SlideShare une entreprise Scribd logo
1  sur  45
Unternehmenspräsentation
Friedrich Baumann (Business Consulting, Senior Consultant)
Das Unternehmen Sieber & Partners

  Gründungsjahr: 2000
  Anzahl Mitarbeiter: 27
  Geschäftsleitung:
        Rudolf Meyer, Marc André Hahn,
        Dr. Pascal Sieber
  Standorte: Zürich, Bern, Triesen (LI)

  Tochterunternehmen
         Software Improvement Group AG
         Schweizerisches Produktivitätsinstitut AG


01.02.2013
Seite 1
                                                      ©
Die drei Geschäftsbereiche

                                                                   Für Anbieter von ICT
                                                                    Analysen für das Business
                                                                     Development
                                                                    Inhalte & Instrumente für
                                                      Market-        Marketing, Sales & PR
Für IT-Leiter und CIOs           ICT                Intelligence
                              Investment
 Strategische Beratung für
  Planung und Beschaffung
 Projektmanagement von
  ICT-Einführungsprojekten                                         Für informations- &
 Strategische Beratung zur                                        wissensintensive
  Nutzenoptimierung von ICT                                        Unternehmen
 Instrumente zur                          Business-                  Markterschliessung
  Nutzenoptimierung von ICT                Consulting                 Geschäftsmodellierung
                                                                      Mergers & Acquisitions
                                                                      E-Business &
                                                                       E-Commerce




  01.02.2013
  Seite 2
                                                                        ©
Dienstleistungen um den Lebenszyklus der ICT
Anwendungen nutzen                                               Anwendungen planen
    Entwicklung von                                                Situationsanalyse und IT-Benchmarking
     E-Collaboration-Strategien         Strategie                   IT-Strategie (Alignment 2.0)
    Etablierung von Arbeitsmethoden                                Beratung von Entscheidern
    Analyse von Nutzerverhalten                                    Geschäftsmodell-Entwicklung
    Steigerung der Produktivität
    Anwenderbefragung



                                         Individuelle
                             Nutzung   Dienstleistungen   Evaluation


Anwendungen realisieren                                          Anwendungen evaluieren
    IT-Projektleitung                                              KNW Analysen
    Projektplanung                                                 Requirements Analysis
    Coaching von PL                                                Durchführen von Ausschreibungen
    QS in Projekten
                                       Realisation                  Evaluation von Produkten
                                                                    Evaluation von Anbietern

01.02.2013
Seite 3
                                                                                   ©
Dienstleistungen um den Lebenszyklus der ICT
                                                 Anwendungen planen
                                                   Situationsanalyse und IT-Benchmarking
                        Strategie                  IT-Strategie (Alignment 2.0)
                                                   Beratung von Entscheidern
                                                   Geschäftsmodell-Entwicklung




                         Individuelle
             Nutzung   Dienstleistungen   Evaluation




                       Realisation

01.02.2013
Seite 4
                                                                  ©
IT-Benchmarking
Vergleich von Kosten und Nutzen der Informations-
und Kommunikationstechnologien
IT-Benchmarking: Ihre Herausforderung

Informatik, Software und Telekommunikation sind wichtige Hilfsmittel für Ihre
Manager und Mitarbeiter/innen.
      Was dürfen und sollen diese Hilfsmittel kosten?
      Bezahlen Sie für den Betrieb bestehender Lösungen zu viel, oder könnten Sie bei gleichen
       Kosten einen besseren Service erreichen?
      Wie effizient ist der Umgang mit dem IT-Budget
      Wie effizient ist der Umgang mit den personellen Ressourcen


Als Verantwortlicher für die Informatik, Software und Telekommunikation
wollen Sie solche Fragen möglichst treffend beantworten können.


01.02.2013
Seite 6
                                                                              ©
IT-Benchmarking: Unsere Lösung



 Vergleich von Kosten und Nutzen der IT
 Initiative gegründet im 2004
 Stand heute: Schweiz weit grösste Datenbank an Vergleichskennzahlen zu
      Kosten und Nutzen der IT
 Basis für die Erfassung der IT-Kosten und IT-Nutzen
      ist das Benchmarking-Modell in Anlehnung an EFQM
      (European Foundation for Quality Management)
 Erfahrung aus den unterschiedlichsten Branchen und Unternehmensgrössen

01.02.2013
Seite 7
                                                         ©
IT-Benchmarking: Ihr Nutzen

 Entscheidgrundlage zur nachhaltigen Ausschöpfung der IT für das
       Geschäftsmodell und die Produktivität der Mitarbeitenden
 Überblick und Vergleich des Kosten-Nutzen-Verhältnis der IT
 Positionierung gegenüber Mitbewerbern
 Identifikation von Handlungsbedarf
 Unterstützung bei der Priorisierung und Budgetierung von IT-Investitionen
       und IT-Beschaffungen
 Argumente gegenüber Lieferanten bei Beschaffungen und Verhandlungen
 Transparenz


01.02.2013
Seite 8
                                                                  ©
IT-Benchmarking: Prozess

                                                     12‘887


                                                     12%

                                                           17%




                           Anonymisiert




                                          Schweiz weit grösste Datenbank
                                             an Vergleichskennzahlen



01.02.2013
Seite 9
                                                           ©
IT-Benchmarking: Kennzahlen

Umgang mit dem IT-Budget                  Relativierung am Geschäftsmodell
      IT-Aufwand / Bruttogewinn             Performance
      IT-Aufwand / Mitarbeiter              IT-Durchdringung

      IT-Aufwand / Endgerät, etc.           Anzahl Standorte, etc.



Einsatz des IT-Personals                  Relativierung am Beschaffungsmodell:
      Mitarbeiter / IT-Mitarbeiter          Outsourcinggrad
      Endanwender / IT-Mitarbeiter
      Endgeräte / IT-Mitarbeiter, etc.




01.02.2013
Seite 10
                                                                       ©
IT-Benchmarking: Resultat

 Bericht über die Kosten und Nutzen Ihrer IT mit folgender Strukturierung:
       Ausgangslage und Ziele
       Zweck des IT-Benchmarkings
       Vergleichsgruppe (Peer Group)
       Erhobene Kennzahlen
       Interpretation der Resultate
       Umgang mit dem IT-Budget
       Umgang mit den Personalressourcen
       Fazit aus der Analyse und Empfehlung
        für nächste Schritte                   Umfang: Ca. 10 Seiten

       Glossar



01.02.2013
Seite 11
                                                                       ©
IT-Strategie
Herausforderung: Aktualität vorhandene Strategie?

Die Informatiklandschaft ist historische gewachsen...
 Ist die heutige ICT-Landschaft noch zweckmässig?
 Erfüllt sie optimal die heutigen Unterstützungsbedürfnisse?
 Wie verändert die ICT die Wertschöpfungskette
    und das Geschäftsmodell Ihres Unternehmens?
 Erfüllt sie die Voraussetzungen, um auch in
    Zukunft konkurrenzfähig zu sein?
 Sind die notwendigen Innovationen geplant?



01.02.2013
Seite 13
                                                                ©
Herausforderung: Alignment 2.0

 Eine optimale Abstimmung von Unternehmens- und ICT-                                          Business
                                                                                               Strategie




                                                                  Alignment 1.0
    Strategie trägt massgeblich dazu bei, strategische Wett-
    bewerbsvorteile zu gewinnen


 Die Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens hängt davon
                                                                                                  ICT
    ab, dass die Business Strategie nicht nur einseitig die ICT                                Strategie
    Strategie treibt, sondern die Möglichkeiten der ICT auch
    die Unternehmensstrategie mitformen (Alignment 2.0)
                                                                                               Business
                                                                                               Strategie




                                                                   Alignment 2.0
 Voraussetzung für den Erfolg sind umfassende
    betriebswirtschaftliche Kenntnisse, fundiertes IT-Wissen,                      formt                   treibt

    aktuelle Markt- und Branchenkenntnis sowie eine
    entsprechende Methodenkompetenz                                                               ICT
                                                                                               Strategie
01.02.2013
Seite 14
                                                                                           ©
IT-Strategie: Vorgehen in zwei Schritten

1. IT-Situationsanalyse (inkl. IT-Benchmarking)
2. IT-Alignment




01.02.2013
Seite 15
                                            ©
IT-Situationsanalyse: Übersicht

 Analyse der aktuellen IT
     Interviews: Verwendung des Fragebogen zur IT-
             Situationsanalyse (47 Seiten)
     Dokumentenstudium: Studium der Vorhandenen
             Dokumente und Grundlagenpapiere
 Dokumentation der aktuellen IT
 Beurteilung der aktuellen IT




01.02.2013
Seite 16
                                                      ©
IT-Situationsanalyse: 360°-Ansatz


                              Markt & Trends




             Unternehmen &    IT-Infrastruktur/   IT-Organisation
                Strategie    Business Software     & IT-Prozesse




                                IT-Finanzen




01.02.2013
Seite 17
                                                                    ©
IT-Situationsanalyse: Resultate

1. Bericht über die Situationsanalyse mit folgender Strukturierung:
 Zusammenfassung
 Ausgangslage und Ziele
 Untersuchungsdesign
 Ergebnisse der Analyse
 Empfehlungen
 Massnahmen (grob)
 Glossar


                                                                      (Umfang ca. 35 bis 45 Seiten)

2. Application Landscape (falls nicht bereits vorhanden)




01.02.2013
Seite 18
                                                                      ©
IT-Situationsanalyse: Nutzen

 Solide Basis zur Erarbeitung einer neue IT-Strategie
 Unabhängige Analyse, Dokumentation und Beurteilung Ihrer aktuellen IT
 Umfassende Dokumentation als Basis für Gespräche mit der GL oder dem
    Verwaltungsrat
 Rückenwind zur Durchführung dringender IT-Projekte oder der Reduktion
    bestehender IT-Risiken
 Dokumentation des aktuellen Handlungsbedarfs
 Vorstellung von Lösungsszenarien, die auf eine kurz-, mittel- und
    langfristige Optimierung der IT abzielen


