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Andreas Becker
Agile-by-HOOD
18.03.2014
RE und Scrum –
auf den zweiten Blick ein geniales Team
Inhalt
• Einleitung
• Refinement
• Vision
• Planung
• Abstimmung
• Erhebung und Feedback
• Weitere Rollen
• Zusammenfassung oder muss es immer Scrum sein?
Klassische RE-Aktivitäten
3
Umfang definieren
(Scoping)
Erheben
Spezifizieren
VerwaltenModellieren
Konsolidieren
Konkretisieren
Ableiten
Abstimmen /
Review
Abnehmen
Stakeholder-
Management
Scrum: 3 – 3 – 5
Product
Backlog
Sprint
Backlog
Potentiell
lieferbares
Produktinkrement
Sprint Planning Review
Retrospektive
Daily Sprint
Sprint
Max. 30 Tage
Definiton
of Done
Stand:
Scrum Guide 2013
In welchem Umfeld arbeiten Sie?
6
Kunde Product
Owner
ScrumMaster
Entwicklerteam
Kunde
Product
Owner
ScrumMaster
Entwicklerteam
Kunde =
Kunde
Kunde
Kunde
Kunde
Kunde
Kunde Kunde
Kunde
KundeKunde
Kunde
Kunde
Kunde Kunde
Kunde
Kunde
Refinement
Scrum - Framework
8
Product
Backlog
Sprint
Backlog
Potentiell
lieferbares
Produktinkrement
Sprint Planning Review
Retrospektive
Daily Sprint
Sprint
Max. 30 Tage
Definiton
of Done
Scrum Guide 2013
User
Stor
y
User Story
9
Als Administrator
möchte ich Nutzer des
Portal sperren
können, um Missbrauch
zu verhindern
Rolle
Funktionalität
Nutzen / Grund
Kommunikationsgrundlage
Quelle: http://www.informit.com/articles/article.aspx?p=1928232&seqNum=4
Backlog Refinement
Scrum - Framework
11
Product
Backlog
Sprint
Backlog
Potentiell
lieferbares
Produktinkrement
Sprint Planning Review
Retrospektive
Daily Sprint
Sprint
Max. 30 Tage
Definiton
of Done
Scrum Guide 2013
Story Time
User
Stor
y
„…10% der Zeit des Entwicklungsteams für die Beschäftigung mit zukünftigen Anforderungen…“
Akzeptanzkriterien – es müssen nicht immer Stichworte sein
12
Tabellen
Als Nutzer möchte ich mein Profil löschen können,
um keine Daten im Netz zu hinterlassen.
 Given - der Nutzer ist eingeloggt
 and er hat keine aktuellen Buchungen von
Mitfahrgelegenheiten
 When - der Löschbutton wird betätigt
 die Anfrage wird bestätigt
 Then - der Nutzer bekommt eine Bestätigungs-
eMail
 and die Daten des Nutzers werden aus der
Datenbank gelöscht
Konkretes Beispiel
Schätzung und Dialog
13
User
Stor
y
Von der Idee zur Umsetzung
14
Epic
User Story
Erste Vorstellung der
User Story +
Akzeptanzkriterien
Vollständig verstandene User Story
+ Akzeptanzkriterien
Kommunikative Ergänzungen zur User Story
R
E
F
I
N
E
M
E
N
T
Sprint Planning
Story Time
Sprint
Product Backlog
Schätzung der User Story Story Time
Backlog-Management
Agilität erleben
Portfolio
Backlog
Feature
Backlog
Product Backlogs
Sprint Backlogs
NFA
Architektur-
entscheidungen
User
Story
User
Story
User
Story
User
Story
User
Story
User
Story
Task
Task
Task
Task
Task
Task
Task
Task
Task
GesetzeGf-Ziele
Use Case
Feature …..
1. -----
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…
…
….
