Social media im Unternehmen Vortrag Alexander Felsenberg 2010 09 01 final dl

Alexander Felsenberg
Alexander FelsenbergDigital Strategy Director bei CAPITA PLC à Capita
Brauchen wir einen Social Media Officer?

Führung und Koordination von Social Media im Unternehmen

 Welche Abteilungen sind betroffen?
 Handlungsszenarien
     Eigene Abteilung
     Integration in bestehende Abteilungenoder
     Auslagerung
 Verankerung und Aufbau der Maßnahmen im Unternehmen
 Kontroll- und Innovationsprozess festlegen

Alexander Felsenberg, Sept. 2010
SOCIAL MEDIA IST DER DIALOG IM
INTERNET UND MOBILE MIT HILFE
VON TOOLS UND PLATTFORMEN

DIESE ERMÖGLICHEN JEDEM DEN
DIREKTEN UND UNMITTELBAREN
DIALOG OHNE HINDERNISSE
Das Thema „Social Media“ ist nicht neu …

  BBS (Bulletin Board Systems)
  1995 FOREN >>> BLOGGING
  1998 bekam ebay Social Media Funktionalität: Empfehlung, Kommentare
                                                        ec-Katalog Elemente
                                                       Social Media Elemente




  1999 Bewerbung des Films The Blair Witch Project über die erste
  Online Viral Kampagne per Website, eMail und VideoClips
  2000 „Allgemein geht man davon aus, dass sich das Bewußtsein, ein “Blogger”
  zu sein, irgendwann um allgemein (!) bildete.“ (BasicThinking)
  2003 WordPress (free Blogging Software Version 1)
  2003 wurde XING unter dem Namen „OpenBC“ gegründet
  2004 wurde Facebook gegründet
  2005 wurde Youtube gegründet
                                               „WEB 2.0“
                                                WEB 2.0
                                                                           Seite 3
Geburt einer Kommunikationsdisziplin
„Social Media“

                                       Interesse in der Welt




                                       Interesse in Deutschland




                                                                  Seite 4
Wir stehen erst am Anfang
Fakt ist:
  Die Kunden „sind schon drin“ (gilt nicht für alle Unternehmen)
  Die Unternehmen folgen langsam…
  Es ist noch ein klein,
    es gibt Erfahrungen:
    jede ist anders
    Keine Leitwährung (SM-Aktivity-Index, SM-Engagement-Index, Blag-Value, NPS)
  Es ist im Entstehen: das Segment etaliert sich
  Es kommt sicher, denn es erfüllt die Grundbedürfnisse:
    Austausch, Dialog-Kommunikation
    Nähe (thematische)
  Es ist nicht sicher welche Plattformen und Funktionen sich auf Dauer
  behaupten werden
  Der erste Hype dauert 3 Jahre bis 2013 dann folgt Konsolidierung
  (Plattformen, Netzwerke, Tools)
  Standard im Jahre 2014 (planbarer, berechenbar)
  Für Unternehmen ist es sinnvoll, effektiv und effizient
                                                                                  Seite 5
Fragen …

   Wer treibt es an im Unternehmen?
   Wer informiert im Unternehmen über dieses Thema?
   Wer erhält den Entwicklungsauftrag ? (=Resourcen)
   Wer informiert und koordiniert die Abteilungen ?
   Wer verantwortet nach innen ?
   Wer verantwortet nach außen ?
   Wer akquiriert Partnerschaften ?
   Wer macht die Analyse, das Monitoring ?
   Wer macht Strategie und Planung ?
   Wer setzt es um ?
   Wer macht es zu SEINEM DING ?
   Wer ist fokussiert auf das Thema ?

… denn nur dann wird er erfolgreich!

                                                       Seite 6
Wer ist zuständig?

  Die gleich Frage wurde 1996 gestellt?
  Wer ist zuständig für das Internet?
    IT, Werbung, Marketing ?
    oder der „Chief Internet Officer“? > Foderung des DMMV




                                                             Seite 7
Wer ist zuständig?




                     Seite 8
Was wird zur Zeit thematisiert?

