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Mit den Begriff 'visual turn' oder ‚iconic turn’ (Boehm 1994; Mitchell 1994) wird jene visuelle Wende in der Kommunikation bezeichnet, die in der Entwicklung aller Massenmedien erkennbar ist. Diese Entwicklung in der Medienkommunikation hat unsere Fähigkeit geprägt, Visualisierungen zu lesen, zu interpretieren und durch sie zu kommunizieren, was durch den Begriff Bildliteralität bzw. visual literacy bezeichnet wird (Pettersson, 1994, 215; Bamford, 2003, 1). Die visuelle Komponente und ihre kommunikative Funktion sind demnach zu einem unumgänglichen Aspekt bei jeder Mediumsbetrachtung geworden. Das gilt auch für das Medium Sprachlehrwerk: Seit den 1980er Jahren sind Schulbücher zwischen einem Drittel und der Hälfte bebildert (Reinfried, 2008, 198). Heute kommt keine Doppelseite eines Sprachlehrwerkes ohne ein visuelles Element aus und sei es nur der gestaltete Seitenkopf. Hallet (2008, 212) vermutet sogar, dass in keinem anderen Fach der Sekundärbildung, außer Kunst, die Materialien inzwischen so visuell gestaltet sind wie im Fremdsprachenunterricht. In dem Beitrag soll in erster Linie die visuelle (An-)Sprache in Lehrwerken fokussiert werden, um daraus Konsequenzen für die Unterrichtshandlung und -interaktion zu ziehen. Aufgrund von Kriterien der visuellen Kommunikation (in Anlehnung u.a. an Kress / van Leeuwen, 2006) wird die Wechselwirkung zwischen ‚Visuals’ und sprachdidaktischen Ansätzen anhand konkreter Beispiele skizziert, die aus Sprachlehrwerken aus Deutschland und anderen europäischen Ländern stammen. Bei dieser Betrachtung geht es in erster Linie darum, ob und inwiefern die visuellen Elemente die Bereitschaft zu interagieren beeinflussen können. Bei der historischen Betrachtung von visuellen Realisierungen in Sprachlehrwerken heben sich außerdem immer mehr Elemente aus weiteren Anwendungsbereichen der visuellen Kommunikation hervor, wie der Werbekommunikation, dem Infodesign und der Zeitschriftengestaltung. Es stellt sich somit die Frage nach den Konsequenzen der verschiedenen Darstellungsweisen für die Unterrichtspraxis und schließlich wird zur Diskussion gestellt, ob und inwiefern die visuelle Wende für die Motivation und somit für die (Inter-)Aktion im Klassenzimmer eine Rolle spielt, bzw. welche sprachdidaktisch sinnvolle Rolle sie haben sollte. Weiterhin sollen Überlegungen für die Lehrerausbildung angeregt werden, um einen bewussten Umgang mit visuell-kommunikativen Aspekten in Sprachlehrmaterialen zu definieren. s. auch J. Diaz, Visual Literacy: ein Schlüsselbegriff für die Motivation. Zur visuellen Kommunikation in Sprachlernmedien, AKS-Tagung, Mannheim, 2012 (in Druck, Folien unter http://de.slideshare.net/AKS2012AG3/visual-literacy-aks-pdf?from_search=11)
Das Sprachlehrwerk als Kommunikationsmedium, DGFF 2013
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ENDE DES REGENBOGENS - ein Kneipengespräch mit Niwoh Die Seventies - ein planloses Jahrzehnt mit geiler Musik, toller Literatur, politischen Lichtblicken zwischen Ost und West und dem totalen Horror in Vietnam, Kriegen in Afrika, sexueller Befreiung, dem §218, mit betörender und komplett stupider Werbung, mit Drogen aller Art und Geschwafel bis der Arzt kam, mit Terror uswusf - Wir haben einen kleinen Ausschnitt dieses "Wahnsinnsjahrzehnts" eingekocht...Zu sehen und zu hören am 11.11.2013 um 20:30 Uhr im Rationaltheater in München
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O sisqual operations cockpit™ é uma solução de planeamento e gestão de recursos humanos que representa um novo paradigma na gestão de equipas: a gestão holística das equipas de trabalho. No sisqual operations cockpit™ os protagonistas são as Chefias, que têm aqui o cockpit para a sua gestão operacional: Planear o trabalho auxiliado por indicações para conseguir um plano mais eficaz. Responder às ocorrências do dia-a-dia de forma eficiente, através de da disponibilidade de informação atempada e oportuna. Cumprir os requisitos administrativos de forma simplificada e integrada no seu trabalho habitual. Obter indicadores e informação para reporte de forma automática. O papel dos Recursos Humanos evolui do tratamento de dados, para a monitorização e apoio às chefias. Assim, para além da eliminação de um volume significativo de trabalho administrativo, consegue proporcionar uma visão sempre atualizada da gestão operacional de pessoas na organização. No sisqual operations cockpit™ encontramos quatro motores importantes: Motor de Qualidade de Serviço: para garantir a presença de perfis específicos, para assegurar em cada momento os mínimos definidos de qualidade de serviços e para evitar recurso excessivo a mão de obra desnecessária; Motor de Conformidade Laboral: para permitir a delegação do planeamento nas chefias assegurando o cumprimento do quadro normativo laboral e da política da organização; Motor de Flexibilidade Laboral: para facilitar a gestão da flexibilidade laboral através da manutenção automática e controlo de bolsas de horas, como por exemplo o banco de horas; Motor de Qualidade de Vida dos Colaboradores: facilita o atender de necessidades ou preferências pessoais dos colaboradores, sempre que isso seja compatível com as exigências do serviço. Para as chefias operacionais, o sisqual operations cockpit™ proporciona no mesmo ecrã a possibilidade de gerir todas as actividades referentes à equipa e tempos de trabalho. Para a gestão de RH, o sisqual operations cockpit™ proporciona a descentralização e simplificação dos procedimentos, mantendo total controlo sobre os processos. A ferramenta é utilizada diariamente pelas Chefias para gerir as suas equipas mas a solução é gerida, parametrizada e monitorizada pela Direcção de Recursos Humanos de cada organização. Possibilita a visibilidade completa e prática sobre toda a organização: podemos ver quem está a fazer quê, onde e quando, em qualquer momento. Ao registar tudo o que se passa no período, permite o cálculo automático de toda a informação necessária para pagar salários. O sisqual operations cockpit™ pode integrar de forma bidirecional com o sistema de salários (HRMS) e de Gestão de Assiduidade (apenas com a aquisição do produto sisqual salary calc descrito noutro capítulo). Para a gestão de RH, o sisqual operations cockpit™proporciona a segurança de ter disponível toda a informação sobre as suas pessoas e sobre como os serviços estão a ser realizados.
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