Lösungen: Q-Invoicing
Hier steht eine Subline für die Aufzählung.
#21
QUIBIQ – E-Invoicing Portfolio
• Digitale Rechnungsbearbeitung – angefangen bei analoger
Post bis zum elektronischen Archiv.
• Integration von Individualsoftware und Standard-ERP-
Systemen.
• Von individuellen Betriebsmodellen über zentrale
Betriebsmodelle bis hin zu vollintegrierten
Betriebsmodellen.
• Unterstützung aller relevanten E-Invoicing-Standards
• Erweiterungen für SAP-ERP-Systeme und Dynamics 365,
etc.
• Hybride Rechnungsausgangslösungen
und darüber hinaus
#22
Q-Invoicing
Develop
Promotions only work
as well as the marketing.
XRechnung
.
INVOIC
XRechnung
ERP
/S4HANA.
Dynamics365
BC/AX/NAV
Q-Invoicing
.
XML/
XRechnung
PDF/
ZUGFeRD
EDI
PDF/
ZUGFeRD
#23
Fertig gekaufte Pizza –
Zuhause aufbacken:
Peppol as Service
(Your AP)
Beim Lieferdienst bestellen:
Peppol Connect
(“basic” oder “advanced”)
In der Pizzeria essen gehen:
Q-Invoicing Network
LieferdienstFertig gekauft Restaurant
QUIBIQ Peppol-Services: Die Leistungen von QUIBIQ erklärt anhand der
Pizza - Analogie
QUIBIQ – E-Invoicing Portfolio
und darüber hinaus
#24
QUIBIQ – E-Invoicing Portfolio
und darüber hinaus
#26
Agenda
Lösungen
Rechnung(sprozesse)
Status Quo E-Rechnung In der Praxis
Herausforderungen aus
2 Blickrichtungen
03
01 02
Darüber hinaus
04
#27
• E-Rechnungspflicht bei B2G seit vielen Jahren
• Dänemark 2005
• Finnland 2010
• Schweden 2019
• Norwegen 2012
• PEPPOL als Standard für Übertragung und Format
• Entwicklung: Der gesamte Beschaffungsprozess wird elektronisch abgewickelt
E-Rechnung International
Skandinavien
#28
E-Rechnung International
Aus „Italien macht die E-Rechnung zur Pflicht!“
E-Rechnungsverband 2018
Italien
#29
• E-Rechnung als Chance
• Digitalisierung
• Automatisierung
• Integration
• Kunden-/Lieferantenbindung
• Mehrwert statt nur Pflichterfüllung
• Jetzt noch Entscheidungsfreiheit nutzen.
Darüber hinaus
Hamburg, 18.11.2020
Christian Brückner
Geschäftsführer QUIBIQ Hamburg
Webinar – E-Rechnung
Relevanz und Lösungen im öffentlichen Sektor
Hamburg,
QUIBIQ Hamburg GmbH
Am Sandtorkai 76
D-20457 Hamburg
Reg: Amtsgericht Hamburg (HRB 141951)
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www.quibiq.de 18.11.2020
Vielen Dank.

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Notes de l'éditeur

  1. Altes Thema, was bedeutet das: Keine PDF
  2. Zusätzlich Einzelverpflichtungen, Ausschreibungsschwellwerte, Je früher man sich damit auseinandersetzt, desto besser ist man vorbereit, kann selber Rahmen mitsteuern, selber die Lösung bestimmen und darum eher auch den Mehrwert generieren
  3. Schwellwerte in Ausschreibungen -> es machen andere -> beispiele HH, Stadt Duisburg, Uni Aachen
  4. Kurz etwas zu PEPPOL und Xrechnung erzählen
  5. Ausblick auf Hamburg, Schleswig Holstein wie steht es bei den Unis und den Kommunen -> Zeitplan auch durch Ausbau bei Kommunen beeinflusst
  6. Größter Mehrwert mit geplantem Vorgehen (vs. Getrieben durch Vorgaben) und maximaler Integration in Fachanwendungen und Prozesse (am besten noch Prozessoptimierung) Folie mit Wollen/können /sollen/müssen   Mehrwerte per Tonspur aus der Folie Höhere Qualität Höhere Transparenz Effizientere Handhabung Sicherung der Liquidität Sichere Übertragung Schnellere Begleichung Schnellere Ausfallerkennung  
  7. Du bist Empfänger der Rechnung Du bist Sender der Rechnung Ähnlich wie Empfänger Es kommt, vorteile jetzt generieren Vorweis auf oben: Problemstellung ähnlich Letztlich genau wie deine Lieferanten
  8. In der regel: Neuland Große Hürde für kleinere Unternehmen Hilfestellung notwendig, Weg aufzeigen Zeit auf beiden Seiten notwendig Aufbau Wissen „Nur weil man es selbst kann, heißt dass nicht, dass die Partner/Lieferanten es können“ Nählästchenplauderei: „Wie wir am Markt feststellen…“
  9. Startet bei 50.000 Euro Umsetzungsdauer 6 Monate Unser Leistungsangebot: Begleitung beim Auswahlprozess Wirtschaftlichkeitsbetrachtung Wir kommen von der Integration und „End-to-End“ denken
  10. Zentrale Portale durch betreiber der Landesportale (dataport, Governikus)
  11. Modulare Lösung für den rechnungs-Eingang Untertsützung aller gängigen Formate Module für Erkennung von analogen rechnungen (PDF/Scans) Unterstützung von Workflows Integration der Standard ERPS und Fachanwendungen
  12. Auch als Sender
  13. Italien B2B und B2C Rechnungen landen auf zentralem Portal. Kroatien geht den Weg über PEPPOL Split Payment verfahren. E-Rechnungsverordnung nur spitze des Eisbergs Herausforderung für Unternehmen: WO stehe ich? Was ist akut zu tun? Was ist vielleicht klug zu tun?
  14. Lieber können und wollen als getriebener zu sein.
  15. Italien B2B und B2C Rechnungen landen auf zentralem Portal. Kroatien geht den Weg über PEPPOL Split Payment verfahren. E-Rechnungsverordnung nur spitze des Eisbergs Herausforderung für Unternehmen: WO stehe ich? Was ist akut zu tun? Was ist vielleicht klug zu tun?