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Gastreferat Bachelor Mobile Systems: Exkurs Mobile Commerce

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Gastreferat Bachelor Mobile Systems: Exkurs Mobile Commerce

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Gastreferat welches ich im Rahmen des Bachelor Lehrgang "Mobile Systems" in Luzern/CH am 25.02.2016 gehalten habe. Die Informationen sind sehr oberflächlich und sollen lediglich einen Überblick über die Möglichkeiten / Chancen im Mobile Commerce und Mobile Business geben.

Bitte kontaktieren Sie mich für eine Einsicht in die präsentierten Business Cases welche durch die Arcmedia AG (www.arcmedia.ch) umgesetzt wurden.

Gastreferat welches ich im Rahmen des Bachelor Lehrgang "Mobile Systems" in Luzern/CH am 25.02.2016 gehalten habe. Die Informationen sind sehr oberflächlich und sollen lediglich einen Überblick über die Möglichkeiten / Chancen im Mobile Commerce und Mobile Business geben.

Bitte kontaktieren Sie mich für eine Einsicht in die präsentierten Business Cases welche durch die Arcmedia AG (www.arcmedia.ch) umgesetzt wurden.

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Gastreferat Bachelor Mobile Systems: Exkurs Mobile Commerce

  1. 1. Mobile Commerce Mobile Business Berichte aus dem Alltag
  2. 2. M-Commerce Agenda • Mobile beeindruckt • Business mit Mobile • Technologie und Integration • Blick in die Glaskugel
  3. 3. M-Commerce Davide Cortese, CEO/Inhaber Arcmedia AG • Spezialisierung auf Digitalisierung von Marketing, Kommunikation und Vertrieb • Fokus auf Kostenreduktion und Umsatzsteigerung • Arcmedia: Gegründet 1995, ca. 30 Mitarbeiter
  4. 4. Mobile beeindruckt
  5. 5. M-Commerce Es gibt weltweit mehr als 1.2 Mia Menschen, die auf das Web mit einem mobilen Device zugreifen. (Quelle: Trinity Digital Marketing)
  6. 6. M-Commerce
  7. 7. M-Commerce «Mobile Data Traffic» wuchs 2015 um 74%. Global gesehen werden 3.7 Exabytes an Daten pro Monat übertragen. (Quelle: Cisco)
  8. 8. M-Commerce Globaler Datenverkehr: 29% Mobile 71% Andere (wie Desktop, etc.) (Quelle: Internet Trends 2015)
  9. 9. M-Commerce Video damals Video heute
  10. 10. M-Commerce 2015 wurden 563 Millionen neue mobile Devices hinzugefügt (Quelle: Cisco)
  11. 11. M-Commerce 2015 wuchs der durchschnittliche mobile Datenverbrauch pro Person um 43%: Von 648 MB/Monat auf 929 MB/Monat. (Quelle: Cisco)
  12. 12. M-Commerce 78% der Schweizer nutzen Tablets und Smartphones. Im Alter von 15 – 29 besitzen 97% ein Smartphone. (Quelle: comparis.ch)
  13. 13. M-Commerce Die monatliche mobile Internet Nutzung nimmt zu Nutzung von Apps: > 30h Nutzung von mobile Web: > 4 h (Quelle: Smartinsights.com 2015)
  14. 14. M-Commerce als Business-Opportunity?
  15. 15. M-Commerce 72 % der Marketing Manager und Executives verstehen die Wichtigkeit von «Mobile» für das Unternehmen. (Quelle: Forrester)
  16. 16. M-Commerce Anteil der Smartphone Nutzer die ihr mobile Device für den Online-Einkauf nutzen 0 2 4 6 8 10 12 14 16 Indonesien Grossbritannien USA Deutschland Österreich Brasilien Frankreich Länder Nutzung in % Länder
  17. 17. M-Commerce Status im US Markt
  18. 18. Eingliederung in den Business-Alltag
  19. 19. M-Commerce
  20. 20. M-Commerce Mobile Commerce in Unternehmen Mobile als «Nice to have» Mobile als «Must» Mobile als «erster Touchpoint» Stichworte: IOT, Proximity Zeit Komplexität Gestern Heute Morgen
  21. 21. M-Commerce DIGITALE TRANSFORMATION UMSETZUNG DIGITALE STRATEGIE KONZEPTION Der unternehmerische Digitalisierungsprozess Warum? Was? Wie? Start!
