SlideShare une entreprise Scribd logo
1  sur  77
Télécharger pour lire hors ligne
FLORILEGIO
Socorro Martínez
José S. Martínez A.
1
José S. Martínez A.
2
FLORILEGIO
José Socorro Martínez Aguilar
México
José S. Martínez A.
3
FLORILEGIO
DERECHOS RESERVADOS
PRIMERA EDICIÓN 2016
IMPRESO EN MÉXICO
ISBN: __________________
José S. Martínez A.
4
Contenido
INTRODUCCIÓN..................................................................................................................7
RECUERDOS ........................................................................................................................8
LLÉVATELO TODO.............................................................................................................9
BALA PERDIDA.................................................................................................................10
QUE ME QUITEN TODO...................................................................................................11
MAREMOTO.......................................................................................................................12
COMO SOY .........................................................................................................................13
PECES ..................................................................................................................................14
LUCIÉRNAGAS Y ESTRELLAS.......................................................................................15
PARPADEO.........................................................................................................................16
PROMETEO.........................................................................................................................17
FARALLÓN.........................................................................................................................18
LA MORDIDA.....................................................................................................................19
OBSIDIANAS DE MAR .....................................................................................................20
PODEROSO DIOS...............................................................................................................21
ALTAR.................................................................................................................................22
LADRONA...........................................................................................................................23
ALAS BLANCAS................................................................................................................24
EL TRUHÁN........................................................................................................................25
HELADO Y CÁLIDO..........................................................................................................26
SIN QUIMERAS..................................................................................................................27
ALFARERO.........................................................................................................................28
UN MINUTO .......................................................................................................................29
MUERTO .............................................................................................................................31
CONTIGO ............................................................................................................................32
CAPACIDAD DE AMAR ...................................................................................................33
APRENDIZ DE CREADOR................................................................................................34
ESTOY SEGURO ................................................................................................................35
TE BUSCO...........................................................................................................................36
URGE QUE TE URJA .........................................................................................................37
José S. Martínez A.
5
TROFEOS ............................................................................................................................38
MI MUJER ...........................................................................................................................39
EL ANALFABETA..............................................................................................................40
CORINTIOS 13....................................................................................................................41
MORIR.................................................................................................................................42
ESTRELLA FUGAZ............................................................................................................43
GITANA...............................................................................................................................44
SÍLFIDES.............................................................................................................................45
LA PUERTA ........................................................................................................................46
FANTASMA ........................................................................................................................47
BOCETO ..............................................................................................................................48
DE NEGRO..........................................................................................................................49
TE AMO...............................................................................................................................50
TU MIRADA........................................................................................................................51
MIL VERSOS ......................................................................................................................52
SIN CANDADOS ................................................................................................................53
TE NECESITO.....................................................................................................................54
UN CIELO............................................................................................................................55
AHORA................................................................................................................................56
SOLO....................................................................................................................................57
LA ETERNIDAD.................................................................................................................58
TRONCO VIEJO..................................................................................................................59
EN TRES BOCADOS..........................................................................................................60
ALAS....................................................................................................................................61
LA PEQUEÑA DISTANCIA...............................................................................................62
CUENTOS............................................................................................................................63
ARDOR GLORIOSO...........................................................................................................64
DAME UN INSTANTE.......................................................................................................65
CENICIENTA ......................................................................................................................66
EL ÚLTIMO TREN .............................................................................................................67
ACAPULCO.........................................................................................................................68
José S. Martínez A.
6
NUESTRO AMOR...............................................................................................................69
LUNAS.................................................................................................................................70
OJOS AGRANDADOS........................................................................................................71
EL AMOR Y TÚ..................................................................................................................72
AQUELLA NOCHE ............................................................................................................73
EL SÉSAMO........................................................................................................................74
EL NONATO .......................................................................................................................75
EL REGALO........................................................................................................................76
José S. Martínez A.
7
INTRODUCCIÓN
Esta recopilación antológica de mis versos, llevan el ósculo de los recuerdos que así
reviven, el frenesí del día sacrificado por dar calor al celaje y la remembranza palpitante de
quien no aprendió a soterrar sus sentires en la fosa lapidaria del olvido.
Llevan los suspiros del alba, junto con el bostezar de los días hambrientos del amor,
fundidos con el tiempo.
Son como las pinceladas de las flores del campo, en la primavera amorosa de mi
vida que aún florece en invierno.
Le canto a la amada para convocarla o para desterrarla del pensamiento.
Quienes me lean serán testigos de mis intensidades que ojalá puedan ser sus propios
desvelos, anhelos, placeres, goces, plegarias y lamentos, los altibajos que se viven cuando
uno anda pastoreando lunas encantadas.
Escribo, tratando de profundizar en el corazón del amor, y, ojalá que algún
enamorado pueda sentir cómo besar con las palabras.
No menciono musas, por razones de caballerosidad, y porque el amor es libre,
aunque también te ata, te aprisiona o te aniquila, porque el amor es todo: es espera, es
torrente, es silencio, es labio apretado.
Por el amor me he perdido, me he anegado, me he oscurecido.
Por él he sido fiera y cordero.
Por el amor me he consumido en el fondo de los sueños, y por el amor he sido
tocado por la dicha, la pena, la crueldad, el olvido, la memoria y el soplo de los dioses.
Sólo, el amor, a todo le da nombre, le da rostro, le da sentido. El amor siembra en el
alma…
Esta es una pequeña muestra de mi cosecha, vendimia, siega, o zafra del corazón.
José S. Martínez A.
José S. Martínez A.
8
RECUERDOS
Tus recuerdos llegan a mi mente
y se transforman en pensamientos…
Vuelan los pensamientos a mi corazón
y se convierten en sentimientos…
Juntos se me vuelven inspiración,
llegan a mi pluma ¡Y se traducen en versos!...
José S. Martínez A.
9
LLÉVATELO TODO
Te vas y tú no sabes
cuando no estás
qué fría puede ser una noche,
y qué inmensa una cama,
y qué largo es un día…
No sabes que cada atardecer no importa nada,
y el sol acaso alumbra
como un astro fantoche…
y la luna es opaca, como placa,
y las estrellas no brillan ni caminan…
Para otra vez, cuando te vayas,
llévate todas tus promesas y tu risa…
llévate todas tus caricias
y todos tus recuerdos y tíralos al viento…
Llévate mi pellejo o estallará el espejo
porque me está quemando…
llévate tu sombra que me sigue en el baño
y que a veces escucho que me grita
MI AMOR… y me hace daño…
Llévatelo todo, llévate tus besos
y deja mi corazón vacío
o enséñame a vivir
sin tenerte conmigo…
Y por eso, mi fantástico amor:
o enséñame... o quédate a quererme,
o llévatelo todo ¡Por favor!...
José S. Martínez A.
10
BALA PERDIDA
Tus miradas que las veo y las escucho,
son lindas mascaradas
que me demuestran mucho…
¿Quién te invitó a pasar?
Llegaste a terminar
mi tranquilo mundo de soledad.
Y a mi alma te aferras,
y te le embrocas,
tal como los amates enormes de mi tierra
que con sus garras
se agarran a las rocas…
Sufro mucho de enamorado
por no estar a tu lado…
amarte es mi agonía
pues, de repente, dulce adorada mía,
hasta quisiera para una bella noche
de tus celestes flores,
que una bala perdida
llegue a besar mi frente
y que tú ¡No me llores!...
José S. Martínez A.
11
QUE ME QUITEN TODO
Que me quiten el pan y el vino,
que me quiten
el ocaso donde muere la tarde,
que me quiten el amanecer con soles
llenos de hambre,
que me quiten los trinos de los gorriones
que vienen a despertarme.
Pero que no me quiten
la luz con la que puedo mirarte,
ni el calor que siento al acercárteme,
ni la sonata de tu voz,
ni lo delicado de tus caricias,
ni tu pecho, guarida de mis besos…
Ni el TE AMO
que a diario me despierta,
ni el enorme deseo
que por ti siento…
Que me quiten todo
hasta la fe en el cielo,
pero tú no me quites
tu amor ¡En el que creo!...
José S. Martínez A.
12
MAREMOTO
Si te digo que tiemblo
cuando suena el teléfono
y el corazón palpita
como fuera de tiempo,
quizá tú no lo creas.
Dirás que estoy mintiendo,
pero me estoy muriendo
por contemplar tu rostro,
enredarme en tu pelo,
ser reflejo en tus ojos,
desnudarte en silencio
y fundirme en tu cuerpo.
Si te digo que tengo
un maremoto
que sacude mi sangre
y va por dentro,
quizás tú no lo creas…
Dirás que estoy mintiendo,
pero esto que yo siento
es el temible oleaje
de este gran sentimiento
nacido aquella noche de derroche
cuando a tu hermosa boca
le arranque de los labios
las mil uvas maduras
de tus primeros besos
sabuesos y perversos,
pero tiernos… ¡Y traviesos!...
José S. Martínez A.
13
COMO SOY
Acéptame cual soy…
abre tus brazos y apriétame
para que sepa
que me admites entero
como ante ti me entrego,
como ante ti me doy:
cálido, intolerante,
fuerte o dominado cuando hablo…
según sea la ocasión
o de creer en Dios
o creer en el diablo…
Así quiéreme
tan tuyo y tan de nadie…
tan yo, que nadie se me asemeja…
tan yo comprometido con lo que amo,
libre como mi pensamiento de liberto,
y preso por tu amor…
como animal en cautiverio…
Acéptame cual soy:
con mis pecados,
con mis sueños inacabados,
con ilusiones y frustraciones,
con este amor que te doy sin límites
ni escrúpulos… ¡Ni condiciones!...
José S. Martínez A.
14
PECES
Desordenado, perdido, casi loco
deambulo por tu cuerpo idolatrado,
me pierdo entre tus brazos, desquiciado
en mi pasión febril cuando te toco…
Desvelado, hambriento de tu cuerpo
atravieso las fronteras del exceso,
y buscando todo lo perfecto
me pierdo entre los nardos de tu sexo.
Y me bebo tus pócimas eternas,
y me emborracha el aroma de tus pétalos,
y quedo como esclavo de tus besos
y mártir derrotado entre tus piernas…
Y agotados, engarzados el uno con el otro,
beso la cúspide de tus copos
dormidos en los huecos de mis manos
¡Como peces en el fondo del océano!...
José S. Martínez A.
15
LUCIÉRNAGAS Y ESTRELLAS
Te amo sin cadena ninguna,
te amo en la luz del sol y de la luna…
Te amo en cada árbol,
en cada grano de arena del río,
en cada arroyo, en cada astro del cielo,
en cada gota de rocío.
En la sombra de todas las ramas,
en cada colina de Morelos,
en cada libélula de mi jardín
y en el melado de tus besos de caña.
Te amo en los frutos de mi huerto,
en las flores que me dan sus colores,
en las aves que acarician el suelo
en los pájaros que trinan para mí,
en el viento suave de la pradera
y en tus caricias hechiceras
que resucitan muertos.
Te amo en las barrancas secas,
en los pastizales húmedos,
en el silbido de los árboles,
en el clima de mi pueblo,
en el agua de la lluvia frívola,
en las tormentas con sus truenos
y en los relámpagos de tus ojos de tempestad.
Te amo en las noches oscuras,
en el chasquido de las botellas
y en las constelaciones de luciérnagas y estrellas
que rondan, se apagan y fulguran
por mis cinco balcones ¡De Ticumán!...
José S. Martínez A.
16
PARPADEO
Soy una hebra en el tejido de tu vida,
soy la mitad de tu juramento de amor,
soy lo universal de tu oración,
soy, cuando dudas, tu equivocación,
soy el pistilo de tu flor…
Soy el secreto de tu intimidad más atrevida,
soy manantial de frescura en tu sed de aventura,
soy uno que otro verso en tu libro de amor.
Soy alguna palabra de tu verdad,
soy lo correcto en los errores
de los amores de tu corazón,
soy un parpadeo cualquiera de tu felicidad…
No lloraré por todo lo perdido,
ni lamentaré el no haber sido
siquiera tu marido…
Sólo contaré las dichas que te traje
y tus caricias, que me guiaron a ellas,
cuando emprenda mi viaje ¡A las estrellas!...
José S. Martínez A.
17
PROMETEO
Dicen que Prometeo
robó el fuego sagrado de los dioses
y con valor se lo entregó a los hombres…
era el fuego que quema, que arde y alumbra…
y los dioses se encolerizaron
y juntos lo condenaron…
Lejos de la penumbra
yo le robé a mi Dios
en lo más alto de su zenit
el sacrosanto fuego del amor
para dártelo a ti…
es el fuego que incendia,
que ilumina y sublima…
y Dios sonrió…