Nachverfolgbarkeit
z.B. Sicherheits-
anforderungen
Akzeptanz-
kriterienAkzeptanz-
kriterienAkzeptanz-
kriterien
Status „Ready“ und „Done“
• READY – Qualität der User Story (Anforderungen)
• DONE – Abnahmekriterien für User Story (Anforderungen)
16
Product
Backlog
Sprint
Backlog
Potentiell
lieferbares
Produktinkreme
ntSprint Planning Review
Retrospektive
Daily Sprint
Sprint
Max. 30 Tage
R
E
A
D
Y
D
O
N
E
Vision
Scrum
18
Product
Backlog
Sprint
Backlog
Potentiell
lieferbares
Produktinkrement
Sprint Planning Review
Retrospektive
Daily Sprint
Sprint
Max. 30 Tage
Definiton
of Done
Scrum Guide 2013
Vision
Quelle: Alice im Wunderland, Film 2010
"Würdest Du mir bitte
sagen, welchen Weg ich
einschlagen muss?"
"Das hängt in
beträchtlichem Maße
davon ab, wohin du gehen
willst"
"Oh, das ist mir ziemlich
gleichgültig"
"Dann ist es auch einerlei,
welchen Weg du
einschlägst"
Quelle „Alice im Wunderland“
Lewis Carroll / 26. 11 1865
Vision Board
21
Planung
„Wir können nicht hinter den Horizont
schauen“ (Mike Cohn)
-24-
Scrum
25
Product
Backlog
Sprint
Backlog
Potentiell
lieferbares
Produktinkrement
Sprint Planning Review
Retrospektive
Daily Sprint
Sprint
Max. 30 Tage
Definiton
of Done
Scrum Guide 2013
Abhängig vom Planungskontext sind unterschiedliche
Planungshorizonte* notwendig
*: basierend auf Ellen Gottesdiener
PO und ManagementPO-Team
Scrum-Team
Sprint Release
(1-6 Monate)
Roadmap
(6 Mon. – 2 Jahre)
Ziele der Planungshorizonte
*: basierend auf Ellen Gottesdiener
 Ausblick auf
kommende
Themen /
Epics / Feature
 Gemeinsames
Verständnis erzielen
 Konkrete Fragen des
Teams beantworten
 Akzeptanzkriterien
ergänzen
 User Stories schätzen
 Ermittlung von
Abhängigkeiten
 Epics / Feature
 Epics in User Stories
splitten
 Grobe Varianten
erörtern und schätzen
Nächste
1-2 Sprints
Release-
Vorschau
Das große Ganze
Roadmap
Abstimmung
Scrum – ein Blick ins Daily
29
Product
Backlog
Sprint
Backlog
Potentiell
lieferbares
Produktinkrement
Sprint Planning Review
Retrospektive
Daily Sprint
Sprint
Max. 30 Tage
Definiton
of Done
Scrum Guide 2013
Daily - Scrum
30
„…und ich
mach die
Toten“
…Ich mache den
Task
„DB-Modell“
anpassen …
…Ich mache den
Task „Menueleiste
anpassen„…
?