                                              Corporate Hierarchy
                                              •Officer
                                              •Director
                                  Top-Thema   •Manager
                                              •Assistant




                                              Aktuell:
                                              Kein Top-Management
                                              Thema

                                              Aktuell:
                                              Ein „Macher Thema“




                                                                    Seite 9
FÜHRUNG UND KOORDINATION
VON SOCIAL MEDIA IM
UNTERNEHMEN
PR-Leiter
                                         Befragung!




Fink & Fuchs, Ansgar Zerfaß, Univ. Leibzig
                                                  Seite 11
BRAUCHEN WIR DENN
NUN EINEN … „CSMO“
Geht doch…




             Da hat es mal einer geschafft ☺

             Begünstigende Voraussetzungen:
             1. Online Dienstleistung
                 (exklusiv)
             2. Zielgruppe sehr aktiv in
                 Social Networks
             3. Produkt / Dienstleistungen
                 erhalten zusätzlichen Nutzen

                                                Seite 13
Generelle Fragen

  Was bedeutet eine Ansiedlung auf so hohem Niveau im Unternehmen ?
  Wie passt es in die Kultur des Unternehmens ?
  Wer muss was aufgeben ?

  Braucht es diesen Push(er) ?
  Qui Bono?
    Zielgruppen
    Strategisch
    M&A
    IOP




                                                                      Seite 14
WAS MAN ABER BRAUCHT IST …




                             Seite 15
DEN „KÜMMERER“
Der „Kümmerer“

   treibt das Thema im Unternehmen an !
   informiert im Unternehmen über das Thema … „Erfolge und so“!
   erhält den Entwicklungsauftrag > RESOURCEN!
   informiert und koordiniert die Abteilungen !
     „PRIMUS INTER PARIS“
   verantwortet nach innen !
   verantwortet nach außen !
   akquiriert Partnerschaften !
   macht die Analyse und das Monitoring !
   macht Strategie und Planung !
   ER setzt es um !
   ER macht es zu SEINEM DING !
   ER ist fokussiert auf das Thema !
   So ist er motiviert…
… und nur so kann er erfolgreich sein!
                                                                  Seite 17
WENN ES DER
GESCHÄFTSFÜHRER / VORSTAND
WÜNSCHT!
Social Media ist eine Top-Down Entscheidung!

D.h. die Vorgesetzten müssen überzeugt sein!
Ansiedlung des „Kümmerers“,
des „Social Media Manager“ im Unternehmen



Der Social Media Manager ist am
erfolgreichsten wenn er:
In einer Stabsabteilung, direkt unter
dem Geschäftsführer bzw. dem
Vorstand angesiedelt ist.


                                            Seite 19
WELCHE ABTEILUNGEN SIND
BETROFFEN?




                          Seite 20
Erfahrungen
Abteilungen und Agenturbeziehung
  Potenziell sind alle Unternehmensbereiche betroffen
  Abteilungen agieren parallel
  Absprachen sind selten
  Gewachsene Agenturpartnerschaften der Abteilungen bleiben bestehen
  Abteilung kommuniziert direkt mit ihren Dienstleistern und Kunden
  Social Media wird zumeist Unternehmensintern bearbeitet




                                                 Inhouse
                                               Social Media
              Agency

                                                                       Seite 21
PR-Leiter
                                         Befragung!




Fink & Fuchs, Ansgar Zerfaß, Univ. Leibzig
                                                  Seite 22
Herausforderungen für den Social Media Manager

   40%          40%           20%

    PR        Marketing       Sales      CC / CRM      MaFo          HR          Technik
              Werbung       Produkt-     Help Desk
Produkt PR   Creative und    mgmt.        Service    Consumer      Stellen-     App Prog.
                Media                    Feedback      Insight   definitionen
 Corporate                  Consumer                  erlangen   Mitarbeiter       DB
    PR         Online         Voice      Consumer                               Anpassung
              Marketing      erhören       Insight
                                          erlangen

                              Abstimmung & Koordination
                                    Budgetierung
                                      Prozesse




Sinnvolle Kernkompetenzen des          Social Media Manager

                                                                                            Seite 23
HANDLUNGSSZENARIEN

 Eigene Abteilung
 Integration in bestehende Abteilungen
 Auslagerung an eine Agentur



                                         Seite 24
EIGENE ABTEILUNG
PR-Leiter
                                         Befragung!




Fink & Fuchs, Ansgar Zerfaß, Univ. Leibzig
                                                  Seite 26
PR-Leiter
                                             Befragung!