¡Y me perdonó!...
José S. Martínez A.
18
FARALLÓN
Soy modesto y atrevido…
tomo el amor en serio.
Te amo en cada poro de tu cuerpo,
en la profundidad de cada beso,
en la verdad de tu fidelidad carnal
en tus caricias más atrevidas,
en tu deseo manifiesto que se vuelve alarido…
Te amo en tus redondeces en que muero,
en tus trances y frases,
en tu ser de mujer,
en el regalo más grande que me haces,
en tu capacidad de sorprender,
en tu sed de explorar,
en tu ternura sin igual
y en tu poder sensual…
Te amo en el fuego al que me arrojo
por ser más atrevido que modesto en plenitud…
y es que al tocar tu cuerpo ganan las ganas
y, por lo mismo, pierdo la voluntad
y vuelvo al salvajismo.
Las victorias humanas son todas temporales,
menos tú…
Soy viejo farallón alisado por las tempestades
frente al océano,
por eso te amo y pienso,
y grito que te quiero
y no me detengo en lo pequeño…
Ni me importan las opiniones…
ni quiero tener remedio…
ni creo en los imposibles ni en las imposiciones…
Ni cancelo mi voz, ni me aguanto esperando…
sólo respeto a Dios
y… en mi vida… en mi vida ¡Yo mando!...
José S. Martínez A.
19
LA MORDIDA
Cada cosa que hago lleva algo de mí
para notarse…
y, ahora que te amo, escribo cuanto vivo
y si no estás conmigo es mejor escribir
que suicidarse…
Cada vez que te beso
me olvido de quién soy y dónde estoy…
y olvido tus promesas y vivo en un festín…
pero si no me besas ni me acaricias,
presiento en el momento
que se me cae la risa,
y que te desperdicias con mi espera,
porque es triste la vida si a ti,
mi devota apetecida,
no te doy siquiera una mordida…
Aunque al rato, lo dado,
tú lo confieses arrepentida…
dame un beso almibarado
dulce beata de mi vida…
¡Que besar, no es pecado!...
José S. Martínez A.
20
OBSIDIANAS DE MAR
Déjame que te quiera…
puedes beber de mis labios
y apoyarte en mi pecho,
y soñar las estrellas
y tener sin agravios
al cielo como techo…
Juega a que eres jarro de agua
y sin palabras he de besar tus poros
incansable, con sed inconfesable,
y besaré tu frente a la que adoro,
y diariamente sin poderlo evitar,
soñaré con tus ojos de selváticos tonos
de obsidianas de mar…
Y me darás tus amores divinos,
y bien que tú sabrás
que te amo en un sólo sentido de torbellino,
para ya nunca regresar
a tortuosos caminos…
Para vivir en paz,
para morir en paz…
en esa hermosa paz ¡De tu cariño!...
José S. Martínez A.
21
PODEROSO DIOS
No soy un santo, pero te amo…
Tu mano es mi caricia convulsa,
tu presencia es mi musa,
tu mirada, mi descanso,
tu nombre mi canción
(para envidia de Orfeo),
tu boca mi refugio embrujado,
tu alma, mi resguardo,
tu sueño mi deseo
y tu cuerpo el pecado
que Dios me ha regalado…
No tengo sangre de monje, pero creo…
Tu cielo es mi blindado descubrimiento,
tu oración mi consuelo de bronce,
tu fe mi acerada fortaleza,
y tu fiel juramento es una fuerza inmensa…
tu amor es la revelación.
Tú eres el arte revelado
y te adoro de hinojos…
eres mi religión…
El Eterno Hacedor me mira con tus ojos
y cuando duermes a mi lado
desnuda, confiada, con tus ojos cerrados,
sin duda, con celestial mirada
y sus ojos abiertos de poderoso Dios
-ante mi desconcierto-
Él nos está velando con amor
¡A los dos!...
José S. Martínez A.
22
ALTAR
Tú eres el altar de mis deseos,
yo, como ateo,
subo y bajo por tus caminos.
Tu placer es mi gloria.
Tú eres mi victoria sin igual.
Eres mi pan y eres mi Grial…
Eres el más exquisito de los vinos.
Te beso poco a poco saboreando tu piel
de sabor a celestial mujer…
Y mis besos profanos, como incienso,
se columpian encima de tus montes.
Y tu boca responde a lo que siento
en mi ritual humano de mortal,
al comulgar con fuego y sin pecar…
Por eso, al orar y a la hora de amar…
¡Tú eres mi altar!...
José S. Martínez A.
23
LADRONA
Ante ti soy muñeco y títere fantoche.
Eres la intempestiva ladrona de mis noches
y dueña de mi vida.
Trampa dulce de plata,
lujuria de formas curvilíneas y besos que me matan…
Vientre de conjeturas que me amenazan
con tu cintura de talle de capullo.
Ninfa adorada que sin ningún orgullo
te muestras comprensiva y amable,
mientras que yo, soy nadie,
pretendiendo ser tuyo…
Cómo me gustas cuando me abrazas,
pero abusas.
Me has dejado en la calle,
en un valle de lágrimas
ya sin nada que dar.
Ladrona de mi amor,
eres un áspide.
Ladrona de mi voluntad,
ladrona de mi corazón,
ladrona de mi inspiración,
ladrona de mis pensamientos,
ladrona de mi honor,
ladrona de mis sentimientos…
debería demandarte y encarcelarte,
pero me gusta que me robes
como tú lo prefieras,
estoy loco de atar, y te lo digo:
Te amo y de amor no estoy pobre…
a la hora que quieras yo lo reclamo y te lo pido:
¡Venme a saquear!...
José S. Martínez A.
24
ALAS BLANCAS
Quiero que cuando muera tú estés tranquila
y que la luz de mis pupilas
se enciendan en las tuyas…
así, sin que las sustituyan,
para que mires el mundo por mí…
Quiero que como buenos náufragos
de la vida vivida,
nos encontremos en más allá del tiempo.
Quiero que sigas viendo las estrellas
para que me recuerdes más allá de la tierra,
en el amor,
que tú me aseguraste que es eterno…
Quiero que, muerto,
con tus plegarias y tus palabras
tú me mantengas vivo en las metáforas
conque me marcas, estrella de alas blancas…
Quiero que nuestro amor
y nuestras almas soberanas
se amen sin universo,
sin naves ni mundos habitados,
hasta que nos hallemos y luego reencarnemos
con este mismo amor,
en esta misma dimensión
de nuestros corazones enamorados.
La distancia y el tiempo en nuestras vidas
son para bendecirte y decirte:
gracias mi vida, gracias mi amor,
por dejarme mirarme en tus pupilas…
Mis palabras son francas:
gracias por este amor
¡Estrella de alas blancas!...
José S. Martínez A.
25
EL TRUHÁN
Quiero hacerte sentir en mis besos
la fuerza de cien versos de amor,
con erotismo y con calor…
Soy el mismo truhán
que te amó con mirarte
buscando las apetencias
que van en tu cuerpo que incita,
para gozarte sin medida,
sin piedad, sin alarma…
Porque si sangras y te desangras
de un solo dedo o de toda el alma,
es para mí lo mismo…
soy un patán ante mi fuego de cataclismo…
soy un truhán…
Pero te doy mis manos sin espadas,
sin venenos letales, sin pantanos…
te ofrezco mis flores de Ticumán…
mi abrazo, mi clamor,
mi voz de fragua
ardiendo en tus rojos metales
inquisitoriales…
Soy un desnudo Adán
inmolado en tu amor
¡Como un truhán!...
José S. Martínez A.
26
HELADO Y CÁLIDO
Eres tentadora, como la manzana.
Atrayente, como la luz de una lámpara
en la ventana.
Dulce, como el melado de la caña.
Deliciosa, como la fruta almibarada.
Delicada, como la nube.
Hermosa, como luna de octubre…
Acogedora, como el hogar.
Perfumada, como flor sin cortar.
Misteriosa, como la obscuridad.
Romántica, como la poesía.
Sensual, como melancolía de terciopelo.
Y esperada con ansia… como el cielo…
¿Qué hago frente a ti
si soy dolor y deshonor de malhechor…
aventurero como el viento,
tan pisoteado como el pasado?
Pero de nada me arrepiento…
que también soy calor,
volcán helado y cálido
y me salva mi amor de enamorado…
¡El que tú has despertado!...
José S. Martínez A.
27
SIN QUIMERAS
Quiero dejar de rodar.
Quiero enfrentar el día con alegría,
y en la noche, soñar…
Quiero mirar al cielo hasta confiar
en que por mí siempre has de orar
y bendecir…
Quiero gozar tu madura primavera
en el invierno de mi edad.
Quiero destrozar las cadenas de mi soledad.
Quiero por fin vivir sin temer la falsedad.
Quiero adorarte sin quimeras
y que me dejes amarte
¡Sin tener que pedirte que me quieras!...
José S. Martínez A.
28
ALFARERO
Te olvidarás de todo
sin decir YA NI MODO…
ahora que estás conmigo
somos el mismo lodo apetecido.
Olvídate del mundo…
siente el calor de mis caricias
en la tibieza de tu deseo profundo…
deja que sea alfarero
como quiero y deseo,
que he de moldear tu barro
de exótica belleza,
en el molde del paraíso de mis brazos
y mis excesos.
Quiero amarte en silencio,
que no te pierdas la seducción…
que el arte de mis besos sea tu arte,
que te eleves al roce de mis manos,
que tu convulsionado cuerpo
sienta con creces todos los espasmos
de mi desenfrenada pasión,
de cuerpo entero,
hasta que tomes la forma
que te dé mi emoción
como reflejo de mi fuego alfarero,
en las reconditeces de tu soma
¡Y de tu corazón!...
José S. Martínez A.
29
UN MINUTO
Nunca volveré a decir TE AMO,
nunca sabrás todo lo que te amé…
si la belleza es pecado
no tendrás perdón de Dios…
y si ser amado es pecado
tú no alcanzarás perdón…
Tu camino de besos y alabastros
ya no podrá cruzarse con el mío
y no sabrás si tú dejaste rastros
en mí…
Lástima de mi cariño que era un río
y lástima del agua que sin ti
queda tirada…
Todo se lo llevó tu viento negro
y me quedan sangrando los recuerdos
y me quedo con el alma rasgada…
Nada me importan ya
mi soledad…
ni las estrellas del anochecer
ni mis recuerdos… ni los juramentos…
ni mis cuadernos de amor que romperás
ni estos últimos versos
escritos sin querer
que ya jamás leerás…
porque perdí.
Me pongo de plazo hasta un minuto
para dejar de pensar en ti,
para dejar de pensar en tu amor hueco,
en tu cuerpo que adoraba como un bruto,
en tu sonrisa de cristal,
en tus ojazos de fiera domesticada…
en tus labios de algodón de feria…
Si la basura no es más que inmunda huella,
voy a tirar tu amor y tus estrellas
envueltos en pañuelo desechable
por alguna cuneta…
José S. Martínez A.
30
Y pido, pero ya, tranquilidad
para descansar de aquel intenso sueño
que aún me está quemando
en lo más entrañable
y en la geta,
pero tú, no me verás llorando…
Jamás sabrás cómo dejaste
mi corazón de luto,
apretado como un puño,
para enterrar en mi propio terruño
este enorme dolor
del mal de amor…
¿Amor?... ¿Cuál amor?...
¡Se terminó el minuto!...
José S. Martínez A.
31
MUERTO
Ya no necesito respirar,
porque aspiro tu olor…
ni necesito soñar,
porque tú eres mi sueño…
ni necesito hablar,
porque tú eres mi verso…
ni necesito vivir,
porque amarte es mi vida…
ni necesito morir de frenesí,
porque estoy ya, de amor
¡Muerto por ti!...
José S. Martínez A.
32
CONTIGO
Contigo pronuncio TE AMO
como el juramento de un justo
sobre la Biblia…
Contigo compruebo, que juntos,
encontramos un nuevo cielo
en este amor a primera vista.
Contigo valoro,
el tener que adorar y cuidar
como tesoro, a mi linda mujer,
que es un as para conversar…
Contigo aseguro
que nuestro amor ignoto
prueba su antigüedad,
en la necesidad ¡Del uno por el otro!...
José S. Martínez A.
33
CAPACIDAD DE AMAR
Te amo
con todo mi amor,
con toda mi ilusión,
con toda mi vida,
con toda mi alma,
con toda mi calma,
con todo mi corazón…
y con toda mi emoción
por años retenida…
Te amo
con todo mi ser,
con toda mi esperanza,
con toda mi fe,
con toda mi confianza,
con toda mi mente,
con todo lo que siento...
y con todo el respeto
que me inspira quererte…
Te amo
con todas mis fuerzas,
con toda mi conciencia,
con toda mi inocencia,
con toda mi razón,
con toda mi pasión,
con toda mi sinceridad…
y, sin duda,
¡Con toda mi eternidad!...
José S. Martínez A.
34
APRENDIZ DE CREADOR
Sin más nada que el punto de mi pluma,
ejerzo mi poder de aprendiz de creador…
y nulifico la crítica que abruma,
y corto los sobornos matinales
que nublan la alegría,
y desbarato las rachas envidiosas
que enfrían el calor de mediodía…
Y construyo y retrato el reencuentro dorado
de las tardes umbrosas y le canto a las noches
y a los luceros cristalizados,
que son testigos chaquirizantes
de la ardiente pasión que le traen a mi vida
los brillos y los hados de tus ojos…
ese par de luceros enamorados…
Sin más nada que un papel y una pluma
retengo tus mil besos despintados
y abrazo tus fantasmas insospechados,
apasionados,
que a la luz de la luna en horas desveladas
me han amado.
Sin más nada que la tinta de la pluma y mis letras,
reanimo la emoción
con la que se conmueven las palabras…
y tarareo el romance que arrulla nuestras almas
en la hamaca colgada de dos cometas…
Sin más nada que el plano en que te amo,
por el poder de la palabra alada,
me proclamo el nuevo soberano
del reino de la nada…
emperador y señor, coronado
¡Por tu infinito amor!...
José S. Martínez A.
35
ESTOY SEGURO
Estoy seguro
de ser feliz
en tu felicidad,
de desear
tus deseos,
de entregarme
a tu entrega
y de quererte
como tú me quieres…
Estoy seguro
de abrazarme
a tu abrazo,
de soñarme
en tu sueño,
de esperar
lo que esperas
y de morirme
¡Cuando ya no me quieras!...
José S. Martínez A.
36
TE BUSCO
Por estar contigo,
te busco y te sigo
como al verso fuerte
que busca mi voz,
o como el girasol
que va siguiendo al sol…
Te busco,
como buscan los pobres a Dios,
como bestia salvaje
que busca el aguaje,
o como el poeta
triste y sin fortuna
que busca un poema
¡En la noche quieta!...
José S. Martínez A.
37
URGE QUE TE URJA
Ansío que tú me ansíes,
extraño que me extrañes,
necesito que me necesites
y amo que me ames
con amor de liturgia…
Quiero que tú me quieras
deseo que me desees,
sueño conque me sueñes,
espero que me esperes,
y, aunque mi ánimo cruja,
¡Me urge! ¡Que te urja!...
José S. Martínez A.
38
TROFEOS
Cuando tú y yo nos juntamos
el tiempo no existe, y no lo culpo…
sintamos el instante de nosotros,
vivamos juntos el siguiente minuto…
Siento hambre de ti porque amarte es vivir…
me das sosiego con tus caricias sosegadas,
como niña que reza arrodillada,
como flor que acaricia mis sentidos con vino,
porque tu cuerpo de diosa prodigiosa
es mi pasado y también mi destino…
Sigamos aprendiendo a amar sin darnos nada…
y a darnos todo.
A amar sin límites y sin imposibles,
para dar aire al viento
y llenar al mismo cielo de universos…
Mis trofeos más valiosos en todas las escalas
son tus incautos ojos de virgen enamorada…
a tu primer mirada la tengo enmarcada
con mil bellos recuerdos en mi recámara…
Pero quiero todas tus miradas
para saber que me amas,
aunque tanta belleza desbordada
¡Jamás pueda enmarcarla!...
José S. Martínez A.
39
MI MUJER
Mi ángel me cuida por mandato de Dios…
mi mujer me cuida por puro amor.
Mi ángel siempre está cerca de mí
y quizá me extraña…
mi mujer no sólo me extraña
sino sufre por mí.
Mi ángel reconoce mis triunfos al ganar…
mi mujer me apoya para hacerme triunfar.
Mi ángel sabe cuando estoy mal y es fiel…
mi mujer se desvive porque yo esté bien.
Mi ángel se entera cuando llego a orar, sin pedir…
mi mujer, hace oración por mí.
Mi ángel es una esperanza celestial…
mi mujer es mi más hermosa realidad terrenal.
Mi ángel de la guarda ¡Es la mujer que me ama!...
José S. Martínez A.
40
EL ANALFABETA
Te amo y porque te amo
cada vez que me amas
quiero inventar palabras de enamorado,
y ser tu pensamiento
para nunca alejarme de tu lado.
Frente a tus ojos quisiera
escribir tu belleza
cuando me paraliza como luna que encanta…
y leer tu sonrisa que me ilumina el día
y tu hermosura que me ataranta…
Apenas toco
tus labios con mis labios y mis manos
de tosco analfabeta petulante
y al besarte me electrizas el corazón entero
y me siento más poeta que humano,
porque te quiero amar tan sólo a ti
y alabarte completa,
descifrarte con besos y con versos
que no puedo escribir ni deletrear
por ignorante.
Pero, cuando anochezca,
con voz ruda que impreca,
susurraré un TE QUIERO
y me echaré a soñar entre tus brazos
bajo la luna llena contando tus estrellas
tirados en el campo
¡De mi tibia tierra ticumeca!...
José S. Martínez A.
41
CORINTIOS 13
He visto amaneceres y ocasos,
he caminado descalzo y desnudo
por los rumbos del mundo
y por fin te encontré…
Y encontré
la vida entera en tu sonrisa…
y encontré
tus respuestas sin que supieras
lo que pregunto…
y encontré
la primera letra,
de la historia
que vamos escribiendo juntos…
… que nuestro amor
-si te parece-
sea como el Corintios 13,
porque, si te das cuenta,
casi nada en el mundo
¡Se inventa!...
José S. Martínez A.
42
MORIR
Cada noche,
soñar contigo,
significa que sigo vivo.
Cada día
estar sin ti,
¡Significa lo fácil que es morir!...
José S. Martínez A.
43
ESTRELLA FUGAZ
Cuando era niño,
veía caer las estrellas fugaces
y me preguntaba
¿A dónde irán?...
Desde entonces las buscaba,
pero ya no,
ya no sufro por ellas…
Encontré a la más bella,
la más preciosa
de todas las estrellas
que hoy es la estrella-diosa
que alumbra mi camino…
La encontré
cuando menos la esperaba,
mientras cruzaba en mi cielo azul
-azulado de más-
y esa estrella fugaz…
¡Ésa eres tú!...
José S. Martínez A.
44
GITANA
Eres diosa
de todas las musas,
rescoldo
que entibia mi cuerpo
y manantial que ahoga mis besos.
Eres nube
que produce tormentas,
soledad
que siempre me acompaña
y presente de noches completas…
Eres mundo
que empujan mis remos,
nostalgia
que atajan mis alas
y manzana de deseo interminable…
Eres gitana
que lee el corazón,
poema
de fragor inalcanzable
y antesala ¡De un final con amor!...
José S. Martínez A.
45
SÍLFIDES
He estado equivocado en mis batallas…
enamorarse por el puro placer
sólo es para perder ¡No falla!...
He fracasado
con sílfides inocuas…
he nadado con sirenas
y he cabalgado
con toda la lujuria del pecado.
Amé diosas inmunes
de perfumes, postizos y cosméticos…
he ofrendado mi fuego
a princesas de hielo…
he confundido crápulas con vírgenes…
He alimentado
amores de herejía…
he puesto billetes en las tangas
de la falsía
y sólo he renovado sin pena
una esperanza:
¡Que amar es un poema!...
José S. Martínez A.
46
LA PUERTA
Sólo deseo que nos amemos,
que entremos por la puerta del corazón