„…die Toten
machen wir
nicht…“
Scrum – mit vielen POs
31
Product
Backlog
Sprint
Backlog
Potentiell
lieferbares
Produktinkrement
Sprint Planning Review
Retrospektive
Daily Sprint
Sprint
Max. 30 Tage
Definiton
of Done
Scrum Guide 2013
PRE Planning
Product Owner Pre-Planning
-32-
Velocity
Velocity
Velocity
Produktvision
 Abgleich der geplanten
Backlog Items mit
Strategie
 Fachliche
Abhängigkeiten
 Technische
Abhängigkeiten
 Know How Transfer
Sprint
oder
Release
Architektur-
Vision
Chief
Product Owner
PO Pre-Planning
Product Owner
Product Owner
Product Owner
Abgestimmtes
Backlog
Anforderungserhebung
34
Sprint Review – die traurige Realität
ScrumMaster
Entwicklerteam
Product Owner
Sprint Review als Feedback- und Erhebungsworkshop
„Das Ergebnis des Sprint Reviews ist ein potentiell neu organisiertes
Product Backlog, bei dem die am höchsten bewerteten Product
Backlog-Einträge am wahrscheinlichsten für das nächste Sprint
Planning ausgewählt werden.“
Quelle: Scrum Guide 2013
Product
Backlog
Sprint
Backlog
Potentiell
lieferbares
Produktinkrement
Sprint Planning Review
Retrospektive
Daily Sprint
Sprint
Max. 30 Tage
Definiton
of Done
Umdenken
Funktionale Dekomposition Agiles nutzenorientiertes Umfeld
Epic
User Story 1 User Story 2 User Story 3  

Epic 1
User Story 1

Epic 2
User Story 1

Feedback
Potentiell
lieferbares
Produkt-
inkrement
Feedback
Potentiell
lieferbares
Produkt-
inkrement
User Story 2
User Story 3


Feedback im agil skalierten Umfeld
Hotline
Endanwender
Session-basiertes Testen
….
Beta-Kunden /
Pilotierung
Endanwender EndanwenderPilotierungskunden
Optionale Nutzung
Product
Owner
Review-Event
(Feedback- & Erhebungsworkshop)
Videoaufzeichung
Scouts beim
Endkunden
Usability
Prototyping
UX
Usability Testing
Rollen im Business-Team
Der PO – ein Superheld?
40
Product Owner
Terminator
Quelle: http://www.fuenf-filmfreunde.de/2009/04/23/ist-arnold-schwarzenegger-im-neuen-terminator-salvation-doch-zu-sehen/
NORMator
Quelle: http://prem666.deviantart.com/art/Terminator-Robot-Face-398031009
NORMator – der Mann / die Frau für das regulierte Umfeld
NORMator
Dokumentation
44
Product
Backlog
Sprint
Backlog
Potentiell
lieferbares
Produktinkreme
ntSprint Planning Review
Retrospektive
Daily Sprint
Sprint
Max. 30 Tage
Definiton
of Done
NORMatorDoR / DoD
Sprint Notes
Team Charta
Architecture
Notes
Release
Notes
Test
Documentation
Prozess
NORMator im Überblick
Agilität erleben 45
NORMator
Validierung der Gebrauchstauglichkeit
- User
- Gebrauchsformen
- Szenarien
- Schnittstellen
Risikomanagement
- Risikoanalyse
- Maßnahmen
- Dokumentation
Traceability
sicherstellen
……
Vollständigkeit der Dokumentation
- Prozessvorgehen
- Sprintnachweis
- Architektur
- Teamcharta
- ….
Business-Team mit PO und NORMator
46
NORMator
Product Owner
Der Business Analyst – was wird aus ihm?
47
Business Analyst
Story Mapping
Prozess (zeitlicher Ablauf)
… … … ……
Aktivitäten
R
a
n
k
i
n
g
Aufgaben/ Tasks
……..
……..
……..
……..
…….. ……..
…….. ……..
……..
……..
……..
……..
……..
……..
Story Mapping – Beispiel „Buchversand“
Prozess (zeitlicher Ablauf)
Buchung
finden
Angebote
sichern
Bestellen-
daten
Bestellinfor-
mationen
Zahlungs-
möglichkeiten
Aktivitäten
R
a
n
k
i
n
g
Aufgaben/ Tasks
Warenkorb
legen
Merkliste
speichern
Wunschliste
speichern
Lieferadresse
eingeben
Rechnungs-
adresse
eingeben
Voraus-
überweisung
Per PayPal
zahlen
Bestellstatus-
Informationen
einsehen
Kreditkarte
nutzen
Suche durch
Titel
Suche nach
Autor
Suche nach
ISBN-Nr
……..