01.02.2013
Seite 19
                                                              ©
IT-Strategie: Vorgehen in zwei Schritten

1. IT-Situationsanalyse (inkl. IT-Benchmarking)
2. IT-Alignment




01.02.2013
Seite 20
                                            ©
IT-Alignment: IT-Strategie-Entwicklungs-Prozess

 Business                    1                             6



                2                4            3                       7


 IT (Function)                                         5                             8
1.    Business Strategy, Corporate Roadmap        5.   Gap Analysis
2.    Top Down: Requirement Analysis              6.   «Truth or Consequence», Szenario Choice
3.    Bottom Up: IT induced Reconfiguration       7.   Business Approval, Szenario Expansion
4.    Top Down: Szenario Creation                 8.   Functional Strategy, IT Roadmap
01.02.2013
Seite 21
                                                                            ©
IT-Alignment 8 Schritte zum Ziel

1. Business Strategy: Analyse der Geschäftsstrategie
2. Requirement Analysis: Analyse der Anforderungen an die IT
3. IT induced Business Reconfiguration: Aufzeigen des Potentials vom Beitrag der IT
   zur Erreichung der Ziele des Unternehmens
4. Szenario Creation: Erarbeitung von drei Szenarien für die Entwicklung der IT-
   Infrastruktur (SOLL)
5. GAP Analysis: Analyse der Lücke zwischen IST und SOLL (pro Szenario)
6. Szenario Choice: Präsentation der Szenarien und Entscheid für ein Szenario
7. Szenario Expansion: Ausarbeiten des gewählten Szenarios
8. Functional Strategy: Erarbeiten der IT-Strategie und Roadmap



01.02.2013
Seite 22
                                                                    ©
Leistung & Nutzen
                                                                            (IT-Strategie)

Leistung
 Analyse und Beurteilung der aktuellen IT
 Erarbeitung oder Überarbeitung Ihrer IT-Strategie
 Erarbeitung einer Roadmap zur Umsetzung Ihrer IT-Strategie



Nutzen
 Optimale Abstimmung zwischen Ihrer Unternehmens- und IT-Strategie
                                                                            (IT-Roadmap)
 Wettbewerbsvorteile durch Kostenreduktion & verbesserte
    Prozessintegration
 Investitionsschutz & Risikominimierung (dank langfristiger Perspektive)
 Solide Entscheidungsgrundlage & begründete Planung für die Zukunft



01.02.2013
Seite 23
                                                                                     ©
Dienstleistungen um den Lebenszyklus der ICT

                        Strategie




                         Individuelle
             Nutzung   Dienstleistungen   Evaluation


                                                 Anwendungen evaluieren
                                                    KNW Analysen
                                                    Requirements Analysis
                                                    Durchführen von Ausschreibungen
                       Realisation                  Evaluation von Produkten
                                                    Evaluation von Anbietern

01.02.2013
Seite 24
                                                                  ©
Software & Dienstleister Evaluation
Evaluation                                                  1/2

1. Anforderungskatalog
      Analyse Ihrer Anforderungen an die neue Lösung
      Erstellung des Pflichtenhefts
      Identifikation der Erfolgsfaktoren
      Unabhängige Prüfung der Kriterien


2. Ausschreibung
      Erstellung der Ausschreibungsunterlagen
      Auswahl der Anbietergruppe (Desk Research)
      Vorselektion: Long-List
      Durchführung der Ausschreibung


01.02.2013
Seite 26
                                                        ©
Evaluation                                                    2/2

3. Entscheid Findung
      Auswertung und Bewertung der Offerten
      Vorselektion: Short-List
      Rücksprache mit Auftraggeber
      Anbieterpräsentationen & Referenzauskünfte
      Vorbereitung der Entscheidung für einen Anbieter
       via POC
      Entscheidungsunterlagen zuhanden GL & Unter-
       stützung bei der Vertragsverhandlung.




01.02.2013
Seite 27
                                                          ©
Evaluation: Ihr Nutzen

 Technologie- und anbieterneutrale Beratung
 Professionelles Requirement-Engineering
 Sicherheit aufgrund langjähriger Erfahrung
 Erledigung der aufwendigen Auswahl durch uns
 Keine Auseinandersetzung mit den gesetzlichen Regelungen
 Benötigte Unterlagen werden durch uns erstellt
 Auswahl basiert auf permanenten Bewertungen des Anbietermarktes
 Garantie für Investitionsschutz



01.02.2013
Seite 28
                                                        ©
Dienstleistungen um den Lebenszyklus der ICT

                                     Strategie




                                      Individuelle
                          Nutzung   Dienstleistungen   Evaluation


Anwendungen realisieren
    IT-Projektleitung
    Projektplanung
    Coaching von PL
    QS in Projekten
                                    Realisation

01.02.2013
Seite 29
                                                                    ©
Project Services
Project Services: Interdisziplinäre Projektmanager

                                                    Projekt-Führung

             Ergebnisse                                                                        Steuerung

                                                 Projekt-Durchführung




 Die Voraussetzungen für den Projekterfolg sind:
              Projekt-Führungskompetenzen (Methodik, Führung, Soziale Skills)
              Projekt-Durchführungskompetenzen (Kenntnis der IT, aktuelle Markt- und Branchenkenntnisse)

 Nur das Zusammenspiel beider Kompetenzbereiche garantiert Ihnen:
              dass der Projekterfolg hinsichtlich Kosten, Termin, Qualität und Leistung sichergestellt wird
              Koordinationsaufwände für Sie nicht erfolgsverhindernd wirken
01.02.2013
Seite 31
                                                                                               ©
Project Services: Interdisziplinäre Projektmanager

                                                    Projekt-Führung

                                            s&p Project Services
                                                 Projekt-Durchführung




 Die Voraussetzungen für den Projekterfolg sind:
              Projekt-Führungskompetenzen (Methodik, Führung, Soziale Skills)
              Projekt-Durchführungskompetenzen (Kenntnis der IT, aktuelle Markt- und Branchenkenntnisse)

 Nur das Zusammenspiel beider Kompetenzbereiche garantiert Ihnen:
              dass der Projekterfolg hinsichtlich Kosten, Termin, Qualität und Leistung sichergestellt wird
              Koordinationsaufwände für Sie nicht erfolgsverhindernd wirken
01.02.2013
Seite 32
                                                                                               ©
Project Services: Komplettlösungen aus einer Hand

Ihre Vorteile:
1. Umfassende und professionelle Projekteabwicklung
         Sie erhalten top Leistungen in der Projekt-Führung und -Durchführung aus einer Hand
         Die Projektmanager von sieber&partners beherrschen Business- & ICT-Themen
         Wir stellen für Sie die Synchronisation zwischen Projekt und Betrieb sicher
         Sie haben Zugriff auf die gesamte Kompetenz von sieber&partners

2. Lösungen aus einer Hand  Minimierung Ihres Aufwands
         Sie haben nur einen Vertragspartner und sind von zusätzlichen Verhandlungen entlastet
         Wie übernehmen für Sie als Projektauftraggeber die Koordination im und um das Projekt
         Im Rahmen unseres Partnernetzwerks finden wir für Sie die beste Lösung
         Sie erhalten eine Lösung, nicht Personalressourcen
01.02.2013
Seite 33
                                                                                ©
Dienstleistungen um den Lebenszyklus der ICT
Anwendungen nutzen
    Entwicklung von
     E-Collaboration-Strategien         Strategie
    Etablierung von Arbeitsmethoden
    Analyse von Nutzerverhalten
    Steigerung der Produktivität
    Anwenderbefragung



                                         Individuelle
                             Nutzung   Dienstleistungen   Evaluation




                                       Realisation

01.02.2013
Seite 34
                                                                       ©
Hebelwirkung = Methoden + IT



        Arbeits-    +10%
        Methodik
                           +20%             Produktivität
         Neue IT-   +2%
          Mittel
                                  Quelle: Dogan/Dowdy (2006). When IT Lifts Productivity


01.02.2013
Seite 35
                                                                ©
Anwenderbefragung
Anwenderbefragung: Ihre Herausforderung

 Die IT soll Ihre Mitarbeitenden bestmöglich unterstützten
 Die wichtigsten Kenngrössen zur Steuerung sind:               Fachanwendungen
                                                                     5
                                                                       4

            Nützlichkeit der IT-Mittel                                3
                                                                       2
            Zufriedenheit der Anwender                                1
                                                     Hardware          0          Support

 Die Nutzungsintensität der IT-Mittel kann durch
  Zahlen ermittelt werden. Die Nützlichkeit der IT
  und die Zufriedenheit der Mitarbeitenden mit der              Büroautomation        Nützlichkeit
                                                                                      Zufriedenheit

  vorhandenen IT nicht.
 Ein IT-Leiter aber auch die Geschäftsleitung hat nur ein Bauchgefühl, wie
  die IT im Feld wahrgenommen wird. Eine Befragung der Mitarbeitenden
  schafft Klarheit.

01.02.2013
Seite 37
                                                                   ©
Anwenderbefragung: Unsere Lösung, Ihr Nutzen
Standardisierte, auf Ihr Unternehmen zugeschnittene Anwenderbefragung
(Onlineumfrage für Ihre Mitarbeitenden)
     Damit wird erhoben, wie nützlich Ihre IT-Mittel für Ihre Mitarbeitenden sind,
     wie zufrieden Ihre Mitarbeitenden mit der vorhandenen IT sind,
     wo Optimierungspotential und Ausbildungsbedarf besteht.