creyendo en el amor…
Quiero formar parte de tus días,
de tus deseos,
de tus sueños, de tu placer…
Comprobar
que no me equivoqué al decidir amarte de verdad,
y amar tu libertad
porque respeto y quiero tus sueños y tus días,
tus proyectos de vida,
para ir a donde nunca fui…
y grabar en la puerta de tu amor mi emoción.
Sólo deseo que seas mi inspiración,
volar alto como el viento,
con un amor tan diferente y tan apasionado
que ningún cuento ni hombre
ni verso alguno lo haya contado…
Sólo deseo
que grabes con inscripción como de imprenta,
tu nombre ¡En la puerta de mi corazón!...
José S. Martínez A.
47
FANTASMA
He soñado contigo
sin saber que soñaba
y te he visto en mi sueño
como un bello fantasma…
y quiero amarte mucho
con un amor sin pausa,
con un amor sin término,
como los dioses aman…
como aman los astros,
como las bestias aman
y como aman las plantas…
Siento celos del leño
que acarician las llamas…
y también siento rabia
de que seas tan ingrata
con este sueño mío,
de que no me acaricies
con tus llamas sin frío,
que quemarán mis ansias
si me abrazaras
con el fuego de tu alma
¡De fantasma!...
José S. Martínez A.
48
BOCETO
En mi mente hay un boceto de ti,
que debo concluir…
Intento pintar tu cuerpo
antes de que amanezca
y la lascivia no me deja…
tu piel con olor a manzana desnuda
me saluda antes de saborearla.
Tus curvas sutiles y delicadas
de tentación
en lugar de pintarlas
con mis manos lujuriosas
acabo por acariciarlas…
Te desnudo con mi mirada
y tu belleza es asombrosa.
Te toco, te beso bajo la luz de mis matices morbosos
y escucho lo que dices
en tu erotismo provocado…
Destruyo tu retrato
y vuelvo a intentarlo
con besos de pecados renovados
manchando de colores el arco iris
de tu deseo que tengo adivinado…
Y estampo mi firma en medio
¡De tu corazón enamorado!...
José S. Martínez A.
49
DE NEGRO
Soñé que me decías:
HAS APARECIDO SIN QUE NADIE LO NOTE
COMO CABALLERO DE LA NOCHE
ATENTO Y PRECAVIDO,
Y SIENTO QUE YA TE QUIERO…
MI APRECIADO
HOMBRE DE NEGRO…
Soñé que al mirarme
sin esperarme,
sorprendida de verme en tu sendero
y aturdida, me decías:
YO SÉ QUE EN TUS LABIOS
SENTIRÉ TODO EL FUEGO,
PORQUE SIN MÁS, TE QUIERO,
MI ESPERADO
HOMBRE DE NEGRO…
Soñé que repetías
con acento sincero:
TE MIRO CONGELADO
EN EL TIEMPO
CUANDO DUERMO,
Y TE VEO ENAMORADO
EN MI SUEÑO…
Y TE ME ENTREGO
EN MI TIBIO APOSENTO,
MI DESEADO
HOMBRE DE NEGRO…
Soñé que preguntabas, enamorada:
¿ERES LADRÓN, O AMIGO?...
DIME SI TÚ HAS VENIDO
A ROBARME MI AMOR
O A DARME EL CORAZÓN,
QUE COMO SEA TE QUIERO
SIN SABER EL MOTIVO,
MI ESPERADO
HOMBRE DE NEGRO…
José S. Martínez A.
50
TE AMO
Cuando digo TE AMO
no es un TE AMO de aniversario,
ni un TE AMO de compromiso
ni un TE AMO pedido…
No es un TE AMO rutinario
ni un TE AMO fingido o sin sentido…
Cuando digo TE AMO
es cierto y es honesto…
Es un TE AMO enamorado,
un TE AMO extasiado,
un TE AMO con emoción,
un TE AMO demasiado,
un TE AMO distinto,
un TE AMO de corazón,
un TE AMO divino, y al mismo tiempo
un TE AMO muy humano…
Tan humano como yo
¡Que de veras te amo!...
José S. Martínez A.
51
TU MIRADA
Mi ilusión no se agota
si le canto a la muerte
que me ronda,
porque DIOS AMANECE
y tu amor me despierta
en los dobles latidos de mi pecho,
en esa víscera hönda
que ve amor en los cielos,
en las corolas,
en las retamas pintadas
y en los nuevos anhelos.
Porque hoy mi vida toda
se alerta iluminada
igual que mi ventana
por la mañana,
con tu hermosa mirada
manifestada
en la luz de alborada
de tus ojos hermosos
¡Que me alcanzan!...
¡Me iluminan!
¡Y me hablan!...
José S. Martínez A.
52
MIL VERSOS
¿Que quién soy?...
No soy poeta
en busca de editor,
ni soy veleta…
Soy una vida intensa,
un versero que reconoce
el amor embustero
y el verdadero,
porque amo la existencia
de tantos avatares,
con todas las bellezas,
con todos sus pesares
y sus goces…
Soy cazador de letras
y de ternuras
que canten la tonada
del amor o el dolor,
que vive o que se escapa
en tu dulzura que me provoca
para que nunca olvides
mi ofrenda limpia y loca,
de mil versos sin trampas,
tal como nadie olvida
una flor roja, roja,
¡Clavada en mi solapa!...
José S. Martínez A.
53
SIN CANDADOS
Debería haber sabido que existías
y que te encontraría
como eco de mi vida,
en mi propia emoción
(como repetición)…
Pero no había buscado
adentro de mí mismo,
aquí en mi corazón
donde siempre has estado…
donde voy a guardarte
sin penas…
para adorarte siempre
como lo más sagrado:
sin grilletes,
sin rejas,
sin cadenas
¡Y sin candados!...
José S. Martínez A.
54
TE NECESITO
Llévame a tu amor
ahora que puedo oírte,
que puedo sentir tu silencio,
que puedo recorrer tus besos
y soñar con tus labios
y llenarme de ti…
de tu ritmo que hechiza…
Haz que cada noche
tú seas un sueño
y cada despertar
una sonrisa,
porque te necesito:
Necesito tu aliento para respirar,
tus ojos para ver,
tus labios para sentir,
tu espera para soñar,
tu alma para vivir,
tu voz para sonreír
y tu amor ¡Para saber amar!...
José S. Martínez A.
55
UN CIELO
Un beso sobre otro beso,
tu cuerpo es embeleso…
suavidad sobre lo suave,
tu piel es adorable…
bella sobre lo bello,
tu belleza es un cielo…
Caricia sobre caricia,
mi sentir es delicia…
ilusión sobre ilusión,
mi amor es emoción…
entrega sobre entrega,
mi alma es tuya entera…
Pasión sobre pasión,
¡Esos somos tú y yo!...
José S. Martínez A.
56
AHORA
Ahora que te he besado,
sabe dulce lo amargo…
Ahora que te he amado con pasión,
no temo al desamor…
Ahora que veo las niñas de tus ojos,
con arrojo,
meto la noche en ellas
con todo y las estrellas…
Ahora que me inspiras
versos de credo,
escribo en las nubes de tu cielo
mi nombre, y mi sentir,
para que si los miras
pienses en mí…
Ahora que mis poemas
son de gemas y aromas,
quisiera saber todos los idiomas
para decirte con mil ecos sinceros
de diferentes formas:
¡TE QUIERO, TE QUIERO, TE QUIERO!...
José S. Martínez A.
57
SOLO
Imposible mandar al corazón…
absurdo decirle a quién querer…
tedioso repetirle una canción
que nunca podrá ser…
Me has dado tu cariño
que jamás te pidiera…
he olvidado
que el pasado nada era…
y ya no riño
por grilletes quitados…
y aquí sigo…
engrandecido con tu tiempo
todos los días
aunque no quiera…
Me refugio en tu templo
porque ya eres mi todo,
porque escribirte versos
-rudos o tersos-
de oro o de lodo,
no es ambición mía…
es…
mi manera llevadera
¡De estar solo!...
José S. Martínez A.
58
LA ETERNIDAD
Quiero ser un muerto
coronado sólo de mi nada,
sin las manos juntas,
sin velas de esperanza…
Ir sin fin hacia la luz
amando al amor,
sin testigos,
bajo el cielo de la noche
y su oscuridad,
como en el bosque con su negritud,
que da a los árboles seguridad…
Nací para conocerte,
te conocí para amarte,
y te amé para encontrar
¡La eternidad!...
José S. Martínez A.
59
TRONCO VIEJO
Veo la comparsa de los años
y sin embargo
mi corazón estropeado
tiembla de emoción
al estar a tu lado,
que para amarte me basta
una gota de sangre colorada
y tu cielo estrellado.
Caminemos juntos,
a nuestro gusto
así de enamorados,
y dime tus ideas obscenas
que esta noche estaremos
bajo tu luna llena
en un charco de estrellas...
Soy tronco viejo
y me incinera tu calor,
pero mi amor añejo
ya es un experto
¡En todos los recovecos de tu amor!...
José S. Martínez A.
60
EN TRES BOCADOS
Hoy estaré con mi Luna
y olvidaré las estrellas,
porque de todas, ninguna
puede compararse a ella.
Esa mi Luna plateada
con su figura lozana
se desnudará en silencio
para acostarse en mi cama...
y me dará mucho amor
toda la noche y el alba...
Esa Luna
no es de queso,
esa que todos conocen...
yo que he sido su maestro
quiero darle una sorpresa
y voy a ser descarado
si descarado me deja
comérmela en tres bocados
¡De los pies a la cabeza!...
José S. Martínez A.
61
ALAS
Tú danzas por el agua
redonda de mis ojos,
con tu fresca palabra
colgada
de tus labios candorosos..
Mis pasos fueron siempre
enigma de los pájaros
que aleteaban su cántico animal...
Y al final,
gracias a Dios,
he sido el fuego ardiente
de tus momentos íntimos,
y con tus besos cálidos
el universo entero
lo pones en mis manos,
y se duermen los cánticos
arrullando a los dos...
Y se pasa la noche
resbalando en los astros,
y los dedos del cielo
van cerrando mis párpados...
Soy tumbo de abandono...
soy un sueño sin galas
en la noche...
remando por tus aguas
¡Con mis alas!...
José S. Martínez A.
62
LA PEQUEÑA DISTANCIA
Te amo más que al oro,
por encima de tu belleza indescriptible;
y te amaré mucho después
de que hayan desaparecido tus tesoros...
Por tu felicidad doy mi felicidad,
porque te adoro,
porque por fin, gracias a ti,
sé que el amor, sin pedir nada,
es más fuerte que la muerte...
y que ese amor no es amor
hasta que se regala.
Yo que nunca confié
en ninguna mujer
hoy sé
que sin confianza
el amor es un fraude,
y que,
para quién ama,
la más pequeña distancia
es demasiado grande.
Por ti aprendí
que el amor verdadero
no tiene final...
y que el amor encierra
un espíritu eterno
viejo ¡Como la tierra!...
José S. Martínez A.
63
CUENTOS
Adoro tu boca
que sabe besar,
aunque me mienta.
Eres como una fiera voluptuosa,
con mente de poeta galana,
y sé
que hoy me juras muchas cosas
que olvidarás mañana...
Mas cuando todo haya pasado,
no sé
que dirá el cielo
de esta pasión...
pero me quedo
con la satisfacción
de haberte amado...
No pensarás
en cómo me quedé...
Rápido borrarás
de tu mente mi imagen,
y como gran mujer,
torera del dolor,
el espacio que deje mi bagaje,
lo llenarás
¡Con cuentos de otro amor!...
José S. Martínez A.
64
ARDOR GLORIOSO
Te confieso
que me duele la carne
de querer prolongarte
en esas luchas bellas
para celebrar con nuestros cuerpos:
el sexo de las flores,
la rima de las risas,
y el polen de miles de caricias...
Y quisiera con todas las estrellas,
las nubes y su trueno sonoro
festejar la sed del uno por el otro
con este ardor glorioso
como fogón de fragua,
para unirnos como se unen
¡La tierra con el agua!...
José S. Martínez A.
65
DAME UN INSTANTE
Ya no esperes respuesta…
tu cita con el tiempo
la cruzaste en mi puerta…
Abrázame muy fuerte…
mi confianza y mi fe
surgieron de mi última muerte
en el puntual momento…
Bautízame
con el agua
de tu amor fresco y nuevo
que siento como cierto…
y excítame
con el aroma
embrujante de tu cuerpo,
monumento con voz
que yo dibujaré
en el numen de tu corazón,
frente a la hoguera
de la pasión
desbordada de los dos.
Quédate en mí…
te invito a escribir
poemas de amor
recostada en mis brazos
¡Bajo los oros dorados
de los astros!...
José S. Martínez A.
66
CENICIENTA
Se empoza toda la alegría
en tus ojos de firmamento alucinante,
y, al mirarte,
me quitas el castigo
y agrandas mi existencia
con tu mirada acurrucada
de Cenicienta
que se tiene que ir…
Y aquí me quedo
con lo que siento,
mientras mis dedos
trazan tu silueta
de tormento…
¡En la arena del viento!...
José S. Martínez A.
67
EL ÚLTIMO TREN
Te amo de sol a sol
y de luna a luna…
Odio ser uno más
en amarte,
pero te amo sin remedio,
con miedo de adorarte
como a ninguna amé jamás
en mi vida plural…
con lo que pierdo
el derecho a quejarme…
Amo el calor de tu cuerpo
y hasta en sueños te tengo
como punto final,
quizá por eso
mi anhelo es de cabús…
-de último vagón-
porque yo no te veo
como ser de placer,
sino como una luz que arde
y que alumbra mi corazón
en procesión, por llegar tarde…
Prefiero eso
a no tenerte más…
bendita sea mi cruz
por tus besos expresos…
Si este amor
es caldera y fogón
de auténtica pasión…
y si la luna oscura
sale para servir
de testigo de honor
a favor de mi amor…
Ya no seré uno más…
menos tú para mí…
pero ven,
por favor ven…
seremos a la par
nuestro último amor…
¡Nuestro último tren!...
José S. Martínez A.
68
ACAPULCO
Nunca había visto, ni viste
un mar tan triste…
Un Acapulco insulso
con su noche sin luna,
su costa sin espuma,
su costera en espera,
su Quebrada olvidada…
Sus olas… solas,
su bahía…vacía,
su arena… sin sirenas,
y su brisa… sin prisa…
Las palmeras, apenas
con viento que las mezca…
el cielo sin gaviotas,
sin aleteos…
y el horizonte
sin cruceros de ensueño…
¡Lástima de piratas!
en el galeón nocturno
que no pudo pasearte
y llevarte a su mundo…
¡Lástima de bohemia!
en La Roqueta
con guitarras, canciones y poetas
sin tu presencia.
Y… ¡Lástima de sol!
que no pudo broncearte…
¡Lástima de calor!
que no pudo abrasarte…
¡Lástima de mi amor!
sin ti para adorarte…
El puerto estaba triste
porque tú no estuviste…
Acapulco sin ti
es cielo sin cenit…
es, un hermoso insulto…
¡Lástima de Acapulco!...
José S. Martínez A.
69
NUESTRO AMOR
El amor
-nuestro amor-
está compuesto
de dos vocales,
dos consonantes,
dos corazones,
dos metas bellas,
dos alegrías,
dos emociones
(como de amantes),
dos botellas vacías,
dos historias incompletas
y dos estrellas ¡Rutilantes!...
José S. Martínez A.
70
LUNAS
Hay lunas nuevas
y hay lunas llenas…
hay lunas en menguante
y hay lunas en creciente…
Entre todas las lunas
que en el cielo se mecen,
hay lunas bellas
que me convencen:
Es un poema que me provoca
la luna codiciada de tu boca,
y son lunas radiantes tus ojos negros
con esas dos pupilas rutilantes…
y hay lunas y más lunas pequeñas,
en tus uñas…
y hay dos lunas parejas
en los arcos triunfantes de tus cejas…
Es una clara luna tu cara celestial
de mi embeleso…
y hay lunas sin igual
en los panales redondeados de tus senos.
Y, aún me pegan más,
tus dos lunas sensuales
de esferas placenteras
que luces al andar
en la curva imperial
¡De tus caderas!...
José S. Martínez A.
71
OJOS AGRANDADOS
Contigo vuelo
hasta donde el cielo se hace verso,
a la escala poética
donde caben completos
el mundo entero y el universo…
Donde sueñan las metáforas
y se despiertan los adjetivos…
contigo les reclamo
a los romances de tu cara
que desgarren las sílabas…
Eres el tema de la esperanza
del poema perfecto,
pero decir TE AMO ya no me alcanza…
Yo debería inventar nuevas palabras
para intentar definir
lo que quiero decir
para que asombre…
Y con el esperanto
y todas las gargantas entre mis labios,
he de hamacar tu nombre
como un astro encendido
que paraliza todos mis sentidos.
Si el amor es poesía de los sentidos,
si está en cada figura literaria
que se inventa,
si el amor es un dios
que a todos los demonios atormenta…
Si el amor brilla en tus ojos agrandados,
si a tus miradas estoy atado,
si mis ojos respiran por tus ojos…
Para qué te describo
con mis versos patojos,
si soy ángel caído
¡Recluido en tus ojos!...
José S. Martínez A.
72
EL AMOR Y TÚ
Amor es éste que por ti me abraza,
amor es éste que hacia ti me impele,
amor es éste que por ti me duele,
amor es éste que hacia ti me arrastra…
Amor es todo el cielo si me abrazas,
amor es el incendio en que me quemo,
amor es todo el fuego del infierno,
amor es tu tibieza que me encanta…
¡Amor!… de versos rojos como brazas,
¡Amor!... dios de pasión y sentimientos,
¡Amor!... de estrellas y de rosas blancas…
¡Amor!… volcán de lavas y tormentos,
¡Amor!... hermoso lago de esperanzas,
¡Amor!… mar de los vivos ¡Y los muertos!...
José S. Martínez A.
73
AQUELLA NOCHE
A veces, cuando la noche mueve
su tramoya de sombras,
llegan luces remotas
despertadas
en la nocturna morada
de los siglos…
Y, así como lo digo,
llegaste en una noche inesperada,
cuando ya ni el perro entelerido
de mis fracasos, me ladraba.
Llegaste como luna nacarada
con los divinos remansos de tus ojos,
y al llegar con tu luz a mi guarida,
tus dos astros hermosos
alumbraron la noche de mi vida…
Encontraste rescoldos de oro viejo
con versos de crepúsculo,
una historia de mares y naufragios,
de siglos y destinos,
una frente de pensamientos canos,
un manojo de cantos
en mi ëstro minúsculo,
y, en mis botas,
el polvo de todos los caminos…
Y para siempre, desde aquella noche,
te quedaste en mi pecho como broche,
regalo del Eterno…
y ahí sigues prendida,
muy adentro ¡Para toda la vida!...
José S. Martínez A.
74
EL SÉSAMO
Desde siempre,
templo de oro es tu cuerpo…
tu boca, oculto sésamo
que esperó mi orden mágica
para mostrar tus besos
como ardientes diamantes del deseo…
y tu mina risueña que me sofoca
como volcán de lava eterna,
que con sensual derroche
a besar me provoca.
Desde ahora que tu amor es seguro,
lo mismo da que dejes bien abierta
la ventana de la noche,
o que la cierres con cerrojos de acero
o con trancas de roca…
Llegará mi conjuro y entrará a tu aposento
violador como el viento que todo lo disloca,
para llevarte al cielo
de los besos hambrientos ¡De mi boca!...
José S. Martínez A.
75
EL NONATO
Chupo con insistencia y apetencia
el caramelo de la punta de tus dedos,
como el sabio novato
que descubre la ciencia
sin equivocaciones…
Y succiono con mis labios
la miel apetecida
de tus tibios y henchidos pezones
de almíbar,
¡Como el nonato que descubre la vida!...
José S. Martínez A.
76
EL REGALO
Con las cenizas de tus recuerdos
voy construyendo un refugio de amor…
te recuerdo y te veo:
cómo ríes aleteando tus ojos,
mariposa encantada…
cómo enloquece mis pasiones
la fresa de tu boca encarnada…
Cómo tu cuerpo calienta mi cuerpo
en el frío de cada madrugada…
cómo mis versos te alborotan
como a una colegiala…
cómo me amas cada noche estrellada
sin pedir absolutamente nada…
Y en el invierno o en el otoño,
mujer querida de mis pecados infrahumanos,
quisiera poder envolver mi vida,
ponerle un moño y una etiqueta
como al mejor de los regalos,
y con urgencia ir a tocar tu puerta
¡Y ponerlo en tus manos!...