Fink & Fuchs, Ansgar Zerfaß, Univ. Leibzig            Seite 27
Veränderung in PR Abteilung


                                       Company

      PR                                          Online PR

    One-to-           One-to-
     Many              Many                                One-to-One



                                                             Botschaft
   Botschaft         Botschaft
                                                    Reaktionen & Konversationen


  PR-Agentur        PR-Agentur        PR-Agentur                        Social Media
                                                                          Agentur
                                                                                     Social
                     PR Portale        PR Portale              Blogs
 Presseverteiler                                                                    Med.Plattf.
                   Presseverteiler   Presseverteiler          Twitter               Wikipedia

                                         E-Mail             Syndication             BildPortale
    Medien            Medien
                                        Medien                Seeding            VideoPortale
                     Monitoring                                           Analyse
    Clipping-
                     Clipping-          Analyse
    Dienste                                                    Reputation Management
                      Dienste

                                                                                          28
INTEGRATION IN EINE
  BESTEHENDE ABTEILUNGEN
Handlungsszenarien
Eigene Abteilung, Integration in bestehende Abteilungenoder, Auslagerung

   Es kommt darauf an was Sie machen…
   Es kommt auf ihre Unternehmenskultur an
      Abteilungsprofiel (Schwerpunkte)
      Abteilungszusammensetzung
      Vorlieben der Abteilungsleiter / Vorstande




                                                                           Seite 30
AUSLAGERUNG AN EINE AGENTUR
Erfahrungen Abteilungen und Agenturbeziehung


  Gewachsene Agenturpartnerschaften der Abteilungen bleiben bestehen
  Abteilung kommuniziert direkt mit ihren Dienstleistern und Kunden




                                                                       Seite 32
Benchpark.de
Strukturierte Agentursuche




                             Seite 33
PR-Leiter
                                         Befragung!




Fink & Fuchs, Ansgar Zerfaß, Univ. Leibzig
                                                  Seite 34
Der Ideale              Strategie        Text
Kompetenz-Mix       Konzept                  Stories

                                    PR
                                Agentur
  Strategie                                                     Strategie
  Konzept                                                        Konzept
  Grafik       Werbe-                              Internet-,
                                                                  Technik
  Text         Agentur                           MM-Agentur       Grafik
  Auffallen
  Aktivieren
                               Social                           Seeding
                                                                Syndication
  Motivieren                   Media
                               Agentur
   Service-                                       Monitoring
              CS / CRM
   Desk       Agentur                               Online
   Dialog                                          Research
   Feedback-
   Management                    Media
                                Agentur                 Insight
                                                        Analysen
               Social Media
               Bannerwerbung
                                                                              Seite 35
Entscheidungsgrundlage



  Nähe
    menschlich
  Kompetenz
    Wenn die das nicht können, was Sie sich vorstellen werden sie unglücklich
  Referenzen
    Sprechen sie mit seinen Kunden (vorab)
  Beispielarbeiten
    Wenn Sie sehen das die das schon gemacht haben, dann können die das… zu
    welchem Preis!?
  Nähe
    räumlich




                                                                                Seite 36
Einsatz von Social Media Netzwerken bei Agenturen




                                                          Quelle IBusiness

   Mein VZ, Studi VZ, MySpace, …?      Reihenfolge der Nutzung
   KWICK, Lokalisten, Wer kennt Wen?   1. Social Networks 3. Wiki
                                       2. Foren            4. Blogs
                                       3. B2B Netzwerke
                                                                             Seite 37
EMPFEHLUNGEN
FÜR DEN
    SOCIAL MEDIA MANAGER,
    COMMUNITY MANGER
Social Media Manager
Anleitung für Anfänger
1. Start with social media in a very early stage (i.e. listening)
2. Locate your target groups
3. Locate the SM believers within your company (employees)
4. Locate the Brand Ambassadors (employees)
5. Locate Brand Advocates (Consumers)
6. Get support/buy-in from management
7. Define processes , define SM guidelines and train personnel
8. Define your marketing objectives and KPIs
9. Start more professional Monitoring of your MicroSegments
10. Allocate time, resources and budget


