1. BUSINESS BAVARIA Die Ansiedlungsagentur des Freistaats Bayern
AUSgABE 03 | 2013
Aus dem InhAlt
FünF mInuten mIt ...
Konrad Häusler, Geschäftsführer der
REC Deutschland GmbH
Seite 2
Regionen-Special:
top-themA: dIgItAlIsIeRung
niedeRbayeRn
Digital Bavaria – mit der Zukunft verbunden
In einer Serie über die Regionen
Seite 3
Bayerns informieren wir über die Vielfalt
im bayerischen Freistaat. In dieser Ausgabe
BAVARIA In YouR BRIeFCAse
stellen wir den Regierungsbezirk Niederbay-
Bunte Brunnen in Franken
ern vor. „Aufsteigerregion“ ist ein beliebtes
Seite 4
Synonym für den attraktiven Wirtschafts- und
Lebensraum, der von den kulturreichen
Städten Passau, Straubing und
Landshut eingerahmt wird.
BAYeRns ZukunFt Ist dIgItAl
Mit einer milliardenschweren Offensive treibt Bayern die Digitalisie- der Wirtschaft, dem Kompetenzaufbau sowie der internationalen Vernetzung
rung im Freistaat weiter voran. Unter dem Motto „Digital Bavaria“ und der Kommunikation der Digitalen Wirtschaft. Zudem will der Freistaat
sollen alleine eine Milliarde Euro in den Ausbau des Breitbandnetzes mit seiner Kampagne Existenzgründungen im IT-Bereich forcieren und digita-
fließen. Schnelles Internet bildet laut Bayerns Wirtschaftsminister le Unternehmen bei ihrer Ansiedlung in Bayern unterstützen.
Martin Zeil das „Rückgrat der Digitalisierung“.
Die Bandbreite der Anwendungsbereiche ist groß: So befasst sich eines der
Digitalisierung führe zu erheblichen Veränderungen in Wirtschaft und Ge- Förderprojekte mit „vernetzter Mobilität“. Ziel der Forschungen: das Auto
sellschaft gleichermaßen, so Zeil bei der Vorstellung des Programms. Daher der Zukunft, in dem ein Computer autonom bremst und lenkt. Lob erntet
müsse man sich frühzeitig darauf einstellen. Das Ministerium benennt neben die Staatsregierung vom Branchenverband BITKOM. „Die Strategie ist ein
dem Breitbandausbau sieben weitere Kernbereiche, in denen es – jeweils wichtiger Schritt für den Wirtschaftsstandort Bayern, insbesondere mit Blick
in Kooperation mit Wissenschaftlern und Unternehmen – tätig werden will. auf Industrie 4.0“, sagt dessen Landessprecher Martin Kinne. Und auch der
Insgesamt wurden zwölf konkrete Leuchtturmprojekte ausgewählt, die der Industrie-Riese Siemens zeigt sich zufrieden: Bayerns Stärke liege darin,
Freistaat mit insgesamt 250 Millionen Euro unterstützen will. branchenspezifische Software zu entwickeln, so Marion Horstmann, Leiterin
Strategie des Sektors Industry bei Siemens. Drei Fünftel ihres Gesamtumsat-
Die geförderten Projekte stammen aus den Bereichen IT-Sicherheit, dem zes erzielen die Münchner mit Software-Produkten.
Ausbau der angewandten Forschung, der Digitalisierung wichtiger Felder
meldung: tReFFpunkt deR tAlente
Unter dem Namen „Work in Bavaria“ hat das Bayerische Wirtschaftsmini-
sterium im Internet eine umfassende Informationsplattform geschaffen, auf
der Unternehmen wie auch Fachkräfte wichtige Hintergründe über Arbeiten,
Wohnen und Leben in Bayern finden. Auch über Regierungsprogramme wie
„Study and stay in Bavaria“, eine gemeinsame Initiative des Bayerischen
Wirtschaftsministers Martin Zeil und des Bayerischen Wissenschaftsmini-
sters Dr. Wolfgang Heubisch in Kooperation mit den bayerischen Hochschu-
len, finden Interessierte alle relevanten Informationen.