Contenu connexe

Tendances

Pruebas saber ingles 3° y 4°
Pruebas saber ingles 3° y 4°Pruebas saber ingles 3° y 4°
Pruebas saber ingles 3° y 4°Isabel Pino
 
Cuento Arreglar el mundo - Gabriel Garcia Marquez
Cuento Arreglar el mundo - Gabriel Garcia MarquezCuento Arreglar el mundo - Gabriel Garcia Marquez
Cuento Arreglar el mundo - Gabriel Garcia MarquezEvelyn Galdames
 
Lecturas comprensivas
Lecturas comprensivasLecturas comprensivas
Lecturas comprensivasCarlos Moreno
 
Evaluacion textos informativos
Evaluacion textos informativosEvaluacion textos informativos
Evaluacion textos informativosMamá Antonella
 
Cuestionario, prueba, preguntas de repaso inglés 4° (cuarto primaria)
Cuestionario, prueba, preguntas de repaso inglés 4° (cuarto primaria)Cuestionario, prueba, preguntas de repaso inglés 4° (cuarto primaria)
Cuestionario, prueba, preguntas de repaso inglés 4° (cuarto primaria)Harrison Calle
 
Autobiografia en ingles
Autobiografia en inglesAutobiografia en ingles
Autobiografia en inglesMartinaL1112
 
HISTORIAS DISPARATADAS
HISTORIAS DISPARATADASHISTORIAS DISPARATADAS
HISTORIAS DISPARATADASarantxagarciam
 
Crucigrama valores para los docentes
Crucigrama valores para los docentesCrucigrama valores para los docentes
Crucigrama valores para los docentescolegionusefa
 
Ejercicios artículos determinados e indeterminados - El diario de papelucho
Ejercicios artículos determinados e indeterminados - El diario de papelucho Ejercicios artículos determinados e indeterminados - El diario de papelucho
Ejercicios artículos determinados e indeterminados - El diario de papelucho Gustavo Balcazar
 
Prueba saber 3 periodo ii español
Prueba saber 3 periodo ii españolPrueba saber 3 periodo ii español
Prueba saber 3 periodo ii españolEdison Duarte
 
Sistema nervioso (sopa de letras)
Sistema nervioso (sopa de letras)Sistema nervioso (sopa de letras)
Sistema nervioso (sopa de letras)Laulet
 
Plantilla reunion padres flork.pdf
Plantilla reunion padres flork.pdfPlantilla reunion padres flork.pdf
Plantilla reunion padres flork.pdfjohnbarreda
 

Tendances (18)

Pruebas saber ingles 3° y 4°
Pruebas saber ingles 3° y 4°Pruebas saber ingles 3° y 4°
Pruebas saber ingles 3° y 4°
 
Cuento Arreglar el mundo - Gabriel Garcia Marquez
Cuento Arreglar el mundo - Gabriel Garcia MarquezCuento Arreglar el mundo - Gabriel Garcia Marquez
Cuento Arreglar el mundo - Gabriel Garcia Marquez
 
CUENTO MATEMÁTICO MARIANO, EL GUSANO
CUENTO MATEMÁTICO MARIANO, EL GUSANOCUENTO MATEMÁTICO MARIANO, EL GUSANO
CUENTO MATEMÁTICO MARIANO, EL GUSANO
 
Prueba de hiatos y diptongos
Prueba de hiatos y diptongosPrueba de hiatos y diptongos
Prueba de hiatos y diptongos
 
El valor de mi cuerpo
El valor de mi cuerpoEl valor de mi cuerpo
El valor de mi cuerpo
 
Lecturas comprensivas
Lecturas comprensivasLecturas comprensivas
Lecturas comprensivas
 
Evaluacion textos informativos
Evaluacion textos informativosEvaluacion textos informativos
Evaluacion textos informativos
 
Cuestionario, prueba, preguntas de repaso inglés 4° (cuarto primaria)
Cuestionario, prueba, preguntas de repaso inglés 4° (cuarto primaria)Cuestionario, prueba, preguntas de repaso inglés 4° (cuarto primaria)
Cuestionario, prueba, preguntas de repaso inglés 4° (cuarto primaria)
 
Autobiografia en ingles
Autobiografia en inglesAutobiografia en ingles
Autobiografia en ingles
 
Dictados tercero primaria
Dictados tercero primariaDictados tercero primaria
Dictados tercero primaria
 
Manuel Belgrano
Manuel BelgranoManuel Belgrano
Manuel Belgrano
 
Animaplanos
AnimaplanosAnimaplanos
Animaplanos
 
HISTORIAS DISPARATADAS
HISTORIAS DISPARATADASHISTORIAS DISPARATADAS
HISTORIAS DISPARATADAS
 
Crucigrama valores para los docentes
Crucigrama valores para los docentesCrucigrama valores para los docentes
Crucigrama valores para los docentes
 
Ejercicios artículos determinados e indeterminados - El diario de papelucho
Ejercicios artículos determinados e indeterminados - El diario de papelucho Ejercicios artículos determinados e indeterminados - El diario de papelucho
Ejercicios artículos determinados e indeterminados - El diario de papelucho
 
Prueba saber 3 periodo ii español
Prueba saber 3 periodo ii españolPrueba saber 3 periodo ii español
Prueba saber 3 periodo ii español
 
Sistema nervioso (sopa de letras)
Sistema nervioso (sopa de letras)Sistema nervioso (sopa de letras)
Sistema nervioso (sopa de letras)
 
Plantilla reunion padres flork.pdf
Plantilla reunion padres flork.pdfPlantilla reunion padres flork.pdf
Plantilla reunion padres flork.pdf
 

En vedette

CONVÊNIO UNIÃO SINDICAL CHAPECÓ E REGIÃO
CONVÊNIO UNIÃO SINDICAL CHAPECÓ E REGIÃOCONVÊNIO UNIÃO SINDICAL CHAPECÓ E REGIÃO
CONVÊNIO UNIÃO SINDICAL CHAPECÓ E REGIÃOsinteimp
 
Science Update - No 270 - Apr 2016
Science Update - No 270 - Apr 2016Science Update - No 270 - Apr 2016
Science Update - No 270 - Apr 2016DOILibrary1151
 
Recent industry developments pose questions about the operators role
Recent industry developments pose questions about the operators roleRecent industry developments pose questions about the operators role
Recent industry developments pose questions about the operators rolexmendel
 
Ventuno - India's leading ad monetized content syndication platform
Ventuno - India's leading ad monetized content syndication platformVentuno - India's leading ad monetized content syndication platform
Ventuno - India's leading ad monetized content syndication platformMahadevan Jayram
 
TeknoLab-IT
TeknoLab-ITTeknoLab-IT
TeknoLab-ITCitrix
 
Proyecto biogas urbano e r s - pio ernesto ruiz lara-v 1-5_9
Proyecto biogas urbano    e r s - pio ernesto ruiz lara-v 1-5_9Proyecto biogas urbano    e r s - pio ernesto ruiz lara-v 1-5_9
Proyecto biogas urbano e r s - pio ernesto ruiz lara-v 1-5_9Pio Ruiz
 
Curriculum vitae
Curriculum vitaeCurriculum vitae
Curriculum vitaejosexeng
 
King gates catalogue_2016_en
King gates catalogue_2016_enKing gates catalogue_2016_en
King gates catalogue_2016_enNTM Smarthouse
 
Symfony2 and ElasticSearch
Symfony2 and ElasticSearchSymfony2 and ElasticSearch
Symfony2 and ElasticSearchsymfony_bcn
 
Mateo reinoso carlos fajardo etapas de la luna
Mateo reinoso carlos fajardo etapas de la luna Mateo reinoso carlos fajardo etapas de la luna
Mateo reinoso carlos fajardo etapas de la luna carlosf000
 
Cartas a chepita (1)
Cartas a chepita (1)Cartas a chepita (1)
Cartas a chepita (1)Son-ya Wins
 
A practical intro to web development with mongo db and nodejs when, why and ...
A practical intro to web development with mongo db and nodejs  when, why and ...A practical intro to web development with mongo db and nodejs  when, why and ...
A practical intro to web development with mongo db and nodejs when, why and ...jgarifuna
 
El duelo
El duelo El duelo
El duelo David
 
ACOSO ESCOLAR DE ESTUDIANTES CON IMPEDIMENTOS, Ernesto Perez , Ph.D.
ACOSO ESCOLAR DE ESTUDIANTES CON IMPEDIMENTOS, Ernesto Perez , Ph.D. ACOSO ESCOLAR DE ESTUDIANTES CON IMPEDIMENTOS, Ernesto Perez , Ph.D.
ACOSO ESCOLAR DE ESTUDIANTES CON IMPEDIMENTOS, Ernesto Perez , Ph.D. Ernesto Perez,Ph.D.
 

En vedette (20)

CONVÊNIO UNIÃO SINDICAL CHAPECÓ E REGIÃO
CONVÊNIO UNIÃO SINDICAL CHAPECÓ E REGIÃOCONVÊNIO UNIÃO SINDICAL CHAPECÓ E REGIÃO
CONVÊNIO UNIÃO SINDICAL CHAPECÓ E REGIÃO
 
Science Update - No 270 - Apr 2016
Science Update - No 270 - Apr 2016Science Update - No 270 - Apr 2016
Science Update - No 270 - Apr 2016
 
Recent industry developments pose questions about the operators role
Recent industry developments pose questions about the operators roleRecent industry developments pose questions about the operators role
Recent industry developments pose questions about the operators role
 
Ventuno - India's leading ad monetized content syndication platform
Ventuno - India's leading ad monetized content syndication platformVentuno - India's leading ad monetized content syndication platform
Ventuno - India's leading ad monetized content syndication platform
 
TeknoLab-IT
TeknoLab-ITTeknoLab-IT
TeknoLab-IT
 
Racismo[1]
Racismo[1]Racismo[1]
Racismo[1]
 
IA and Assurance Path
IA and Assurance PathIA and Assurance Path
IA and Assurance Path
 
Prensa sobre almogia
Prensa sobre almogiaPrensa sobre almogia
Prensa sobre almogia
 
AMS International
AMS InternationalAMS International
AMS International
 
2014 national-candidates-list1
2014 national-candidates-list12014 national-candidates-list1
2014 national-candidates-list1
 
Proyecto biogas urbano e r s - pio ernesto ruiz lara-v 1-5_9
Proyecto biogas urbano    e r s - pio ernesto ruiz lara-v 1-5_9Proyecto biogas urbano    e r s - pio ernesto ruiz lara-v 1-5_9
Proyecto biogas urbano e r s - pio ernesto ruiz lara-v 1-5_9
 
Curriculum vitae
Curriculum vitaeCurriculum vitae
Curriculum vitae
 
King gates catalogue_2016_en
King gates catalogue_2016_enKing gates catalogue_2016_en
King gates catalogue_2016_en
 
MP (1)
MP (1)MP (1)
MP (1)
 
Symfony2 and ElasticSearch
Symfony2 and ElasticSearchSymfony2 and ElasticSearch
Symfony2 and ElasticSearch
 
Mateo reinoso carlos fajardo etapas de la luna
Mateo reinoso carlos fajardo etapas de la luna Mateo reinoso carlos fajardo etapas de la luna
Mateo reinoso carlos fajardo etapas de la luna
 
Cartas a chepita (1)
Cartas a chepita (1)Cartas a chepita (1)
Cartas a chepita (1)
 
A practical intro to web development with mongo db and nodejs when, why and ...
A practical intro to web development with mongo db and nodejs  when, why and ...A practical intro to web development with mongo db and nodejs  when, why and ...
A practical intro to web development with mongo db and nodejs when, why and ...
 
