4. Flexible Schuleingangsphase
• gemeinsames Angebot von Vorschulstufe und 1.Schulstufe
• Rücksichtnahme auf die unterschiedliche Gesamtentwicklung
der Kinder und die daraus resultierenden Lernvoraussetzungen
• Einsatz einer zusätzlichen Teamlehrerin
• Individuelle Lernstrategien, präventive Förderung, offene
Lernformen
• Berechtigung zum Wechsel der Schulstufe während des
Schuljahres
• Entscheidung trifft die Schulkonferenz
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5. Beurteilungsformen
• Verbale Beurteilung
– persönlicher Brief an das Kind
– gibt Auskunft über Leistungsstand und Arbeitshaltung
– notwendige Übungsmaßnahmen werden empfohlen
• Kommentierte direkte Leistungsvorlage (KDL)
– Verschiedene Arbeiten der Schüler/innen werden
während eines Beurteilungszeitraumes gesammelt.
– Arbeiten werden in Schüler/innen- Eltern- Lehrer/innen-
Gespräch besprochen.
– Die Selbsteinschätzung der Schüler/innen spielt eine
wesentliche Rolle.
– Planung weiterer Übungsmaßnahmen und Zielsetzungen.
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6. Beurteilungsformen
• Lernfortschrittsdokumentation
– In Form von Lernzielen werden Lehrplaninhalte einfach
und verständlich in einer Mappe festgehalten.
– Es finden 2-mal jährlich Gespräche über
Lernfortschritte und konkrete weitere Ziele mit
Schüler/innen und Eltern statt.
– Die Mappen können jederzeit von den
Erziehungsberechtigten eingesehen werden.
• Ziffernnoten- Beurteilung
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7. Englisch
• verbindliche Übung
• Kinder werden spielerisch mit der Sprache vertraut gemacht.
• Einsatz verschiedener Lernmaterialien
• gearbeitet wird themenorientiert an den Schwerpunkten der
Klasse
• fächerübergreifend
• GST 1:
– integrativ geführt
– zeitlich flexibel angesetzt
– es wird ausschließlich gesprochen und zugehört
• GST 2:
– eine zusätzliche Stunde pro Woche (zwei Halbstunden)
– Konfrontation mit dem Schriftbild
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8. Computerunterstützter Unterricht
• pro Klasse zwei Computer-Arbeitsplätze
• Computereinsatz im Stationenbetrieb oder während der
Freiarbeit
• Kenntnisse im Umgang mit der Maus, in den Office
Programmen erwerben
• Einsatz von Lernprogrammen für Deutsch, Mathematik,
Sachunterricht und Englisch
• Einsatz des Internets
• spezielle Programme für den Förderunterricht
• maximale Übungszeit: 10 bis 20 Minuten
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9. Bewegtes Lernen VS I
• Lernen mit Lust und Freude, mit dem ganzen Körper
• Lerninhalte sinnbezogen und körpernah erleben
• Bewegte Pause
• Stillephasen
• Vorbeugen von Haltungsschäden
• Sitzergonomie
• Bereitstellung eines Gerätepools
• Anforderungsmöglichkeit von Spezialisten (Ernährung,
Sport, Energetik, ...)
• Medizinische Betreuung
• Lehrer/innen durch zusätzl. Ausbildung geschult
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10. Integrative / Inklusive Klassen VS II
• gemeinsame Erziehung von behinderten und nicht behinderten
Kindern
• Idee von Erhalt und Wiederherstellung gemeinsamer Lebens- und
Lernumfelder
• RegelschulpädagogIn und SonderpädagogIn unterrichten
gemeinsam in einem Team
• Klassenschülerhöchstzahl entsprechend reduziert
• Jeder erwirbt auf unterschiedliche Weise Fähigkeiten und
Fertigkeiten.
• Alle Kinder erhalten die dafür erforderlichen personellen und
sachlichen Hilfen.
• Innere Differenzierung durch freies Arbeiten, Projektunterricht und
Einzelförderung
• fachliche Zusammenarbeit mit dem Sonderpädagogischen Zentrum
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11. Montessori-Klassen
• Montessori Pädagogik bedeutet
– freie und umfassende Entfaltung des Kindes
• Freie Wahl der Arbeit führt das Kind zu
– Selbstbestimmung und Verantwortung
– freie Wahl aus dem Materialangebot
– freie Wahl wie lange, wie oft und mit wem das Kind arbeiten
möchte
– Erfassen der Umgebung mit allen Sinnen
• Freiheit bei der Wahl der Arbeit bedeutet
– sorgfältige Einführungen
– intensive Beobachtungen
– ein klarer Rahmen=nötige Struktur, sich Lerninhalte anzueignen.