www.work-in-bavaria.de
www.work-in-bavaria.de/arbeitnehmer/arbeiten/studium/study-and-stay
W W W. I N v E S t- I N - B A v A R I A . D E SEItE 1
2. 5 MINUtEN MIt ...
konRAd häusleR, gesChäFtsFühReR deR ReC deutsChlAnd gmBh
Jedes Jahr im März trifft sich die digitale Welt auf der CeBIt in Hannover – der weltweit größten Messe für Informationstechnik. 2013 ist
das Schwerpunktland Polen. In Ismaning bei München befindet sich REC global mit seinem Hauptsitz für den deutschsprachigen Raum. Die
in Polen gegründete multinationale Unternehmensgruppe mit weiteren lokalen vertriebsbüros in Europa und Nordamerika bietet innovative
Software-Dienstleistungen an.
WAS gENAU ISt HIER SO OPtIMAL? facht. Es hat sich herausgestellt, dass ein lokaler
Neben der Nähe zu unseren Kunden verfügt Ansprechpartner sowie Verträge unter deutschem
München über eine gute Infrastruktur durch den Recht die Zusammenarbeit mit Kunden deutlich
internationalen Flughafen, die Anbindung zu Au- vereinfachen.
tobahnen und ein sehr ansprechendes Bahnnetz.
Hinzu kommen die vielen innovativen Hightech- WIE gUt kONNtE SICH DIE DEUtSCHE NIE-
Unternehmen im Großraum München, die Techni- DERLASSUNg BEREItS BEI REC gLOBAL
sche Universität und natürlich auch München als EtABLIEREN?
Stadt mit sehr hoher Lebensqualität. Deutschland, Seit 2009 gibt es REC Global in München und die-
insbesondere Bayern, genießt hohes Ansehen in ser Vertriebsstandort hat sich inzwischen als sehr
der ganzen Welt auf Grund der Innovationen und wichtig für die Gruppe herausgestellt. Es konnten
Hightech-Produkte, weshalb Deutschland für REC mehrere große Kunden in Deutschland und Öster-
Global einen Key-Markt darstellt. Bayern bietet reich gewonnen werden, mit denen langfristig zu-
eine große Zahl an mittelständischen Unterneh- sammengearbeitet wird. Die deutsche Niederlas-
men in den Bereichen der Software-Entwicklung sung ist voll integriert in die Gesamtorganisation.
für Embedded Systems und Automotive. Hinzu
kommt die exzellente Unterstützung öffentlicher WIE SEHEN IN ZUkUNFt IHRE ZIELE UND ER-
WARUM HABEN SIE SICH FÜR BAyERN ENt- Organisationen, welche den Start einer Unterneh- WARtUNgEN FÜR DEN RAUM BAyERN AUS?
SCHIEDEN? mung in Bayern erheblich erleichtern. Hier können Durch den anhaltenden Fachkräftemangel in
Die Wurzeln von REC Global liegen bei der Siemens sich andere Länder ein Beispiel nehmen. Deutschland ergeben sich für REC Global gute
AG. Des Weiteren liegt der Schwerpunkt unseres Chancen zur Zusammenarbeit mit anderen Unter-
Geschäfts auf dem deutschen Markt. Um Ziele in HABEN SICH DURCH MÜNCHEN NEUE PER- nehmen. Dabei möchten wir die Unternehmen un-
ganz Deutschland und unsere Entwicklungsstand- SPEktIvEN FÜR IHR UNtERNEHMEN ERgE- terstützen, diese Herausforderung zu meistern und
orte in Polen, der Slowakei und Kroatien möglichst BEN? somit den Standort Bayern nachhaltig zu stärken.