El duelo
El duelo El duelo
El duelo
 
ACOSO ESCOLAR DE ESTUDIANTES CON IMPEDIMENTOS, Ernesto Perez , Ph.D.
ACOSO ESCOLAR DE ESTUDIANTES CON IMPEDIMENTOS, Ernesto Perez , Ph.D. ACOSO ESCOLAR DE ESTUDIANTES CON IMPEDIMENTOS, Ernesto Perez , Ph.D.
ACOSO ESCOLAR DE ESTUDIANTES CON IMPEDIMENTOS, Ernesto Perez , Ph.D.
 

Similaire à Florilegio (20)

Libro de Ma. Teresa
Libro de Ma. TeresaLibro de Ma. Teresa
Libro de Ma. Teresa
 
Versos de ayer y hoy
Versos de ayer y hoyVersos de ayer y hoy
Versos de ayer y hoy
 
El Viento
El VientoEl Viento
El Viento
 
Poemas cortos
Poemas cortosPoemas cortos
Poemas cortos
 
Lecciones para masones
Lecciones para masonesLecciones para masones
Lecciones para masones
 
DEMOCRACIA PARTICIPATIVA EPISTÉMICA.Sebastián Linares.ISBN:9788491232551
DEMOCRACIA PARTICIPATIVA EPISTÉMICA.Sebastián Linares.ISBN:9788491232551DEMOCRACIA PARTICIPATIVA EPISTÉMICA.Sebastián Linares.ISBN:9788491232551
DEMOCRACIA PARTICIPATIVA EPISTÉMICA.Sebastián Linares.ISBN:9788491232551
 
Fb3 s hismexico2
Fb3 s hismexico2Fb3 s hismexico2
Fb3 s hismexico2
 
Historia 2.1
Historia 2.1Historia 2.1
Historia 2.1
 
Antología
AntologíaAntología
Antología
 
1
11
1
 
1
11
1
 
A1 experiencias educativas en aprendiz. cooperativo
A1 experiencias educativas en aprendiz. cooperativoA1 experiencias educativas en aprendiz. cooperativo
A1 experiencias educativas en aprendiz. cooperativo
 
1
11
1
 
Lectura Familias empresarias en ESPAÑA Y LATAM.pdf
Lectura Familias empresarias en ESPAÑA Y LATAM.pdfLectura Familias empresarias en ESPAÑA Y LATAM.pdf
Lectura Familias empresarias en ESPAÑA Y LATAM.pdf
 
Razonamiento Cuantitativo Feb 10 de 2020
Razonamiento Cuantitativo Feb 10 de 2020Razonamiento Cuantitativo Feb 10 de 2020
Razonamiento Cuantitativo Feb 10 de 2020
 
Tipos de datos excel
Tipos de datos excelTipos de datos excel
Tipos de datos excel
 
Poesía de anatomía
Poesía de anatomíaPoesía de anatomía
Poesía de anatomía
 
Mix del-marketing-ferrero-rocher
Mix del-marketing-ferrero-rocherMix del-marketing-ferrero-rocher
Mix del-marketing-ferrero-rocher
 
Grupo b caso_1
Grupo b caso_1Grupo b caso_1
Grupo b caso_1
 
Planeamiento estrategico educacional ejm
Planeamiento estrategico educacional ejmPlaneamiento estrategico educacional ejm
Planeamiento estrategico educacional ejm
 

Plus de JOSE SOCORRO MARTINEZ AGUILAR

Campaña Política por el IV Distrito Electoral de Zacatecas
Campaña Política por el IV Distrito Electoral de ZacatecasCampaña Política por el IV Distrito Electoral de Zacatecas
Campaña Política por el IV Distrito Electoral de ZacatecasJOSE SOCORRO MARTINEZ AGUILAR
 

Plus de JOSE SOCORRO MARTINEZ AGUILAR (20)

Amor perdido
Amor perdidoAmor perdido
Amor perdido
 
Libro de Carlos
Libro de CarlosLibro de Carlos
Libro de Carlos
 
Libro de Gabriel
Libro de GabrielLibro de Gabriel
Libro de Gabriel
 
Libro de los prólogos
Libro de los prólogosLibro de los prólogos
Libro de los prólogos
 
Libro de los epígrafes
Libro de los epígrafesLibro de los epígrafes
Libro de los epígrafes
 
Soberano Capítulo Rosa Cruz - Reglamento Interno
Soberano  Capítulo Rosa Cruz - Reglamento InternoSoberano  Capítulo Rosa Cruz - Reglamento Interno
Soberano Capítulo Rosa Cruz - Reglamento Interno
 
Trabajos Consistorio 2004
Trabajos Consistorio 2004Trabajos Consistorio 2004
Trabajos Consistorio 2004
 
Homenaje al IPH Alejandro Bustos Castillo
Homenaje al IPH Alejandro Bustos CastilloHomenaje al IPH Alejandro Bustos Castillo
Homenaje al IPH Alejandro Bustos Castillo
 
Trabajos del año 2003
Trabajos del año 2003Trabajos del año 2003
Trabajos del año 2003
 
Libro de Montalvo
Libro de MontalvoLibro de Montalvo
Libro de Montalvo
 
Libro de Zacatecas
Libro de ZacatecasLibro de Zacatecas
Libro de Zacatecas
 
La FECSM y las escuelas normales rurales
La FECSM y las escuelas normales ruralesLa FECSM y las escuelas normales rurales
La FECSM y las escuelas normales rurales
 
Sherezada
SherezadaSherezada
Sherezada
 
Cien consejos para ganar elecciones
Cien consejos para ganar eleccionesCien consejos para ganar elecciones
Cien consejos para ganar elecciones
 
Yo profesor
Yo profesorYo profesor
Yo profesor
 
Libro de la amistad
Libro de la amistadLibro de la amistad
Libro de la amistad
 
Versario
VersarioVersario
Versario
 
Trazados Masónicos
Trazados MasónicosTrazados Masónicos
Trazados Masónicos
 
Campaña Política por el IV Distrito Electoral de Zacatecas
Campaña Política por el IV Distrito Electoral de ZacatecasCampaña Política por el IV Distrito Electoral de Zacatecas
Campaña Política por el IV Distrito Electoral de Zacatecas
 
El SNTE antagonista de la educación en México
El SNTE antagonista de la educación en MéxicoEl SNTE antagonista de la educación en México
El SNTE antagonista de la educación en México
 

Dernier

Historia del arte, pintura y escultura del periodo del rococo y neoclasico.
Historia del arte, pintura y escultura del periodo del rococo y neoclasico.Historia del arte, pintura y escultura del periodo del rococo y neoclasico.
Historia del arte, pintura y escultura del periodo del rococo y neoclasico.MaraYala11
 
CORRECCIÓN DISTRITO DE CHANCAY_GRUPO 4.pdf
CORRECCIÓN DISTRITO DE CHANCAY_GRUPO 4.pdfCORRECCIÓN DISTRITO DE CHANCAY_GRUPO 4.pdf
CORRECCIÓN DISTRITO DE CHANCAY_GRUPO 4.pdfAngieRominaVargasPre
 
Folleto Informativo Autismo Juvenil Azul (2).pdf
Folleto Informativo Autismo Juvenil Azul (2).pdfFolleto Informativo Autismo Juvenil Azul (2).pdf
Folleto Informativo Autismo Juvenil Azul (2).pdfFernandaDanielaFlore2
 
Presentadores de patinando en hielo de canal 5
Presentadores de patinando en hielo de canal 5Presentadores de patinando en hielo de canal 5
Presentadores de patinando en hielo de canal 5mariferz869
 
PROGRAMA DE INGLES Y LA ARTICULACION DE CONTENIDOS.pptx
PROGRAMA DE INGLES Y LA ARTICULACION DE CONTENIDOS.pptxPROGRAMA DE INGLES Y LA ARTICULACION DE CONTENIDOS.pptx
PROGRAMA DE INGLES Y LA ARTICULACION DE CONTENIDOS.pptxRafaRosaliano
 
Bases Concurso Pintura Rapida Fiestas de Álava, San Prudencio y Nuestra Seño...
Bases Concurso Pintura Rapida  Fiestas de Álava, San Prudencio y Nuestra Seño...Bases Concurso Pintura Rapida  Fiestas de Álava, San Prudencio y Nuestra Seño...
Bases Concurso Pintura Rapida Fiestas de Álava, San Prudencio y Nuestra Seño...Kulturaraba
 
martin-hei.182838181929919828383882828103
martin-hei.182838181929919828383882828103martin-hei.182838181929919828383882828103
martin-hei.182838181929919828383882828103HolgherGSC
 
PROGRAMACIÓN ANUAL COMPUTACIÓN 2023.docx
PROGRAMACIÓN ANUAL COMPUTACIÓN  2023.docxPROGRAMACIÓN ANUAL COMPUTACIÓN  2023.docx
PROGRAMACIÓN ANUAL COMPUTACIÓN 2023.docxcynthiagonzales16
 
Boobie Goods Coloring Book.pdf introducc
Boobie Goods Coloring Book.pdf introduccBoobie Goods Coloring Book.pdf introducc
Boobie Goods Coloring Book.pdf introducc522kg54vm8
 
los presentadores que buscan el primer lugar
los presentadores que buscan el primer lugarlos presentadores que buscan el primer lugar
los presentadores que buscan el primer lugarmariferz869
 
Shigatsu wa kimi no uso:Your lie in april
Shigatsu wa kimi no uso:Your lie in aprilShigatsu wa kimi no uso:Your lie in april
Shigatsu wa kimi no uso:Your lie in aprilGabriel279051
 
Fleur Pour Homme pour Ganimedes Windhunter
Fleur Pour Homme pour Ganimedes WindhunterFleur Pour Homme pour Ganimedes Windhunter
Fleur Pour Homme pour Ganimedes WindhunterLillieDuPont
 
Breve Historia Christian Dior - Final Project
Breve Historia Christian Dior - Final ProjectBreve Historia Christian Dior - Final Project
Breve Historia Christian Dior - Final ProjectReutRomiZiv
 
Nacimiento del Inca Garcilaso de La Vega. - ROSA ESPINOZA CHÁVEZ.pptx
Nacimiento del Inca Garcilaso de La Vega.  - ROSA ESPINOZA CHÁVEZ.pptxNacimiento del Inca Garcilaso de La Vega.  - ROSA ESPINOZA CHÁVEZ.pptx
Nacimiento del Inca Garcilaso de La Vega. - ROSA ESPINOZA CHÁVEZ.pptxkurt86772
 

Dernier (15)

Historia del arte, pintura y escultura del periodo del rococo y neoclasico.
Historia del arte, pintura y escultura del periodo del rococo y neoclasico.Historia del arte, pintura y escultura del periodo del rococo y neoclasico.
Historia del arte, pintura y escultura del periodo del rococo y neoclasico.
 
CORRECCIÓN DISTRITO DE CHANCAY_GRUPO 4.pdf
CORRECCIÓN DISTRITO DE CHANCAY_GRUPO 4.pdfCORRECCIÓN DISTRITO DE CHANCAY_GRUPO 4.pdf
CORRECCIÓN DISTRITO DE CHANCAY_GRUPO 4.pdf
 
Folleto Informativo Autismo Juvenil Azul (2).pdf
Folleto Informativo Autismo Juvenil Azul (2).pdfFolleto Informativo Autismo Juvenil Azul (2).pdf
Folleto Informativo Autismo Juvenil Azul (2).pdf
 
Presentadores de patinando en hielo de canal 5
Presentadores de patinando en hielo de canal 5Presentadores de patinando en hielo de canal 5
Presentadores de patinando en hielo de canal 5
 
PROGRAMA DE INGLES Y LA ARTICULACION DE CONTENIDOS.pptx
PROGRAMA DE INGLES Y LA ARTICULACION DE CONTENIDOS.pptxPROGRAMA DE INGLES Y LA ARTICULACION DE CONTENIDOS.pptx
PROGRAMA DE INGLES Y LA ARTICULACION DE CONTENIDOS.pptx
 
PROPUESTA DE RECURSO COLLAGE y el dibujo
PROPUESTA DE RECURSO COLLAGE y el dibujoPROPUESTA DE RECURSO COLLAGE y el dibujo
PROPUESTA DE RECURSO COLLAGE y el dibujo
 
Bases Concurso Pintura Rapida Fiestas de Álava, San Prudencio y Nuestra Seño...
Bases Concurso Pintura Rapida  Fiestas de Álava, San Prudencio y Nuestra Seño...Bases Concurso Pintura Rapida  Fiestas de Álava, San Prudencio y Nuestra Seño...
Bases Concurso Pintura Rapida Fiestas de Álava, San Prudencio y Nuestra Seño...
 
martin-hei.182838181929919828383882828103
martin-hei.182838181929919828383882828103martin-hei.182838181929919828383882828103
martin-hei.182838181929919828383882828103
 
PROGRAMACIÓN ANUAL COMPUTACIÓN 2023.docx
PROGRAMACIÓN ANUAL COMPUTACIÓN  2023.docxPROGRAMACIÓN ANUAL COMPUTACIÓN  2023.docx
PROGRAMACIÓN ANUAL COMPUTACIÓN 2023.docx
 
Boobie Goods Coloring Book.pdf introducc
Boobie Goods Coloring Book.pdf introduccBoobie Goods Coloring Book.pdf introducc
Boobie Goods Coloring Book.pdf introducc
 
los presentadores que buscan el primer lugar
los presentadores que buscan el primer lugarlos presentadores que buscan el primer lugar
los presentadores que buscan el primer lugar
 
Shigatsu wa kimi no uso:Your lie in april
Shigatsu wa kimi no uso:Your lie in aprilShigatsu wa kimi no uso:Your lie in april
Shigatsu wa kimi no uso:Your lie in april
 
Fleur Pour Homme pour Ganimedes Windhunter
Fleur Pour Homme pour Ganimedes WindhunterFleur Pour Homme pour Ganimedes Windhunter
Fleur Pour Homme pour Ganimedes Windhunter
 
Breve Historia Christian Dior - Final Project
Breve Historia Christian Dior - Final ProjectBreve Historia Christian Dior - Final Project
Breve Historia Christian Dior - Final Project
 
Nacimiento del Inca Garcilaso de La Vega. - ROSA ESPINOZA CHÁVEZ.pptx
Nacimiento del Inca Garcilaso de La Vega.  - ROSA ESPINOZA CHÁVEZ.pptxNacimiento del Inca Garcilaso de La Vega.  - ROSA ESPINOZA CHÁVEZ.pptx
Nacimiento del Inca Garcilaso de La Vega. - ROSA ESPINOZA CHÁVEZ.pptx
 

