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Enterprise 2.0 meets HR

Professor, Executive Consultant à Universität Stuttgart, centrestage GmbH
24 Oct 2013
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  1. Enterprise 2.0 meets HR Stephan Grabmeier / Joachim Niemeier
  2. Die nackte Wahrheit .. im Januar 2016 werden 50% der großen Unternehmen interne soziale Netzwerke haben.... ...80% der Unternehmen werden mit ihrer Social Business Initiative nicht die gewünschten Ziele erreichen... (Gartner 11/2012) 2 2
  3. Wie realistisch ist diese GartnerPrognose für Ihr Unternehmen?
  4. Die nackte Wahrheit (Teilnehmer der HRM WebConference)
  5. Es geht um vier zentrale Faktoren 1. Um Unternehmens- und Organisationsentwicklung, nicht um Einführung von Software 2. Es braucht Führungs- und Verhaltensänderungen 3. „Neues Arbeiten“ muss gelernt werden 4. Um Arbeitspraktiken zu verändern muss man verstehen wie Menschen in den Unternehmen arbeiten und welche Bedarfe sie haben 5 5
  6. Und nicht um... Because it‘s there! Sir Edmund Hillary 6 6
  7. Welche geschäftlichen Herausforderungen können wir mit Social Software lösen? Internes Innovationsmanagement Open Innovation Projekt- und Teamvernetzung Austausch von Wissen Prozess- und Projektmanagement Führung und interne Kommunikation Human Resources und Qualifizierung Marketing und Vertrieb Externe Komunikation / Reputationsmanagement Strategie und Unternehmenssteuerung 7
  8. Einsatzfelder für Social Software 8
  9. Blaupausen für Social Business („Stars“) 9
  10. Typische Einsatzfelder heute  Es gibt eine thematische Zuständigkeit  Können auch bei einer begrenzten Reichweite im Nutzungsumfang und der Nutzungsintensität erfolgreich sein  Fordern einen eher lokaler Wandel  Sind durch Selbstorganisation beherrschbar  Bauen auf bestehenden Organisationsformen und Arbeitsweisen auf 10
  11. Blaupausen für Social Business („Fragezeichen“) 11
  12. Blaupausen mit großen Nutzenpotentialen, aber auch hohen Realisierungsbarrieren  Engagement der Führung ist zwingend notwendig  Weitreichende Veränderungen, die eine systematische Steuerung erforderlich machen  Weiterentwicklung der bestehenden Organisationsformen und Arbeitsweisen durch Organisations- und Kompetenzentwicklung erforderlich  Globaler Wandel, der häufig nicht nur das Unternehmen selbst sondern gesamte Wertschöpfungsketten und Branchen betrifft 12
  13. Enterprise2.0-Strategie Deutsche Telekom AG Wie wir handeln Beitrag Center of Excellence E2.0 Anspruch DTAG Wir beschleunigen die Vernetzung der Telekom, um… 1 Externe Stakeholder in den Wertschöpfungsprozess einbinden. 1 2 Kommunikation extern wie intern offen und dialogorientiert gestalten. 1 3 ein glaubwürdiger Partner für Vernetztes Leben und Arbeiten zu sein. um agiler miteinander zu arbeiten. „Unsere Kunden sollen sagen: Die Telekom ist meine erste Wahl für vernetztes Leben und Arbeiten!“ Wissen transparent und Menschen sichtbar machen. 13
  14. Enterprise 2.0 meets HR • Welche Rolle spielt HR bei Enterprise 2.0Aktivitäten? • Kann HR von Enterprise 2.0 profitieren? • Wie kann HR die Realisierung von Enterprise 2.0 unterstützen? Welche Erfahrungen gibt es? 14
  15. E2.0 Mentoring Die Rolle von HR 15 15
  16. Teilnehmerabfrage (Chat) In welchen Bereichen nutzen Sie Social Media / Enterprise 2.0 in HR bereits heute? Bitte antworten Sie im Chat … (1-2 Minuten) 16
  17. E2.0 Mentoring Mögliche Einsatzbereiche Rekrutierung Vernetzung und Expertensuche Die richtigen Talente fürs Unternehmen gewinnen: Attraktive, dialogorientierte Karrierewebseiten Experten unkompliziert im Unternehmen identifizieren und kontaktieren: Expertennetzwerke, Communities, Profile Onboarding Führung und Kommunikation Mitarbeiter zeitnah produktiv einsetzen: Social Software, E-Learning und Erfahrungsaustausch Transparenter Führungsstil, der Beteiligung einfordert: Blogs, Kommentierung und Diskussion Ständiges Lernen Wissensmanagement Wandel und laufende Weiterbildung werden Normalität: Selbstlernkompetenz aufbauen und sich mit anderen austauschen können Ein Thema, das seit Jahren in Unternehmen behandelt wird: Social Media bietet neue Chancen, Wissen zu teilen und zu bewahren Mitarbeitermotivation Change Management Motivierte Mitarbeiter sind produktivere Mitarbeiter: Feedbackmechanismen, Meritokratie, Gamification Den latenten Wandel im Unternehmen begleiten: neue Kulturtechniken (z.B. Corporate Barcamps, Communities) 17
  18. Ideen2.0 – mit Social Collaboration bessere Prozesse 18
  19. Wertschöpfung durch Partizipation mit JAMs 19
  20. Social Forecasting – kollektive Intelligenz quantifizierbar machen 20
  21. Neues HR Konstukt für Führung und Organisation. 21
  22. Wie Sie sich manchmal fühlen werden! 22
  23. Ein paar Links zur Vertiefung  Unternehmen 2.0: kollaborativ. innovativ. erfolgreich.  http://goo.gl/rWf7b7 (BITKOM)  Blaupausen für Social Business  http://goo.gl/eLNX97  Wer ist in den Unternehmen für Enterprise 2.0 und Social Business verantwortlich?  http://goo.gl/qOFs7I  Social Business und die Rolle von HR  http://goo.gl/K6itDr  IT-Tools zur Unterstützung von flexiblen Arbeitsbedingungen  http://goo.gl/xFwMEP (MFG)
  24. Vielen Dank für Ihre Beteiligung! Stephan Grabmeier stephan.grabmeier@innovation-evangelists.com www.innovation-evangelists.com +49 171 9305126 Joachim Niemeier joachim.niemeier@centrestage.de http://www.centrestage.de +49 171 2233865 .. und auf allen Social Media Kanälen
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