schnell erreichen zu können, hat sich München als In erster Linie hat sich durch den Standort Mün-
optimaler Standort erwiesen. chen der Zugang zum deutschen Markt verein-
31.176.908
ZAHL
DES
MONAtS
Urlaub, geschäftsreisen oder tagesbesuche – noch nie sind so viele „Damit ist 2012 das absolute Spitzenjahr im Bayerntourismus“, sagte
Menschen in den Freistaat gereist. Im Jahr 2012 kann Bayern erneut Wirtschaftsminister Martin Zeil anlässlich der Jahrespressekonferenz
einen Besucherrekord verzeichnen. Die amtliche Statistik weist mit tourismus. Der Bayerntourismus ist damit eine Boom-Branche und Leit-
31.176.908 Ankünften ein Plus von 4,7 Prozent und mit 84.069.964 Über- ökonomie im Freistaat. Insbesondere auch ausländische gäste finden
nachtungen einen Zuwachs von 4,2 Prozent gegenüber dem vorjahres- immer mehr gefallen an der Destination Bayern: Bei ausländischen An-
ergebnis aus. künften verzeichnet die Statistik ein Plus von 8,5 Prozent (7.298.848).
W W W. I N v E S t- I N - B A v A R I A . D E SEItE 2
3. tOP-tHEMA: DIgItALISIERUNg
dIgItAl BAVARIA – mIt deR ZukunFt VeRBunden
Beim Programm „Digital Bavaria“ bilden Daten- und Internetsicher- Schwarz, Bosch Sicherheitstechnik, IABG, TÜVSüd, ESG und Siemens in
heit einen Förderschwerpunkt. Unternehmen und das bayerische Bayern ihren Sitz oder zumindest Niederlassungen. Hinzu kommen zahlrei-
Wirtschaftsministerium sehen aber auch in den Bereichen Netzwerk- che mittelständische IT-Sicherheitsunternehmen wie Validas, Secunet, Ge-
technik, Energieversorgung, verkehr und gesundheit wichtige Märkte NUA, Milkovski, Mixed Mod, Dallmeier Electronic, Prozesswerk, die Nürn-
der Zukunft. berger certgate GmbH sowie große Anwender von Sicherheitstechnologie
wie die Allianz, O2 oder der Flughafen München. Die einzige Spezialmesse
Der Schock war für einen Nördlinger groß, als er Mitte Februar beim Onli- zum Thema IT-Security im deutschsprachigen Raum, die ITit-s, findet jähr-
ne-Banking das Opfer von Computerkriminellen wurde. Auf einer gefälsch- lich in Nürnberg statt. Und auch für Firmen, die im Bereich Embedded Sy-
ten Internetseite, die dem Online-Auftritt seines Geldinstituts täuschend stems tätig sind wie Audi, BMW oder MAN spielt Sicherheitstechnologie
ähnlich sah, hatte er eine seiner TAN-Nummern preisgegeben. Mehrere eine große Rolle.
Tausend Euro wurden anschließend ohne sein Wissen von seinem Konto
abgebucht. Beim jüngst vorgestellten „Digital Bavaria“ Programm bildet die Daten-
und Internetsicherheit einen der Förderschwerpunkte. So soll etwa die
Phishing-Fälle, in denen sich Kriminelle mit falschen Webseiten und Mails Fraunhofer-Einrichtung für Angewandte und Integrierte Sicherheit (AISEC)
die Zugangsdaten von ahnungslosen Online-Banking-Kunden verschaffen, in Garching bei München zu einem Forschungszentrum ausgebaut werden.
nehmen laut Verbraucherschützern und Bundeskriminalamt (BKA) seit ei- „Wir werden immer abhängiger davon, dass Informations- und Kommuni-
niger Zeit wieder deutlich zu. Ebenso Angriffe „mit Spionagesoftware auf kationstechnologien funktionieren und nicht manipuliert werden“, erläu-
Computer.“ „Da ist das Dunkelfeld noch nicht mal erahnbar“, erläuterte tert deren Leiterin Claudia Eckert.
Jürgen Maurer, Vizechef des BKA jüngst bei einem Polizeikongress. Laut
BKA wurden 2011 rund 60 000 Fälle von Cyber-Kriminalität in Deutschland Doch nicht nur im Bereich der IT-Sicherheit ist Bayern längst spitze. Die
gezählt. Fünf Jahre zuvor waren es noch halb so viele gewesen. Nach An- Informations- und Kommunikationsbranche ist eine der Schlüsselindustrien
gaben der EU werden weltweit jeden Tag eine Million Menschen Opfer im Freistaat. Etwa zwei Fünftel der bundesweit 75.500 IKT-Unternehmen,
von Internetkriminalität. Auch manche Firma wurde schon von Hackern darunter viele Softwareschmieden und IT-Dienstleister, sind im Freistaat
erpresst. angesiedelt.