  22. 22. M-Commerce Digitale Trans- formation Digitale Strategie vs. Warum? Was? Haltung Kultur Verständnis Change Management VR, Unternehmensführung Gesamte Organisation Klare Ziele Unternehmens- bereiche Chancen und Herausforderungen Investionsplanun g
  23. 23. M-Commerce Status in Schweizer KMU‘s • Digitale Transformation ist noch lange nicht abgeschlossen • Digitale Strategien werden selten auf Papier gebracht, wenig Verständnis für die «digitale Herausforderungen» • Die Nutzung von Mobile zu Commerce Zwecken ist in der Schweiz noch nicht in der breiten Masse der Business- Verantwortlichen angekommen. Es herrscht Verwirrung. • Die naheliegenden Chancen werden nicht genutzt – Chancen werden oft nicht erkannt • Die Eingliederung von «Mobile» im digitalen Commerce-Alltag ist für viele Unklar
  24. 24. Blick auf die verschiedenen Konzepte
  25. 25. Mobile Commerce vs. Mobile Payment
  26. 26. M-Commerce Mobile Commerce ist ein Konzept • Der verlängerte Arm von E-Commerce • Adaption des heutigen Einkaufsverhaltens • Nutzung von mobilen Devices um Prozesse zu vereinfachen • Nutzung von mobile Commerce um Geschäftsmodelle zu verändern oder zu erweitern
  27. 27. M-Commerce Mobile Payment ist eine Funktion • Kann über sämtliche Handelsmodelle angewandt werden • Kann eine Funktion von Mobile Commerce sein • Mobile Payment als Bargeld- und Zahlungsmittel-Ersatz • Nutzung für C2C Anwendungen (Geldverkehr zwischen Privatpersonen)
  28. 28. Geschäftsmodelle im M- Commerce
  29. 29. M-Commerce Geschäftsmodelle «Mobile First» M- Commerce Anwendunge n M-Commerce im klassischen E-Commerce Kontext
  30. 30. M-Commerce «Mobile First» M- Commerce Anwendunge n • Häufig verkauf reiner digitaler Produkte • Mobile Device ist der primäre Verkaufskanal • Mobile-First Anwendungen: Mobile bestimmt das Geschäftsmodell und das Nutzererlebnis • Hohe Device nähe (Spiele, Klingeltöne, Musik, Tickets, Reisen, Mehrwertdienste, In-App Purchases, etc.) • neue, disruptive Geschäftsmodelle
  31. 31. M-Commerce Business Case: Reine M-Commerce Anwendung (2nd Screen) • Bitte kontaktieren Sie uns für die Ansicht des Business Case • davide.cortese@arcmedia.ch
  32. 32. M-Commerce 158,3 € Mio Umsatz 2014 > 20 Mia Umsatz mit iTunes, Apple Pay, AppStore
  33. 33. M-Commerce M-Commerce im klassischen E-Commerce Kontext • Gekoppelt an E-Commerce Anwendungen • Mobile Device stellt einen weiteren Kanal dar • Mobile-First kann sein, muss nicht: Mobile bestimmt nicht das Geschäftsmodell, kann jedoch das Nutzererlebnis bestimmen • Klassische Geschäftsmodelle, erweitert • Grösste Anzahl an möglichen Cases in der Schweiz • Geringste Wahrnehmung in der Schweiz
  34. 34. M-Commerce Die stärkste Nutzung von M-Commerce innerhalb der Sparten 0 5 10 15 20 25 30 Sparten Anteil Nutzer in %
  35. 35. M-Commerce M-CommerceimKontextderUser Journey SEA E-Commerce Anwendung DesktopMobileOffline Check-Out Newsletter Kasse Mobile App Click and CollectSEA Push Direct MailRetail Store Click and Collect Plakatwerbung
  36. 36. M-Commerce M-CommerceimKontextderUser Journey
  37. 37. M-Commerce Business Case: User Journey • Bitte kontaktieren Sie uns für die Ansicht des Business Case • davide.cortese@arcmedia.ch
  38. 38. M-Commerce Nutzen ist der Treiber • Der Nutzen für den User ist massgebend • Man kann keinen Kunden zwingen eine App zu nutzen, der Kunde muss die App freiwillig benutzen wollen • Die Binnensicht aus dem Unternehmen ist oft nicht mit der Realität deckungsgleich
