E-Learning-Kooperationen hochschulintern und -extern.
UDE Behrendt Projektseminar
1. Methoden der empirischen
Sozialforschung im
Projektmanagement
Beispiel „Betriebliche Weiterbildung“
Projektseminar
(16 SWS)
Universität Duisburg-Essen, Institut für Soziologie
Dr. phil. Erich Behrendt
IMK Consulting Recklinghausen
Berufsverband Deutscher Soziologinnen und
Soziologen e.V.
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2. Ausgangslage
Spezifische Kompetenzen zu
empirischen Methoden und zu
Menschen in Organisationen
Wachsende Bedeutung
der Personalentwicklung
und des
Projektmanagements
Methodenkompetenzen
im Projektmanagements
und betrieblichen
Weiterbildung
Projektseminar : Lernen
an typischen
Projektaufgaben
Qualität des
Methodeneinsatzes
als besondere Stärke
Arbeitsfeld
„Personal“
für
SoziologInnen
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5. Raum und Zeit
Notebook und
Internetzugang
PowerPoint
Ablage „prezi“
Experte zu PE
Lehrbücher
Methoden Ressourcen
Arbeitsmittel
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6. Personalplanung Personalführung
Aufgaben Aufgaben
• Qualitative und quantitative
Personalbedarfsplanung
• Personalbeschaffung
• Auswahl neuer Mitarbeiter
• Nachfolgeplanung
• Einarbeitung neuer Mitarbeiter
• Personalabbau
• Planung der Personalkosten
• …
Motivation der Mitarbeiter
Verbesserung des Betriebsklimas
Verbesserung der internen
Kommunikation
Mitarbeiterbeurteilung
Abbau von Fehlzeiten und
Fluktuation
…
Sachgebiet „Personal“ I
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7. Personalverwaltung Personalentwicklung
Aufgaben Aufgaben
Aufbau des Personalwesens
Organisation des
Personalwesens
Lohn- und Gehaltsabrechnung
Betreuung der Mitarbeiter
Organisation der Aus- und
Weiterbildung
Personalcontrolling
Einsatzplanung
…
Ermittlung des Bildungsbedarfs
Potenzialermittlung
Entwicklung der Mitarbeiter
Teamentwicklung
Festlegen von Bildungsmethoden
Auswahl von Seminaren
Planung von Seminaren
Bildungscontrolling
Karriereplanung
Ruhestandsvorbereitung
…
Sachgebiet „Personal“ II
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8. Personalentwicklung
Aufgaben Instrumente
Ermittlung des
Bildungsbedarfs
Potenzialermittlung
Entwicklung der Mitarbeiter
Teamentwicklung
Festlegen von
Bildungsmethoden
Auswahl von Seminaren
Planung von Seminaren
Bildungscontrolling
Karriereplanung
Ruhestandsvorbereitung
…
Arbeitsplatzgestaltung
Arbeitsplatzwechsel
Aufgabenbereicherung
Projektarbeit
Lernstatt
Fördergespräche
Personalentwicklungskartei
E-Learning
Austrittgespräche
Coaching/Supervision
Seminare/Trainings
…
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10. Fallbeispiel „E-Learning“
Der Vorstand der Versicherungsgesellschaft EPAG
beschließt die Einführung von E-Learning in die
Weiterbildung. Dafür wird eine Projektgruppe ins Leben
gerufen, die in einzelnen Arbeitsgruppen Haupt-
aufgaben bearbeiten soll.
Gleichzeitig wird eine Pilotveranstaltung „E-Learning“
mit 20 Teilnehmern durchgeführt.
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11. Kontextinformationen
Mitarbeiterzahl: 12.000
Standorte in Deutschland: 86
Weiterbildungsabteilung: Zwölf Mitarbeiter
Interne Referenten: 62
Externe Referenten: 44
Seminartage im letzten Jahr: 22.000
Betroffene Mitarbeiter: 5.000
E-Learning Werkzeuge:
Lernplattform, Virtueller Seminarraum, Interaktive
Lernmedien.
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12. Zielsetzungen des Einsatzes
von E-Learning
• Stärkere Erreichung von Teilzeitkräften
• Erhöhung der Vereinbarkeit von Arbeit und Familie
• Stärkere Berücksichtigung individueller Faktoren
• Standardisierung der Lernziele und des
Kompetenzniveaus
• Steigerung des informellen Lernens
• Bildung dezentraler Lerner Gruppen
• Verringerung der Reiseaufwendungen
• Positives Image für die EPAG
• Lernen am Arbeitsplatz ermöglichen
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13. Arbeitsaufträge an vier
Arbeitsgruppen
Für alle Arbeitsgruppen:
Operationalisierung der Zielsetzungen des Gesamtprojektes
Klärung von Rahmenbedingungen, Ressourcen u.a. zu ihrer
Arbeitsgruppe
Arbeitsgruppe 1: Befragung der Mitarbeiter
Arbeitsgruppe 2: Befragung der Führungskräfte
Arbeitsgruppe 3: Evaluation der Pilotveranstaltung
Arbeitsgruppe 4: Bewertungskriterien für interaktive Lernmedien
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14. Bearbeitungshinweise
1. Legen Sie die Rollen „Moderation“ und
„Protokollführung“ fest.
2. Recherchieren Sie relevante im Informationen
im Netz.
3. Diskutieren Sie in Ihrer Gruppe die Fragen, die
sich nicht selber beantworten können
4. Klären Sie fehlende Informationen mit dem
„Experten“ bzw. Auftraggeber.
5. Erstellen Sie in der Gruppe ein erstes Design für
Ihre Lösung.
6. Präsentieren Sie Ihr erstes Ergebnis.
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15. Präsentationen versenden
Erstellen Sie die Präsentationen mit
elektronischen Folien und schicken diese an
behrendt@imkmedia.de
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