Ihr Nutzen:
     Transparenz bezgl. der Beurteilung Ihrer IT
     Messung und Kommunikation des Werts Ihrer IT
     Implikationen für kurz- und mittelfristige
      Optimierungen und die (langfristige) IT-Strategie
     Konkrete Umsetzungs-Massnahmen (Empfehlungen)
     Optimale Befriedigung der Bedürfnisse der Benutzer
01.02.2013
Seite 38
                                                                                  ©
Anwenderbefragung: Resultat

Bericht im PPT Format
     Umfang: Ca. 20 Seiten
     inkl. Management Summary und Empfehlungen
Präsentation vor Ort:
     Diskussion der Resultate
     Konkretisierung allfälliger Massnahmen
     Planung der nächsten Schritte (gezielte Schulungen der Mitarbeiter, Etablieren von
      Arbeitsmethoden etc.)




01.02.2013
Seite 39
                                                                               ©
Dienstleistungen um den Lebenszyklus der ICT
Anwendungen nutzen                                               Anwendungen planen
    Entwicklung von                                                Situationsanalyse und IT-Benchmarking
     E-Collaboration-Strategien         Strategie                   IT-Strategie (Alignment 2.0)
    Etablierung von Arbeitsmethoden                                Beratung von Entscheidern
    Analyse von Nutzerverhalten                                    Geschäftsmodell-Entwicklung
    Steigerung der Produktivität
    Anwenderbefragung



                                         Individuelle
                             Nutzung   Dienstleistungen   Evaluation


Anwendungen realisieren                                          Anwendungen evaluieren
    IT-Projektleitung                                              KNW Analysen
    Projektplanung                                                 Requirements Analysis
    Coaching von PL                                                Durchführen von Ausschreibungen
    QS in Projekten
                                       Realisation                  Evaluation von Produkten
                                                                    Evaluation von Anbietern

01.02.2013
Seite 40
                                                                                   ©
Ihre Vorteile mit sieber&partners

 Unabhängig von Herstellern und Lieferanten
 Abdeckung der gesamten ICT-Wertschöpfungskette
 Kombination von Beratungsleistungen sowie Markt- und Sozialforschung
        Aktuelles und proprietäres Wissen dank kontinuierlicher eigener empirischer Studien
        Umfassende Kenntnis über den ICT-Markt (sowohl Anbieter, wie auch Nachfrager von ICT)
        Kenntnisse über sämtliche aktuellen Trends (wir sind am Puls der ICT)
 Kompetente Berater
        Breiter Background (Betriebswirte, Ingenieure, Soziologen, etc.)
        PMI, IPMA und HERMES-zertifizierte Projektleiter
 Methodenkompetenz
 Hochwertiges Partner-Netzwerk & breite Vernetzung mit Hochschulen

01.02.2013
Seite 41
                                                                                 ©
Referenzen & Erfahrungen
Blaser Swisslube AG, 1eeurope, 4teamwork, Adarvo, Alcatel Schweiz, Alpha RHEINTAL Bank, André Netline, Angelink yourposition, APP,
Arthur D. Little (Schweiz) AG, aseantic ag, asem group, B+L Consulting, Backslash, BAKOM, Basel Tourismus / Interregio, BEKBnet, BFF,
Billag, BIT, BKW FMB Energie AG, Bösiger Engineering AG, Boxalino, BS Media Vision, buch.ch, Bundeskanzlei, BVE des Kantons Bern,
BVgroup AG, BWI ETH, Uni ZH, webgearing, CASH Werbeagentur, CIO-Club, Congenium Foundation, Conpavi, Consilis, couniq, Cybernet,
Datura, Demelectric AG, Die Schweizerische Post, Digicomp Academy AG, diverse, DOMINO Consortium, ecademy, EDA, EDS Schweiz AG,
educa.ch, ELCA, Electrolux AG, electrosuisse, EMC Documentum, EPFL, Ergonomie & Technologie, e-Serve Net, Euresearch, Euroforum,
evalueserve, Fachhochschule beider Basel, Fachhochschule Brig, Fachhochschule Rapperswil, Fachhochschule Zentralschweiz, FH Aarau,
FH Aargau, FileNet, Fitness-Plus, Garaio, GE Capital, Gebäudeversicherung Bern, Genotec, getunik, Gruppe80, GVM Gasverbund Mittelland
AG, GVS, Hagi Druck, Hawa AG, Heinz Nixdorf MuseumsForum, Hiag Holzhandel, Hitachi Data Systems, hotel+tourismus revue, HP, HSA
Luzern, HSW Luzern, hybris, IBM, ICL, IFA, IFBC, IMIS Group, in4u, Information Consulting Group AG, INFRAS, Internet Ideenpark AG, io-
market, ipch, Canon, ecospace, Ringier, Siemens Schweiz AG, Syngenta, TelematikTage Bern, ISO, ISolutions GmbH, itelligence AG, IT-
Logix, iXOS, Jeeves Group, JEKO AG, Kaba Gilgen AG, Kabel New Media, Kanton Basel-Stadt, Kaufcom GmbH, Kistler Instrumente AG,
Klinik Pallas, Kompetenzzentrum Records Managemnet, KPMG, KTI - Kommission für Technologie und Innovation, Kursiv AG, LTN
Liechtenstein TeleNet AG, Magazin KMU, McKinsey, MEDIAparx, Meier Waser, Microlife, Microsoft Schweiz GmbH, Mr. Garantie, namics,
nemuk, Netarchitects, Netcetera, Netlive, NetNotar, Netrics, Netviewer, Network Appliance GmbH, New Horizons, New Impact, Obtree
Consulting Inc., Online Consulting AG, OpenText, Orange Communications SA, orange8, Parx AG, PC Mediag GmbH, Pentag Informatik AG,
PentonMedia GmbH, persönlich, PFP, PHW, Post Mail, PostFinance, Präsenz Schweiz, PROKOM, Publimedia Webadvertising, publisuisse,
Q Company, Q-Labs, rbc solutions AG, Research Reports, ruf Informatik, SAP, Schneeberger AG Lineartechnik, Schweiz Tourismus,
Schweizerische Gesellschaft für Organisation (SGO), screen concept AG, search.ch, Services du Parlement, Siemens, Simple Buy Sàrl,
simsa, SiteScape Ltd., SMI - Schule für Medienintegration AG, SMU, Soberano Sourcing GmbH, Softnet, Software Improvement Group AG,
SQL AG, Staatskanzlei des Kantons Zürich, Staatssekretariat für Wirtschaft (seco), Stämpfli all media, Startec, Stellent GmbH, stimmt ag,
students.ch, sunrise TDC Switzerland, Suva, Swisscom Fixnet Wholesale, Swisscom Immobilien AG, Swisscom Mobile, Swisscom Solutions,
SwissICT, SyBOR, Talisma, teachforce, teamtime consulting ag, The Agriculture Service Company GmbH (TASC), UD Neue Medien, UGRA,
Uni Bern: IOP, Unic AG, up-great, Valora, VBS, Vineyard Bern, Warburg Pincus Deutschland GmbH, web2com, Webbuild, WEKA, XEROX
AG, Yellowworld AG u.v.m..


01.02.2013
Seite 42
                                                                                                             ©
Kontaktdaten




Dr. Pascal Sieber & Partners AG
Bern ¦ Zürich ¦ Triesen
+41 31 566 93 00
www.sieberpartners.ch

01.02.2013
Seite 43
                                  ©
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!




  Accelerate the Pulse of ICT
01.02.2013
Seite 44
                                       ©

Contenu connexe

Tendances

Next generation sap bi 2012
Next generation sap bi 2012 Next generation sap bi 2012
Next generation sap bi 2012 Maria Willamowius
 
Ibm Die Strategische Rolle Des Cio
Ibm Die Strategische Rolle Des CioIbm Die Strategische Rolle Des Cio
Ibm Die Strategische Rolle Des CioFriedel Jonker
 
Twowayys Agile Sourcing
Twowayys Agile SourcingTwowayys Agile Sourcing
Twowayys Agile SourcingJörg Petters
 
Operational Intelligence - TDWI Europe 2008
Operational Intelligence - TDWI Europe 2008Operational Intelligence - TDWI Europe 2008
Operational Intelligence - TDWI Europe 2008Christian Schieder
 
Mobile BI - Mobilisieren von Unternehmensprozessen
Mobile BI - Mobilisieren von UnternehmensprozessenMobile BI - Mobilisieren von Unternehmensprozessen
Mobile BI - Mobilisieren von UnternehmensprozessenBARC GmbH
 
crm share point_effizientere zusammenarbeit im team
crm share point_effizientere zusammenarbeit im teamcrm share point_effizientere zusammenarbeit im team
crm share point_effizientere zusammenarbeit im teamEGELI Informatik AG
 
eGovernment by TWT: Im Dialog mit Ihren Bürgern
eGovernment by TWT: Im Dialog mit Ihren BürgerneGovernment by TWT: Im Dialog mit Ihren Bürgern
eGovernment by TWT: Im Dialog mit Ihren BürgernTWT
 
Voice aus der Cloud - Erfolgsfaktoren für Hosted PBX
Voice aus der Cloud - Erfolgsfaktoren für Hosted PBXVoice aus der Cloud - Erfolgsfaktoren für Hosted PBX
Voice aus der Cloud - Erfolgsfaktoren für Hosted PBXConnected-Blog
 
Aktuelle Trends in der Visualisierung von Informationen
Aktuelle Trends in der Visualisierung von InformationenAktuelle Trends in der Visualisierung von Informationen
Aktuelle Trends in der Visualisierung von InformationenBARC GmbH
 
Twowayys agile sourcing 20200518 v linkedin
Twowayys agile sourcing 20200518 v linkedinTwowayys agile sourcing 20200518 v linkedin
Twowayys agile sourcing 20200518 v linkedinJonasKlumski
 
Strategien für Corporate Data Management
Strategien für Corporate Data ManagementStrategien für Corporate Data Management
Strategien für Corporate Data ManagementBoris Otto
 
Unternehmensweites DQ-Controlling auf Basis von BI-Werkzeugen
Unternehmensweites DQ-Controlling auf Basis von BI-WerkzeugenUnternehmensweites DQ-Controlling auf Basis von BI-Werkzeugen
Unternehmensweites DQ-Controlling auf Basis von BI-WerkzeugenVizlib Ltd.
 