Per Rechnung
zahlen
Business-Team mit PO, BA und NORMator
50
NORMator
Product Owner
Business
Analyst
Prozess (zeitlicher Ablauf)
Aktivitäten
R
a
n
k
i
n
g
Aufgaben / Tasks
Zusammenfassung
Scrum und mögliche Erweiterungen
52
Product
Backlog
Sprint
Backlog
Potentiell
lieferbares
Produktinkrement
Sprint Planning Review
Retrospektive
Daily Sprint
Sprint
Max. 30 Tage
Scrum Guide 2013
Story Time
User
Stor
y
Vision
R
E
A
D
Y
D
O
N
E
PRE Planning
NORMator
Software-Entwicklung ist häufig komplex
Technologie
Anforderungen
bekannt unbekannt
bekanntunbekannt
Merkmale eines agilen Requirements Engineering –
es muss nicht immer Scrum sein
 RE ist eine kontinuierliche Tätigkeit und endet nicht nach einer Phase
 Abkehr von der Vorstellung einer vollständigen Spezifikation /
Änderungen sind willkommen
 Direkte Kommunikation steht im Mittelpunkt und nicht die Spezifikation
 „Wert“ einzelner Funktionen steht im Fokus und beeinflussen Rangfolge
 Kontinuierliches Feedback
 Teammitglieder und deren Know-how werden involviert
 Abkehr einer „in Stein gemeißelten“ Kosten- und Zeitplanung am Anfang
eines Projekts
 Verschwendung vermeiden
Das Agile Manifest – 12 Prinzipien
-55-
Unsere höchste Priorität ist es, den Kunden durch frühe und
kontinuierliche Auslieferung wertvoller Software zufrieden zu stellen.
Heiße Anforderungsänderungen selbst spät in der
Entwicklung willkommen. Agile Prozesse nutzen
Veränderungen zum Wettbewerbsvorteil des Kunden.
Liefere funktionierende Software regelmäßig
innerhalb weniger Wochen oder Monate
und bevorzuge dabei die kürzere Zeitspanne.
Fachexperten und Entwickler müssen
während des Projektes täglich
zusammenarbeiten.
Errichte Projekte rund um motivierte Individuen. Gib ihnen
das Umfeld und die Unterstützung, die sie benötigen und
vertraue darauf, dass sie die Aufgabe erledigen.
Die effizienteste und effektivste Methode,
Informationen an und innerhalb eines
Entwicklungsteam zu übermitteln, ist im
Gespräch von Angesicht zu Angesicht.
Funktionierende Software ist
das wichtigste Fortschrittsmaß.
Agile Prozesse fördern nachhaltige
Entwicklung. Die Auftraggeber, Entwickler
und Benutzer sollten ein gleichmäßiges
Tempo auf unbegrenzte Zeit halten können.
Ständiges Augenmerk auf
technische Exzellenz und
gutes Design fördert Agilität.
Einfachheit -- die Kunst, die
Menge nicht getaner Arbeit
zu maximieren -- ist essenziell.
Die besten Architekturen,
Anforderungen und Entwürfe
entstehen durch
selbstorganisierte Teams.
In regelmäßigen Abständen reflektiert
das Team, wie es effektiver werden
kann und passt sein Verhalten
entsprechend an.
Fragen und Diskussion
Andreas.Becker@HOOD-Group.com
HOOD GmbH
Büro München
Keltenring 7
82041 Oberhaching
Germany
Tel: 0049 89 4512 53 0
www.Agile-by-HOOD.com Andreas Becker
Agile Coach

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RE und Scrum - auf den zweiten Blick ein geniales Team

  • 1. Andreas Becker Agile-by-HOOD 18.03.2014 RE und Scrum – auf den zweiten Blick ein geniales Team
  • 2. Inhalt • Einleitung • Refinement • Vision • Planung • Abstimmung • Erhebung und Feedback • Weitere Rollen • Zusammenfassung oder muss es immer Scrum sein?