                                                        Quelle LBi
                                                                     Seite 39
Social Media Manager
Anleitung für Fortgeschrittene
Once you are ready to ENGAGE & EMPOWER
1. Analyse your listening & monitoring results
2. Build a strategy & roadmap based on the
    Objective/MicroSegment
3. Build a presence on the main application(s) of your TargetGroup
4. Pick up user generated stories
5. Create Added Value content, applications or widgets
6. Boost these stories through communities & networks
7. Empower Brand Ambassadors (Employees)
8. Empower Brand Advocates (Consumers)
9. Consistent 360 degrees presence (Perfect Media Mix)
10. It’s not about you, it’s about them!
                                                     Quelle LBi
                                                                  Seite 40
Was ein Social Media Manager tun sollte …


1.  Besorgen Sie sich einen Sparingspartner
2.  Netzwerken Sie im Unternehmen
                                                 Seien Sie:
3.  Übernehmen Sie die Führungsrolle
4.  Beziehen Sie die Mitarbeiter ein und       Authentisch
    befähigen Sie diese.                       Transparent
5. Ein„Gute Beispiel ist die halbe Predigt“:
                                                Nachhaltig
    Sein Sie selber im Social Web aktiv.
6. Beobachten Sie die Community
                                                  Schnell
7. Informieren Sie sich                          Relevant
8. Motivieren Sie                                  Ehrlich
9. Inspirieren Sie                                 Positiv
10. Zeigen Sie Leidenschaft
11. Reporten Sie regelmäßig, zeigen Sie Ergebnisse!
                                                              Seite 41
When times are good,
    participate
When times are bad,
 participate more
         Ben McConnell, Church of Customer Blog
ALEXANDER FELSENBERG
CORPORATE & BUSINESS DEVELOPMENT SERVICES


Historie                               Expertise                                                       GRÜNDER &
                                                                                                       EHRENMITGLIED
 Werbe & Medienhandwerker              1988 - Datenbankrecherchen (Telnet, E-Mail, BTX 1983)
 Medien-& Marketing Forscher           1994 - Erste Website-Kunden
 Trendscout                            2004 - Xing und erster Blog
                                                                                                       GRÜNDUNGSMITGLIED
 Agenturentwickler                     2006 - Erster Viral-Kampagne in der Solarindustrie (national)
 Verbands-Geschäftsführer              2007 - Social Media Agentur Aufbau (international)
 Marketing-& Vertriebsdirektor         2008 - Messe & Kongressveranstalter (international)             GRÜNDUNGSMITGLIED
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 Aufsichtsrat                                 Bildungs-& KulturAnbieter (international)
                                              TV-Produzent / Sender (national)                         GRÜNDER
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                                       2010 - KFZ Service (national)                                                        DÜSSELDORF
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Kontakt
Alexander Felsenberg, felsenberg@gmail.com, www.felsenberg.gmail.com
                                                                                                                                   Seite 43
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Social media im Unternehmen Vortrag Alexander Felsenberg 2010 09 01 final dl

