2. Die Heinzelmännchen
Die Heinzelmännchen sind Kobolde. Sie machen die Arbeit von
den Kölnern, wenn es Nacht ist. Die Kölner sind faul, weil die
Heinzelmännchen für sie arbeiten. Eines Tages war ein Mann neugierig.
Er macht eine Falle für die Heinzelmännchen. Er legte Erbsen in den
Treppen. In der Nacht kamen Heinzelmännchen und sie sind gefallen.
Der mann hat sie gesehen. Sie sind niemals wiedergekommen. Jetzt
müssen die Kölner arbeiten.
Morale der Geschichte:
Die Geschichte zeigt uns, dass Faulenzer sein
nicht gut ist. Man muss seine eigene Arbeit machen.
Ophélie und Romane
3. Die Bremer
Stadtmusikanten.
Das Märchen “Die Bremer Stadtmusikanten“ erzählt von vier Tieren
(Hahn, Katze, Hund und Esel). Ihre Eigentümer wollen sie töten, weil
sie zu alt sind. Der Esel will Musiker in Bremen werden, er trifft die drei
anderen Tiere auf seinem Weg. Alle folgen dem Vorschlag des Esels,
in Bremen Stadtmusikanten zu werden und brechen nach Bremen auf.
Da sie die Stadt nicht an einem Tag erreichen, müssen sie im Wald
übernachten. Sie sehen ein Haus und sie beschließen, dort zu
schlafen. Es gibt Räuber, sie erschrecken sie, sie jagen sie mit lautem
Geschrei. Schließlich bleiben die Tiere im Haus, nachdem die
Straßenräuber gejagt werden. Bremen wurde so von den
Straβenräubern befreit.
Auch wenn man alt und sterbend ist,
kann man große Sachen erfüllen.
Clothilde und Johanne.
4. Klaus Störtebeker.
• Nikolaus (Oder Klaus) Störtebeker wurde 1360 in Wismar geboren und
1401 in Hamburg gestorben. Er war einer der berühmtesten Deutscher Piraten,
der quot;rote Korsarquot; genannt.
• Störtebeker kommt aus dem Ausdruck Sturz den Becher.
• Er kämpfte an der Seite des Königs von Schweden gegen Dänemark.
• Im Jahre 1401 hatte die Hansestadt Hamburg für die Aufzeichnung einer
Flotte unter Simon von Utrecht und Beleidigung Störtebekers auf Helgoland. Die
Legende sagt, er hat versucht, sein Leben im Austausch für seinen Schatz zu
verhandeln. Störtebeker und seine 71 Gefährten wurden schließlich zum Tode
verurteilt und enthauptet. Es wird gesagt, dass Störtebeker den Bürgermeister
von Hamburg fragte, dass das Leben so viele Begleiter, mehr als einmal seinen
Kopf abgeschnitten wird. Der Bürgermeister gab ihm diese Abfrage. Einmal
geköpft ging der Körper Störtebekers - der Legende nach - vor elf Gefährten. Die
elf Männer wurden allerdings genauso wie die anderen ausgeführt. Heute gibt es
eine Statue von Klaus Störtebeker in Hamburg.
• Sein Motto lautete: quot;Gottes Freund und Feind der Weltquot;.
Unsere Quellen:
http://fr.wikipedia.org/wiki/Klaus_St%C3%B6rtebeker#L.C3.A9gende
Camille
Manon
5. Kaspar Hauser
Der Anfang seiner Geschichte bleibt mysteriös. Kaspar
Hauser ist isoliert. Er isst Brot und Wasser. Mit 17 Jahren wurde
er 1828 gefunden. Das ist ein wildes Kind. Er kann nicht
sprechen und er ist nicht daran gewöhnt, in Gesellschaft zu leben.
Der Lehrer Daumer nimmt den Jungen in seine Familie auf.
Kaspar mag kein Fleisch. Er lernt langsam sprechen. Er sieht, hört
und riecht besser als eine andere Person.
1829 erhält Bürgermeister von Nüremberg einen anonymen
Brief. Kaspar wäre der verlassene Sohn vom großen Herzog
Charles von Bade.
1829 schreibt Kaspar seine Gedächtnisse, weil man versucht
hat, ihn zu ermorden.
Kaspar wäre der Adoptivsohn von Nürnberg in ganz Europa.
Er sucht in mehreren Ländern seine Mutter. Er wird 1833
ermordet. Seine Eltern bleiben anonym.
Mélanie