Doch zumindest das Abgreifen von persönlichen Daten der Internetnutzer
dürfte schon bald schwerer werden: Das bayerische Wirtschaftsministe- Die hierzulande nahezu einzigartig vorhandene Konzentration von For-
rium fördert die Entwicklung einer sicheren Computertastatur, mit der schungseinrichtungen, Herstellerfirmen und Anwenderbranchen mit je-
Phishing-Angriffe unterbunden werden können. Die Daten werden unmit- weils weltweit führenden Vertretern macht Bayern zu einem Hotspot der
telbar am Entstehungsort, also der Tastatur, verschlüsselt und über eine digitalen Wirtschaft. Um die Attraktivität des Standortes weiter zu stei-
lückenlose sichere Übertragung zum Web-Server weitergeleitet. An dem gern, investiert die Staatsregierung in die Erforschung von Cyber-Physical
Forschungsprojekt sind die bayerischen Unternehmen Applied Security und Systems. Darunter versteht man Systeme, in denen rechentechnische und
Imbus sowie die oberpfälzische Niederlassung der ZF Friedrichshafen AG physikalische Vorgänge und Ressourcen informationstechnisch verknüpft
beteiligt. und koordiniert sowie über öffentliche, globale Netze kommuniziert werden.
Darüber hinaus fördert der Freistaat mehrere andere Projekte im Bereich Ein weiterer Forschungsschwerpunkt sind sogenannte Smart Grids, die zu
Computer- und Internetsicherheit. So etwa ein Projekt, das den Missbrauch einer Optimierung der Energieversorgung beitragen. Auch die „Car-to-X“-
von Kreditkarten deutlich einschränken könnte. Die Münchner Firmen Gie- Technologie wird gefördert. Dabei interagieren Fahrerassistenz- und Ver-
secke & Devrient und Validas entwickeln gemeinsam mit der TU München kehrssysteme auf Basis einer Vernetzung von Fahrzeugen untereinander
ein Testverfahren, mit dem die Korrektheit und Sicherheit von Chipkarten und mit ihrer Umgebung.
überprüft werden kann. So soll nicht nur die Sicherheit im Zahlungsverkehr
erhöht, sondern auch die Produktionskosten reduziert werden. Besonders großes wirtschaftliches Potenzial bietet der Bereich eHealth.
Schließlich hinken viele Bereiche des Gesundheitswesens bei der Nutzung
Schon heute ist Bayern der bedeutendste deutsche IT-Sicherheitsstandort von IT-Lösungen ein gutes Jahrzehnt hinter den meisten anderen Branchen
und zählt auch europaweit zu den führenden Standorten. Das südlichste hinterher. Ebenso will der Freistaat unter dem Stichwort „Industrie 4.0“
Bundesland beheimatet seit Jahren zahlreiche führende Unternehmen und massiv in die Entwicklung flexibler und selbstkonfigurierender Produkti-
Forschungseinrichtungen der Sicherheitstechnologie. So haben Firmen wie onsanlagen investieren. Für Minister Zeil jedenfalls ist klar: „Die Digitali-
Infineon, Giesecke & Devrient, Oracle, ARM, EADS/Cassidian, Rohde & sierung ist der Innovationsmotor des 21. Jahrhunderts.“
W W W. I N v E S t- I N - B A v A R I A . D E SEItE 3
5. BAYeRns RegIonen: NIEDERBAyERN
Die Menschen in Niederbayern, der Region rund um Landshut, sind stolz auf ihre Heimat und zugleich bekannt für ihre Weltoffenheit. Eine
beliebte Mischung, die auch bei der Landshuter Hochzeit bestens ankommt – einem der berühmtesten Historienspiele der Welt, das nur alle
vier Jahre aufgeführt wird. Das nächste Mal 2013.