  • 4. Scrum: 3 – 3 – 5 Product Backlog Sprint Backlog Potentiell lieferbares Produktinkrement Sprint Planning Review Retrospektive Daily Sprint Sprint Max. 30 Tage Definiton of Done Stand: Scrum Guide 2013
  • 5. In welchem Umfeld arbeiten Sie? 6 Kunde Product Owner ScrumMaster Entwicklerteam Kunde Product Owner ScrumMaster Entwicklerteam Kunde = Kunde Kunde Kunde Kunde Kunde Kunde Kunde Kunde KundeKunde Kunde Kunde Kunde Kunde Kunde Kunde
  • 7. Scrum - Framework 8 Product Backlog Sprint Backlog Potentiell lieferbares Produktinkrement Sprint Planning Review Retrospektive Daily Sprint Sprint Max. 30 Tage Definiton of Done Scrum Guide 2013 User Stor y
  • 8. User Story 9 Als Administrator möchte ich Nutzer des Portal sperren können, um Missbrauch zu verhindern Rolle Funktionalität Nutzen / Grund Kommunikationsgrundlage
  • 10. Scrum - Framework 11 Product Backlog Sprint Backlog Potentiell lieferbares Produktinkrement Sprint Planning Review Retrospektive Daily Sprint Sprint Max. 30 Tage Definiton of Done Scrum Guide 2013 Story Time User Stor y „…10% der Zeit des Entwicklungsteams für die Beschäftigung mit zukünftigen Anforderungen…“
  • 11. Akzeptanzkriterien – es müssen nicht immer Stichworte sein 12 Tabellen Als Nutzer möchte ich mein Profil löschen können, um keine Daten im Netz zu hinterlassen.  Given - der Nutzer ist eingeloggt  and er hat keine aktuellen Buchungen von Mitfahrgelegenheiten  When - der Löschbutton wird betätigt  die Anfrage wird bestätigt  Then - der Nutzer bekommt eine Bestätigungs- eMail  and die Daten des Nutzers werden aus der Datenbank gelöscht Konkretes Beispiel
  • 13. Von der Idee zur Umsetzung 14 Epic User Story Erste Vorstellung der User Story + Akzeptanzkriterien Vollständig verstandene User Story + Akzeptanzkriterien Kommunikative Ergänzungen zur User Story R E F I N E M E N T Sprint Planning Story Time Sprint Product Backlog Schätzung der User Story Story Time
  • 14. Backlog-Management Agilität erleben Portfolio Backlog Feature Backlog Product Backlogs Sprint Backlogs NFA Architektur- entscheidungen User Story User Story User Story User Story User Story User Story Task Task Task Task Task Task Task Task Task GesetzeGf-Ziele Use Case Feature ….. 1. ----- 2. ----- 3. ----- 4. ----- 5. ----- 6. ----- 1. ----- 2. ----- 3. ----- 4. ----- 5. ----- 6. ----- 1. ----- 2. ----- 3. ----- 4. ----- 5. ----- 6. ----- 1. ----- 2. ----- 3. ----- 4. ----- 5. ----- 6. ----- 1. ----- 2. ----- 3. ----- 4. ----- 5. ----- 6. ----- 1. ----- 2. ----- 3. ----- 4. ----- 5. ----- 6. ----- 1. ----- 2. ----- 3. ----- 4. ----- 5. ----- 6. ----- 1. ----- 2. ----- 3. ----- 4. ----- 5. ----- 6. ----- … … …. Nachverfolgbarkeit z.B. Sicherheits- anforderungen Akzeptanz- kriterienAkzeptanz- kriterienAkzeptanz- kriterien
  • 15. Status „Ready“ und „Done“ • READY – Qualität der User Story (Anforderungen) • DONE – Abnahmekriterien für User Story (Anforderungen) 16 Product Backlog Sprint Backlog Potentiell lieferbares Produktinkreme ntSprint Planning Review Retrospektive Daily Sprint Sprint Max. 30 Tage R E A D Y D O N E
  • 18. Quelle: Alice im Wunderland, Film 2010
  • 19. "Würdest Du mir bitte sagen, welchen Weg ich einschlagen muss?" "Das hängt in beträchtlichem Maße davon ab, wohin du gehen willst" "Oh, das ist mir ziemlich gleichgültig" "Dann ist es auch einerlei, welchen Weg du einschlägst" Quelle „Alice im Wunderland“ Lewis Carroll / 26. 11 1865
  • 22. „Wir können nicht hinter den Horizont schauen“ (Mike Cohn) -24-