  39. 39. M-Commerce Nutzen ermitteln • Design Thinking • Kundenbefragung • Schulterblick: Wie arbeiten/shoppen Sie im Alltag? • Prototyping Verfahren • Beta-Tests vor dem Launch
  40. 40. M-Commerce Stärkstes Anwendungsszenario in KMU‘s: Interne Anwendungen • Nutzung von Mobile Devices für die Optimierung von Geschäftsprozessen  Bestellwesen, Kundendienst, Aussendienst, Logistik • Schnelle Resultate möglich • Gute Basis um Erfahrungen mit mobilen Anwendungen zu sammeln
  41. 41. M-Commerce Fazit: Mobile Commerce kann Geschäftsmodelle verändern • Die digitale Transformation muss geklärt werden: Was bedeutet Mobile für meine Branche, für mein Unternehmen? • Wieviel Gewicht soll ich «mobile» geben? • Was ist der Nutzen für meine Kunden? • Was könnte der interne Nutzen sein? • Kann ich neue Geschäftsfelder öffnen? • Kann ich mein Geschäftsmodell verändern?
  42. 42. User Experience
  43. 43. M-Commerce Conversion Rates in E-Commerce per Device • Die wichtigsten Gründe weshalb nicht mobil eingekauft wird: • Man bevorzugt ein grösseres Display und/oder Tastatur (52%) (Quelle Statista.com) • Ich habe Angst um meine Daten bzw. vor Kriminellen (23%) (Quelle Statista.com)
  44. 44. M-Commerce 30% der mobilen Käufer brechen eine Transaktion ab, wenn das Erlebnis nicht für «Mobile» optimiert ist. (Quelle: MoPowered)
  45. 45. M-Commerce Gruppenarbeit: Welche Apps oder mobile Websites bieten aus eurer Sicht die beste UX? • Wählt eine App aus die ihr besonders oft verwendet • Beschreibt den Nutzen der App in wenigen Worten • Wieso ist die User Experience gut? Was macht sie besser als andere Anwendungen? • Was könnte man noch verbessern?
  46. 46. M-Commerce UXalsErfolgsfaktor wichtigerals Geschwindigkeit
  47. 47. M-Commerce User Experience als zentraler Bestandteil • UX ist nicht nur „User Interface“, das „User Interface“ stellt jedoch einen wichtigen Bestandteil der UX dar • Die Darstellung auf mobilen Geräten muss anhand der - User Journey und - Nutzung angepasst werden. • Die Erwartungshaltung ist, dass die Nutzung auf dem Smartphone einfacher ist als auf dem Desktop • Responsive Design ist nicht ein Allheilmittel. • Und: Native-Apps haben i.d.R. ein stärkeres User Involvement als Web-Apps
  48. 48. Showrooming
  49. 49. M-Commerce
  50. 50. M-Commerce
  51. 51. M-Commerce Showrooming • Wird durch M-Commerce gefördert bzw. beschleunigt • Kann jedoch auch eine Chance für den stationären Handel sein: ROPO Effekt. Research Online, Purchase offline – oder umgekehrt.
  52. 52. M-Commerce Business Case: Umgang mit Showrooming • Bitte kontaktieren Sie uns für die Ansicht des Business Case • davide.cortese@arcmedia.ch
  53. 53. Mobile Analytics
  54. 54. M-Commerce Mobile Analytics • Basis für den «Proof-of-Concept» • Ohne Analytics keine Optimierung möglich • Analytics besteht immer aus drei Elementen: 1. Analyticssystem 2. Konzeption der Messungen: Was soll gemessen, wie soll es gemessen werden 3. Interpretation der Resultate
  55. 55. M-Commerce Die wichtigsten App-Analytics-KPI‘s Active User Visit Frequency Session Time Depth of Visit Conversions Revenue per User Retention Rate Acquisition Cost Happiness Life Time Value
  56. 56. M-Commerce Analytics Systeme • Die meisten Web-Analytics Systeme können auch als Mobile- Analytics-Systeme eingesetzt werden • Viele Statistiken liefern oft auch die App-Stores selbst
  57. 57. Proximity Marketing
  58. 58. M-Commerce