Twowayys agile sourcing 20200525 v linkedin
Twowayys agile sourcing 20200525 v linkedinTwowayys agile sourcing 20200525 v linkedin
Twowayys agile sourcing 20200525 v linkedinJonasKlumski
 
Wandel der IT - vom Dienstleister zum Business-Partner
Wandel der IT - vom Dienstleister zum Business-PartnerWandel der IT - vom Dienstleister zum Business-Partner
Wandel der IT - vom Dienstleister zum Business-PartnerHorst Tisson
 
IT Sourcing im Wandel - Einflussfaktoren und Trends
IT Sourcing im Wandel - Einflussfaktoren und TrendsIT Sourcing im Wandel - Einflussfaktoren und Trends
IT Sourcing im Wandel - Einflussfaktoren und TrendsApplication Management
 
Twowayys agile sourcing 20200602 v linkedin
Twowayys agile sourcing 20200602 v linkedinTwowayys agile sourcing 20200602 v linkedin
Twowayys agile sourcing 20200602 v linkedinJonasKlumski
 
SYNECO Leistungen Energie
SYNECO Leistungen EnergieSYNECO Leistungen Energie
SYNECO Leistungen EnergieSYNECO
 
Reporting- und Business-Intelligence-Werkzeuge für den Controller: Grundlagen...
Reporting- und Business-Intelligence-Werkzeuge für den Controller: Grundlagen...Reporting- und Business-Intelligence-Werkzeuge für den Controller: Grundlagen...
Reporting- und Business-Intelligence-Werkzeuge für den Controller: Grundlagen...Daniel Eiduzzis
 
The Digital Tomorrow - Innovations on the Business Intelligence Market
The Digital Tomorrow - Innovations on the Business Intelligence MarketThe Digital Tomorrow - Innovations on the Business Intelligence Market
The Digital Tomorrow - Innovations on the Business Intelligence MarketRalf Heim
 
BI und ECM - Verbindung von strukturierten und unstrukturierten Daten
BI und ECM - Verbindung von strukturierten und unstrukturierten DatenBI und ECM - Verbindung von strukturierten und unstrukturierten Daten
BI und ECM - Verbindung von strukturierten und unstrukturierten DatenBARC GmbH
 

Tendances (20)

Next generation sap bi 2012
Next generation sap bi 2012 Next generation sap bi 2012
Next generation sap bi 2012
 
Ibm Die Strategische Rolle Des Cio
Ibm Die Strategische Rolle Des CioIbm Die Strategische Rolle Des Cio
Ibm Die Strategische Rolle Des Cio
 
Twowayys Agile Sourcing
Twowayys Agile SourcingTwowayys Agile Sourcing
Twowayys Agile Sourcing
 
Operational Intelligence - TDWI Europe 2008
Operational Intelligence - TDWI Europe 2008Operational Intelligence - TDWI Europe 2008
Operational Intelligence - TDWI Europe 2008
 
Mobile BI - Mobilisieren von Unternehmensprozessen
Mobile BI - Mobilisieren von UnternehmensprozessenMobile BI - Mobilisieren von Unternehmensprozessen
Mobile BI - Mobilisieren von Unternehmensprozessen
 
crm share point_effizientere zusammenarbeit im team
crm share point_effizientere zusammenarbeit im teamcrm share point_effizientere zusammenarbeit im team
crm share point_effizientere zusammenarbeit im team
 
eGovernment by TWT: Im Dialog mit Ihren Bürgern
eGovernment by TWT: Im Dialog mit Ihren BürgerneGovernment by TWT: Im Dialog mit Ihren Bürgern
eGovernment by TWT: Im Dialog mit Ihren Bürgern
 
Voice aus der Cloud - Erfolgsfaktoren für Hosted PBX
Voice aus der Cloud - Erfolgsfaktoren für Hosted PBXVoice aus der Cloud - Erfolgsfaktoren für Hosted PBX
Voice aus der Cloud - Erfolgsfaktoren für Hosted PBX
 
Aktuelle Trends in der Visualisierung von Informationen
Aktuelle Trends in der Visualisierung von InformationenAktuelle Trends in der Visualisierung von Informationen
Aktuelle Trends in der Visualisierung von Informationen
 
Twowayys agile sourcing 20200518 v linkedin
Twowayys agile sourcing 20200518 v linkedinTwowayys agile sourcing 20200518 v linkedin
Twowayys agile sourcing 20200518 v linkedin
 
Strategien für Corporate Data Management
Strategien für Corporate Data ManagementStrategien für Corporate Data Management
Strategien für Corporate Data Management
 
Unternehmensweites DQ-Controlling auf Basis von BI-Werkzeugen
Unternehmensweites DQ-Controlling auf Basis von BI-WerkzeugenUnternehmensweites DQ-Controlling auf Basis von BI-Werkzeugen
Unternehmensweites DQ-Controlling auf Basis von BI-Werkzeugen
 
Twowayys agile sourcing 20200525 v linkedin
Twowayys agile sourcing 20200525 v linkedinTwowayys agile sourcing 20200525 v linkedin
Twowayys agile sourcing 20200525 v linkedin
 
Wandel der IT - vom Dienstleister zum Business-Partner
Wandel der IT - vom Dienstleister zum Business-PartnerWandel der IT - vom Dienstleister zum Business-Partner
Wandel der IT - vom Dienstleister zum Business-Partner
 
IT Sourcing im Wandel - Einflussfaktoren und Trends
IT Sourcing im Wandel - Einflussfaktoren und TrendsIT Sourcing im Wandel - Einflussfaktoren und Trends
IT Sourcing im Wandel - Einflussfaktoren und Trends
 
Twowayys agile sourcing 20200602 v linkedin
Twowayys agile sourcing 20200602 v linkedinTwowayys agile sourcing 20200602 v linkedin
Twowayys agile sourcing 20200602 v linkedin
 
SYNECO Leistungen Energie
SYNECO Leistungen EnergieSYNECO Leistungen Energie
SYNECO Leistungen Energie
 
Reporting- und Business-Intelligence-Werkzeuge für den Controller: Grundlagen...
Reporting- und Business-Intelligence-Werkzeuge für den Controller: Grundlagen...Reporting- und Business-Intelligence-Werkzeuge für den Controller: Grundlagen...
Reporting- und Business-Intelligence-Werkzeuge für den Controller: Grundlagen...
 
The Digital Tomorrow - Innovations on the Business Intelligence Market
The Digital Tomorrow - Innovations on the Business Intelligence MarketThe Digital Tomorrow - Innovations on the Business Intelligence Market
The Digital Tomorrow - Innovations on the Business Intelligence Market
 
BI und ECM - Verbindung von strukturierten und unstrukturierten Daten
BI und ECM - Verbindung von strukturierten und unstrukturierten DatenBI und ECM - Verbindung von strukturierten und unstrukturierten Daten
BI und ECM - Verbindung von strukturierten und unstrukturierten Daten
 

En vedette

2010 05-07 stz-itpm interkulturelle und verteilte teams oliver kröner
2010 05-07 stz-itpm interkulturelle und verteilte teams oliver kröner2010 05-07 stz-itpm interkulturelle und verteilte teams oliver kröner
2010 05-07 stz-itpm interkulturelle und verteilte teams oliver krönerDigitization & Paperless Office
 
Universidad fermin toro
Universidad fermin toroUniversidad fermin toro
Universidad fermin toroRuben Carrillo
 
Wordpress - Hooks, Filter, Actions -
Was zum Geier ist das?
Wordpress - Hooks, Filter, Actions -
Was zum Geier ist das?Wordpress - Hooks, Filter, Actions -
Was zum Geier ist das?
Wordpress - Hooks, Filter, Actions -
Was zum Geier ist das?frankstaude
 
La educacion sexual_de_ninas_y_ninos_de_6_a_12_anios_guia_de_madres_padre_y_p...
La educacion sexual_de_ninas_y_ninos_de_6_a_12_anios_guia_de_madres_padre_y_p...La educacion sexual_de_ninas_y_ninos_de_6_a_12_anios_guia_de_madres_padre_y_p...
La educacion sexual_de_ninas_y_ninos_de_6_a_12_anios_guia_de_madres_padre_y_p...Maria Jose Diaz Cazorla
 
Riesgos ergonómicos
Riesgos ergonómicosRiesgos ergonómicos
Riesgos ergonómicosenderson89ro
 
E-Learning. Alumnos e Intervención Tutorial
E-Learning. Alumnos e Intervención TutorialE-Learning. Alumnos e Intervención Tutorial
E-Learning. Alumnos e Intervención TutorialDaniel Jurado Raposo
 
Mujer ecuatoriana en la política
Mujer ecuatoriana en la políticaMujer ecuatoriana en la política
Mujer ecuatoriana en la políticaPablo Vivanco
 
DERECHO AGRARIO Y LAS IINSTITUCIONES QUE LO INTEGRAN
DERECHO AGRARIO Y LAS IINSTITUCIONES QUE LO INTEGRANDERECHO AGRARIO Y LAS IINSTITUCIONES QUE LO INTEGRAN
DERECHO AGRARIO Y LAS IINSTITUCIONES QUE LO INTEGRANLa Mivi Noguera
 
Competencias enel ambito educativo
Competencias enel ambito educativoCompetencias enel ambito educativo
Competencias enel ambito educativoDenis Preciado
 
Trucages Superbes Ab
Trucages Superbes AbTrucages Superbes Ab
Trucages Superbes Abguest21a3ec
 