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12. Montessori-Klassen
• Hilf mir, es selbst zu tun!
– Lerninhalte be-greifen
• Gemeinsamer Unterricht
– Bildnerische Erziehung, Werken, Musikerziehung, Sport und
Bewegung, Englisch
• Alternative Formen der Beurteilung
– Kommentierte direkte Leistungsvorlage
– Lernfortschrittsdokumentation
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13. PET – Primary English Teaching VS II
• Einsatz: Native Speaker Teacher
• Teamteaching mit der Klassenlehrerin
• Grundstufe 1: 2 Stunden pro Woche
• Grundstufe 2: 3 Stunden pro Woche
pure English lesson
Gym
Music
Art
Maths
General Knowledge
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14. ( ( superar)) sing. dance. succeed. VS I
• Musikprojekt in Kooperation mit dem Wiener
Konzerthaus, der Caritas und den Wiener
Sängerknaben
• Einsatz einer ausgebildeten Musikpädagogin
• Vier Stunden pro Woche in den ((superar)) Klassen
• Auftritte im Wiener Konzerthaus und zu verschiedenen
Anlässen
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15. Wiener Netzwerk – Gesundheitsfördernde Schulen
VS I
• gesundheitsförderndes Arbeits- und Lernumfeld schaffen
• gesundheitliches Verantwortungsbewusstsein fördern
• Schwerpunkte
– Jahresthema: „Spielend gesund sein!“
– bewegte Pausengestaltung und Stundenkonzepte
– gesunde Jause
– Organisation von gesundheitsfördernden Projekten
• Gesundheitstag, Erste-Hilfe-Woche, „Helfer Wiens“
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16. Sprachheilkurs
• Betreuung sprachbeeinträchtigter Kinder
• Fördereinheiten finden während des Unterrichts unter
spezieller Berücksichtigung des Stundenplans statt.
• Ziel ist die Erweiterung der kommunikativen
Fähigkeiten der Schüler/innen.
• Zusammenarbeit mit den schulischen und
außerschulischen Bezugspersonen
SCHULZENTRUM MAUER
17. Förderkommission
• Einsatz von Förderlehrer/innen an einzelnen
VS-Standorten
• Betreuung von Kindern mit massiven Lernschwächen
direkt an der Schule.
• Absprache bezüglich der zu fördernden Kinder erfolgt
mit dem/r Klassenlehrer/in.
• Erstellung eines Förderplans für jedes betreute Kind
• Lernfortschritte werden regelmäßig dokumentiert
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18. Projektunterricht
Offenes Lernen
Buchstabentage
Lehrausgänge / Wandertage/ Projektwochen
Religionsunterricht: röm.-kath., evang., islam.
Ausbildungsstätte für Studierende der
Pädagogischen Hochschule
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19. VSI Bendagasse 1-2
• Unser Team für das kommende Schuljahr 2013/14
1A Henriette Founje 1B Daniela Blach
- Montessoriklasse - Projekt „Superar“
- BWL - BWL
- Wissensfabrik - Wissensfabrik
- Projektunterricht - Computerunterst. Unterricht
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20. VSII Bendagasse 1-2
• Unser Team für das kommende Schuljahr 2013/14
1A Daniela Blank 1B Christa Kycelt
Waltraud Wrba
- Inklusive Klasse - Klasse mit sportlichem
Schwerpunkt
- Musikalisches Gestalten
- Lesewerkstatt
- PET
- Kreatives Gestalten
- Förderung der soz. Kompetenzen
- Projektunterricht
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22. Frühaufsicht
Mo-Fr : 7.15 – 7.45 Anmeldung mit Schulbeginn
Nachmittagsbetreuung OVS
bis 17.30 im Schulhaus
für Kinder berufstätiger Eltern – Anmeldung in der Direktion
• Mittagessen
• Lernstunde mit den LehrerInnen der Schule
• Freizeit
Genauere Informationen erhalten Sie bei der Schuleinschreibung !
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