  • 1. Brauchen wir einen Social Media Officer? Führung und Koordination von Social Media im Unternehmen Welche Abteilungen sind betroffen? Handlungsszenarien Eigene Abteilung Integration in bestehende Abteilungenoder Auslagerung Verankerung und Aufbau der Maßnahmen im Unternehmen Kontroll- und Innovationsprozess festlegen Alexander Felsenberg, Sept. 2010
  • 2. SOCIAL MEDIA IST DER DIALOG IM INTERNET UND MOBILE MIT HILFE VON TOOLS UND PLATTFORMEN DIESE ERMÖGLICHEN JEDEM DEN DIREKTEN UND UNMITTELBAREN DIALOG OHNE HINDERNISSE
  • 3. Das Thema „Social Media“ ist nicht neu … BBS (Bulletin Board Systems) 1995 FOREN >>> BLOGGING 1998 bekam ebay Social Media Funktionalität: Empfehlung, Kommentare ec-Katalog Elemente Social Media Elemente 1999 Bewerbung des Films The Blair Witch Project über die erste Online Viral Kampagne per Website, eMail und VideoClips 2000 „Allgemein geht man davon aus, dass sich das Bewußtsein, ein “Blogger” zu sein, irgendwann um allgemein (!) bildete.“ (BasicThinking) 2003 WordPress (free Blogging Software Version 1) 2003 wurde XING unter dem Namen „OpenBC“ gegründet 2004 wurde Facebook gegründet 2005 wurde Youtube gegründet „WEB 2.0“ WEB 2.0 Seite 3
  • 4. Geburt einer Kommunikationsdisziplin „Social Media“ Interesse in der Welt Interesse in Deutschland Seite 4
  • 5. Wir stehen erst am Anfang Fakt ist: Die Kunden „sind schon drin“ (gilt nicht für alle Unternehmen) Die Unternehmen folgen langsam… Es ist noch ein klein, es gibt Erfahrungen: jede ist anders Keine Leitwährung (SM-Aktivity-Index, SM-Engagement-Index, Blag-Value, NPS) Es ist im Entstehen: das Segment etaliert sich Es kommt sicher, denn es erfüllt die Grundbedürfnisse: Austausch, Dialog-Kommunikation Nähe (thematische) Es ist nicht sicher welche Plattformen und Funktionen sich auf Dauer behaupten werden Der erste Hype dauert 3 Jahre bis 2013 dann folgt Konsolidierung (Plattformen, Netzwerke, Tools) Standard im Jahre 2014 (planbarer, berechenbar) Für Unternehmen ist es sinnvoll, effektiv und effizient Seite 5
  • 6. Fragen … Wer treibt es an im Unternehmen? Wer informiert im Unternehmen über dieses Thema? Wer erhält den Entwicklungsauftrag ? (=Resourcen) Wer informiert und koordiniert die Abteilungen ? Wer verantwortet nach innen ? Wer verantwortet nach außen ? Wer akquiriert Partnerschaften ? Wer macht die Analyse, das Monitoring ? Wer macht Strategie und Planung ? Wer setzt es um ? Wer macht es zu SEINEM DING ? Wer ist fokussiert auf das Thema ? … denn nur dann wird er erfolgreich! Seite 6
  • 7. Wer ist zuständig? Die gleich Frage wurde 1996 gestellt? Wer ist zuständig für das Internet? IT, Werbung, Marketing ? oder der „Chief Internet Officer“? > Foderung des DMMV Seite 7
  • 9. Was wird zur Zeit thematisiert? Corporate Hierarchy •Officer •Director Top-Thema •Manager •Assistant Aktuell: Kein Top-Management Thema Aktuell: Ein „Macher Thema“ Seite 9
  • 10. FÜHRUNG UND KOORDINATION VON SOCIAL MEDIA IM UNTERNEHMEN
  • 11. PR-Leiter Befragung! Fink & Fuchs, Ansgar Zerfaß, Univ. Leibzig Seite 11
  • 12. BRAUCHEN WIR DENN NUN EINEN … „CSMO“
  • 13. Geht doch… Da hat es mal einer geschafft ☺ Begünstigende Voraussetzungen: 1. Online Dienstleistung (exklusiv) 2. Zielgruppe sehr aktiv in Social Networks 3. Produkt / Dienstleistungen erhalten zusätzlichen Nutzen Seite 13
  • 14. Generelle Fragen Was bedeutet eine Ansiedlung auf so hohem Niveau im Unternehmen ? Wie passt es in die Kultur des Unternehmens ? Wer muss was aufgeben ? Braucht es diesen Push(er) ? Qui Bono? Zielgruppen Strategisch M&A IOP Seite 14
  • 15. WAS MAN ABER BRAUCHT IST … Seite 15