Weltrang haben auch das Kulturfestival „Europäische Wochen“ in Passau, Impulse in der Infrastruktur liefern die Donauhäfen Passau, Kelheim, Deggen-
das Gäubodenfest in Straubing, die gotische Altstadt von Landshut sowie die dorf und Straubing – Standorte für Groß- und Schwertransporte. Es bleibt
idyllische Barockstadt Passau. Tradition und Moderne spielen in der Glastech- aber auch viel Platz für ursprüngliche Schönheit: Der Nationalpark Bayerischer
nologie eine große Rolle – die Niederbayern setzen in der Glasregion Bay- Wald ist die einzige erhaltene Urwaldfläche Deutschlands.
erischer Wald rund um Zwiesel mit ihrer Glasindustrie Maßstäbe. Wichtige
Forschung und innovation Wirtschaftliche Kennzahlen
>> Universität Passau, Hochschulen für Angewandte Wissenschaften Landshut, >> Beschäftigungsanteil von 42 Prozent
Deggendorf im Produzierenden Gewerbe
>> Kompetenzzentrum nachwachsende Rohstoffe >> Exportquote circa 50 Prozent
>> Technologietransferzentren in Teisnach, Freyung und Ruhstorf >> Überdurchschnittlich hohes Wirt-
>> Regionalcluster für Leichtbautechnologien, Mikrosystemtechnik, Bionik, schaftswachstum
nachwachsende Rohstoffe sowie Forst und Holz >> Überdurchschnittlich viele Auszubil-
>> Zahlreiche Unternehmensnetzwerke dende in technischen Fachberufen
sowie Arbeitskräfte mit Weiterbil-
dungsabschlüssen in technischen
Bereichen
W W W. I N v E S t- I N - B A v A R I A . D E SEItE 5
6. Sehenswertes niederbayern lebenswertes niederbayern
>> Nationalpark Bayerischer Wald, einzige erhaltene Urwaldflächen Deutschlands >> Tourismus- und Erholungsregion mit
>> Kulturfestival Europäische Wochen, Passau vielen Freizeitmöglichkeiten
>> Gäubodenfest, Straubing >> Ganzjahres-Urlaubsregion mit
>> Landshuter Hochzeit schneesicheren Wintersportgebieten
>> Landshuts gotische Altstadt im Bayerischen Wald
>> Idyllische Barockstadt Passau >> Bäderdreieck Bad Füssing / Bad Gries-
>> Donaudurchbruch, Kloster Weltenburg bei Kelheim bach / Bad Birnbach sowie Donau-
>> Barockes Kloster Metten bäder Bad Abbach und Bad Gögging
>> „Hundertwasserturm“ in Abensberg, nach dem Entwurf des Künstlers >> Größter Golfstandort Europas
Friedensreich Hundertwasser
infrastruktur
>> Internationale Transitautobahnen und Anbindung an das ICE-Netz
>> Donauhäfen Kelheim, Straubing, Deggendorf und Passau für Massen- und Schwertransporte
>> Anbindung an die Rhein-Main-Donau-Wasserstraße
>> Güterverkehrszentrum Straubing
>> Nähe zum internationalen Flughafen München und 4 regionale Flughäfen
alleinstellungsmerkmale niederbayern
>> Logistik- und Verkehrsdrehscheibe nach Österreich, in die Tschechische Republik, Donauanrainerstaaten, Osteuropa
>> Vergleichsweise niedriges Lohnniveau, niedrige Gewerbeflächenpreise, gleichzeitig Nähe zu Ballungsräumen München und Nürnberg
Topbranchen niederbayern in Zahlen
>> Automotive >> Fläche: 10.330 km2
>> Elektro- und Informationstechnik >> Einwohner: circa 1,2 Millionen
>> Metall- und Maschinenbau >> Regionale Gliederung: 3 kreisfreie Städte
>> Nachwachsende Rohstoffe / Erneuerbare Energien (Landshut, Passau, Straubing), 9 Landkreise
>> Glastechnologie / Glasindustrie
>> Hoch- und Tiefbau
>> Optische Technologien und Hochfrequenztechnik
W W W. I N v E S t- I N - B A v A R I A . D E SEItE 6