10. Stufen.Des. Alkoholismus
10. Stufen.Des. Alkoholismus10. Stufen.Des. Alkoholismus
10. Stufen.Des. AlkoholismusAbraxis
 
Links.Rot.Feurig.
Links.Rot.Feurig.Links.Rot.Feurig.
Links.Rot.Feurig.Jens Vogel
 
Ostfalia Webdesign Übung Block 1
Ostfalia Webdesign Übung Block 1Ostfalia Webdesign Übung Block 1
Ostfalia Webdesign Übung Block 1Ostfalia Webdesign
 
Calidad de vida y felicidad
Calidad de vida y felicidadCalidad de vida y felicidad
Calidad de vida y felicidadyerricobmart
 
160909 Kurz Politische Denkwege2.0
160909 Kurz Politische Denkwege2.0160909 Kurz Politische Denkwege2.0
160909 Kurz Politische Denkwege2.0Florian Semle
 

En vedette (20)

Caso cade de resposabilidad social
Caso cade de resposabilidad social Caso cade de resposabilidad social
Caso cade de resposabilidad social
 
2010 05-07 stz-itpm interkulturelle und verteilte teams oliver kröner
2010 05-07 stz-itpm interkulturelle und verteilte teams oliver kröner2010 05-07 stz-itpm interkulturelle und verteilte teams oliver kröner
2010 05-07 stz-itpm interkulturelle und verteilte teams oliver kröner
 
Universidad fermin toro
Universidad fermin toroUniversidad fermin toro
Universidad fermin toro
 
Wordpress - Hooks, Filter, Actions -
Was zum Geier ist das?
Wordpress - Hooks, Filter, Actions -
Was zum Geier ist das?Wordpress - Hooks, Filter, Actions -
Was zum Geier ist das?
Wordpress - Hooks, Filter, Actions -
Was zum Geier ist das?
 
La educacion sexual_de_ninas_y_ninos_de_6_a_12_anios_guia_de_madres_padre_y_p...
La educacion sexual_de_ninas_y_ninos_de_6_a_12_anios_guia_de_madres_padre_y_p...La educacion sexual_de_ninas_y_ninos_de_6_a_12_anios_guia_de_madres_padre_y_p...
La educacion sexual_de_ninas_y_ninos_de_6_a_12_anios_guia_de_madres_padre_y_p...
 
Riesgos ergonómicos
Riesgos ergonómicosRiesgos ergonómicos
Riesgos ergonómicos
 
La netiqueta1
La netiqueta1La netiqueta1
La netiqueta1
 
E-Learning. Alumnos e Intervención Tutorial
E-Learning. Alumnos e Intervención TutorialE-Learning. Alumnos e Intervención Tutorial
E-Learning. Alumnos e Intervención Tutorial
 
Ammezzzcalderon
AmmezzzcalderonAmmezzzcalderon
Ammezzzcalderon
 
Mujer ecuatoriana en la política
Mujer ecuatoriana en la políticaMujer ecuatoriana en la política
Mujer ecuatoriana en la política
 
´:)
´:)´:)
´:)
 
DERECHO AGRARIO Y LAS IINSTITUCIONES QUE LO INTEGRAN
DERECHO AGRARIO Y LAS IINSTITUCIONES QUE LO INTEGRANDERECHO AGRARIO Y LAS IINSTITUCIONES QUE LO INTEGRAN
DERECHO AGRARIO Y LAS IINSTITUCIONES QUE LO INTEGRAN
 
Competencias enel ambito educativo
Competencias enel ambito educativoCompetencias enel ambito educativo
Competencias enel ambito educativo
 
Trucages Superbes Ab
Trucages Superbes AbTrucages Superbes Ab
Trucages Superbes Ab
 
10. Stufen.Des. Alkoholismus
10. Stufen.Des. Alkoholismus10. Stufen.Des. Alkoholismus
10. Stufen.Des. Alkoholismus
 
Links.Rot.Feurig.
Links.Rot.Feurig.Links.Rot.Feurig.
Links.Rot.Feurig.
 
Ostfalia Webdesign Übung Block 1
Ostfalia Webdesign Übung Block 1Ostfalia Webdesign Übung Block 1
Ostfalia Webdesign Übung Block 1
 
Calidad de vida y felicidad
Calidad de vida y felicidadCalidad de vida y felicidad
Calidad de vida y felicidad
 
160909 Kurz Politische Denkwege2.0
160909 Kurz Politische Denkwege2.0160909 Kurz Politische Denkwege2.0
160909 Kurz Politische Denkwege2.0
 
"Kauf Mich"
"Kauf Mich""Kauf Mich"
"Kauf Mich"
 

Similaire à Sieber&partners unternehmenspräsentation-v10

Business Consulting Präsentation
Business Consulting PräsentationBusiness Consulting Präsentation
Business Consulting PräsentationFrederico Baumann
 
Von der Businessstrategie zum Service-Portfolio
Von der Businessstrategie zum Service-PortfolioVon der Businessstrategie zum Service-Portfolio
Von der Businessstrategie zum Service-PortfolioDigicomp Academy AG
 
Digitale Transformation für KMU
Digitale Transformation für KMUDigitale Transformation für KMU
Digitale Transformation für KMUGernot Sauerborn
 
Ihr unternehmensinternes IT-Team: Welches ist die strategisch sinnvolle Posit...
Ihr unternehmensinternes IT-Team: Welches ist die strategisch sinnvolle Posit...Ihr unternehmensinternes IT-Team: Welches ist die strategisch sinnvolle Posit...
Ihr unternehmensinternes IT-Team: Welches ist die strategisch sinnvolle Posit...Gernot Sauerborn
 
Social Workspace als Herausforderung für die IT-Organisation
Social Workspace als Herausforderung für die IT-OrganisationSocial Workspace als Herausforderung für die IT-Organisation
Social Workspace als Herausforderung für die IT-Organisationacentrix GmbH
 
Tuws08 Wl Folien
Tuws08 Wl FolienTuws08 Wl Folien
Tuws08 Wl Folienguest49e60a
 
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Dienstleistung 2012
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Dienstleistung 2012Business Performance Index (BPI) Mittelstand Dienstleistung 2012
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Dienstleistung 2012BPIMittelstand
 
IT-Governance: Wer sollte und wie sollte über die Ausrichtung der IT in Ihrem...
IT-Governance: Wer sollte und wie sollte über die Ausrichtung der IT in Ihrem...IT-Governance: Wer sollte und wie sollte über die Ausrichtung der IT in Ihrem...
IT-Governance: Wer sollte und wie sollte über die Ausrichtung der IT in Ihrem...Gernot Sauerborn
 
procon_Digitale Transformation_Digitalisierung
procon_Digitale Transformation_Digitalisierungprocon_Digitale Transformation_Digitalisierung
procon_Digitale Transformation_DigitalisierungAndreas Sattlberger
 
IT-Provider-Management: So behalten Sie die Hebel in der Hand
IT-Provider-Management: So behalten Sie die Hebel in der HandIT-Provider-Management: So behalten Sie die Hebel in der Hand
IT-Provider-Management: So behalten Sie die Hebel in der HandGernot Sauerborn
 
Maskenvalidierung
MaskenvalidierungMaskenvalidierung
MaskenvalidierungCofinpro AG
 
Peter Treutlein (Trovarit AG)
Peter Treutlein (Trovarit AG)Peter Treutlein (Trovarit AG)
Peter Treutlein (Trovarit AG)Praxistage
 
Steffan Müller Standortübergreifende Liquiditätsanalyse mit Jedox bei der ...
Steffan Müller   Standortübergreifende  Liquiditätsanalyse mit Jedox bei der ...Steffan Müller   Standortübergreifende  Liquiditätsanalyse mit Jedox bei der ...
Steffan Müller Standortübergreifende Liquiditätsanalyse mit Jedox bei der ...Stephan Trahasch
 
Benötigt IT Service Management einen kulturellen Wandel? Oder: warum ITSM-Pro...
Benötigt IT Service Management einen kulturellen Wandel? Oder: warum ITSM-Pro...Benötigt IT Service Management einen kulturellen Wandel? Oder: warum ITSM-Pro...
Benötigt IT Service Management einen kulturellen Wandel? Oder: warum ITSM-Pro...Digicomp Academy AG
 
Die 7 wichtigsten KPIs für Consulting- und Engineering-Unternehmen
Die 7 wichtigsten KPIs für Consulting- und Engineering-UnternehmenDie 7 wichtigsten KPIs für Consulting- und Engineering-Unternehmen
Die 7 wichtigsten KPIs für Consulting- und Engineering-Unternehmenbhoeck
 
Tisson & Company IT Management - Innovationsmanagement
Tisson & Company IT Management - InnovationsmanagementTisson & Company IT Management - Innovationsmanagement
Tisson & Company IT Management - InnovationsmanagementHorst Tisson
 
IBM Services innovativ und erfolgreich
IBM Services innovativ und erfolgreichIBM Services innovativ und erfolgreich
IBM Services innovativ und erfolgreichIBM Switzerland
 
Bausteine für ein Enterprise 2.0 Vorgehensmodell
Bausteine für ein Enterprise 2.0 VorgehensmodellBausteine für ein Enterprise 2.0 Vorgehensmodell
Bausteine für ein Enterprise 2.0 VorgehensmodellJoachim Niemeier
 
WS: Wiedemann, Proventa - Sustainbility Governance - saas auswahl
WS: Wiedemann, Proventa - Sustainbility Governance - saas auswahlWS: Wiedemann, Proventa - Sustainbility Governance - saas auswahl
WS: Wiedemann, Proventa - Sustainbility Governance - saas auswahlCloudOps Summit
 

Similaire à Sieber&partners unternehmenspräsentation-v10 (20)

Business Consulting Präsentation
Business Consulting PräsentationBusiness Consulting Präsentation
Business Consulting Präsentation
 
Von der Businessstrategie zum Service-Portfolio
Von der Businessstrategie zum Service-PortfolioVon der Businessstrategie zum Service-Portfolio
Von der Businessstrategie zum Service-Portfolio
 
Digitale Transformation für KMU
Digitale Transformation für KMUDigitale Transformation für KMU
Digitale Transformation für KMU
 
Ihr unternehmensinternes IT-Team: Welches ist die strategisch sinnvolle Posit...
Ihr unternehmensinternes IT-Team: Welches ist die strategisch sinnvolle Posit...Ihr unternehmensinternes IT-Team: Welches ist die strategisch sinnvolle Posit...
Ihr unternehmensinternes IT-Team: Welches ist die strategisch sinnvolle Posit...
 