  59. 59. M-Commerce Proximity Marketing • Wenige konkrete Use-Cases vorhanden • Push nur via App möglich (noch) • Proximity Marketing in Kombination mit Weather Marketing erhöht die Conversion um das 3-fache • Wird in Marketingkreisen als das „Konvergenzinstrument“ bezeichnet • Proximity Dienste bieten einen echten Mehrwert für User • NFC und Beacons werden sich durchsetzen
  60. 60. M-Commerce Business Case: Proximity Marketing • Bitte kontaktieren Sie uns für die Ansicht des Business Case • davide.cortese@arcmedia.ch
  61. 61. Technologie und Integration
  62. 62. Integration
  63. 63. M-Commerce Vollständige Daten sind wichtiger Bestandteil der User Experience
  64. 64. M-Commerce ERP CRM PIM Integrationslayer (ESB) Mobile App E-Commerce E-Mail-Marketing Weitere Anwendungen Analytics Weitere Anwendungen
  65. 65. M-Commerce Integration als grösste technische und konzeptionelle Herausforderung • Der Kunde verlangt nach einem nahtlosen Nutzererlebnis: Dies bedeutet Real-time-Daten jederzeit, in jedem Kanal • Betriebswirtschaftliche Abläufe werden in Frontend- Anwendungen ausgelagert • Business-Logik wird zum Teil redundant geführt • Immer mehr Systeme erhöhen die Komplexität
  66. 66. Native vs. Web-App vs. Hybrid-Frameworks
  67. 67. M-Commerce
  68. 68. M-Commerce Tools Hybrid Cross-Compiled
  69. 69. M-Commerce Problematik
  70. 70. M-Commerce Technische Herausforderungen • Performance: Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass die Performance bei Hybrid-Apps und Cross-Compiled Apps schlechter ist, als bei nativen Apps. Wobei Cross-Compiled Apps besser performen als Hybrid-Apps. • User Interface: Die Nutzung von nativen UI Komponenten ist bei Hybrid-Apps schwierig. Bei Cross-Compiled Apps ist es der grösste Aufwandstreiber. • Native Device- und OS Funktionen: Der Zugriff auf sämtliche Funktionen auf Device- und/oder OS-Ebene wird bei Hybrid- Apps erschwert.
  71. 71. M-Commerce Business Herausforderungen • Time-to-Market: Wie schnell ist man mit einer App auf dem Markt? • User Experience: Wie gut ist gleich zu beginn die UX damit wir eine möglichst hohe Retention-Rate haben? You never get a second chance for the first impression. • Kosten: Muss ich wirklich für 3 Plattformen entwickeln?
  72. 72. M-Commerce Browser-Wars nun auch auf Mobile
  73. 73. M-Commerce MarketshareproOS
  74. 74. Blick in die Glaskugel
  75. 75. M-Commerce Die Zukunft von Mobile und M-Commerce • Internet of Things wird mobile Devices noch wichtiger machen und M-Commerce Aufwind geben • Der Ausbau von 4G Netzen in weniger entwickelten Gebieten (z.B. Afrika, mittlerer Osten) wird neue Märkte erschliessen - und vielen Menschen ein besseres Leben ermöglichen • Man schätzt, dass in den USA 2016 ca. 26% aller E-Commerce Transaktion über mobile laufen wird • Datenverkehr: Mobiles Internet wird Desktop Internet überholen. Bei den digital Natives ist das heute bereits so. • Die meisten Unternehmen planen am POS Beacons oder NFC einzusetzen
  76. 76. M-Commerce Fragen? Davide Cortese davide.cortese@arcmedia.ch

Notes de l'éditeur

  • Zur Einstimmung: Was ist überhaupt Digitalisierung. Schaut man sich das auf der Zeitachse an, hat sich das stark verändert und wird sich noch stärker in Zukunft verändern. Was alle Phasen jedoch gemeinsam haben, ist die Komplexität.
  • Wenn man die ersten zwei Phasen gegenüberstellt, sieht man auch deutlicher die Unterschiede.
  • Also, das Warum definiert das Was
  • Wie gehe ich nun genau vor?
  • Doch wie geht man nun am Besten vor?

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