  • 24. Abhängig vom Planungskontext sind unterschiedliche Planungshorizonte* notwendig *: basierend auf Ellen Gottesdiener PO und ManagementPO-Team Scrum-Team Sprint Release (1-6 Monate) Roadmap (6 Mon. – 2 Jahre)
  • 25. Ziele der Planungshorizonte *: basierend auf Ellen Gottesdiener  Ausblick auf kommende Themen / Epics / Feature  Gemeinsames Verständnis erzielen  Konkrete Fragen des Teams beantworten  Akzeptanzkriterien ergänzen  User Stories schätzen  Ermittlung von Abhängigkeiten  Epics / Feature  Epics in User Stories splitten  Grobe Varianten erörtern und schätzen Nächste 1-2 Sprints Release- Vorschau Das große Ganze Roadmap
  • 27. Scrum – ein Blick ins Daily 29 Product Backlog Sprint Backlog Potentiell lieferbares Produktinkrement Sprint Planning Review Retrospektive Daily Sprint Sprint Max. 30 Tage Definiton of Done Scrum Guide 2013
  • 28. Daily - Scrum 30 „…und ich mach die Toten“ …Ich mache den Task „DB-Modell“ anpassen … …Ich mache den Task „Menueleiste anpassen„… ? „…die Toten machen wir nicht…“
  • 29. Scrum – mit vielen POs 31 Product Backlog Sprint Backlog Potentiell lieferbares Produktinkrement Sprint Planning Review Retrospektive Daily Sprint Sprint Max. 30 Tage Definiton of Done Scrum Guide 2013 PRE Planning
  • 30. Product Owner Pre-Planning -32- Velocity Velocity Velocity Produktvision  Abgleich der geplanten Backlog Items mit Strategie  Fachliche Abhängigkeiten  Technische Abhängigkeiten  Know How Transfer Sprint oder Release Architektur- Vision Chief Product Owner PO Pre-Planning Product Owner Product Owner Product Owner Abgestimmtes Backlog
  • 32. 34
  • 33. Sprint Review – die traurige Realität ScrumMaster Entwicklerteam Product Owner
  • 34. Sprint Review als Feedback- und Erhebungsworkshop „Das Ergebnis des Sprint Reviews ist ein potentiell neu organisiertes Product Backlog, bei dem die am höchsten bewerteten Product Backlog-Einträge am wahrscheinlichsten für das nächste Sprint Planning ausgewählt werden.“ Quelle: Scrum Guide 2013 Product Backlog Sprint Backlog Potentiell lieferbares Produktinkrement Sprint Planning Review Retrospektive Daily Sprint Sprint Max. 30 Tage Definiton of Done
  • 35. Umdenken Funktionale Dekomposition Agiles nutzenorientiertes Umfeld Epic User Story 1 User Story 2 User Story 3    Epic 1 User Story 1  Epic 2 User Story 1  Feedback Potentiell lieferbares Produkt- inkrement Feedback Potentiell lieferbares Produkt- inkrement User Story 2 User Story 3  
  • 36. Feedback im agil skalierten Umfeld Hotline Endanwender Session-basiertes Testen …. Beta-Kunden / Pilotierung Endanwender EndanwenderPilotierungskunden Optionale Nutzung Product Owner Review-Event (Feedback- & Erhebungsworkshop) Videoaufzeichung Scouts beim Endkunden Usability Prototyping UX Usability Testing
  • 38. Der PO – ein Superheld? 40 Product Owner
  • 41. NORMator – der Mann / die Frau für das regulierte Umfeld NORMator
  • 42. Dokumentation 44 Product Backlog Sprint Backlog Potentiell lieferbares Produktinkreme ntSprint Planning Review Retrospektive Daily Sprint Sprint Max. 30 Tage Definiton of Done NORMatorDoR / DoD Sprint Notes Team Charta Architecture Notes Release Notes Test Documentation Prozess
  • 43. NORMator im Überblick Agilität erleben 45 NORMator Validierung der Gebrauchstauglichkeit - User - Gebrauchsformen - Szenarien - Schnittstellen Risikomanagement - Risikoanalyse - Maßnahmen - Dokumentation Traceability sicherstellen …… Vollständigkeit der Dokumentation - Prozessvorgehen - Sprintnachweis - Architektur - Teamcharta - ….