Social Workspace als Herausforderung für die IT-Organisation
Social Workspace als Herausforderung für die IT-OrganisationSocial Workspace als Herausforderung für die IT-Organisation
Social Workspace als Herausforderung für die IT-Organisation
 
Tuws08 Wl Folien
Tuws08 Wl FolienTuws08 Wl Folien
Tuws08 Wl Folien
 
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Dienstleistung 2012
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Dienstleistung 2012Business Performance Index (BPI) Mittelstand Dienstleistung 2012
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Dienstleistung 2012
 
IT-Governance: Wer sollte und wie sollte über die Ausrichtung der IT in Ihrem...
IT-Governance: Wer sollte und wie sollte über die Ausrichtung der IT in Ihrem...IT-Governance: Wer sollte und wie sollte über die Ausrichtung der IT in Ihrem...
IT-Governance: Wer sollte und wie sollte über die Ausrichtung der IT in Ihrem...
 
procon_Digitale Transformation_Digitalisierung
procon_Digitale Transformation_Digitalisierungprocon_Digitale Transformation_Digitalisierung
procon_Digitale Transformation_Digitalisierung
 
IT-BSC
IT-BSCIT-BSC
IT-BSC
 
IT-Provider-Management: So behalten Sie die Hebel in der Hand
IT-Provider-Management: So behalten Sie die Hebel in der HandIT-Provider-Management: So behalten Sie die Hebel in der Hand
IT-Provider-Management: So behalten Sie die Hebel in der Hand
 
Maskenvalidierung
MaskenvalidierungMaskenvalidierung
Maskenvalidierung
 
Peter Treutlein (Trovarit AG)
Peter Treutlein (Trovarit AG)Peter Treutlein (Trovarit AG)
Peter Treutlein (Trovarit AG)
 
Steffan Müller Standortübergreifende Liquiditätsanalyse mit Jedox bei der ...
Steffan Müller   Standortübergreifende  Liquiditätsanalyse mit Jedox bei der ...Steffan Müller   Standortübergreifende  Liquiditätsanalyse mit Jedox bei der ...
Steffan Müller Standortübergreifende Liquiditätsanalyse mit Jedox bei der ...
 
Benötigt IT Service Management einen kulturellen Wandel? Oder: warum ITSM-Pro...
Benötigt IT Service Management einen kulturellen Wandel? Oder: warum ITSM-Pro...Benötigt IT Service Management einen kulturellen Wandel? Oder: warum ITSM-Pro...
Benötigt IT Service Management einen kulturellen Wandel? Oder: warum ITSM-Pro...
 
Die 7 wichtigsten KPIs für Consulting- und Engineering-Unternehmen
Die 7 wichtigsten KPIs für Consulting- und Engineering-UnternehmenDie 7 wichtigsten KPIs für Consulting- und Engineering-Unternehmen
Die 7 wichtigsten KPIs für Consulting- und Engineering-Unternehmen
 
Tisson & Company IT Management - Innovationsmanagement
Tisson & Company IT Management - InnovationsmanagementTisson & Company IT Management - Innovationsmanagement
Tisson & Company IT Management - Innovationsmanagement
 
IBM Services innovativ und erfolgreich
IBM Services innovativ und erfolgreichIBM Services innovativ und erfolgreich
IBM Services innovativ und erfolgreich
 
Bausteine für ein Enterprise 2.0 Vorgehensmodell
Bausteine für ein Enterprise 2.0 VorgehensmodellBausteine für ein Enterprise 2.0 Vorgehensmodell
Bausteine für ein Enterprise 2.0 Vorgehensmodell
 
WS: Wiedemann, Proventa - Sustainbility Governance - saas auswahl
WS: Wiedemann, Proventa - Sustainbility Governance - saas auswahlWS: Wiedemann, Proventa - Sustainbility Governance - saas auswahl
WS: Wiedemann, Proventa - Sustainbility Governance - saas auswahl
 