  • 17. Der „Kümmerer“ treibt das Thema im Unternehmen an ! informiert im Unternehmen über das Thema … „Erfolge und so“! erhält den Entwicklungsauftrag > RESOURCEN! informiert und koordiniert die Abteilungen ! „PRIMUS INTER PARIS“ verantwortet nach innen ! verantwortet nach außen ! akquiriert Partnerschaften ! macht die Analyse und das Monitoring ! macht Strategie und Planung ! ER setzt es um ! ER macht es zu SEINEM DING ! ER ist fokussiert auf das Thema ! So ist er motiviert… … und nur so kann er erfolgreich sein! Seite 17
  • 18. WENN ES DER GESCHÄFTSFÜHRER / VORSTAND WÜNSCHT! Social Media ist eine Top-Down Entscheidung! D.h. die Vorgesetzten müssen überzeugt sein!
  • 19. Ansiedlung des „Kümmerers“, des „Social Media Manager“ im Unternehmen Der Social Media Manager ist am erfolgreichsten wenn er: In einer Stabsabteilung, direkt unter dem Geschäftsführer bzw. dem Vorstand angesiedelt ist. Seite 19
  • 21. Erfahrungen Abteilungen und Agenturbeziehung Potenziell sind alle Unternehmensbereiche betroffen Abteilungen agieren parallel Absprachen sind selten Gewachsene Agenturpartnerschaften der Abteilungen bleiben bestehen Abteilung kommuniziert direkt mit ihren Dienstleistern und Kunden Social Media wird zumeist Unternehmensintern bearbeitet Inhouse Social Media Agency Seite 21
  • 22. PR-Leiter Befragung! Fink & Fuchs, Ansgar Zerfaß, Univ. Leibzig Seite 22
  • 23. Herausforderungen für den Social Media Manager 40% 40% 20% PR Marketing Sales CC / CRM MaFo HR Technik Werbung Produkt- Help Desk Produkt PR Creative und mgmt. Service Consumer Stellen- App Prog. Media Feedback Insight definitionen Corporate Consumer erlangen Mitarbeiter DB PR Online Voice Consumer Anpassung Marketing erhören Insight erlangen Abstimmung & Koordination Budgetierung Prozesse Sinnvolle Kernkompetenzen des Social Media Manager Seite 23
  • 24. HANDLUNGSSZENARIEN Eigene Abteilung Integration in bestehende Abteilungen Auslagerung an eine Agentur Seite 24
  • 26. PR-Leiter Befragung! Fink & Fuchs, Ansgar Zerfaß, Univ. Leibzig Seite 26
  • 27. PR-Leiter Befragung! Fink & Fuchs, Ansgar Zerfaß, Univ. Leibzig Seite 27
  • 28. Veränderung in PR Abteilung Company PR Online PR One-to- One-to- Many Many One-to-One Botschaft Botschaft Botschaft Reaktionen & Konversationen PR-Agentur PR-Agentur PR-Agentur Social Media Agentur Social PR Portale PR Portale Blogs Presseverteiler Med.Plattf. Presseverteiler Presseverteiler Twitter Wikipedia E-Mail Syndication BildPortale Medien Medien Medien Seeding VideoPortale Monitoring Analyse Clipping- Clipping- Analyse Dienste Reputation Management Dienste 28
  • 29. INTEGRATION IN EINE BESTEHENDE ABTEILUNGEN
  • 30. Handlungsszenarien Eigene Abteilung, Integration in bestehende Abteilungenoder, Auslagerung Es kommt darauf an was Sie machen… Es kommt auf ihre Unternehmenskultur an Abteilungsprofiel (Schwerpunkte) Abteilungszusammensetzung Vorlieben der Abteilungsleiter / Vorstande Seite 30
  • 32. Erfahrungen Abteilungen und Agenturbeziehung Gewachsene Agenturpartnerschaften der Abteilungen bleiben bestehen Abteilung kommuniziert direkt mit ihren Dienstleistern und Kunden Seite 32
  • 34. PR-Leiter Befragung! Fink & Fuchs, Ansgar Zerfaß, Univ. Leibzig Seite 34
  • 35. Der Ideale Strategie Text Kompetenz-Mix Konzept Stories PR Agentur Strategie Strategie Konzept Konzept Grafik Werbe- Internet-, Technik Text Agentur MM-Agentur Grafik Auffallen Aktivieren Social Seeding Syndication Motivieren Media Agentur Service- Monitoring CS / CRM Desk Agentur Online Dialog Research Feedback- Management Media Agentur Insight Analysen Social Media Bannerwerbung Seite 35
  • 36. Entscheidungsgrundlage Nähe menschlich Kompetenz Wenn die das nicht können, was Sie sich vorstellen werden sie unglücklich Referenzen Sprechen sie mit seinen Kunden (vorab) Beispielarbeiten Wenn Sie sehen das die das schon gemacht haben, dann können die das… zu welchem Preis!? Nähe räumlich Seite 36