  • 44. Business-Team mit PO und NORMator 46 NORMator Product Owner
  • 45. Der Business Analyst – was wird aus ihm? 47 Business Analyst
  • 46. Story Mapping Prozess (zeitlicher Ablauf) … … … …… Aktivitäten R a n k i n g Aufgaben/ Tasks …….. …….. …….. …….. …….. …….. …….. …….. …….. …….. …….. …….. …….. ……..
  • 47. Story Mapping – Beispiel „Buchversand“ Prozess (zeitlicher Ablauf) Buchung finden Angebote sichern Bestellen- daten Bestellinfor- mationen Zahlungs- möglichkeiten Aktivitäten R a n k i n g Aufgaben/ Tasks Warenkorb legen Merkliste speichern Wunschliste speichern Lieferadresse eingeben Rechnungs- adresse eingeben Voraus- überweisung Per PayPal zahlen Bestellstatus- Informationen einsehen Kreditkarte nutzen Suche durch Titel Suche nach Autor Suche nach ISBN-Nr …….. Per Rechnung zahlen
  • 48. Business-Team mit PO, BA und NORMator 50 NORMator Product Owner Business Analyst Prozess (zeitlicher Ablauf) Aktivitäten R a n k i n g Aufgaben / Tasks
  • 50. Scrum und mögliche Erweiterungen 52 Product Backlog Sprint Backlog Potentiell lieferbares Produktinkrement Sprint Planning Review Retrospektive Daily Sprint Sprint Max. 30 Tage Scrum Guide 2013 Story Time User Stor y Vision R E A D Y D O N E PRE Planning NORMator
  • 51. Software-Entwicklung ist häufig komplex Technologie Anforderungen bekannt unbekannt bekanntunbekannt
  • 52. Merkmale eines agilen Requirements Engineering – es muss nicht immer Scrum sein  RE ist eine kontinuierliche Tätigkeit und endet nicht nach einer Phase  Abkehr von der Vorstellung einer vollständigen Spezifikation / Änderungen sind willkommen  Direkte Kommunikation steht im Mittelpunkt und nicht die Spezifikation  „Wert“ einzelner Funktionen steht im Fokus und beeinflussen Rangfolge  Kontinuierliches Feedback  Teammitglieder und deren Know-how werden involviert  Abkehr einer „in Stein gemeißelten“ Kosten- und Zeitplanung am Anfang eines Projekts  Verschwendung vermeiden
  • 53. Das Agile Manifest – 12 Prinzipien -55- Unsere höchste Priorität ist es, den Kunden durch frühe und kontinuierliche Auslieferung wertvoller Software zufrieden zu stellen. Heiße Anforderungsänderungen selbst spät in der Entwicklung willkommen. Agile Prozesse nutzen Veränderungen zum Wettbewerbsvorteil des Kunden. Liefere funktionierende Software regelmäßig innerhalb weniger Wochen oder Monate und bevorzuge dabei die kürzere Zeitspanne. Fachexperten und Entwickler müssen während des Projektes täglich zusammenarbeiten. Errichte Projekte rund um motivierte Individuen. Gib ihnen das Umfeld und die Unterstützung, die sie benötigen und vertraue darauf, dass sie die Aufgabe erledigen. Die effizienteste und effektivste Methode, Informationen an und innerhalb eines Entwicklungsteam zu übermitteln, ist im Gespräch von Angesicht zu