Florilegio

  • 3. José S. Martínez A. 2 FLORILEGIO José Socorro Martínez Aguilar México
  • 4. José S. Martínez A. 3 FLORILEGIO DERECHOS RESERVADOS PRIMERA EDICIÓN 2016 IMPRESO EN MÉXICO ISBN: __________________
  • 5. José S. Martínez A. 4 Contenido INTRODUCCIÓN..................................................................................................................7 RECUERDOS ........................................................................................................................8 LLÉVATELO TODO.............................................................................................................9 BALA PERDIDA.................................................................................................................10 QUE ME QUITEN TODO...................................................................................................11 MAREMOTO.......................................................................................................................12 COMO SOY .........................................................................................................................13 PECES ..................................................................................................................................14 LUCIÉRNAGAS Y ESTRELLAS.......................................................................................15 PARPADEO.........................................................................................................................16 PROMETEO.........................................................................................................................17 FARALLÓN.........................................................................................................................18 LA MORDIDA.....................................................................................................................19 OBSIDIANAS DE MAR .....................................................................................................20 PODEROSO DIOS...............................................................................................................21 ALTAR.................................................................................................................................22 LADRONA...........................................................................................................................23 ALAS BLANCAS................................................................................................................24 EL TRUHÁN........................................................................................................................25 HELADO Y CÁLIDO..........................................................................................................26 SIN QUIMERAS..................................................................................................................27 ALFARERO.........................................................................................................................28 UN MINUTO .......................................................................................................................29 MUERTO .............................................................................................................................31 CONTIGO ............................................................................................................................32 CAPACIDAD DE AMAR ...................................................................................................33 APRENDIZ DE CREADOR................................................................................................34 ESTOY SEGURO ................................................................................................................35 TE BUSCO...........................................................................................................................36 URGE QUE TE URJA .........................................................................................................37
  • 6. José S. Martínez A. 5 TROFEOS ............................................................................................................................38 MI MUJER ...........................................................................................................................39 EL ANALFABETA..............................................................................................................40 CORINTIOS 13....................................................................................................................41 MORIR.................................................................................................................................42 ESTRELLA FUGAZ............................................................................................................43 GITANA...............................................................................................................................44 SÍLFIDES.............................................................................................................................45 LA PUERTA ........................................................................................................................46 FANTASMA ........................................................................................................................47 BOCETO ..............................................................................................................................48 DE NEGRO..........................................................................................................................49 TE AMO...............................................................................................................................50 TU MIRADA........................................................................................................................51 MIL VERSOS ......................................................................................................................52 SIN CANDADOS ................................................................................................................53 TE NECESITO.....................................................................................................................54 UN CIELO............................................................................................................................55 AHORA................................................................................................................................56 SOLO....................................................................................................................................57 LA ETERNIDAD.................................................................................................................58 TRONCO VIEJO..................................................................................................................59 EN TRES BOCADOS..........................................................................................................60 ALAS....................................................................................................................................61 LA PEQUEÑA DISTANCIA...............................................................................................62 CUENTOS............................................................................................................................63 ARDOR GLORIOSO...........................................................................................................64 DAME UN INSTANTE.......................................................................................................65 CENICIENTA ......................................................................................................................66 EL ÚLTIMO TREN .............................................................................................................67 ACAPULCO.........................................................................................................................68
  • 7. José S. Martínez A. 6 NUESTRO AMOR...............................................................................................................69 LUNAS.................................................................................................................................70 OJOS AGRANDADOS........................................................................................................71 EL AMOR Y TÚ..................................................................................................................72 AQUELLA NOCHE ............................................................................................................73 EL SÉSAMO........................................................................................................................74 EL NONATO .......................................................................................................................75 EL REGALO........................................................................................................................76
  • 8. José S. Martínez A. 7 INTRODUCCIÓN Esta recopilación antológica de mis versos, llevan el ósculo de los recuerdos que así reviven, el frenesí del día sacrificado por dar calor al celaje y la remembranza palpitante de quien no aprendió a soterrar sus sentires en la fosa lapidaria del olvido. Llevan los suspiros del alba, junto con el bostezar de los días hambrientos del amor, fundidos con el tiempo. Son como las pinceladas de las flores del campo, en la primavera amorosa de mi vida que aún florece en invierno. Le canto a la amada para convocarla o para desterrarla del pensamiento. Quienes me lean serán testigos de mis intensidades que ojalá puedan ser sus propios desvelos, anhelos, placeres, goces, plegarias y lamentos, los altibajos que se viven cuando uno anda pastoreando lunas encantadas. Escribo, tratando de profundizar en el corazón del amor, y, ojalá que algún enamorado pueda sentir cómo besar con las palabras. No menciono musas, por razones de caballerosidad, y porque el amor es libre, aunque también te ata, te aprisiona o te aniquila, porque el amor es todo: es espera, es torrente, es silencio, es labio apretado. Por el amor me he perdido, me he anegado, me he oscurecido. Por él he sido fiera y cordero. Por el amor me he consumido en el fondo de los sueños, y por el amor he sido tocado por la dicha, la pena, la crueldad, el olvido, la memoria y el soplo de los dioses. Sólo, el amor, a todo le da nombre, le da rostro, le da sentido. El amor siembra en el alma… Esta es una pequeña muestra de mi cosecha, vendimia, siega, o zafra del corazón. José S. Martínez A.
  • 9. José S. Martínez A. 8 RECUERDOS Tus recuerdos llegan a mi mente y se transforman en pensamientos… Vuelan los pensamientos a mi corazón y se convierten en sentimientos… Juntos se me vuelven inspiración, llegan a mi pluma ¡Y se traducen en versos!...
  • 10. José S. Martínez A. 9 LLÉVATELO TODO Te vas y tú no sabes cuando no estás qué fría puede ser una noche, y qué inmensa una cama, y qué largo es un día… No sabes que cada atardecer no importa nada, y el sol acaso alumbra como un astro fantoche… y la luna es opaca, como placa, y las estrellas no brillan ni caminan… Para otra vez, cuando te vayas, llévate todas tus promesas y tu risa… llévate todas tus caricias y todos tus recuerdos y tíralos al viento… Llévate mi pellejo o estallará el espejo porque me está quemando… llévate tu sombra que me sigue en el baño y que a veces escucho que me grita MI AMOR… y me hace daño… Llévatelo todo, llévate tus besos y deja mi corazón vacío o enséñame a vivir sin tenerte conmigo… Y por eso, mi fantástico amor: o enséñame... o quédate a quererme, o llévatelo todo ¡Por favor!...
  • 11. José S. Martínez A. 10 BALA PERDIDA Tus miradas que las veo y las escucho, son lindas mascaradas que me demuestran mucho… ¿Quién te invitó a pasar? Llegaste a terminar mi tranquilo mundo de soledad. Y a mi alma te aferras, y te le embrocas, tal como los amates enormes de mi tierra que con sus garras se agarran a las rocas… Sufro mucho de enamorado por no estar a tu lado… amarte es mi agonía pues, de repente, dulce adorada mía, hasta quisiera para una bella noche de tus celestes flores, que una bala perdida llegue a besar mi frente y que tú ¡No me llores!...
  • 12. José S. Martínez A. 11 QUE ME QUITEN TODO Que me quiten el pan y el vino, que me quiten el ocaso donde muere la tarde, que me quiten el amanecer con soles llenos de hambre, que me quiten los trinos de los gorriones que vienen a despertarme. Pero que no me quiten la luz con la que puedo mirarte, ni el calor que siento al acercárteme, ni la sonata de tu voz, ni lo delicado de tus caricias, ni tu pecho, guarida de mis besos… Ni el TE AMO que a diario me despierta, ni el enorme deseo que por ti siento… Que me quiten todo hasta la fe en el cielo, pero tú no me quites tu amor ¡En el que creo!...
  • 13. José S. Martínez A. 12 MAREMOTO Si te digo que tiemblo cuando suena el teléfono y el corazón palpita como fuera de tiempo, quizá tú no lo creas. Dirás que estoy mintiendo, pero me estoy muriendo por contemplar tu rostro, enredarme en tu pelo, ser reflejo en tus ojos, desnudarte en silencio y fundirme en tu cuerpo. Si te digo que tengo un maremoto que sacude mi sangre y va por dentro, quizás tú no lo creas… Dirás que estoy mintiendo, pero esto que yo siento es el temible oleaje de este gran sentimiento nacido aquella noche de derroche cuando a tu hermosa boca le arranque de los labios las mil uvas maduras de tus primeros besos sabuesos y perversos, pero tiernos… ¡Y traviesos!...
  • 14. José S. Martínez A. 13 COMO SOY Acéptame cual soy… abre tus brazos y apriétame para que sepa que me admites entero como ante ti me entrego, como ante ti me doy: cálido, intolerante, fuerte o dominado cuando hablo… según sea la ocasión o de creer en Dios o creer en el diablo… Así quiéreme tan tuyo y tan de nadie… tan yo, que nadie se me asemeja… tan yo comprometido con lo que amo, libre como mi pensamiento de liberto, y preso por tu amor… como animal en cautiverio… Acéptame cual soy: con mis pecados, con mis sueños inacabados, con ilusiones y frustraciones, con este amor que te doy sin límites ni escrúpulos… ¡Ni condiciones!...
  • 15. José S. Martínez A. 14 PECES Desordenado, perdido, casi loco deambulo por tu cuerpo idolatrado, me pierdo entre tus brazos, desquiciado en mi pasión febril cuando te toco… Desvelado, hambriento de tu cuerpo atravieso las fronteras del exceso, y buscando todo lo perfecto me pierdo entre los nardos de tu sexo. Y me bebo tus pócimas eternas, y me emborracha el aroma de tus pétalos, y quedo como esclavo de tus besos y mártir derrotado entre tus piernas… Y agotados, engarzados el uno con el otro, beso la cúspide de tus copos dormidos en los huecos de mis manos ¡Como peces en el fondo del océano!...
  • 16. José S. Martínez A. 15 LUCIÉRNAGAS Y ESTRELLAS Te amo sin cadena ninguna, te amo en la luz del sol y de la luna… Te amo en cada árbol, en cada grano de arena del río, en cada arroyo, en cada astro del cielo, en cada gota de rocío. En la sombra de todas las ramas, en cada colina de Morelos, en cada libélula de mi jardín y en el melado de tus besos de caña. Te amo en los frutos de mi huerto, en las flores que me dan sus colores, en las aves que acarician el suelo en los pájaros que trinan para mí, en el viento suave de la pradera y en tus caricias hechiceras que resucitan muertos. Te amo en las barrancas secas, en los pastizales húmedos, en el silbido de los árboles, en el clima de mi pueblo, en el agua de la lluvia frívola, en las tormentas con sus truenos y en los relámpagos de tus ojos de tempestad. Te amo en las noches oscuras, en el chasquido de las botellas y en las constelaciones de luciérnagas y estrellas que rondan, se apagan y fulguran por mis cinco balcones ¡De Ticumán!...
  • 17. José S. Martínez A. 16 PARPADEO Soy una hebra en el tejido de tu vida, soy la mitad de tu juramento de amor, soy lo universal de tu oración, soy, cuando dudas, tu equivocación, soy el pistilo de tu flor… Soy el secreto de tu intimidad más atrevida, soy manantial de frescura en tu sed de aventura, soy uno que otro verso en tu libro de amor. Soy alguna palabra de tu verdad, soy lo correcto en los errores de los amores de tu corazón, soy un parpadeo cualquiera de tu felicidad… No lloraré por todo lo perdido, ni lamentaré el no haber sido siquiera tu marido… Sólo contaré las dichas que te traje y tus caricias, que me guiaron a ellas, cuando emprenda mi viaje ¡A las estrellas!...
  • 18. José S. Martínez A. 17 PROMETEO Dicen que Prometeo robó el fuego sagrado de los dioses y con valor se lo entregó a los hombres… era el fuego que quema, que arde y alumbra… y los dioses se encolerizaron y juntos lo condenaron… Lejos de la penumbra yo le robé a mi Dios en lo más alto de su zenit el sacrosanto fuego del amor para dártelo a ti… es el fuego que incendia, que ilumina y sublima… y Dios sonrió… ¡Y me perdonó!...