Sieber&partners unternehmenspräsentation-v10

  • 2. Das Unternehmen Sieber & Partners  Gründungsjahr: 2000  Anzahl Mitarbeiter: 27  Geschäftsleitung: Rudolf Meyer, Marc André Hahn, Dr. Pascal Sieber  Standorte: Zürich, Bern, Triesen (LI)  Tochterunternehmen  Software Improvement Group AG  Schweizerisches Produktivitätsinstitut AG 01.02.2013 Seite 1 ©
  • 3. Die drei Geschäftsbereiche Für Anbieter von ICT  Analysen für das Business Development  Inhalte & Instrumente für Market- Marketing, Sales & PR Für IT-Leiter und CIOs ICT Intelligence Investment  Strategische Beratung für Planung und Beschaffung  Projektmanagement von ICT-Einführungsprojekten Für informations- &  Strategische Beratung zur wissensintensive Nutzenoptimierung von ICT Unternehmen  Instrumente zur Business-  Markterschliessung Nutzenoptimierung von ICT Consulting  Geschäftsmodellierung  Mergers & Acquisitions  E-Business & E-Commerce 01.02.2013 Seite 2 ©
  • 4. Dienstleistungen um den Lebenszyklus der ICT Anwendungen nutzen Anwendungen planen  Entwicklung von  Situationsanalyse und IT-Benchmarking E-Collaboration-Strategien Strategie  IT-Strategie (Alignment 2.0)  Etablierung von Arbeitsmethoden  Beratung von Entscheidern  Analyse von Nutzerverhalten  Geschäftsmodell-Entwicklung  Steigerung der Produktivität  Anwenderbefragung Individuelle Nutzung Dienstleistungen Evaluation Anwendungen realisieren Anwendungen evaluieren  IT-Projektleitung  KNW Analysen  Projektplanung  Requirements Analysis  Coaching von PL  Durchführen von Ausschreibungen  QS in Projekten Realisation  Evaluation von Produkten  Evaluation von Anbietern 01.02.2013 Seite 3 ©
  • 5. Dienstleistungen um den Lebenszyklus der ICT Anwendungen planen  Situationsanalyse und IT-Benchmarking Strategie  IT-Strategie (Alignment 2.0)  Beratung von Entscheidern  Geschäftsmodell-Entwicklung Individuelle Nutzung Dienstleistungen Evaluation Realisation 01.02.2013 Seite 4 ©
  • 6. IT-Benchmarking Vergleich von Kosten und Nutzen der Informations- und Kommunikationstechnologien
  • 7. IT-Benchmarking: Ihre Herausforderung Informatik, Software und Telekommunikation sind wichtige Hilfsmittel für Ihre Manager und Mitarbeiter/innen.  Was dürfen und sollen diese Hilfsmittel kosten?  Bezahlen Sie für den Betrieb bestehender Lösungen zu viel, oder könnten Sie bei gleichen Kosten einen besseren Service erreichen?  Wie effizient ist der Umgang mit dem IT-Budget  Wie effizient ist der Umgang mit den personellen Ressourcen Als Verantwortlicher für die Informatik, Software und Telekommunikation wollen Sie solche Fragen möglichst treffend beantworten können. 01.02.2013 Seite 6 ©
  • 8. IT-Benchmarking: Unsere Lösung  Vergleich von Kosten und Nutzen der IT  Initiative gegründet im 2004  Stand heute: Schweiz weit grösste Datenbank an Vergleichskennzahlen zu Kosten und Nutzen der IT  Basis für die Erfassung der IT-Kosten und IT-Nutzen ist das Benchmarking-Modell in Anlehnung an EFQM (European Foundation for Quality Management)  Erfahrung aus den unterschiedlichsten Branchen und Unternehmensgrössen 01.02.2013 Seite 7 ©
  • 9. IT-Benchmarking: Ihr Nutzen  Entscheidgrundlage zur nachhaltigen Ausschöpfung der IT für das Geschäftsmodell und die Produktivität der Mitarbeitenden  Überblick und Vergleich des Kosten-Nutzen-Verhältnis der IT  Positionierung gegenüber Mitbewerbern  Identifikation von Handlungsbedarf  Unterstützung bei der Priorisierung und Budgetierung von IT-Investitionen und IT-Beschaffungen  Argumente gegenüber Lieferanten bei Beschaffungen und Verhandlungen  Transparenz 01.02.2013 Seite 8 ©
  • 10. IT-Benchmarking: Prozess 12‘887 12% 17% Anonymisiert Schweiz weit grösste Datenbank an Vergleichskennzahlen 01.02.2013 Seite 9 ©
  • 11. IT-Benchmarking: Kennzahlen Umgang mit dem IT-Budget Relativierung am Geschäftsmodell  IT-Aufwand / Bruttogewinn  Performance  IT-Aufwand / Mitarbeiter  IT-Durchdringung  IT-Aufwand / Endgerät, etc.  Anzahl Standorte, etc. Einsatz des IT-Personals Relativierung am Beschaffungsmodell:  Mitarbeiter / IT-Mitarbeiter  Outsourcinggrad  Endanwender / IT-Mitarbeiter  Endgeräte / IT-Mitarbeiter, etc. 01.02.2013 Seite 10 ©
  • 12. IT-Benchmarking: Resultat Bericht über die Kosten und Nutzen Ihrer IT mit folgender Strukturierung:  Ausgangslage und Ziele  Zweck des IT-Benchmarkings  Vergleichsgruppe (Peer Group)  Erhobene Kennzahlen  Interpretation der Resultate  Umgang mit dem IT-Budget  Umgang mit den Personalressourcen  Fazit aus der Analyse und Empfehlung für nächste Schritte Umfang: Ca. 10 Seiten  Glossar 01.02.2013 Seite 11 ©
  • 14. Herausforderung: Aktualität vorhandene Strategie? Die Informatiklandschaft ist historische gewachsen...  Ist die heutige ICT-Landschaft noch zweckmässig?  Erfüllt sie optimal die heutigen Unterstützungsbedürfnisse?  Wie verändert die ICT die Wertschöpfungskette und das Geschäftsmodell Ihres Unternehmens?  Erfüllt sie die Voraussetzungen, um auch in Zukunft konkurrenzfähig zu sein?  Sind die notwendigen Innovationen geplant? 01.02.2013 Seite 13 ©
  • 15. Herausforderung: Alignment 2.0  Eine optimale Abstimmung von Unternehmens- und ICT- Business Strategie Alignment 1.0 Strategie trägt massgeblich dazu bei, strategische Wett- bewerbsvorteile zu gewinnen  Die Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens hängt davon ICT ab, dass die Business Strategie nicht nur einseitig die ICT Strategie Strategie treibt, sondern die Möglichkeiten der ICT auch die Unternehmensstrategie mitformen (Alignment 2.0) Business Strategie Alignment 2.0  Voraussetzung für den Erfolg sind umfassende betriebswirtschaftliche Kenntnisse, fundiertes IT-Wissen, formt treibt aktuelle Markt- und Branchenkenntnis sowie eine entsprechende Methodenkompetenz ICT Strategie 01.02.2013 Seite 14 ©
  • 16. IT-Strategie: Vorgehen in zwei Schritten 1. IT-Situationsanalyse (inkl. IT-Benchmarking) 2. IT-Alignment 01.02.2013 Seite 15 ©
  • 17. IT-Situationsanalyse: Übersicht  Analyse der aktuellen IT  Interviews: Verwendung des Fragebogen zur IT- Situationsanalyse (47 Seiten)  Dokumentenstudium: Studium der Vorhandenen Dokumente und Grundlagenpapiere  Dokumentation der aktuellen IT  Beurteilung der aktuellen IT 01.02.2013 Seite 16 ©
  • 18. IT-Situationsanalyse: 360°-Ansatz Markt & Trends Unternehmen & IT-Infrastruktur/ IT-Organisation Strategie Business Software & IT-Prozesse IT-Finanzen 01.02.2013 Seite 17 ©
  • 19. IT-Situationsanalyse: Resultate 1. Bericht über die Situationsanalyse mit folgender Strukturierung:  Zusammenfassung  Ausgangslage und Ziele  Untersuchungsdesign  Ergebnisse der Analyse  Empfehlungen  Massnahmen (grob)  Glossar (Umfang ca. 35 bis 45 Seiten) 2. Application Landscape (falls nicht bereits vorhanden) 01.02.2013 Seite 18 ©
  • 20. IT-Situationsanalyse: Nutzen  Solide Basis zur Erarbeitung einer neue IT-Strategie  Unabhängige Analyse, Dokumentation und Beurteilung Ihrer aktuellen IT  Umfassende Dokumentation als Basis für Gespräche mit der GL oder dem Verwaltungsrat  Rückenwind zur Durchführung dringender IT-Projekte oder der Reduktion bestehender IT-Risiken  Dokumentation des aktuellen Handlungsbedarfs  Vorstellung von Lösungsszenarien, die auf eine kurz-, mittel- und langfristige Optimierung der IT abzielen 01.02.2013 Seite 19 ©
  • 21. IT-Strategie: Vorgehen in zwei Schritten 1. IT-Situationsanalyse (inkl. IT-Benchmarking) 2. IT-Alignment 01.02.2013 Seite 20 ©
  • 22. IT-Alignment: IT-Strategie-Entwicklungs-Prozess Business 1 6 2 4 3 7 IT (Function) 5 8 1. Business Strategy, Corporate Roadmap 5. Gap Analysis 2. Top Down: Requirement Analysis 6. «Truth or Consequence», Szenario Choice 3. Bottom Up: IT induced Reconfiguration 7. Business Approval, Szenario Expansion 4. Top Down: Szenario Creation 8. Functional Strategy, IT Roadmap 01.02.2013 Seite 21 ©
  • 23. IT-Alignment 8 Schritte zum Ziel 1. Business Strategy: Analyse der Geschäftsstrategie 2. Requirement Analysis: Analyse der Anforderungen an die IT 3. IT induced Business Reconfiguration: Aufzeigen des Potentials vom Beitrag der IT zur Erreichung der Ziele des Unternehmens 4. Szenario Creation: Erarbeitung von drei Szenarien für die Entwicklung der IT- Infrastruktur (SOLL) 5. GAP Analysis: Analyse der Lücke zwischen IST und SOLL (pro Szenario) 6. Szenario Choice: Präsentation der Szenarien und Entscheid für ein Szenario 7. Szenario Expansion: Ausarbeiten des gewählten Szenarios 8. Functional Strategy: Erarbeiten der IT-Strategie und Roadmap 01.02.2013 Seite 22 ©
  • 24. Leistung & Nutzen (IT-Strategie) Leistung  Analyse und Beurteilung der aktuellen IT  Erarbeitung oder Überarbeitung Ihrer IT-Strategie  Erarbeitung einer Roadmap zur Umsetzung Ihrer IT-Strategie Nutzen  Optimale Abstimmung zwischen Ihrer Unternehmens- und IT-Strategie (IT-Roadmap)  Wettbewerbsvorteile durch Kostenreduktion & verbesserte Prozessintegration  Investitionsschutz & Risikominimierung (dank langfristiger Perspektive)  Solide Entscheidungsgrundlage & begründete Planung für die Zukunft 01.02.2013 Seite 23 ©
  • 25. Dienstleistungen um den Lebenszyklus der ICT Strategie Individuelle Nutzung Dienstleistungen Evaluation Anwendungen evaluieren  KNW Analysen  Requirements Analysis  Durchführen von Ausschreibungen Realisation  Evaluation von Produkten  Evaluation von Anbietern 01.02.2013 Seite 24 ©
  • 27. Evaluation 1/2 1. Anforderungskatalog  Analyse Ihrer Anforderungen an die neue Lösung  Erstellung des Pflichtenhefts  Identifikation der Erfolgsfaktoren  Unabhängige Prüfung der Kriterien 2. Ausschreibung  Erstellung der Ausschreibungsunterlagen  Auswahl der Anbietergruppe (Desk Research)  Vorselektion: Long-List  Durchführung der Ausschreibung 01.02.2013 Seite 26 ©
  • 28. Evaluation 2/2 3. Entscheid Findung  Auswertung und Bewertung der Offerten  Vorselektion: Short-List  Rücksprache mit Auftraggeber  Anbieterpräsentationen & Referenzauskünfte  Vorbereitung der Entscheidung für einen Anbieter via POC  Entscheidungsunterlagen zuhanden GL & Unter- stützung bei der Vertragsverhandlung. 01.02.2013 Seite 27 ©