Angesicht. Funktionierende Software ist das wichtigste Fortschrittsmaß. Agile Prozesse fördern nachhaltige Entwicklung. Die Auftraggeber, Entwickler und Benutzer sollten ein gleichmäßiges Tempo auf unbegrenzte Zeit halten können. Ständiges Augenmerk auf technische Exzellenz und gutes Design fördert Agilität. Einfachheit -- die Kunst, die Menge nicht getaner Arbeit zu maximieren -- ist essenziell. Die besten Architekturen, Anforderungen und Entwürfe entstehen durch selbstorganisierte Teams. In regelmäßigen Abständen reflektiert das Team, wie es effektiver werden kann und passt sein Verhalten entsprechend an.
  • 55. Andreas.Becker@HOOD-Group.com HOOD GmbH Büro München Keltenring 7 82041 Oberhaching Germany Tel: 0049 89 4512 53 0 www.Agile-by-HOOD.com Andreas Becker Agile Coach

Notes de l'éditeur

  1. Es muss nicht immer agil verwendet werden.Einfache = leicht erkennbar, wiederholbare MusterKompliziert = nicht einfach, aber immer noch erkennbar, das System ist vorhersehbarKomplex = nicht vollständig erkennbar, aber teilweise vorhersehbarChaotisch = weder erkennbar noch vorhersehbar.Bsp.:Mein Autoschlüssel ist einfach.Es dauerte etwa drei Sekunden, um zu verstehen, wie meine Autoschlüssel funktioniert. OK, vielleicht ist das nicht ganz richtig. Meiner hat eine Batterie drin. Wenn ich es auseinander zu nehmen, es könnte mich noch drei Stunden, um die Details zu verstehen. Aber ja, ich bin klug, ich werde zu verwalten.Mein Auto ist kompliziert.Es würde mich Jahre zu verstehen, wie mein Auto funktioniert. Und ich habe nicht die Absicht. Aber wenn ich es täte, dann eines Tages in ferner Zukunft würde ich mit Sicherheit der Zweck jeder Mechanismus und jedem Stromkreis kennen. Ich würde verstehen, wie sie zu kontrollieren, und ich wäre in der Lage, mein Auto auseinander nehmen und wieder zusammenbauen, fahren sie genau so, wie ich früher. In der Theorie, natürlich. In der Praxis tun nur echte Männer solche Dinge.Auto Verkehr ist komplex.Ich kann reisen und auf der gleichen Straße für 20 Jahre, und die Dinge würden jedes Mal anders. Es gibt keinen Weg, um vollständig zu verstehen und wissen, was um mich herum passiert auf der Straße, wenn ich fahre, wie andere Fahrer ihre Fahrzeuge zu betreiben, und wie die Menschen in den Straßen zu interagieren. Ich kann Vermutungen anstellen, und ich kann in Erfahrung Prognosen zu gewinnen. Aber ich werde nie sicher wissen.Auto Verkehr in Lagos (Nigeria) ist chaotisch.Wenn die Dinge zu komplex zu bekommen, sie leicht chaotisch. Verkehr in Lagos ist so schlecht, es ist nicht einmal vorhersehbar. Schlechte Infrastruktur und Planung, Haufen von Abfall, Umweltverschmutzung, mangelnde Sicherheit, Überschwemmungen und viele mehr Probleme machen es zu einem der schlimmsten Orte der Welt zu sein, als eine einfache Autofahrer.