  • 19. José S. Martínez A. 18 FARALLÓN Soy modesto y atrevido… tomo el amor en serio. Te amo en cada poro de tu cuerpo, en la profundidad de cada beso, en la verdad de tu fidelidad carnal en tus caricias más atrevidas, en tu deseo manifiesto que se vuelve alarido… Te amo en tus redondeces en que muero, en tus trances y frases, en tu ser de mujer, en el regalo más grande que me haces, en tu capacidad de sorprender, en tu sed de explorar, en tu ternura sin igual y en tu poder sensual… Te amo en el fuego al que me arrojo por ser más atrevido que modesto en plenitud… y es que al tocar tu cuerpo ganan las ganas y, por lo mismo, pierdo la voluntad y vuelvo al salvajismo. Las victorias humanas son todas temporales, menos tú… Soy viejo farallón alisado por las tempestades frente al océano, por eso te amo y pienso, y grito que te quiero y no me detengo en lo pequeño… Ni me importan las opiniones… ni quiero tener remedio… ni creo en los imposibles ni en las imposiciones… Ni cancelo mi voz, ni me aguanto esperando… sólo respeto a Dios y… en mi vida… en mi vida ¡Yo mando!...
  • 20. José S. Martínez A. 19 LA MORDIDA Cada cosa que hago lleva algo de mí para notarse… y, ahora que te amo, escribo cuanto vivo y si no estás conmigo es mejor escribir que suicidarse… Cada vez que te beso me olvido de quién soy y dónde estoy… y olvido tus promesas y vivo en un festín… pero si no me besas ni me acaricias, presiento en el momento que se me cae la risa, y que te desperdicias con mi espera, porque es triste la vida si a ti, mi devota apetecida, no te doy siquiera una mordida… Aunque al rato, lo dado, tú lo confieses arrepentida… dame un beso almibarado dulce beata de mi vida… ¡Que besar, no es pecado!...
  • 21. José S. Martínez A. 20 OBSIDIANAS DE MAR Déjame que te quiera… puedes beber de mis labios y apoyarte en mi pecho, y soñar las estrellas y tener sin agravios al cielo como techo… Juega a que eres jarro de agua y sin palabras he de besar tus poros incansable, con sed inconfesable, y besaré tu frente a la que adoro, y diariamente sin poderlo evitar, soñaré con tus ojos de selváticos tonos de obsidianas de mar… Y me darás tus amores divinos, y bien que tú sabrás que te amo en un sólo sentido de torbellino, para ya nunca regresar a tortuosos caminos… Para vivir en paz, para morir en paz… en esa hermosa paz ¡De tu cariño!...
  • 22. José S. Martínez A. 21 PODEROSO DIOS No soy un santo, pero te amo… Tu mano es mi caricia convulsa, tu presencia es mi musa, tu mirada, mi descanso, tu nombre mi canción (para envidia de Orfeo), tu boca mi refugio embrujado, tu alma, mi resguardo, tu sueño mi deseo y tu cuerpo el pecado que Dios me ha regalado… No tengo sangre de monje, pero creo… Tu cielo es mi blindado descubrimiento, tu oración mi consuelo de bronce, tu fe mi acerada fortaleza, y tu fiel juramento es una fuerza inmensa… tu amor es la revelación. Tú eres el arte revelado y te adoro de hinojos… eres mi religión… El Eterno Hacedor me mira con tus ojos y cuando duermes a mi lado desnuda, confiada, con tus ojos cerrados, sin duda, con celestial mirada y sus ojos abiertos de poderoso Dios -ante mi desconcierto- Él nos está velando con amor ¡A los dos!...
  • 23. José S. Martínez A. 22 ALTAR Tú eres el altar de mis deseos, yo, como ateo, subo y bajo por tus caminos. Tu placer es mi gloria. Tú eres mi victoria sin igual. Eres mi pan y eres mi Grial… Eres el más exquisito de los vinos. Te beso poco a poco saboreando tu piel de sabor a celestial mujer… Y mis besos profanos, como incienso, se columpian encima de tus montes. Y tu boca responde a lo que siento en mi ritual humano de mortal, al comulgar con fuego y sin pecar… Por eso, al orar y a la hora de amar… ¡Tú eres mi altar!...
  • 24. José S. Martínez A. 23 LADRONA Ante ti soy muñeco y títere fantoche. Eres la intempestiva ladrona de mis noches y dueña de mi vida. Trampa dulce de plata, lujuria de formas curvilíneas y besos que me matan… Vientre de conjeturas que me amenazan con tu cintura de talle de capullo. Ninfa adorada que sin ningún orgullo te muestras comprensiva y amable, mientras que yo, soy nadie, pretendiendo ser tuyo… Cómo me gustas cuando me abrazas, pero abusas. Me has dejado en la calle, en un valle de lágrimas ya sin nada que dar. Ladrona de mi amor, eres un áspide. Ladrona de mi voluntad, ladrona de mi corazón, ladrona de mi inspiración, ladrona de mis pensamientos, ladrona de mi honor, ladrona de mis sentimientos… debería demandarte y encarcelarte, pero me gusta que me robes como tú lo prefieras, estoy loco de atar, y te lo digo: Te amo y de amor no estoy pobre… a la hora que quieras yo lo reclamo y te lo pido: ¡Venme a saquear!...
  • 25. José S. Martínez A. 24 ALAS BLANCAS Quiero que cuando muera tú estés tranquila y que la luz de mis pupilas se enciendan en las tuyas… así, sin que las sustituyan, para que mires el mundo por mí… Quiero que como buenos náufragos de la vida vivida, nos encontremos en más allá del tiempo. Quiero que sigas viendo las estrellas para que me recuerdes más allá de la tierra, en el amor, que tú me aseguraste que es eterno… Quiero que, muerto, con tus plegarias y tus palabras tú me mantengas vivo en las metáforas conque me marcas, estrella de alas blancas… Quiero que nuestro amor y nuestras almas soberanas se amen sin universo, sin naves ni mundos habitados, hasta que nos hallemos y luego reencarnemos con este mismo amor, en esta misma dimensión de nuestros corazones enamorados. La distancia y el tiempo en nuestras vidas son para bendecirte y decirte: gracias mi vida, gracias mi amor, por dejarme mirarme en tus pupilas… Mis palabras son francas: gracias por este amor ¡Estrella de alas blancas!...
  • 26. José S. Martínez A. 25 EL TRUHÁN Quiero hacerte sentir en mis besos la fuerza de cien versos de amor, con erotismo y con calor… Soy el mismo truhán que te amó con mirarte buscando las apetencias que van en tu cuerpo que incita, para gozarte sin medida, sin piedad, sin alarma… Porque si sangras y te desangras de un solo dedo o de toda el alma, es para mí lo mismo… soy un patán ante mi fuego de cataclismo… soy un truhán… Pero te doy mis manos sin espadas, sin venenos letales, sin pantanos… te ofrezco mis flores de Ticumán… mi abrazo, mi clamor, mi voz de fragua ardiendo en tus rojos metales inquisitoriales… Soy un desnudo Adán inmolado en tu amor ¡Como un truhán!...
  • 27. José S. Martínez A. 26 HELADO Y CÁLIDO Eres tentadora, como la manzana. Atrayente, como la luz de una lámpara en la ventana. Dulce, como el melado de la caña. Deliciosa, como la fruta almibarada. Delicada, como la nube. Hermosa, como luna de octubre… Acogedora, como el hogar. Perfumada, como flor sin cortar. Misteriosa, como la obscuridad. Romántica, como la poesía. Sensual, como melancolía de terciopelo. Y esperada con ansia… como el cielo… ¿Qué hago frente a ti si soy dolor y deshonor de malhechor… aventurero como el viento, tan pisoteado como el pasado? Pero de nada me arrepiento… que también soy calor, volcán helado y cálido y me salva mi amor de enamorado… ¡El que tú has despertado!...
  • 28. José S. Martínez A. 27 SIN QUIMERAS Quiero dejar de rodar. Quiero enfrentar el día con alegría, y en la noche, soñar… Quiero mirar al cielo hasta confiar en que por mí siempre has de orar y bendecir… Quiero gozar tu madura primavera en el invierno de mi edad. Quiero destrozar las cadenas de mi soledad. Quiero por fin vivir sin temer la falsedad. Quiero adorarte sin quimeras y que me dejes amarte ¡Sin tener que pedirte que me quieras!...
  • 29. José S. Martínez A. 28 ALFARERO Te olvidarás de todo sin decir YA NI MODO… ahora que estás conmigo somos el mismo lodo apetecido. Olvídate del mundo… siente el calor de mis caricias en la tibieza de tu deseo profundo… deja que sea alfarero como quiero y deseo, que he de moldear tu barro de exótica belleza, en el molde del paraíso de mis brazos y mis excesos. Quiero amarte en silencio, que no te pierdas la seducción… que el arte de mis besos sea tu arte, que te eleves al roce de mis manos, que tu convulsionado cuerpo sienta con creces todos los espasmos de mi desenfrenada pasión, de cuerpo entero, hasta que tomes la forma que te dé mi emoción como reflejo de mi fuego alfarero, en las reconditeces de tu soma ¡Y de tu corazón!...
  • 30. José S. Martínez A. 29 UN MINUTO Nunca volveré a decir TE AMO, nunca sabrás todo lo que te amé… si la belleza es pecado no tendrás perdón de Dios… y si ser amado es pecado tú no alcanzarás perdón… Tu camino de besos y alabastros ya no podrá cruzarse con el mío y no sabrás si tú dejaste rastros en mí… Lástima de mi cariño que era un río y lástima del agua que sin ti queda tirada… Todo se lo llevó tu viento negro y me quedan sangrando los recuerdos y me quedo con el alma rasgada… Nada me importan ya mi soledad… ni las estrellas del anochecer ni mis recuerdos… ni los juramentos… ni mis cuadernos de amor que romperás ni estos últimos versos escritos sin querer que ya jamás leerás… porque perdí. Me pongo de plazo hasta un minuto para dejar de pensar en ti, para dejar de pensar en tu amor hueco, en tu cuerpo que adoraba como un bruto, en tu sonrisa de cristal, en tus ojazos de fiera domesticada… en tus labios de algodón de feria… Si la basura no es más que inmunda huella, voy a tirar tu amor y tus estrellas envueltos en pañuelo desechable por alguna cuneta…
  • 31. José S. Martínez A. 30 Y pido, pero ya, tranquilidad para descansar de aquel intenso sueño que aún me está quemando en lo más entrañable y en la geta, pero tú, no me verás llorando… Jamás sabrás cómo dejaste mi corazón de luto, apretado como un puño, para enterrar en mi propio terruño este enorme dolor del mal de amor… ¿Amor?... ¿Cuál amor?... ¡Se terminó el minuto!...
  • 32. José S. Martínez A. 31 MUERTO Ya no necesito respirar, porque aspiro tu olor… ni necesito soñar, porque tú eres mi sueño… ni necesito hablar, porque tú eres mi verso… ni necesito vivir, porque amarte es mi vida… ni necesito morir de frenesí, porque estoy ya, de amor ¡Muerto por ti!...
  • 33. José S. Martínez A. 32 CONTIGO Contigo pronuncio TE AMO como el juramento de un justo sobre la Biblia… Contigo compruebo, que juntos, encontramos un nuevo cielo en este amor a primera vista. Contigo valoro, el tener que adorar y cuidar como tesoro, a mi linda mujer, que es un as para conversar… Contigo aseguro que nuestro amor ignoto prueba su antigüedad, en la necesidad ¡Del uno por el otro!...
  • 34. José S. Martínez A. 33 CAPACIDAD DE AMAR Te amo con todo mi amor, con toda mi ilusión, con toda mi vida, con toda mi alma, con toda mi calma, con todo mi corazón… y con toda mi emoción por años retenida… Te amo con todo mi ser, con toda mi esperanza, con toda mi fe, con toda mi confianza, con toda mi mente, con todo lo que siento... y con todo el respeto que me inspira quererte… Te amo con todas mis fuerzas, con toda mi conciencia, con toda mi inocencia, con toda mi razón, con toda mi pasión, con toda mi sinceridad… y, sin duda, ¡Con toda mi eternidad!...
  • 35. José S. Martínez A. 34 APRENDIZ DE CREADOR Sin más nada que el punto de mi pluma, ejerzo mi poder de aprendiz de creador… y nulifico la crítica que abruma, y corto los sobornos matinales que nublan la alegría, y desbarato las rachas envidiosas que enfrían el calor de mediodía… Y construyo y retrato el reencuentro dorado de las tardes umbrosas y le canto a las noches y a los luceros cristalizados, que son testigos chaquirizantes de la ardiente pasión que le traen a mi vida los brillos y los hados de tus ojos… ese par de luceros enamorados… Sin más nada que un papel y una pluma retengo tus mil besos despintados y abrazo tus fantasmas insospechados, apasionados, que a la luz de la luna en horas desveladas me han amado. Sin más nada que la tinta de la pluma y mis letras, reanimo la emoción con la que se conmueven las palabras… y tarareo el romance que arrulla nuestras almas en la hamaca colgada de dos cometas… Sin más nada que el plano en que te amo, por el poder de la palabra alada, me proclamo el nuevo soberano del reino de la nada… emperador y señor, coronado ¡Por tu infinito amor!...
  • 36. José S. Martínez A. 35 ESTOY SEGURO Estoy seguro de ser feliz en tu felicidad, de desear tus deseos, de entregarme a tu entrega y de quererte como tú me quieres… Estoy seguro de abrazarme a tu abrazo, de soñarme en tu sueño, de esperar lo que esperas y de morirme ¡Cuando ya no me quieras!...
  • 37. José S. Martínez A. 36 TE BUSCO Por estar contigo, te busco y te sigo como al verso fuerte que busca mi voz, o como el girasol que va siguiendo al sol… Te busco, como buscan los pobres a Dios, como bestia salvaje que busca el aguaje, o como el poeta triste y sin fortuna que busca un poema ¡En la noche quieta!...
  • 38. José S. Martínez A. 37 URGE QUE TE URJA Ansío que tú me ansíes, extraño que me extrañes, necesito que me necesites y amo que me ames con amor de liturgia… Quiero que tú me quieras deseo que me desees, sueño conque me sueñes, espero que me esperes, y, aunque mi ánimo cruja, ¡Me urge! ¡Que te urja!...
  • 39. José S. Martínez A. 38 TROFEOS Cuando tú y yo nos juntamos el tiempo no existe, y no lo culpo… sintamos el instante de nosotros, vivamos juntos el siguiente minuto… Siento hambre de ti porque amarte es vivir… me das sosiego con tus caricias sosegadas, como niña que reza arrodillada, como flor que acaricia mis sentidos con vino, porque tu cuerpo de diosa prodigiosa es mi pasado y también mi destino… Sigamos aprendiendo a amar sin darnos nada… y a darnos todo. A amar sin límites y sin imposibles, para dar aire al viento y llenar al mismo cielo de universos… Mis trofeos más valiosos en todas las escalas son tus incautos ojos de virgen enamorada… a tu primer mirada la tengo enmarcada con mil bellos recuerdos en mi recámara… Pero quiero todas tus miradas para saber que me amas, aunque tanta belleza desbordada ¡Jamás pueda enmarcarla!...
  • 40. José S. Martínez A. 39 MI MUJER Mi ángel me cuida por mandato de Dios… mi mujer me cuida por puro amor. Mi ángel siempre está cerca de mí y quizá me extraña… mi mujer no sólo me extraña sino sufre por mí. Mi ángel reconoce mis triunfos al ganar… mi mujer me apoya para hacerme triunfar. Mi ángel sabe cuando estoy mal y es fiel… mi mujer se desvive porque yo esté bien. Mi ángel se entera cuando llego a orar, sin pedir… mi mujer, hace oración por mí. Mi ángel es una esperanza celestial… mi mujer es mi más hermosa realidad terrenal. Mi ángel de la guarda ¡Es la mujer que me ama!...
  • 41. José S. Martínez A. 40 EL ANALFABETA Te amo y porque te amo cada vez que me amas quiero inventar palabras de enamorado, y ser tu pensamiento para nunca alejarme de tu lado. Frente a tus ojos quisiera escribir tu belleza cuando me paraliza como luna que encanta… y leer tu sonrisa que me ilumina el día y tu hermosura que me ataranta… Apenas toco tus labios con mis labios y mis manos de tosco analfabeta petulante y al besarte me electrizas el corazón entero y me siento más poeta que humano, porque te quiero amar tan sólo a ti y alabarte completa, descifrarte con besos y con versos que no puedo escribir ni deletrear por ignorante. Pero, cuando anochezca, con voz ruda que impreca, susurraré un TE QUIERO y me echaré a soñar entre tus brazos bajo la luna llena contando tus estrellas tirados en el campo ¡De mi tibia tierra ticumeca!...
  • 42. José S. Martínez A. 41 CORINTIOS 13 He visto amaneceres y ocasos, he caminado descalzo y desnudo por los rumbos del mundo y por fin te encontré… Y encontré la vida entera en tu sonrisa… y encontré tus respuestas sin que supieras lo que pregunto… y encontré la primera letra, de la historia que vamos escribiendo juntos… … que nuestro amor -si te parece- sea como el Corintios 13, porque, si te das cuenta, casi nada en el mundo ¡Se inventa!...
  • 43. José S. Martínez A. 42 MORIR Cada noche, soñar contigo, significa que sigo vivo. Cada día estar sin ti, ¡Significa lo fácil que es morir!...
  • 44. José S. Martínez A. 43 ESTRELLA FUGAZ Cuando era niño, veía caer las estrellas fugaces y me preguntaba ¿A dónde irán?... Desde entonces las buscaba, pero ya no, ya no sufro por ellas… Encontré a la más bella, la más preciosa de todas las estrellas que hoy es la estrella-diosa que alumbra mi camino… La encontré cuando menos la esperaba, mientras cruzaba en mi cielo azul -azulado de más- y esa estrella fugaz… ¡Ésa eres tú!...
  • 45. José S. Martínez A. 44 GITANA Eres diosa de todas las musas, rescoldo que entibia mi cuerpo y manantial que ahoga mis besos. Eres nube que produce tormentas, soledad que siempre me acompaña y presente de noches completas… Eres mundo que empujan mis remos, nostalgia que atajan mis alas y manzana de deseo interminable… Eres gitana que lee el corazón, poema de fragor inalcanzable y antesala ¡De un final con amor!...
  • 46. José S. Martínez A. 45 SÍLFIDES He estado equivocado en mis batallas… enamorarse por el puro placer sólo es para perder ¡No falla!... He fracasado con sílfides inocuas… he nadado con sirenas y he cabalgado con toda la lujuria del pecado. Amé diosas inmunes de perfumes, postizos y cosméticos… he ofrendado mi fuego a princesas de hielo… he confundido crápulas con vírgenes… He alimentado amores de herejía… he puesto billetes en las tangas de la falsía y sólo he renovado sin pena una esperanza: ¡Que amar es un poema!...