  • 29. Evaluation: Ihr Nutzen  Technologie- und anbieterneutrale Beratung  Professionelles Requirement-Engineering  Sicherheit aufgrund langjähriger Erfahrung  Erledigung der aufwendigen Auswahl durch uns  Keine Auseinandersetzung mit den gesetzlichen Regelungen  Benötigte Unterlagen werden durch uns erstellt  Auswahl basiert auf permanenten Bewertungen des Anbietermarktes  Garantie für Investitionsschutz 01.02.2013 Seite 28 ©
  • 30. Dienstleistungen um den Lebenszyklus der ICT Strategie Individuelle Nutzung Dienstleistungen Evaluation Anwendungen realisieren  IT-Projektleitung  Projektplanung  Coaching von PL  QS in Projekten Realisation 01.02.2013 Seite 29 ©
  • 32. Project Services: Interdisziplinäre Projektmanager Projekt-Führung Ergebnisse Steuerung Projekt-Durchführung  Die Voraussetzungen für den Projekterfolg sind:  Projekt-Führungskompetenzen (Methodik, Führung, Soziale Skills)  Projekt-Durchführungskompetenzen (Kenntnis der IT, aktuelle Markt- und Branchenkenntnisse)  Nur das Zusammenspiel beider Kompetenzbereiche garantiert Ihnen:  dass der Projekterfolg hinsichtlich Kosten, Termin, Qualität und Leistung sichergestellt wird  Koordinationsaufwände für Sie nicht erfolgsverhindernd wirken 01.02.2013 Seite 31 ©
  • 33. Project Services: Interdisziplinäre Projektmanager Projekt-Führung s&p Project Services Projekt-Durchführung  Die Voraussetzungen für den Projekterfolg sind:  Projekt-Führungskompetenzen (Methodik, Führung, Soziale Skills)  Projekt-Durchführungskompetenzen (Kenntnis der IT, aktuelle Markt- und Branchenkenntnisse)  Nur das Zusammenspiel beider Kompetenzbereiche garantiert Ihnen:  dass der Projekterfolg hinsichtlich Kosten, Termin, Qualität und Leistung sichergestellt wird  Koordinationsaufwände für Sie nicht erfolgsverhindernd wirken 01.02.2013 Seite 32 ©
  • 34. Project Services: Komplettlösungen aus einer Hand Ihre Vorteile: 1. Umfassende und professionelle Projekteabwicklung  Sie erhalten top Leistungen in der Projekt-Führung und -Durchführung aus einer Hand  Die Projektmanager von sieber&partners beherrschen Business- & ICT-Themen  Wir stellen für Sie die Synchronisation zwischen Projekt und Betrieb sicher  Sie haben Zugriff auf die gesamte Kompetenz von sieber&partners 2. Lösungen aus einer Hand  Minimierung Ihres Aufwands  Sie haben nur einen Vertragspartner und sind von zusätzlichen Verhandlungen entlastet  Wie übernehmen für Sie als Projektauftraggeber die Koordination im und um das Projekt  Im Rahmen unseres Partnernetzwerks finden wir für Sie die beste Lösung  Sie erhalten eine Lösung, nicht Personalressourcen 01.02.2013 Seite 33 ©
  • 35. Dienstleistungen um den Lebenszyklus der ICT Anwendungen nutzen  Entwicklung von E-Collaboration-Strategien Strategie  Etablierung von Arbeitsmethoden  Analyse von Nutzerverhalten  Steigerung der Produktivität  Anwenderbefragung Individuelle Nutzung Dienstleistungen Evaluation Realisation 01.02.2013 Seite 34 ©
  • 36. Hebelwirkung = Methoden + IT Arbeits- +10% Methodik +20% Produktivität Neue IT- +2% Mittel Quelle: Dogan/Dowdy (2006). When IT Lifts Productivity 01.02.2013 Seite 35 ©
  • 38. Anwenderbefragung: Ihre Herausforderung  Die IT soll Ihre Mitarbeitenden bestmöglich unterstützten  Die wichtigsten Kenngrössen zur Steuerung sind: Fachanwendungen 5 4  Nützlichkeit der IT-Mittel 3 2  Zufriedenheit der Anwender 1 Hardware 0 Support  Die Nutzungsintensität der IT-Mittel kann durch Zahlen ermittelt werden. Die Nützlichkeit der IT und die Zufriedenheit der Mitarbeitenden mit der Büroautomation Nützlichkeit Zufriedenheit vorhandenen IT nicht.  Ein IT-Leiter aber auch die Geschäftsleitung hat nur ein Bauchgefühl, wie die IT im Feld wahrgenommen wird. Eine Befragung der Mitarbeitenden schafft Klarheit. 01.02.2013 Seite 37 ©
  • 39. Anwenderbefragung: Unsere Lösung, Ihr Nutzen Standardisierte, auf Ihr Unternehmen zugeschnittene Anwenderbefragung (Onlineumfrage für Ihre Mitarbeitenden)  Damit wird erhoben, wie nützlich Ihre IT-Mittel für Ihre Mitarbeitenden sind,  wie zufrieden Ihre Mitarbeitenden mit der vorhandenen IT sind,  wo Optimierungspotential und Ausbildungsbedarf besteht. Ihr Nutzen:  Transparenz bezgl. der Beurteilung Ihrer IT  Messung und Kommunikation des Werts Ihrer IT  Implikationen für kurz- und mittelfristige Optimierungen und die (langfristige) IT-Strategie  Konkrete Umsetzungs-Massnahmen (Empfehlungen)  Optimale Befriedigung der Bedürfnisse der Benutzer 01.02.2013 Seite 38 ©
  • 40. Anwenderbefragung: Resultat Bericht im PPT Format  Umfang: Ca. 20 Seiten  inkl. Management Summary und Empfehlungen Präsentation vor Ort:  Diskussion der Resultate  Konkretisierung allfälliger Massnahmen  Planung der nächsten Schritte (gezielte Schulungen der Mitarbeiter, Etablieren von Arbeitsmethoden etc.) 01.02.2013 Seite 39 ©
  • 41. Dienstleistungen um den Lebenszyklus der ICT Anwendungen nutzen Anwendungen planen  Entwicklung von  Situationsanalyse und IT-Benchmarking E-Collaboration-Strategien Strategie  IT-Strategie (Alignment 2.0)  Etablierung von Arbeitsmethoden  Beratung von Entscheidern  Analyse von Nutzerverhalten  Geschäftsmodell-Entwicklung  Steigerung der Produktivität  Anwenderbefragung Individuelle Nutzung Dienstleistungen Evaluation Anwendungen realisieren Anwendungen evaluieren  IT-Projektleitung  KNW Analysen  Projektplanung  Requirements Analysis  Coaching von PL  Durchführen von Ausschreibungen  QS in Projekten Realisation  Evaluation von Produkten  Evaluation von Anbietern 01.02.2013 Seite 40 ©
  • 42. Ihre Vorteile mit sieber&partners  Unabhängig von Herstellern und Lieferanten  Abdeckung der gesamten ICT-Wertschöpfungskette  Kombination von Beratungsleistungen sowie Markt- und Sozialforschung  Aktuelles und proprietäres Wissen dank kontinuierlicher eigener empirischer Studien  Umfassende Kenntnis über den ICT-Markt (sowohl Anbieter, wie auch Nachfrager von ICT)  Kenntnisse über sämtliche aktuellen Trends (wir sind am Puls der ICT)  Kompetente Berater  Breiter Background (Betriebswirte, Ingenieure, Soziologen, etc.)  PMI, IPMA und HERMES-zertifizierte Projektleiter  Methodenkompetenz  Hochwertiges Partner-Netzwerk & breite Vernetzung mit Hochschulen 01.02.2013 Seite 41 ©
  • 43. Referenzen & Erfahrungen Blaser Swisslube AG, 1eeurope, 4teamwork, Adarvo, Alcatel Schweiz, Alpha RHEINTAL Bank, André Netline, Angelink yourposition, APP, Arthur D. Little (Schweiz) AG, aseantic ag, asem group, B+L Consulting, Backslash, BAKOM, Basel Tourismus / Interregio, BEKBnet, BFF, Billag, BIT, BKW FMB Energie AG, Bösiger Engineering AG, Boxalino, BS Media Vision, buch.ch, Bundeskanzlei, BVE des Kantons Bern, BVgroup AG, BWI ETH, Uni ZH, webgearing, CASH Werbeagentur, CIO-Club, Congenium Foundation, Conpavi, Consilis, couniq, Cybernet, Datura, Demelectric AG, Die Schweizerische Post, Digicomp Academy AG, diverse, DOMINO Consortium, ecademy, EDA, EDS Schweiz AG, educa.ch, ELCA, Electrolux AG, electrosuisse, EMC Documentum, EPFL, Ergonomie & Technologie, e-Serve Net, Euresearch, Euroforum, evalueserve, Fachhochschule beider Basel, Fachhochschule Brig, Fachhochschule Rapperswil, Fachhochschule Zentralschweiz, FH Aarau, FH Aargau, FileNet, Fitness-Plus, Garaio, GE Capital, Gebäudeversicherung Bern, Genotec, getunik, Gruppe80, GVM Gasverbund Mittelland AG, GVS, Hagi Druck, Hawa AG, Heinz Nixdorf MuseumsForum, Hiag Holzhandel, Hitachi Data Systems, hotel+tourismus revue, HP, HSA Luzern, HSW Luzern, hybris, IBM, ICL, IFA, IFBC, IMIS Group, in4u, Information Consulting Group AG, INFRAS, Internet Ideenpark AG, io- market, ipch, Canon, ecospace, Ringier, Siemens Schweiz AG, Syngenta, TelematikTage Bern, ISO, ISolutions GmbH, itelligence AG, IT- Logix, iXOS, Jeeves Group, JEKO AG, Kaba Gilgen AG, Kabel New Media, Kanton Basel-Stadt, Kaufcom GmbH, Kistler Instrumente AG, Klinik Pallas, Kompetenzzentrum Records Managemnet, KPMG, KTI - Kommission für Technologie und Innovation, Kursiv AG, LTN Liechtenstein TeleNet AG, Magazin KMU, McKinsey, MEDIAparx, Meier Waser, Microlife, Microsoft Schweiz GmbH, Mr. Garantie, namics, nemuk, Netarchitects, Netcetera, Netlive, NetNotar, Netrics, Netviewer, Network Appliance GmbH, New Horizons, New Impact, Obtree Consulting Inc., Online Consulting AG, OpenText, Orange Communications SA, orange8, Parx AG, PC Mediag GmbH, Pentag Informatik AG, PentonMedia GmbH, persönlich, PFP, PHW, Post Mail, PostFinance, Präsenz Schweiz, PROKOM, Publimedia Webadvertising, publisuisse, Q Company, Q-Labs, rbc solutions AG, Research Reports, ruf Informatik, SAP, Schneeberger AG Lineartechnik, Schweiz Tourismus, Schweizerische Gesellschaft für Organisation (SGO), screen concept AG, search.ch, Services du Parlement, Siemens, Simple Buy Sàrl, simsa, SiteScape Ltd., SMI - Schule für Medienintegration AG, SMU, Soberano Sourcing GmbH, Softnet, Software Improvement Group AG, SQL AG, Staatskanzlei des Kantons Zürich, Staatssekretariat für Wirtschaft (seco), Stämpfli all media, Startec, Stellent GmbH, stimmt ag, students.ch, sunrise TDC Switzerland, Suva, Swisscom Fixnet Wholesale, Swisscom Immobilien AG, Swisscom Mobile, Swisscom Solutions, SwissICT, SyBOR, Talisma, teachforce, teamtime consulting ag, The Agriculture Service Company GmbH (TASC), UD Neue Medien, UGRA, Uni Bern: IOP, Unic AG, up-great, Valora, VBS, Vineyard Bern, Warburg Pincus Deutschland GmbH, web2com, Webbuild, WEKA, XEROX AG, Yellowworld AG u.v.m.. 01.02.2013 Seite 42 ©
  • 44. Kontaktdaten Dr. Pascal Sieber & Partners AG Bern ¦ Zürich ¦ Triesen +41 31 566 93 00 www.sieberpartners.ch 01.02.2013 Seite 43 ©
  • 45. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Accelerate the Pulse of ICT 01.02.2013 Seite 44 ©