  • 37. Einsatz von Social Media Netzwerken bei Agenturen Quelle IBusiness Mein VZ, Studi VZ, MySpace, …? Reihenfolge der Nutzung KWICK, Lokalisten, Wer kennt Wen? 1. Social Networks 3. Wiki 2. Foren 4. Blogs 3. B2B Netzwerke Seite 37
  • 38. EMPFEHLUNGEN FÜR DEN SOCIAL MEDIA MANAGER, COMMUNITY MANGER
  • 39. Social Media Manager Anleitung für Anfänger 1. Start with social media in a very early stage (i.e. listening) 2. Locate your target groups 3. Locate the SM believers within your company (employees) 4. Locate the Brand Ambassadors (employees) 5. Locate Brand Advocates (Consumers) 6. Get support/buy-in from management 7. Define processes , define SM guidelines and train personnel 8. Define your marketing objectives and KPIs 9. Start more professional Monitoring of your MicroSegments 10. Allocate time, resources and budget Quelle LBi Seite 39
  • 40. Social Media Manager Anleitung für Fortgeschrittene Once you are ready to ENGAGE & EMPOWER 1. Analyse your listening & monitoring results 2. Build a strategy & roadmap based on the Objective/MicroSegment 3. Build a presence on the main application(s) of your TargetGroup 4. Pick up user generated stories 5. Create Added Value content, applications or widgets 6. Boost these stories through communities & networks 7. Empower Brand Ambassadors (Employees) 8. Empower Brand Advocates (Consumers) 9. Consistent 360 degrees presence (Perfect Media Mix) 10. It’s not about you, it’s about them! Quelle LBi Seite 40
  • 41. Was ein Social Media Manager tun sollte … 1. Besorgen Sie sich einen Sparingspartner 2. Netzwerken Sie im Unternehmen Seien Sie: 3. Übernehmen Sie die Führungsrolle 4. Beziehen Sie die Mitarbeiter ein und Authentisch befähigen Sie diese. Transparent 5. Ein„Gute Beispiel ist die halbe Predigt“: Nachhaltig Sein Sie selber im Social Web aktiv. 6. Beobachten Sie die Community Schnell 7. Informieren Sie sich Relevant 8. Motivieren Sie Ehrlich 9. Inspirieren Sie Positiv 10. Zeigen Sie Leidenschaft 11. Reporten Sie regelmäßig, zeigen Sie Ergebnisse! Seite 41
  • 42. When times are good, participate When times are bad, participate more Ben McConnell, Church of Customer Blog
  • 43. ALEXANDER FELSENBERG CORPORATE & BUSINESS DEVELOPMENT SERVICES Historie Expertise GRÜNDER & EHRENMITGLIED Werbe & Medienhandwerker 1988 - Datenbankrecherchen (Telnet, E-Mail, BTX 1983) Medien-& Marketing Forscher 1994 - Erste Website-Kunden Trendscout 2004 - Xing und erster Blog GRÜNDUNGSMITGLIED Agenturentwickler 2006 - Erster Viral-Kampagne in der Solarindustrie (national) Verbands-Geschäftsführer 2007 - Social Media Agentur Aufbau (international) Marketing-& Vertriebsdirektor 2008 - Messe & Kongressveranstalter (international) GRÜNDUNGSMITGLIED Marketing Vorstand 2009 - Luxury-Shopping Event (international) Aufsichtsrat Bildungs-& KulturAnbieter (international) TV-Produzent / Sender (national) GRÜNDER KFZ Händler (national) 2010 - KFZ Service (national) DÜSSELDORF Stationärer Modehändler (international) JURYMITGLIED INTERACTIVE EMMY AWARD Services Marketing & Vertrieb Social Media Social Media Print Corporate Development Services Content & Services VORSTANDSMITGLIED Direkt Marketing Einführung, Vorstandspräsentation, etc. Analyse, Monitoring Video Organisationsentwicklung Strategie Messen & Kongresse Aufbau & Training von Teams Planung & Budgetierung Guidelines, Policies, KPI Aufbau GRÜNDUNGS- & Vertriebsprozesse VORSTANDSMITGLIED Implementierung Betrieb Moderation & Coaching (Text, Grafik, Video, S Award Trend-Scouting, Agentur-Suche eeding, Synd.) MITGLIED DGVM Award 2000 Reporting „Marketing Kommunikation , Lobbying“ MITGLIED Kontakt Alexander Felsenberg, felsenberg@gmail.com, www.felsenberg.gmail.com Seite 43