  • 47. José S. Martínez A. 46 LA PUERTA Sólo deseo que nos amemos, que entremos por la puerta del corazón creyendo en el amor… Quiero formar parte de tus días, de tus deseos, de tus sueños, de tu placer… Comprobar que no me equivoqué al decidir amarte de verdad, y amar tu libertad porque respeto y quiero tus sueños y tus días, tus proyectos de vida, para ir a donde nunca fui… y grabar en la puerta de tu amor mi emoción. Sólo deseo que seas mi inspiración, volar alto como el viento, con un amor tan diferente y tan apasionado que ningún cuento ni hombre ni verso alguno lo haya contado… Sólo deseo que grabes con inscripción como de imprenta, tu nombre ¡En la puerta de mi corazón!...
  • 48. José S. Martínez A. 47 FANTASMA He soñado contigo sin saber que soñaba y te he visto en mi sueño como un bello fantasma… y quiero amarte mucho con un amor sin pausa, con un amor sin término, como los dioses aman… como aman los astros, como las bestias aman y como aman las plantas… Siento celos del leño que acarician las llamas… y también siento rabia de que seas tan ingrata con este sueño mío, de que no me acaricies con tus llamas sin frío, que quemarán mis ansias si me abrazaras con el fuego de tu alma ¡De fantasma!...
  • 49. José S. Martínez A. 48 BOCETO En mi mente hay un boceto de ti, que debo concluir… Intento pintar tu cuerpo antes de que amanezca y la lascivia no me deja… tu piel con olor a manzana desnuda me saluda antes de saborearla. Tus curvas sutiles y delicadas de tentación en lugar de pintarlas con mis manos lujuriosas acabo por acariciarlas… Te desnudo con mi mirada y tu belleza es asombrosa. Te toco, te beso bajo la luz de mis matices morbosos y escucho lo que dices en tu erotismo provocado… Destruyo tu retrato y vuelvo a intentarlo con besos de pecados renovados manchando de colores el arco iris de tu deseo que tengo adivinado… Y estampo mi firma en medio ¡De tu corazón enamorado!...
  • 50. José S. Martínez A. 49 DE NEGRO Soñé que me decías: HAS APARECIDO SIN QUE NADIE LO NOTE COMO CABALLERO DE LA NOCHE ATENTO Y PRECAVIDO, Y SIENTO QUE YA TE QUIERO… MI APRECIADO HOMBRE DE NEGRO… Soñé que al mirarme sin esperarme, sorprendida de verme en tu sendero y aturdida, me decías: YO SÉ QUE EN TUS LABIOS SENTIRÉ TODO EL FUEGO, PORQUE SIN MÁS, TE QUIERO, MI ESPERADO HOMBRE DE NEGRO… Soñé que repetías con acento sincero: TE MIRO CONGELADO EN EL TIEMPO CUANDO DUERMO, Y TE VEO ENAMORADO EN MI SUEÑO… Y TE ME ENTREGO EN MI TIBIO APOSENTO, MI DESEADO HOMBRE DE NEGRO… Soñé que preguntabas, enamorada: ¿ERES LADRÓN, O AMIGO?... DIME SI TÚ HAS VENIDO A ROBARME MI AMOR O A DARME EL CORAZÓN, QUE COMO SEA TE QUIERO SIN SABER EL MOTIVO, MI ESPERADO HOMBRE DE NEGRO…
  • 51. José S. Martínez A. 50 TE AMO Cuando digo TE AMO no es un TE AMO de aniversario, ni un TE AMO de compromiso ni un TE AMO pedido… No es un TE AMO rutinario ni un TE AMO fingido o sin sentido… Cuando digo TE AMO es cierto y es honesto… Es un TE AMO enamorado, un TE AMO extasiado, un TE AMO con emoción, un TE AMO demasiado, un TE AMO distinto, un TE AMO de corazón, un TE AMO divino, y al mismo tiempo un TE AMO muy humano… Tan humano como yo ¡Que de veras te amo!...
  • 52. José S. Martínez A. 51 TU MIRADA Mi ilusión no se agota si le canto a la muerte que me ronda, porque DIOS AMANECE y tu amor me despierta en los dobles latidos de mi pecho, en esa víscera hönda que ve amor en los cielos, en las corolas, en las retamas pintadas y en los nuevos anhelos. Porque hoy mi vida toda se alerta iluminada igual que mi ventana por la mañana, con tu hermosa mirada manifestada en la luz de alborada de tus ojos hermosos ¡Que me alcanzan!... ¡Me iluminan! ¡Y me hablan!...
  • 53. José S. Martínez A. 52 MIL VERSOS ¿Que quién soy?... No soy poeta en busca de editor, ni soy veleta… Soy una vida intensa, un versero que reconoce el amor embustero y el verdadero, porque amo la existencia de tantos avatares, con todas las bellezas, con todos sus pesares y sus goces… Soy cazador de letras y de ternuras que canten la tonada del amor o el dolor, que vive o que se escapa en tu dulzura que me provoca para que nunca olvides mi ofrenda limpia y loca, de mil versos sin trampas, tal como nadie olvida una flor roja, roja, ¡Clavada en mi solapa!...
  • 54. José S. Martínez A. 53 SIN CANDADOS Debería haber sabido que existías y que te encontraría como eco de mi vida, en mi propia emoción (como repetición)… Pero no había buscado adentro de mí mismo, aquí en mi corazón donde siempre has estado… donde voy a guardarte sin penas… para adorarte siempre como lo más sagrado: sin grilletes, sin rejas, sin cadenas ¡Y sin candados!...
  • 55. José S. Martínez A. 54 TE NECESITO Llévame a tu amor ahora que puedo oírte, que puedo sentir tu silencio, que puedo recorrer tus besos y soñar con tus labios y llenarme de ti… de tu ritmo que hechiza… Haz que cada noche tú seas un sueño y cada despertar una sonrisa, porque te necesito: Necesito tu aliento para respirar, tus ojos para ver, tus labios para sentir, tu espera para soñar, tu alma para vivir, tu voz para sonreír y tu amor ¡Para saber amar!...
  • 56. José S. Martínez A. 55 UN CIELO Un beso sobre otro beso, tu cuerpo es embeleso… suavidad sobre lo suave, tu piel es adorable… bella sobre lo bello, tu belleza es un cielo… Caricia sobre caricia, mi sentir es delicia… ilusión sobre ilusión, mi amor es emoción… entrega sobre entrega, mi alma es tuya entera… Pasión sobre pasión, ¡Esos somos tú y yo!...
  • 57. José S. Martínez A. 56 AHORA Ahora que te he besado, sabe dulce lo amargo… Ahora que te he amado con pasión, no temo al desamor… Ahora que veo las niñas de tus ojos, con arrojo, meto la noche en ellas con todo y las estrellas… Ahora que me inspiras versos de credo, escribo en las nubes de tu cielo mi nombre, y mi sentir, para que si los miras pienses en mí… Ahora que mis poemas son de gemas y aromas, quisiera saber todos los idiomas para decirte con mil ecos sinceros de diferentes formas: ¡TE QUIERO, TE QUIERO, TE QUIERO!...
  • 58. José S. Martínez A. 57 SOLO Imposible mandar al corazón… absurdo decirle a quién querer… tedioso repetirle una canción que nunca podrá ser… Me has dado tu cariño que jamás te pidiera… he olvidado que el pasado nada era… y ya no riño por grilletes quitados… y aquí sigo… engrandecido con tu tiempo todos los días aunque no quiera… Me refugio en tu templo porque ya eres mi todo, porque escribirte versos -rudos o tersos- de oro o de lodo, no es ambición mía… es… mi manera llevadera ¡De estar solo!...
  • 59. José S. Martínez A. 58 LA ETERNIDAD Quiero ser un muerto coronado sólo de mi nada, sin las manos juntas, sin velas de esperanza… Ir sin fin hacia la luz amando al amor, sin testigos, bajo el cielo de la noche y su oscuridad, como en el bosque con su negritud, que da a los árboles seguridad… Nací para conocerte, te conocí para amarte, y te amé para encontrar ¡La eternidad!...
  • 60. José S. Martínez A. 59 TRONCO VIEJO Veo la comparsa de los años y sin embargo mi corazón estropeado tiembla de emoción al estar a tu lado, que para amarte me basta una gota de sangre colorada y tu cielo estrellado. Caminemos juntos, a nuestro gusto así de enamorados, y dime tus ideas obscenas que esta noche estaremos bajo tu luna llena en un charco de estrellas... Soy tronco viejo y me incinera tu calor, pero mi amor añejo ya es un experto ¡En todos los recovecos de tu amor!...
  • 61. José S. Martínez A. 60 EN TRES BOCADOS Hoy estaré con mi Luna y olvidaré las estrellas, porque de todas, ninguna puede compararse a ella. Esa mi Luna plateada con su figura lozana se desnudará en silencio para acostarse en mi cama... y me dará mucho amor toda la noche y el alba... Esa Luna no es de queso, esa que todos conocen... yo que he sido su maestro quiero darle una sorpresa y voy a ser descarado si descarado me deja comérmela en tres bocados ¡De los pies a la cabeza!...
  • 62. José S. Martínez A. 61 ALAS Tú danzas por el agua redonda de mis ojos, con tu fresca palabra colgada de tus labios candorosos.. Mis pasos fueron siempre enigma de los pájaros que aleteaban su cántico animal... Y al final, gracias a Dios, he sido el fuego ardiente de tus momentos íntimos, y con tus besos cálidos el universo entero lo pones en mis manos, y se duermen los cánticos arrullando a los dos... Y se pasa la noche resbalando en los astros, y los dedos del cielo van cerrando mis párpados... Soy tumbo de abandono... soy un sueño sin galas en la noche... remando por tus aguas ¡Con mis alas!...
  • 63. José S. Martínez A. 62 LA PEQUEÑA DISTANCIA Te amo más que al oro, por encima de tu belleza indescriptible; y te amaré mucho después de que hayan desaparecido tus tesoros... Por tu felicidad doy mi felicidad, porque te adoro, porque por fin, gracias a ti, sé que el amor, sin pedir nada, es más fuerte que la muerte... y que ese amor no es amor hasta que se regala. Yo que nunca confié en ninguna mujer hoy sé que sin confianza el amor es un fraude, y que, para quién ama, la más pequeña distancia es demasiado grande. Por ti aprendí que el amor verdadero no tiene final... y que el amor encierra un espíritu eterno viejo ¡Como la tierra!...
  • 64. José S. Martínez A. 63 CUENTOS Adoro tu boca que sabe besar, aunque me mienta. Eres como una fiera voluptuosa, con mente de poeta galana, y sé que hoy me juras muchas cosas que olvidarás mañana... Mas cuando todo haya pasado, no sé que dirá el cielo de esta pasión... pero me quedo con la satisfacción de haberte amado... No pensarás en cómo me quedé... Rápido borrarás de tu mente mi imagen, y como gran mujer, torera del dolor, el espacio que deje mi bagaje, lo llenarás ¡Con cuentos de otro amor!...
  • 65. José S. Martínez A. 64 ARDOR GLORIOSO Te confieso que me duele la carne de querer prolongarte en esas luchas bellas para celebrar con nuestros cuerpos: el sexo de las flores, la rima de las risas, y el polen de miles de caricias... Y quisiera con todas las estrellas, las nubes y su trueno sonoro festejar la sed del uno por el otro con este ardor glorioso como fogón de fragua, para unirnos como se unen ¡La tierra con el agua!...
  • 66. José S. Martínez A. 65 DAME UN INSTANTE Ya no esperes respuesta… tu cita con el tiempo la cruzaste en mi puerta… Abrázame muy fuerte… mi confianza y mi fe surgieron de mi última muerte en el puntual momento… Bautízame con el agua de tu amor fresco y nuevo que siento como cierto… y excítame con el aroma embrujante de tu cuerpo, monumento con voz que yo dibujaré en el numen de tu corazón, frente a la hoguera de la pasión desbordada de los dos. Quédate en mí… te invito a escribir poemas de amor recostada en mis brazos ¡Bajo los oros dorados de los astros!...
  • 67. José S. Martínez A. 66 CENICIENTA Se empoza toda la alegría en tus ojos de firmamento alucinante, y, al mirarte, me quitas el castigo y agrandas mi existencia con tu mirada acurrucada de Cenicienta que se tiene que ir… Y aquí me quedo con lo que siento, mientras mis dedos trazan tu silueta de tormento… ¡En la arena del viento!...
  • 68. José S. Martínez A. 67 EL ÚLTIMO TREN Te amo de sol a sol y de luna a luna… Odio ser uno más en amarte, pero te amo sin remedio, con miedo de adorarte como a ninguna amé jamás en mi vida plural… con lo que pierdo el derecho a quejarme… Amo el calor de tu cuerpo y hasta en sueños te tengo como punto final, quizá por eso mi anhelo es de cabús… -de último vagón- porque yo no te veo como ser de placer, sino como una luz que arde y que alumbra mi corazón en procesión, por llegar tarde… Prefiero eso a no tenerte más… bendita sea mi cruz por tus besos expresos… Si este amor es caldera y fogón de auténtica pasión… y si la luna oscura sale para servir de testigo de honor a favor de mi amor… Ya no seré uno más… menos tú para mí… pero ven, por favor ven… seremos a la par nuestro último amor… ¡Nuestro último tren!...
  • 69. José S. Martínez A. 68 ACAPULCO Nunca había visto, ni viste un mar tan triste… Un Acapulco insulso con su noche sin luna, su costa sin espuma, su costera en espera, su Quebrada olvidada… Sus olas… solas, su bahía…vacía, su arena… sin sirenas, y su brisa… sin prisa… Las palmeras, apenas con viento que las mezca… el cielo sin gaviotas, sin aleteos… y el horizonte sin cruceros de ensueño… ¡Lástima de piratas! en el galeón nocturno que no pudo pasearte y llevarte a su mundo… ¡Lástima de bohemia! en La Roqueta con guitarras, canciones y poetas sin tu presencia. Y… ¡Lástima de sol! que no pudo broncearte… ¡Lástima de calor! que no pudo abrasarte… ¡Lástima de mi amor! sin ti para adorarte… El puerto estaba triste porque tú no estuviste… Acapulco sin ti es cielo sin cenit… es, un hermoso insulto… ¡Lástima de Acapulco!...
  • 70. José S. Martínez A. 69 NUESTRO AMOR El amor -nuestro amor- está compuesto de dos vocales, dos consonantes, dos corazones, dos metas bellas, dos alegrías, dos emociones (como de amantes), dos botellas vacías, dos historias incompletas y dos estrellas ¡Rutilantes!...
  • 71. José S. Martínez A. 70 LUNAS Hay lunas nuevas y hay lunas llenas… hay lunas en menguante y hay lunas en creciente… Entre todas las lunas que en el cielo se mecen, hay lunas bellas que me convencen: Es un poema que me provoca la luna codiciada de tu boca, y son lunas radiantes tus ojos negros con esas dos pupilas rutilantes… y hay lunas y más lunas pequeñas, en tus uñas… y hay dos lunas parejas en los arcos triunfantes de tus cejas… Es una clara luna tu cara celestial de mi embeleso… y hay lunas sin igual en los panales redondeados de tus senos. Y, aún me pegan más, tus dos lunas sensuales de esferas placenteras que luces al andar en la curva imperial ¡De tus caderas!...
  • 72. José S. Martínez A. 71 OJOS AGRANDADOS Contigo vuelo hasta donde el cielo se hace verso, a la escala poética donde caben completos el mundo entero y el universo… Donde sueñan las metáforas y se despiertan los adjetivos… contigo les reclamo a los romances de tu cara que desgarren las sílabas… Eres el tema de la esperanza del poema perfecto, pero decir TE AMO ya no me alcanza… Yo debería inventar nuevas palabras para intentar definir lo que quiero decir para que asombre… Y con el esperanto y todas las gargantas entre mis labios, he de hamacar tu nombre como un astro encendido que paraliza todos mis sentidos. Si el amor es poesía de los sentidos, si está en cada figura literaria que se inventa, si el amor es un dios que a todos los demonios atormenta… Si el amor brilla en tus ojos agrandados, si a tus miradas estoy atado, si mis ojos respiran por tus ojos… Para qué te describo con mis versos patojos, si soy ángel caído ¡Recluido en tus ojos!...
  • 73. José S. Martínez A. 72 EL AMOR Y TÚ Amor es éste que por ti me abraza, amor es éste que hacia ti me impele, amor es éste que por ti me duele, amor es éste que hacia ti me arrastra… Amor es todo el cielo si me abrazas, amor es el incendio en que me quemo, amor es todo el fuego del infierno, amor es tu tibieza que me encanta… ¡Amor!… de versos rojos como brazas, ¡Amor!... dios de pasión y sentimientos, ¡Amor!... de estrellas y de rosas blancas… ¡Amor!… volcán de lavas y tormentos, ¡Amor!... hermoso lago de esperanzas, ¡Amor!… mar de los vivos ¡Y los muertos!...
  • 74. José S. Martínez A. 73 AQUELLA NOCHE A veces, cuando la noche mueve su tramoya de sombras, llegan luces remotas despertadas en la nocturna morada de los siglos… Y, así como lo digo, llegaste en una noche inesperada, cuando ya ni el perro entelerido de mis fracasos, me ladraba. Llegaste como luna nacarada con los divinos remansos de tus ojos, y al llegar con tu luz a mi guarida, tus dos astros hermosos alumbraron la noche de mi vida… Encontraste rescoldos de oro viejo con versos de crepúsculo, una historia de mares y naufragios, de siglos y destinos, una frente de pensamientos canos, un manojo de cantos en mi ëstro minúsculo, y, en mis botas, el polvo de todos los caminos… Y para siempre, desde aquella noche, te quedaste en mi pecho como broche, regalo del Eterno… y ahí sigues prendida, muy adentro ¡Para toda la vida!...
  • 75. José S. Martínez A. 74 EL SÉSAMO Desde siempre, templo de oro es tu cuerpo… tu boca, oculto sésamo que esperó mi orden mágica para mostrar tus besos como ardientes diamantes del deseo… y tu mina risueña que me sofoca como volcán de lava eterna, que con sensual derroche a besar me provoca. Desde ahora que tu amor es seguro, lo mismo da que dejes bien abierta la ventana de la noche, o que la cierres con cerrojos de acero o con trancas de roca… Llegará mi conjuro y entrará a tu aposento violador como el viento que todo lo disloca, para llevarte al cielo de los besos hambrientos ¡De mi boca!...
  • 76. José S. Martínez A. 75 EL NONATO Chupo con insistencia y apetencia el caramelo de la punta de tus dedos, como el sabio novato que descubre la ciencia sin equivocaciones… Y succiono con mis labios la miel apetecida de tus tibios y henchidos pezones de almíbar, ¡Como el nonato que descubre la vida!...
  • 77. José S. Martínez A. 76 EL REGALO Con las cenizas de tus recuerdos voy construyendo un refugio de amor… te recuerdo y te veo: cómo ríes aleteando tus ojos, mariposa encantada… cómo enloquece mis pasiones la fresa de tu boca encarnada… Cómo tu cuerpo calienta mi cuerpo en el frío de cada madrugada… cómo mis versos te alborotan como a una colegiala… cómo me amas cada noche estrellada sin pedir absolutamente nada… Y en el invierno o en el otoño, mujer querida de mis pecados infrahumanos, quisiera poder envolver mi vida, ponerle un moño y una etiqueta como al mejor de los regalos, y con urgencia ir a tocar tu puerta ¡Y ponerlo en tus manos!...